Singapur/Neuseeland Rundreise

Neuseeland mit Muße

Tournummer 164455
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 29-tägige Erlebnisreise durch Singapur & Neuseeland
  • Genießen Sie die 2 Tage Singapur
  • Entspannte Reise mit viel Natur & spannende Städte erwarten Sie
ab 10.490 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Fjorde, Gletscher und Regenwälder, Vulkane, Geysire, Weinberge und Sandstrände ... Neuseeland: zwei Inseln, ein Kontinent im Kleinformat. Kein Wunder, dass das andere Ende der Welt für viele auch das schönste ist! Wir lassen uns auf dieser vierwöchigen Rundreise anstecken vom entspannten Lifestyle der "Kiwis" und erkunden mit Muße die Wunder der Natur zwischen Milford Sound und Bay of Islands – genauso wie die spannenden Städte. Und damit Sie ganz weit weg vom Alltag auch wirklich entschleunigen können, packen wir so selten wie möglich die Koffer, entzerren die Anreise durch einen Zwischenstopp in Singapur und haben viele freie halbe Tage zum Genießen und Entdecken im eigenen Tempo.
1. Tag Abflug
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und abends Flug mit Singapore Airlines von Frankfurt nach Singapur (Flugdauer ca. 12 Std.).
2. Tag Ankunft in Singapur
Am Nachmittag landen Sie in Singapur. Ihre Studiosus-Reiseleiterin heißt Sie im Hotel willkommen und gibt Ihnen Tipps für den freien Abend. Zwei Übernachtungen in Singapur in einem zentral gelegenen Luxushotel.
3. Tag Auf dem Singapore River
Erst schnuppern, dann cruisen: Am Vormittag erfreuen wir uns im botanischen Garten an der Tropenflora und fahren mit dem Boot über den Singapore River. Dann tauchen wir ein ins multikulturelle Leben: Frauen in bunten Saris in Little India und glimmende Räucherstäbchen in den Tempeln Chinatowns. Anschließend bleibt Zeit für den Hotelpool oder eine Shoppingtour unter Narrabäumen in der Orchard Road. Beim gemeinsamen Abendessen im Hotel: ankommen, austauschen, Urlaub! 
Verpflegung: F, A
4. Tag Singapur – moderne Tropenmetropole
Wie ein riesiges Surfbrett liegt die Dachterrasse auf den drei Hochhäusern des futuristischen Hotels Marina Bay Sands, ein Wahrzeichen Singapurs. Von hier oben haben wir einen faszinierenden 360-Grad-Blick. Der Nachmittag gehört Ihnen. Noch mehr Vogelperspektive gibt's im Singapore Flyer, dem zweithöchsten Riesenrad der Welt. Oder genießen Sie die Tea Time im Hotel Raffles, wo schon Charlie Chaplin und Kaiser Wilhelm logierten. Oder einfach ausruhen; das Hotelzimmer ist bis 17 Uhr für Sie reserviert. Abends Nonstop-Flug mit Singapore Airlines nach Christchurch (Flugdauer ca. 10 Std.). Verpflegung: F
5. Tag Willkommen in Neuseeland!
Vormittags erreichen wir Christchurch, die größte Stadt der Südinsel. Zeit zum Ankommen am anderen Ende der Welt: Erst mal ein Kaffee oder ein Spaziergang? Christchurch wird auch Garden City genannt – passend also, dass wir später im botanischen Garten eintreffen! Wir bleiben im botanischen Garten und lassen den Abend entspannt bei einem Essen im viktorianischen Curator's House ausklingen. Verpflegung: F, A
6. Tag Dunedin – ein Stück Schottland
Als hätten Riesen mit Murmeln gespielt – die Moeraki Boulders, gigantische Steinkugeln, geben an einem der Ostküstenstrände geologische Rätsel auf. Ihre Reiseleiterin kann sie lösen. Weiter geht es mit Pazifikblick und Meeresduft nach Dunedin, ins "Edinburgh Neuseelands". 380 km. Bei einer Führung durch die Speight's Brauerei können wir das beliebteste Bier der Südinsel kosten. Nach einem Ale oder Lager geht der Slang schon viel leichter von der Zunge: Cheers, mate! Zwei Übernachtungen in Dunedin. Verpflegung: F
7. Tag Pinguine und Albatrosse
Ein Vormittag in Eigenregie. Ausschlafen? Durch die Einkaufsstraßen von Dunedin schlendern? Beim Cappuccino am Octagon-Platz mit den Locals plaudern? So oder so, die tierischen Locals treffen wir am Nachmittag: Auf der Otago-Halbinsel kommen wir dank Tunnelgängen und Unterständen bis auf wenige Meter an Seelöwen, Albatrosse und Pinguine heran, ohne sie zu stören. Warum der Yellow-Eyed Penguin in der Maorisprache Hoiho, Schreihals, heißt, ist uns schnell klar ... 80 km. 
Verpflegung: F
8. Tag Die Bergseen der Neuseeländischen Alpen
Auf unserer Fahrt gen Westen reiht sich eine Schaffarm an die nächste. Kein Wunder: In Neuseeland leben siebenmal so viele Schafe wie Menschen. Zum Mittagessen erwartet uns ein Farmer, mit dem wir bei Lamm mit Minzsauce über die Herausforderungen der Landwirtschaft sprechen. Verträumt präsentiert sich nachmittags der Lake Manapouri. Warum sich hier in den 1960er Jahren die grüne Bewegung Neuseelands formierte, verrät Ihre Reiseleiterin. Apropos: Um Artenschutz geht es im Wildlife Centre in Te Anau, wo wir den Bergpapagei Kea und die Takahe-Rallen kennenlernen. 320 km. Unser Hotel mit Bergblick am See ist der perfekte Ausgangspunkt für einen individuellen Spaziergang am Ufer des Lake Te Anau im Spätnachmittagslicht. Unternehmungslustige können abends auf eigene Faust an einem Bootsausflug in eine Glühwürmchenhöhle teilnehmen (Zeitabhängige - letzte Tour beginnt derzeit um 19:00 Uhr). Zwei Übernachtungen in Te Anau. Verpflegung: F, M
9. Tag Magischer Milford Sound
Die vielleicht schönste Sackgasse der Welt, die Milford Road, führt uns zum Milford Sound. Hier im Fjordland-Nationalpark (UNESCO-Welterbe) überwältigt uns die Natur in all ihren Formen und Farben: Lupinenwiesen, Bergseen und Südbuchenwälder, schroffe Bergrücken, trotzige Schneereste und donnernde Wasserfälle. Immer wieder halten wir an, um an Aussichtspunkten oder auf kurzen Spaziergängen intensive Blicke zu werfen und die klare Luft zu inhalieren. Dann eine scheinbar unbezwingbare Felswand, ein Tunnel – und Vorhang auf für den Milford Sound! Vor dem dunklen Wasser des Fjords prangt der Gipfel des Mitre Peak. Atemberaubend! Eine Bootsfahrt auf dem Sound stillt unsere Seh-Sucht, dazu ein formidables Mittagessen. Auf der Rückfahrt nach Te Anau lassen wir das faszinierende Auf und Ab der Landschaften noch einmal "rückwärts" passieren. Busstrecke 240 km.
Verpflegung: F, M
10. Tag Nach Queenstown
An der Kawarau-Brücke folgt unser Blick den Bungeespringern in die Tiefe. Der Extremsport am Gummiseil wurde von hier aus zum Welterfolg. Mittags erreichen wir die Hauptstadt des Nervenkitzels, Queenstown. 160 km. Während Adrenalin-Junkies auf Mountainbikes die Hänge des Bob's Peak hinabdüsen, schweben wir sanft mit der Gondel hinauf. Einen schöneren Blick auf Stadt, Bergwelt und See gibt es nicht. Drei Übernachtungen in Queenstown. 
Verpflegung: F
11. Tag Auf dem Lake Wakatipu
Heute schalten wir noch mal einen Gang zurück: Mit dem Oldtimer-Dampfschiff TSS Earnslaw von 1912 gleiten wir geruhsam über den Lake Wakatipu – was für ein Bergpanorama! Vielleicht spüren wir sogar den "Herzschlag" des Sees: Im 5-Minuten-Rhythmus hebt und senkt sich der Wasserspiegel. Wie die Maorimythologie das erklärt, weiß Ihre Reiseleiterin. Am Nachmittag führen Sie Programmregie. Weinliebhaber sollten sich die feinen Tropfen auf einem der Weingüter der Region nicht entgehen lassen. Oder lieber Tea and Scones in einem der Cafés am See? 
Verpflegung: F
12. Tag Pionierzeitflair in Arrowtown
Vormittags spüren wir in der Goldgräberstadt Arrowtown dem Geist der Glückssucher im 19. Jahrhundert nach. Im Goldgräbermuseum erfahren wir, woher all die Abenteurer kamen. 40 km. Am Nachmittag suchen Sie Ihr Glück, wo immer Sie mögen: Spazieren Sie am Ufer des Lake Wakatipu entlang oder folgen Sie auf einem deutschsprachig geführten Halbtagesausflug im Skippers Canyon weiter den Spuren der Goldgräber! 
Verpflegung: F
13. Tag An die Westküste
Durch gezähmte und ungezähmte Natur an die stürmische Westküste. Auch der Weg ist das Ziel: Unterwegs tanken wir auf einer Obstplantage Vitamine, vertreten uns immer mal wieder die Beine und nehmen Regenwälder, Stauseen und Wasserfälle zum Anlass, nachzuhaken: Wasser- oder Atomkraft? Einen kleinen Exkurs in die neuseeländische Energiepolitik gibt's von Ihrer Reiseleiterin. Wir übernachten in dem kleinen Ort Franz Josef. Kommt Ihnen österreichisch vor? Dazu morgen mehr. 360 km. 
Verpflegung: F
14. Tag Franz Josef und Paparoa
Ein Gletscher, der seine Eiszunge aus knapp 3000 m fast bis in den Regenwald schiebt? Das gibt es nur in Neuseeland! Blaublütig ist Franz Josef außerdem – seinen Namen verdankt der Vorzeigegletscher dem österreichischen Kaiser. Fragen Sie Ihre Reiseleiterin auch nach dem tragisch-schönen Maorinamen. Von einem Aussichtspunkt bewundern wir die Kräfte der Natur und diskutieren über die Folgen des Klimawandels für den Gletscher. Der nächste Hingucker am Nachmittag: die Pancake Rocks im Paparoa-Nationalpark; Kalksteinfelsen, die an gestapelte Pfannkuchen erinnern. 220 km.
Verpflegung: F
15. Tag Zur Tasman Bay
Am Cape Foulwind verfluchte der Entdecker James Cook einst die widrigen Winde. Die Robben, die hier auf den Felsen dösen, nehmen die Wetterlaunen gelassen. Wir auch. Weiter geht es durch die Schlucht, die der Buller River in die Berge geschnitten hat, zu Fuß und per Bus, bevor uns das milde Klima der Tasman Bay empfängt. Tabak, Hopfen, Wein und jede Menge Obst gedeihen hier, auch einer der beliebtesten Exporte des Landes, die Kiwifrucht. Unser Ziel ist die Hafenstadt Nelson, einer der sonnigsten Orte Neuseelands. 300 km. Zwei Übernachtungen in Nelson.
Verpflegung: F
16. Tag Nelson oder Natur pur
Der Tag in Nelson gehört Ihnen: Kunsthandwerksläden, Provincial Museum mit Maoriabteilung, Erdnussbutter-Museum, auf den Provincial Hill zum Mittelpunkt Neuseelands? Oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin zu einem Tagesausflug in den Abel-Tasman-Nationalpark (110 €). Hier haben Sie einen der schönsten Küstenabschnitte Neuseelands zunächst vom Boot aus im Blick. Dann gehen Sie an einem der goldgelben Sandstrände von Bord und wandern (2 Std., mittel, ?250 m ?250 m) an der Küste entlang. Fahrtstrecke 130 km. 
Verpflegung: F
17. Tag Mit der Fähre auf die Nordinsel
Zum Abschied von dieser sonnigen Gegend lassen wir uns ihren Geschmack auf der Zunge zergehen: Bei einer Weinprobe können wir nachvollziehen, warum neuseeländischer Pinot noir und Sauvignon blanc aus der Region Marlborough so im Trend liegen. Mittags legt in Picton die Fähre zur Nordinsel ab (Fahrzeit ca. 3,5 Std.). Lassen Sie sich an Deck den Wind durch die Haare wehen oder entspannen Sie in der Plus Lounge bei Getränken und Snacks! Unser Ziel: Wellington. Vom Mount Victoria sehen wir die Hauptstadt zur blauen Stunde friedlich unter uns liegen. Busstrecke 140 km. Noch in Ausgehlaune? In der zünftigen Mac's Brauerei am Hafen kommt man mit Hauptstädtern beim After-Work-Drink ins Gespräch. Zwei Übernachtungen in Wellington.
 Verpflegung: F, M
18. Tag In der Hauptstadt Wellington
Im "Beehive", dem Bienenkorb, summt geschäftig Neuseelands Politik. Wir inspizieren das Parlamentsgebäude und diskutieren über die wichtigsten aktuellen Themen. Sind auch die Maori Fans von Premierministerin Jacinda Ardern? Im spektakulären Te-Papa-Nationalmuseum zoomen wir uns auf virtuellen Zeitreisen in die Geschichte Neuseelands, von der geologischen Entstehung der zwei Inseln über ihre Ureinwohner bis zur modernen Besiedlung. Der Nachmittag gehört Ihnen. Bleiben Sie im Museum, um sich im Erdbebensimulator durchrütteln zu lassen, schlendern Sie auf der Hafenpromenade von einem Café zum nächsten oder fahren Sie mit dem Cable Car zum botanischen Garten! Restauranttipp für den freien Abend: Im Hiakai wird Gourmetküche mit traditionellen Maori-Kochtechniken und -zutaten kombiniert. 
Verpflegung: F
19. Tag Zum Tongariro-Nationalpark
Durch saftig grünes Weideland fahren wir gen Norden und nehmen wir Kurs auf den Tongariro-Nationalpark (UNESCO-Welterbe), in dem drei aktive Vulkane von Neuseelands unruhiger Erde zeugen. 330 km. Im Film "Herr der Ringe" wurde diese Bergwelt zum düsteren Mordor, der Berg Ngauruhoe zum "Schicksalsberg". Wir wissen, dass das Schicksal es gut mit uns meint, wenn wir in unserem stilvollen Chateau-Hotel einchecken. Dann heißt es: Film ab! Beim privaten Kinoabend im Hotel bewegt uns die Geschichte des Maorimädchens Paikea im preisgekrönten Film "Whale Rider". Verpflegung: F
20. Tag Majestätische Vulkane
Beginnen Sie den Tag im eigenen Rhythmus – etwa mit einer Wanderung. Gemeinsam machen wir uns dann auf zum Lake Taupo, dem größten See des Landes. Heute schätzen Naturliebhaber seine sanften Wellen, Angler die Regenbogenforellen. Vor 20000 Jahren schuf ein Vulkanausbruch den Kessel, der sich mit Wasser füllte, erzählt Ihre Reiseleiterin. Macht man sich hier die vulkanischen Kräfte energietechnisch zunutze? Geothermie ist unser Thema auf dem Weg nach Rotorua. 180 km. Ein Tipp für Nostalgiker am freien Abend: die Raddampferfahrt auf dem Lake Rotorua mit stilvollem Abendessen. Drei Übernachtungen in Rotorua. 
Verpflegung: F
21. Tag Rotorua – unruhige Erde
Es zischt, blubbert und brodelt im Te-Puia-Thermalpark, die Erde haucht uns ihren Schwefelatem in die Nase. Geysire, Schlamm- und Dampflöcher: ein tektonischer Hexenkessel! Mittags wird es laut und bunt: Maori zeigen uns ihre Trachten, Tänze und Traditionen. Wir lassen uns vom Haka-Kriegstanz nicht einschüchtern und probieren beim Buffet auch das traditionelle Hangi-Essen. Auch danach bleibt es schöpferisch: Wie aus Holz oder Flachs neue Kreationen entstehen, zeigen uns die Studenten einer Maori-Kunsthandwerkerschule. In der National Kiwi Hatchery laufen uns später Kiwis durch die Füße. Verpflegung: F, M
22. Tag Schwefelduft im Waimangu-Tal
Vormittags lassen wir uns zwischen dampfenden Felswänden, wassergefüllten Kratern und sprudelnden Seen im Waimangu-Tal noch einmal von der Natur den Atem rauben. Den Nachmittag gestalten Sie ganz nach Gusto. Tauchen Sie in eines der rund 30 Becken im Thermalbad Polynesian Spa. Oder schauen Sie von der Terrasse des Kurhauses den Einheimischen beim Rasenbowling zu. Am Abend wird es laut und bunt: Maori zeigen uns ihre Trachten, Tänze und Traditionen. Wir lassen uns vom Haka-Kriegstanz nicht einschüchtern und probieren beim anschließenden Buffet auch das traditionelle Hangi-Essen. 
Verpflegung: F, A
23. Tag In den Norden
Landpartie! Beim Morning Tea erzählt uns ein Farmer, welche Rolle die Milch im neuseeländischen Wirtschaftsleben spielt. Und wie lebt es sich als Landwirt mit den weltweit niedrigsten Subventionen? Fragen Sie! Auf dem Weg zur Bay of Islands bestaunen wir ein gar nicht mehr so stilles Örtchen: die öffentliche Toilette in Kawakawa, entworfen vom Künstler und Wahlneuseeländer Friedensreich Hundertwasser. Herrlich schräg. 460 km auf gut ausgebauten Straßen bis nach Paihia. Drei Übernachtungen in Paihia. 
Verpflegung: F
24. Tag Durch die Bay of Islands
Baumfarne, Hibiskusblüten und Strände, die in der Sonne glitzern – wir sind in Neuseelands Urlaubsparadies. Nach dem Frühstück: Schiff ahoi! Mit viel Muße gleiten wir durch die Inselwelt der Bay of Islands nach Cape Brett und durch das wie gebohrt wirkende Inselloch: Hole in the Rock. Vielleicht schauen Delfine oder Orcas vorbei. Der Nachmittag bleibt frei. Bummeln Sie durch die lebhaften Gassen von Paihia oder setzen Sie sich zu den Neuseeländern in ein Café an der Uferpromenade. Wer es aktiver mag, erkundet die Bay of Islands mit dem Fahrrad. 
Verpflegung: F
25. Tag Waitangi – historische Stätte
Am Vormittag genießen Sie Ihr ganz persönliches Programm. Ein spätes Frühstück, ein paar Runden im Hotelpool oder ein Spaziergang am Meer? Nachmittags besuchen wir das Treaty House in Waitangi, es gilt als Geburtsstätte des heutigen Neuseeland. Hier wurde der Vertrag zwischen den Maorihäuptlingen und der britischen Krone geschlossen. Wie leben die Ureinwohner heute? Wurden sie für Enteignungen entschädigt und sind sie in die weiße Gesellschaft integriert? Sicher nicht ganz leichte Kost für unser Kaffee- und Kuchenkränzchen in einem Café – aber höchst spannend. Fürs individuelle Abendessen hat Ihre Reiseleiterin verschiedene Tipps für Sie. 
Verpflegung: F
26. Tag Zu den Kauri-Riesen
Heute rufen uns die Riesen des Urwalds, die Kauri-Bäume. Was der über 2000 Jahre alte "Vater der Wälder" wohl schon alles gesehen hat? Unser Wissen über die grünen Giganten vertiefen wir im Kauri-Museum. Auf der Fahrt nach Auckland beschäftigen wir uns mit dem Nationalsport Rugby. Die bulligen Spieler der All Blacks sind hier wahre Volkshelden. 250 km. In Auckland ist reichlich Zeit für einen Milchkaffee am Yachthafen oder für einen Schaufensterbummel in der Queens Street. Zwei Übernachtungen in einem zentral gelegenen Hotel in Auckland. 
Verpflegung: F
27. Tag Auckland von oben
Bei der Stadtrundfahrt sehen wir die größte Stadt Neuseelands von einem Aussichtspunkt in ihrer ganzen Pracht zwischen Tasman Sea und Pazifik friedlich vor uns liegen. Im War Memorial Museum geht es anschließend keineswegs nur um Krieg, sondern auch um die polynesische und die Maorikultur, um Fauna, Flora und Vulkane. Der Nachmittag bleibt frei für eigene Erkundungen. Leisten Sie den "Kiwis" beim Picknick in einem der vielen Parks Gesellschaft oder fahren Sie mit der Fähre nach Devonport zum Sonnenbaden am Strand! Beim Abschiedsabendessen im Drehrestaurant des Sky Tower ziehen draußen vor den Fenstern die Lichter der Metropole an uns vorbei – und drinnen die vielen schönen Erlebnisse unserer gemeinsamen Reise. 
Verpflegung: F, A
28. Tag Abschied von Neuseeland
Nachmittags Flug mit Singapore Airlines von Auckland nach Singapur (Flugdauer ca. 10,5 Std., Umsteigezeit ca. 4 Std.) und weiter nach Europa (Flugdauer ca. 13 Std.). Oder doch noch länger in Singapur bleiben? 
Verpflegung: F
29. Tag Wieder zu Hause
Ankunft am frühen Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Inmitten der tropischen Hitze Singapurs befindet sich das Viertel Marina-Bay, geprägt von futuristisch gestalteten Häusern und architektonischen Wunderwerken. Marina-Bay steht für Luxus und imposante Wolkenkratzer. Bummeln Sie entlang der beeindruckenden Skyline des Viertels und lassen Sie die Atmosphäre von Singapur Stadt auf sich einwirken. Eine Vielzahl an Gourmetrestaurants erwartet Sie hier und möchten Sie dem pulsierenden Treiben entfliehen, dann können Sie die herrlichen Blumenhallen und Gewächshäuser bewundern.
Schlendern Sie über die Skulpturen verzierte Promenade oder nehmen Sie am Drachenbootrennen teil, in Singapur ist alles möglich. Auf Ihrer Rundreise durch Asien sollten Sie die Stadt Singapur nicht auslassen. Das Unterhaltungsviertel Marina-Bay besticht mit seiner Helix-Brücke, die Marina-Bay mit der Stadt verbindet. Auch einen Blick auf das 165 Meter hohe Riesenrad sollten Sie hier werfen. Sind Sie ein Geschichtsfreund, dann darf ein Besuch im Art-Science-Museum nicht fehlen. Singapur Stadt steckt voller Überraschungen. Verweilen Sie im Cloud-Forest oder besichtigen Sie den Clarke Quay.
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Wie aus einer anderen Welt wirken die Moreaki Boulders, nahezu perfekt kugelförmige Felsen, die man am Koekohe Beach bewundern kann. Maori-Legenden besagen, dass sie Kürbisse sind, die vom Kanu Arai-te-uru gefallen sind, mit dem die Vorfahren der Maori Neuseeland entdeckten.
Tatsächlich sind die Boulders Calcit-Konkretionen, die vor vielen Millionen Jahren entstanden sind und nach und nach von den Gezeiten freigelegt werden. Bis zu drei Meter Durchmesser und mehrere Tonnen Gewicht erreichen manche Boulder.
Geologie-Fans können die verschiedenen Schichten des ungewöhnlichen Gesteins erkunden, denn einige Boulder sind auseinander gebrochen und offenbaren ihr Inneres. Aber auch für ein außergewöhnliches Urlaubsfoto bieten die Moeraki Boulders die perfekte Kulisse und sind daher ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
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In Waitomo können Sie die einzigartigen Glühwürmchen Neuseelands bewundern. Während einer Wander- oder Bootstour begeben Sie sich in die unterirdischen Höhlen Waitomos, in denen sich die faszinierenden Lebewesen wohlfühlen. Sobald das künstliche Licht der Taschenlampen erlischt, erstrahlt das Innere der Höhle in einem blauen Lichtermeer. Wie ein glitzernder Sternenhimmel erleuchten die Glühwürmchen die Höhlenwände und sorgen für ein unvergessliches Spektakel.

Spannend zu wissen ist, dass die neuseeländischen Glühwürmchen nichts mit den deutschen Glühwürmchen gemein haben. Während die uns bekannten Glüh"würmchen" keine Würmer, sondern Käfer sind, sind die neuseeländischen Glühwürmchen tatsächlich kleine durchsichtige Würmer. Sie sind Mückenlarven, die mit dem Leuchten versuchen, Beute anzulocken, die sich schließlich in ihren Fangfäden verfängt.
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Der Lake Te Anau befindet sich im Fjordland auf der Südinsel und schließt an drei Fjorde an. Außerdem ist er der zweit größte See Neuseelands. In der Sprache der Maori hieß er ursprünglich Te Ana-Au: Höhle des wirbelnden Wassers.
An seiner Südseite startet und endet der Kepler Track, einer der bekannten Wanderwege durch die Fjorde. Der weltberühmte Milford Track hat seinen Startpunkt am nördlichen Ende des Lake Te Anau.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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Im bekannten und vielbesuchten Westland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands befindet sich der rund 11 Kilometer lange Franz Josef Gletscher. Dieser wurde im Jahre 1865 von Julius von Haast, einem deutschen Entdecker, nach dem damaligen Kaiser von Österreich Franz Joseph I benannt. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori nennen den Gletscher hingegen Ka Roimata o Hine Hukatere.

Einst, vor etwa 150.000 Jahren, war der Franz Josef Gletscher so groß, dass er den Mount Cook sowie die umliegenden Berge allesamt einschloss. Auch wenn von dieser einstigen überragenden Größe heute nur noch ein Bruchteil übrig ist, so gehört der Franz Josef Gletscher dennoch zu den wenigen großen Gletschern welche bislang kaum von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind.
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An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
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Cape Foulwind befindet sich an der malerischen Westküste der Südinsel Neuseelands. Die hier angesiedelte Robbenkolonie bietet die ideale Möglichkeit wildlebende Robben zu beobachten. Das ganze Jahr über kann man den sympathischen Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum beim Dösen, Spielen und Jagen zusehen. Ende November bringen die Robbenweibchen ihre Jungen zur Welt und Besucher können sich an den ersten Geh- und Schwimmversuchen der Kleinen erfreuen.
Die Aussichtsplattform oberhalb der Kolonie lässt sich gemütlich über einen 10-minütigen Fußweg erreichen. Wer die Landschaft gerne ausgedehnter genießen möchte, kann in ein einhalb Stunden an der Küste entlang zur südlicheren Tauranga Bay wandern. Dabei bietet sich ein einzigartiges Panorama mit steilen Felswänden, endlosem Weideland und dem Cape Foulwind Leuchtturm.
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Mit seiner Fläche von rund 225 km² ist der Abel Tasman Nationalpark das kleinste Naturschutzgebiet in Neuseeland, dennoch sollte ein Besuch des Nationalparks während eines Aufenthaltes in Neuseeland in keinem Fall fehlen. Denn hier, an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel, erwarten den Besucher eine atemberaubende Landschaft, paradiesische Küstenabschnitte, tiefe Wälder und malerische Ortschaften.

1942, exakt 300 Jahre nach der Landung des Seefahrers Abel Tasman in diesem Gebiet, wurde der Nationalpark eingerichtet und zu Ehren des Entdeckers Abel Tasman Nationalpark genannt. Besonders beliebt bei Besuchern ist der traumhaft schöne Abel Tasman Coastal Track, auf welchem man an einsamen Stränden und pittoresken Buchten vorbei kommt. Neben Wandern und Baden sind auch Kajaktouren, Angeln und Tierbeobachtungen beliebte Freizeitaktivitäten im Park.
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Einige Kilometer östlich der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine ihrer bekanntesten und markantesten Attraktionen, der 196 Meter hohe Mount Victoria. Auf Grund der Tatsache, dass in Neuseeland zahlreiche Berge und Hügel nach der englischen Königin benannt wurden, nennt man diesen üblicherweise Wellingtoner Mount Victoria.

Von dem imposanten Hügel aus hat man eine spektakuläre Sicht auf die neuseeländische Metropole Wellington und die umliegende Umgebung. Doch das ist nicht der einzige Grund warum man dem Mount Victoria einen Besuch abstatten sollte. Neben der herrlichen Natur und dem Ausblick gibt es weiterhin noch einige Anziehungspunkte wie das am Hang des Berges befindliche Government House oder die griechisch-orthodoxe Kirche an der Westflanke.
An der Waterfront der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine der bedeutendsten Attraktionen der Stadt und wohl auch des gesamten Landes: das Nationalmuseum von Neuseeland. Der offizielle Name lautet Te Papa Tongarewa, diese Bezeichnung stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner des Landes und bedeutet treffenderweise so viel wie „Der Ort der Schätze dieses Landes“.
Schon von Außen beeindruckt das imposante Bauwerk seine Besucher, denn das Neuseeländische Nationalmuseum sieht nicht unbedingt wie ein normales Museum aus. Die gelbe Fassade und interessante Konstruktionen machen es unverkennbar.
Aber auch von Innen bietet es jede Menge Eindrucksvolles. So erstrecken sich auf sechs Ebenen Ausstellungen über die Geschichte des Landes.
Vor allem die Entwicklung des Landes, von den ersten Besiedlungen bis zum heutigen modernen Staat, steht im Vordergrund. Besonders angenehm ist auch, dass der Eintritt in das Museum kostenlos ist, lediglich im Unterhaltungsbereich des Museums gibt es kostenpflichtige interaktive Angebote, hier unter anderem einen Bungee-Sprungsimulator. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1998 haben mehr als 10 Millionen Menschen das „Te Papa“ besucht.
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Eine Rundreise durch Neuseeland wäre nicht komplett ohne den Besuch der Hauptstadt dieses wunderschönen Landes. Wellington liegt am südlichen Ende der Nordinsel und ist malerisch von Meer und sanften Hügeln umgeben. Die Metropole ist kulturelles Zentrum des Landes und natürlich auch Sitz des Parlaments. Dieses befindet sich in einem, vier architektonische Epochen vereinenden Komplex aus vier verschiedenen Gebäuden, wovon das Parlament selbst das zweitälteste besetzt. Signifikant für dieses Areal ist aber vor allem das jüngste Gebäude, der "Beehive" (Bienenstock) genannt wird und tatsächlich wie ein solcher aussieht. Während dieser aus den 1970ern stammt, wurde der älteste Teil der Parlamentsgebäude, die "Parliamentary Library" schon Ende des 19. Jahrhunderts fertig gestellt und versprüht epochengerecht viktorianische Zurückhaltung.
Kaum eine Sehenswürdigkeit versinnbildlicht mehr den neuseeländischen Schmelztiegel aus vermischter europäischer, pazifischer, asiatischer und Maorigeschichte und -kultur wie die Parlamentsgebäude in Wellington, die Sie bei einer Rundreise durch Neuseeland nicht verpassen sollten.
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Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 79.000 Hektar der älteste Nationalpark Neuseelands und der viertälteste Nationalpark weltweit, der Tongariro Nationalpark. Er liegt südlich des Lake Taupo und beheimatet eine beeindruckende und atemberaubende landschaftliche Vielfalt, welche von heißen Quellen, erstarrten Lavafelder, Kraterseen und Tussockgrassteppen geprägt wird.

Zudem beheimatet der Nationalpark die bis heute aktiven Vulkane Mount Tongaria (1967 m), Mount Ngauruhoe (2287 m) und Mount Ruapehu (2797 m). Eine weitere Besonderheit die den Tongariro so besonders macht ist die Tatsache, dass er zu den gerade einmal 23 Stätten gehört welche von der UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Denn nicht nur die artenreiche Flora und Fauna macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel sondern auch die zahlreichen hier befindlichen Kultstätten der Maori.
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Der Lake Rotorua ist ein Binnensee in Neuseeland in der Region Bay of Plenty. Er ist der zweitgrößte See auf der Neuseeland Nordinsel. Umgeben von zahlreichen heißen Quellen und herrlichen Spa-Anlagen können Sie hier die Ruhe und Natur genießen. Viele Sagen und Legenden umgeben den See. Auf Ihrer Rundreise werden Sie etwas über die Maori-Kultur erfahren. Der See liegt in der Vulkanzone Neuseelands und ist ein Paradies für Outdooraktivitäten.Ob Radfahren oder Klettern, Fallschirmspringen oder Reiten am Rotorua-See wird Ihnen nicht langweilig werden. Die gleichnamige Ortschaft am See zählt wohl zu den attraktivsten Städten der Region. Von hier aus können Sie zu spektakulären Naturführungen starten. Einst aus einem alten Vulkankrater entstanden, besticht der Rotorua-See mit seinen geothermischen Aktivitäten und den urigen Maori-Dörfern. Kultur und Tradition wird hier groß geschrieben. Spazieren Sie durch die hügelige Landschaft oder genießen Sie einen Ausflug in die tiefen Wälder.
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Der größte See Neuseelands ist der Taupo See, welcher sich in der Taupo Volcanic Zone, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel  befindet und durch die Explosion eines Supervulkans entstand. Auch wenn die Neuseeländer es gern behaupten, so ist der Taupo See mit seinen 616 km² Oberfläche dennoch nicht der größte See der Südhalbkugel.

Am Nordufer des Sees befindet sich der gleichnamige Ort Taupo, sie zählt rund 34.000 Einwohner. Hier findet jedes Jahr im Februar oder März der Triathlon Ironman New Zealand statt. Der Name Taupo stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseeland und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, diese Bezeichnung geht auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurück.
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Neuseeland liegt auf dem pazifischen Feuerring, weshalb man vielerorts geothermale Phänomene beobachten kann. So auch im Waimangu-Tal, welches in der Mitte der Nordinsel gelegen ist. Dort kann man den Waimangu Volcanic Valley Park besuchen und verschiedenste Krater bewundern, die brodeln, dampfen und qualmen. Im Waimangu-Tal betreten Sie ein atemberaubendes thermales Wunderland.
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Im Far-North-District der neuseeländischen Nordinsel befindet sich der malerische Küstenabschnitt „Bay of Islands“, zu Deutsch „Bucht der Inseln“. Diese Region besticht nicht nur durch ihre atemberaubende Schönheit, sondern auch mit ihrer großen historischen Bedeutung. Denn die Gegend wurde als eine der ersten in Neuseeland von Europäern besiedelt. Davon zeugen bis heute zahlreiche Bauwerke und Denkmäler.

So findet man beispielsweise in der beschaulichen Ortschaft Kerikeri, welche sich an der Bay of Islands befindet, zum einen das älteste Gebäude des Landes und zum anderen auch das älteste Steinhaus Neuseelands. Mit dieser Kombination aus historischen Attraktionen und einer beeindruckenden Natur verwundert es nicht, dass die Bay of Islands zu den beliebtesten Urlaubszielen des Landes gehört.
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Im Far-North-District der neuseeländischen Nordinsel befindet sich der malerische Küstenabschnitt „Bay of Islands“, zu Deutsch „Bucht der Inseln“. Diese Region besticht nicht nur durch ihre atemberaubende Schönheit, sondern auch mit ihrer großen historischen Bedeutung. Denn die Gegend wurde als eine der ersten in Neuseeland von Europäern besiedelt. Davon zeugen bis heute zahlreiche Bauwerke und Denkmäler.

So findet man beispielsweise in der beschaulichen Ortschaft Kerikeri, welche sich an der Bay of Islands befindet, zum einen das älteste Gebäude des Landes und zum anderen auch das älteste Steinhaus Neuseelands. Mit dieser Kombination aus historischen Attraktionen und einer beeindruckenden Natur verwundert es nicht, dass die Bay of Islands zu den beliebtesten Urlaubszielen des Landes gehört.
Das Kauri-Museum in der Region Northland auf der Nordinsel widmet sich der größten Baumart Neuseelands, dem Kauri.
Der Kauri-Baum kann über 2.000 Jahre alt werden und mehrere Meter Durchmesser erreichen und zählt damit zu den Baumgiganten der Erde. Leider wurde der Bestand auf Neuseeland mit Beginn der Besiedlung stark dezimiert. Sein Holz wurde für den Haus- und Schiffbau, Möbel, Fässer und vieles mehr verwendet. Heute steht der Kauri unter Naturschutz. Nur die Maori dürfen ihn noch für kulturelle Zwecke fällen und verarbeiten.
Das Museum nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit des Kauri-Baumes und bietet Einblicke in dessen Verarbeitung und Bedeutung.

Aktuell wird der Kauri von einer Baumkrankheit bedroht. Um eine weitere Ausbreitung zu vermeiden, stellt das Department of Conservation an den Wanderwegen Desinfektionsstationen für Wanderer zur Verfügung. Auf diese Weise können die "Götter des Waldes" geschützt und weiterhin bewundert werden.
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In der neuseeländischen Stadt Auckland befindet sich das beeindruckende Auckland War Memorial Museum, das größte kulturhistorische und naturkundliche Museum der Stadt, welches als Kulturdenkmal der höchsten Klasse eingestuft wurde. Es ist zudem auch das älteste Museum Neuseelands. Die Ureinwohner des Landes, die Maori nennen es auch Tamaki Paenga Hira.

1852 wurde das Auckland War Memorial Museum gegründet, zunächst befand sich das Museum in einem Bauernhaus, bevor es 1869 in einen Neubau in der Innenstadt Aucklands unterkam. Nach dem ersten Weltkrieg wurden die Ideen für ein neues Museumsgebäude und eine Gedenkstädte für die Opfer des Krieges verbunden und das Museum wurde zusammen mit der Gedenkstätte im heutigen Museumsgebäude im neoklassizistischen Stil untergebracht.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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An der Westküste der tasmanischen Insel gelegen, befindet sich die beschauliche Stadt Queenstown, obwohl sie gerade einmal 5.200 Menschen beheimatet, ist die Stadt die größte Siedlung im Westen Tasmaniens. Sie ist vor allem bei Reisenden bekannt, da sie als Tor zu den traumhaften Nationalparks Cradle Mountain / Saint Clair und Walls of Jerusalem gilt. Doch auch in nächster Näher verzaubert die Landschaft um Queenstown seine Besucher.
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Auckland ist mit seinen mehr als 1,4 Millionen Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Neuseelands, ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes lebt hier. Die multikulturelle Millionenmetropole erstreckt sich über die Rücken von rund 50 inaktiven Vulkanen, diesen sind auch die zahlreichen und ausgedehnten Parkanlagen der Stadt, welche teilweise bis in Zentrum reichen. Ein weiterer Vorteil Aucklands ist seine Lage an einer geschützten Meeresbucht, die prägt das Stadtbild ganz entscheidend und die vielen Segelboote im Hafen haben der Stadt den Spitznamen „City of Sails“ eingebracht.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nannten den Ort Tamaki-makau-rau, was so viel wie „Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern“ bedeutet. Hinter der pulsierenden und faszinierenden Stadt erhebt sich der eindrucksvolle Mount Eden. Er ist ebenso wie der One Tree Hill ein beliebtes Ausflugsziel. Beim One Tree Hill handelt es sich um einen landschaftlich schön gelegenen Hügel auf dem in der Vergangenheit tatsächlich nur ein Baum stand. Heute befindet sich hier kein Baum mehr, dafür ein Obelisk, welcher an den Vertrag von Waitangi erinnert. Den besten Ausblick über Auckland und das umliegende Gebiet hat man von der Aussichtsplattform des Sky Tower aus, welcher das höchste Bauwerk der Südhalbkugel ist.
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An der Ostküste der neuseeländischen Südinsel, an den Flussmündungen von Avon und Heathcote River liegt die etwa 400.000 Einwohner zählende Stadt Christchurch. Sie gilt als die „englischste“ aller neuseeländischen Städte, dies wird vor allem in ihrer Architektur deutlich. Zudem ist das malerische Christchurch die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christchurch Cathedral mit der imposanten Millennium Cone daneben. Weitere bemerkenswerte Attraktionen sind der Cathedral Square, die römisch katholische Cathedral oft he Blessed Sacrament, das Canterbury Museum und die restaurierte Straßenbahn. In den letzten Jahren wurde Christchurch mehrmals von Erdbeben erschüttert, weshalb einige Gebäude der Stadt zerstört sind oder erst wieder aufgebaut werden müssen.
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Im Süden der neuseeländischen Südinsel, am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich die malerische Stadt Queenstown. Sie liegt an den Ufern des Lake Wakatipu, was maßgeblich das Stadtbild prägt. Obwohl die Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern und der eher kleinen Innenstadt als eher verschlafen gelten könnte, gehört sie dennoch zu den aufregendsten Orten Neuseelands.

Vor allem Extremsportler zieht die Stadt magisch an, kein Wunder, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Adrenalin-Junkies. Angeblich war Queenstown der Erfindungsort des kommerziellen Bungee-Jumpings durch A.J. Hackett, so befinden sich hier mehrere Sprungstätten, auch so außergewöhnliche wie auf der Kawarau Bridge.

Als Neuseelands Zentrum des Abenteuertourismus bietet die Stadt weiterhin auch mehrere Thrillaktivitäten wie Fahrten mit Shotoverjets sowie Paragliding und Hanggliding. Zudem wird Queenstown auch als Wintersportzentrum immer bedeutender. Ebenfalls beliebte Beschäftigungen sind Mountainbiking und Wandern.
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Der flächenmäßig kleinste Staat Südostasiens ist der Stadt- und Inselstaat Singapur. Hier leben auf rund 700 km² etwa fünf Millionen Menschen. Die pulsierende Metropole bietet nicht nur multikulturellen Trubel und endlose Shoppingmöglichkeiten sondern gibt dem Reisenden auch die Chance, die kulturelle Vielfalt Asiens in einer einzigen Stadt zu entdecken, denn Singapurs Bewohner kommen sowohl aus China, Malaysia und Indien als auch aus vielen anderen Ländern der Welt.

Das Stadtbild des dynamischen Geschäftszentrums, das weithin auch als Löwenstadt bekannt ist, wird von einer faszinierenden Skyline sowie ausgedehnten Grünanlagen geprägt. Zudem beheimatet Singapur so abwechslungsreiche Stadtteile wie das quirlige Viertel Chinatown mit seinen bunten Marktständen, die weltbekannte Shoppingmeile Orchard Road oder den kulturträchtigen Stadtteil Riverside mit seinen zahlreichen Museen, Denkmälern, Theatern, Bars, Restaurants und Clubs.

Dieser bunte Reichtum an Einflüssen sorgt dafür dass man in Singapur einen spannenden und abwechslungsreichen Urlaub erleben kann, womit auch bewiesen wird, dass der kleinste Staat Südostasiens nicht nur für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Asien oder Australien gut ist sondern auch längeren Aufenthalte in dieser imposanten Stadt nur zu empfehlen sind.
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Moeraki ist ein kleiner aber auch sehr bekannter Ort im Südosten der neuseeländischen Südinsel. Bekannt und berühmt wegen seiner gewaltigen Steinkugeln am Strand - den Moeraki Boulders. Die Moeraki Boulders sind große tonnenschwere Gesteinskugeln mit einem Umfang bis zu drei Metern. Die vielen unterschiedlichen und bizarren Kugeln wirken wie Murmeln von Riesen. Jede Kugel ist anders man kann sich gar nicht satt sehen an den unterschiedlichen Größen und ihrer wunderbaren Formenvielfalt.
Die Moeraki Boulders kann man nur bei Ebbe bewundern, dann liegen hunderte Steinkugeln am Strand. Die Boulders wurden im Laufe der Zeit von der Brandung aus dem weichen Gestein der Klippen heraus gewaschen.
Die Moeraki Boulders entstanden vor Millionen Jahren durch Zementation mit Calcit aus salzhaltigen Porenwasser und paläozänen Sedimenten, aus denen sie später durch Erosion freigelegt wurden.
Die Maori sehen in ihnen die versteinerten Vorratskörbe ihrer Ahnen, die auf der Fahrt nach Neuseeland Schiffbruch erlitten. In der Maorisprache heißen die Moeraki Boulder „te ka-hinaki“ (Vorratskörbe).
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Dunedin ist eine elegante Küstenstadt mit viel Flair. Dunedin ist die zweitgrößte Stadt der Südinsel. Der Name entstand aus dem schottisch-gälischen Namen Dùn Eideann (Edinburgh) und bedeutet „Stadt auf dem Hügel“.
Historisch gesehen ist Dunedin einer der interessantesten Orte Neuseelands. 1848 erreichten die ersten schottischen Siedler die Region. Der Australier Gabriel Read verursachte 1861 den Otago Goldrausch. Die Menschen kamen aus allen Teilen der Welt um ihr Glück zu versuchen. Dunedin entwickelte sich schlagartig zum wichtigsten Handelsplatz Neuseelands. 1864 zählte Dunedin fast 16 000 Einwohner.
Neuseelands erste Tageszeitung wurde gegründet und 1869 die University of Otago. Als allererste Universität wurden auch Frauen zu allen Fächern zugelassen.
Dunedin wird gerne als schottisch geprägte Stadt dargestellt. Doch spätestens nach dem Goldrausch kamen Menschen aller Nationalitäten und Kulturen in diese Stadt und hinterließen ihren unverkennbaren Einfluss. Dunedin ist heute als weltoffene und multikulturelle Stadt bekannt. Heute leben ca. 120 000 Menschen in Dunedin.
Dunedin besitzt zahlreiche Museen und Galerien, zudem zwei Theater. Empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten sind unter anderen das als „einzige Schloss Neuseelands“ bezeichnete Larnach Castle, die First Church of Otago, die St. Paul`s Cathedral die St. Joseph`s Cathedral und die Dunedin Railway Station. Der im flämischen Stil erbaute Bahnhof ist das wohl am meisten fotografierte historische Gebäude Neuseelands und neben der alten Universität das Wahrzeichen Dunedins.

Als absolut sehenswert gilt die einzige kontinentale Königsalbatroskolonie der Welt. Die Albatrosse leben auf der Halbinsel Otago Peninsula. Die Königsalbatrosse erreichen eine Flügelspannweite bis zu drei Metern. Die Halbinsel ist zudem Heimat des einzigartigen Blauen Pinguins. Er ist der kleinste und seltenste Pinguin der Welt. Auch der vom aussterben bedrohten Gelbaugenpinguin und weitere Pinguin- und Seehundkolonien haben dort ihre Heimat.
Selbst im Guinness Buch der Rekorde findet man Dunedin. Die Baldwin Street gilt mit einer Steigung von mit ca. 35 % als steilste Straße der Welt.
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Die Othago Peninsula ist eine 30 km lange und bis zu 12 km breite Halbinsel auf der neuseeländischen Südinsel. Sie erstreckt sich vom Stadtgebiet Dunedin in nordöstlicher Richtung in den Pazifischen Ozean.
Ursprünglich ist der östliche Teil der Halbinsel der Kraterrand eines kollabierten Vulkans mit all seinen Ausläufern. Die Erosion prägte die abwechslungsreiche Landschaft faszinierende Einblicke in Täler, Buchten, auf den Pazifischen Ozean und den Othago Harbour. An der Küste wechseln sich Klippen mit kleinen und großen Sandbuchten mit den geschützten und sehr reizvollen Inlets ab.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Othago Peninsula zählen der Leuchtturm auf dem Taiaroa Head, Fort Taiarora eine kleine Festung, die Royal Albatross Colony eine Vogelwarte für Königsalbatrosse, Penguin Beach Heimat der seltenen und geschützten Gelbaugenpinguine, Otakou eine historisch bedeutsame Maori Siedlung, das Marine Studies Centre ein Meeresaquarium, Larnach Castle mit Botanischen Garten, Sandymount Hill ein fantastischer Aussichtspunkt, Fletcher House und Glenfalloch Garden ein verstecktes Tal mit eigenem Microklima.
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Waitomo ist ein kleiner Ort im südlichen Waitomo-Distrikt auf der neuseeländischen Nordinsel etwa 12 km nordwestlich von Te Kuiti.
Hier in Waitomo gibt es nur wenige Häuser ein Restaurant, eine Kneipe, den Waitomo Holiday Park, das Waitomo Caves Hotel, eine Touristinformation und ein kleines Waitomo Museum of Caves. Hier kann man sich über die vom Kalkstein geformten Waitomo Höhlen informieren. Denn wer nach Waitomo kommt, der möchte unter die Erde, hinab ins Dunkel in eine fast unwirkliche Welt, die in Jahrmillionen geschaffen wurde. Die Waitomo Cave, Ruakuri Cave und Aranui Cave sind die beliebtesten Besichtigungshöhlen. In den Waitomo Caves faszinieren die Glowworms. Dies sind durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven, die an langen klebrigen Fäden von der Decke hängen, bläuliches Licht erzeugen und wie ein Sternenhimmel im Dunkeln funkeln. Die Welt unter der Erde wartet mit bizarren Tropfsteinformationen auf ihre Besucher, man kann die wunderbaren Höhlen zu Fuß oder mit einem Boot auf einem unterirdischen Fluss besichtigen.
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Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt mit etwa 1 800 Einwohnern am Rande des Fjordlandes auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, dem größten See der Südinsel.
Der Name der Stadt und des Sees gehen vermutlich auf das Karsthöhlensystem Te Ana-au zurück.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum Fjordland Nationalpark liegt, ist das Städtchen ganz auf Tourismus eingestellt. Unweit des Ortes beginnt und endet der Keppler Track, eine mehrtägige Rundwanderung, die zu den Great Walks gehört.
Darüber informiert auch ein Besucherzentrum am Ortseingang.
Mit einem Boot kann man auch zur Westküste des Sees fahren. Dort befinden sich die Te Ana-au Caves, ein ausgedehntes Karsthöhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall. In den Seenahen Teilen des Höhlensystems wurden erst 1948 die so genannten Glowworms entdeckt.
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Nordöstlich der Metropole Queenstown auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die ehemalige Goldgräberstädte Arrowtown. In der Ortschaft, deren Geschichte bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht leben rund 2.000 Menschen. Die ersten Europäer ließen sich hier nieder, da in der Nähe des Ortes Gold gefunden wurde. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und so wuchs die Siedlung innerhalb weniger Wochen auf 1.500 Einwohner an.

Während das Goldfieber in der Region seinen Höhepunkt erlebte siedelten hier zeitweise bis zu 7.000 Menschen. Arrowtown war zu dieser Zeit das pulsierende Zentrum der Region, welche noch andere Orte wie Macetown, Skippers und Bullendale umfasste. Doch abgesehen von Arrowtown wurde alle diese Siedlungen wieder aufgegeben und existieren heute nur noch als Geister-Städte.

Ein besonderes Highlight für Besucher von Arrowtown ist die Möglichkeit in dem gleichnamigen Arrow River selbst nach Gold suchen zu können. Mit ausgeliehenen Pfannen dürfen die Gäste hier ihr eigenes Goldschürfer-Glück versuchen. Zudem ist man bemüht das historische Erscheinungsbild der Stadt zu erhalten, weshalb nicht nur einige historische Bauten wie Geschäfte, Restaurants und Bergmannshäuser aufwendig renoviert wurden sondern auch neue Bauvorhaben strikt überwacht und teilweise auch verboten werden.
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Die kleine Gemeinde Punakaiki befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel, am Rande des beliebten Papora Nationalparks. Dieser ist berühmt für die skurrilen aber einmalig schönen Pancake Rocks. Diese stark erodierten Kalksteinformationen sind eine ganz besondere Attraktion, denn sie sind von sogenannten „Blowholes“ durchzogen, welche bei Flut wie kleine Wasserspeier fungieren.

Besonders herrlich sind die zahlreichen Wanderwege durch die Pancake Rocks, sie führen vorbei an traumhaften Panorama-Aussichten, entlang der Küste und durch die fantastischen und atemberaubenden Felsformationen. Hinzu kommen einige traumhafte Strände welche zur Entspannung und Erholung einladen. Die kleine Küstengemeinde Punakaiki bietet somit ein wahres Urlauber-Paradies.
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Westport ist eine Stadt mit etwa 4 000 Einwohnern in der Region West Coast auf der neuseeländischen Südinsel. Westport liegt an der Mündung des Buller River einem der längsten Flüsse Neuseelands.
Wie eine Nase ragt Cape Foulwind südwestlich von Westport in die Tasman Sea und schützt das Städtchen vor allzu heftigen Windböen. Der berühmte Seefahrer James Cook gab dem Kap wegen der widrigen Winde diesen unfreundlichen Namen. Wenige Kilometer südlich des Cape Foulwind befindet sich eine große Pelzrobbenkolonie. Entlang des Küstenbereiches gibt es gut ausgeschilderte Spazierwege.
Eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit der Stadt ist das Kohlenmuseum Coaltown. Das mit Sachkenntnis und Begeisterung gestaltete Museum informiert über die Welt des hiesigen Kohlebergbaus.
Die Stadt Nelson liegt im Norden der neuseeländischen Südinsel an der Cookstraße und hat etwa 50 000 Einwohner. Die Region Nelson ist von schützenden Bergketten umgeben. Täglich sieben Stunden Sonnenschein, wenig Regen und angenehme milde Temperaturen prägen Nelsons mediterranes Klima.

Nelson hat noch viele aus Holz erbaute Häuser aus der Kolonialzeit zudem Cottages und viele Park- und Grünanlagen. Künstler und Kunsthandwerker lieben das Ambiente der Hafenstadt. Hier leben konservative Bürger, alternative Künstler, Pazifisten, und Traditionalisten, Holzschnitzer, Töpfer, Glasbläser und Weber in guter Nachbarschaft. Ein Art & Craft Trail führt interessierte zu Ateliers und Werkstätten.
Im Zentrum befindet sich das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt, die im Art Dèco Stil erbaute Christ Church Cathedral. Von der großen Freitreppe der Kathedrale hat man einen schönen Blick über Nelson und das Meer.
Im Founders Historical Park & Brewery kann man ein nachgebautes Dorf aus der Kolonialzeit besichtigen und dabei die Frühgeschichte der Stadt erfahren.
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Wellington, die Hauptstadt von Neuseeland, ist nach Auckland die zweitgrößte Metropole des Landes. Sie befindet sich an der Südspitze der Nordinsel und ist sowohl das kulturelle als auch das politische Zentrum des Staates. Bekannt ist Wellington für seine pittoreske Lage zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften. Die ersten europäischen Siedler nannten die Stadt Port Nick wohingegen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, dem Ort den Namen Te Whanganui-a-Tara gaben, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Der große Hafen des Tara“.

In einer Studie zur Lebensqualität in Städten rangierte Wellington auf dem 12. Platz und ist sogar nach Sydney und Auckland die drittlebenswerteste Stadt der südlichen Hemisphäre. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Parlamentsgebäude, die Old St. Pauls Cathedral und der sogenannte Beehive (deutsch: Bienenstock), im letzteren befinden sich Räumlichkeiten der Abgeordneten. Ebenfalls einen Besuch wert sind der botanische Garten und das Nationalmuseum. Ein interessantes Fortbewegungsmittel innerhalb der Stadt ist das historische Cable Car.
Im äußersten Norden der neuseeländischen Südinsel befindet sich die malerische, rund 3.000 Einwohner zählende Hafenstadt Picton. Sie ist der wichtigste Ort in der Region  Marlborough und der ideale Ausgangspunkt zum eindrucksvollen Queen Charlotte Sound, einem Fjord der Marlborough Sounds. Dieses ausgedehnte Netzwerk aus Halbinseln und Wasserwegen fasziniert mit seiner unglaublichen Naturschönheit. Die Marlborough Sounds sind eines der bedeutendsten Touristenziele in Neuseeland.

Beliebte Freizeitaktivitäten in der Region sind vor allem Kanutouren, Bootsfahrten und Wanderungen, aber auch Segeln und Kajak fahren. Bei Wanderern besonders beliebt ist der herrliche Queen Charlotte Track. Picton ist außerdem die wichtigste Verbindungsstelle zwischen Süd- und Nordinsel. Der Name der Stadt geht im Übrigen auf den britischen General Thomas Picton zurück, welcher in der Schlacht bei Waterloo gefallen ist.
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Die malerische Stadt Rotorua befindet sich direkt an der Südküste der Nordinsel Neuseelands und zählt etwa 60.000 Einwohner. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erkannte man das Potential Rotoruas als erholsamer Kurort. So wurden der Ort und das umliegende Gebiet zu einem „special town district“ ernannt. Bis heute ist der pittoreske Küstenort ein Mekka für erholungsuchende Urlauber.

Noch im Stadtgebiet Rotoruas befinden sich die Thermalfelder von Whakarewarewa, deren vollständiger Name „Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao“ lautet was so viel wie „Aufstand der Krieger von Wahiao“ bedeutet. Es ist das größte, noch existierende Geysirfeld in ganz Neuseeland und besteht aus rund 500 Geysieren, heißen Quellen und Schlammtöpfen. Neben den Thermalfeldern sind auch die Schnitz- und Kunstakademie der Maorie und der Pohutu Geysir wichtige Touristenattraktionen der Stadt.
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Am Nordufer des Lake Taupo, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel liegt der gleichnamige Ort Taupo, welcher knapp 34.000 Einwohner zählt. Der Name der Stadt und des Sees stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, was auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurückgeht.

Taupo ist ein sehr beliebtes Touristenziel, nicht nur wegen des Sees, sondern auch wegen der restlichen malerischen Landschaft. Zudem befinden sich unweit der Stadt die atemberaubenden Huka Wasserfälle. Diese entstehen unweit des Ursprungs des Waikato Flusses im Taupo See. Der anfangs etwa 100 Meter breite Fluss zwängt sich hierbei in einen nur 15 Meter breiten Canyon und stürz anschließend rund 11 Meter in die Tiefe. Ein wahrlich faszinierendes Naturschauspiel.
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Paihia liegt im Norden der neuseeländischen Nordinsel in der Region Northland. Einst war Paihia ein kleines Fischerdorf, heute ist der in der Bay of Islands liegende Küstenort ein beliebtes Tourismuszentrum. Alles dreht sich hier um Wassersport und Segeltörns, Angeltouren und das Beobachten von Walen.
Wenn die See nicht zu hohe Wellen schlägt, fährt ein Katamaran von Paihia zum Cape Brett. Dort durchfährt man das Hole in the Rock, ein natürliches, spektakuläres und sehr fotogenes Felsentor.
In Paihia wurde im September 1823 die erste Kirche Neuseelands erbaut. Die jetzige Steinkirche die St. Paul`s Anglican Church wurde als die fünfte Kirche an dieser Stelle errichtet.
Matakohe ist eine kleine Siedlung mit etwa 400 Einwohnern im Kaipara Distrikt. Dieser liegt in der Region Northland auf der neuseeländischen Nordinsel.
Die Geschichte der kleinen Siedlung kann man im sehenswerten Kauri-Museum erfahren. Denn mit Beginn der Besiedlung Neuseelands durch die europäischen Siedler wurde der Bestand an Kauri-Wäldern stark dezimiert. Die neuseeländische Kauri-Kiefer ist die größte heimische Baumart. Die Bäume eigneten sich wegen ihrer Festigkeit hervorragend für den Schiffbau.

Heute steht der neuseeländische Kauri-Baum unter Naturschutz.
Neuseelands bekanntester noch lebender Kauri-Baum ist der Tane Mahuta „Herr des Waldes“.
Er ist über 51 m hoch und hat einen Stammesumfang von knapp 14 Metern. Das Alter des Tane Mahuta wird auf ca. 2000 Jahre geschätzt. Ein zweiter riesiger Kauri-Baum ist der Te Matua Ngahere „Vater des Waldes“.
Der Baum ist niedriger als der benachbarte Tane Mahuta. Dieser hat aber einen beachtlichen Stammesumfang von über 16 Metern und ist damit der dickste Baum Neuseelands. Sein Alter soll zwischen 2000 und 3000 Jahren liegen. Ihnen mit der Würde der Jahrtausende gegenüberzustehen macht echt sprachlos.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Neuseeland
Die grüne Insel im Pazifik gehört wohl zu den herrlichsten und exotischsten Ländern dieser Erde.
Große Teile unberührter Natur mit einer vielfältigen Vegetation und Tierwelt sowie einzigartige und fantastische Naturdenkmale faszinieren jeden, der die Inseln einmal besucht hat. Das Land besteht aus einer Süd- und einer Nordinsel. Daneben gibt es noch mehrere kleineren Inseln, wovon jede traumhaft schön und einzigartig ist.

Neuseeland ist mit keinem anderen Land der Welt vergleichbar. Die Kultur ist eine wilde Mischung aus europäischen Traditionen, den Sitten der Ureinwohner und den Gebräuchen vieler anderer Nationen der Erde, da Neuseeland, genau wie das Nachbarland Australien, ein Schmelztiegel der Nationen ist. Die Ureinwohner Neuseelands sind die Maori, welche ihre Heimat liebevoll Aotearoa das „Land der langen weißen Wolke“ nennen.

Auf der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Sie ist nach Auckland die zweitgrößte Stadt des Landes. Zu den Highlights der Stadt gehören die Old Saint Paul’s Church, der botanische Garten, das Nationalmuseum „Te Papa“ und Oriental Bay. Auch Auckland, die größte Stadt Neuseelands, befindet sich auf der Nordinsel. Die größte Stadt der Südinsel ist Christchurch. Sie wird oft als die „englischste“ Stadt des Landes bezeichnet, was sich besonders in ihrer Architektur widerspiegelt.

Doch Neuseeland bietet nicht nur pulsierende Städte, sondern in einem viel größeren Maße nahezu unfassbare natürliche Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Nationalparks zählen hierzu vor allem die überragenden Gletscher wie der Fox- oder auch der Franz-Joseph-Gletscher. Ebenso die Marlborough Sounds, ein Netzwerk aus Wasserwegen und Halbinseln, oder auch der Milford Sound, der Doubtful Sound, die Stiring Falls und die neuseeländischen Alpen.

Einmal in Neuseeland angekommen, will man das Land nie mehr verlassen.

Lernen Sie dieses faszinierende Land bei einer Rundreise umfassend kennen und fahren Sie alle wichtigen und sehenswerten Stationen an.

Beste Reisezeit:
Die unter Insidern beliebteste Reisezeit ist der Südsommer von Dezember bis Februar. Man sollte allerdings bedenken, dass dann in Neuseeland auch Sommerferien sind.
Es sind also viele Einheimische und Touristen unterwegs.
Um dies zu umgehen, ist es ratsam seinen Urlaub für den Februar zu planen.

Klima:
Auf der nördlichen neuseeländischen Insel herrscht subtropisches Klima mit minimalen Temperaturschwankungen wogegen auf der südlichen Insel ein gemäßigtes Klima mit kalten, zum Teil sehr schneereichen Wintern dominiert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/neuseelandsicherheit/220146

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 26 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +10h

Gut zu wissen:
Die Neuseeländer sind im Allgemeinen sehr offen, herzlich und gastfreundlich.
Umgangssprachlich werden die Neuseeländer scherzhaft auch „Kiwis“ genannt, da sie nach Italien und China der weltweit drittgrößte Kiwi-Produzent sind.


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Singapur
Der Stadtstaat an der Spitze der malaiischen Halbinsel fasziniert seine Besucher mit der gekonnten Kombination aus Weltmetropole und Naherholungsort. Die atemberaubende Skyline der Millionenmetropole kann es locker mit der von Manhattan aufnehmen, die Straßen sind sauber, die Wolkenkratzer imposant, die Bevölkerung multikulturell und die nicht weit entfernten Strände versprechen Badespaß und Erholung. Letzteres kann auch in einem der zahlreichen, ordentlich angelegten Park Singapurs gefunden werden.
Natürlich bietet sich auch an jeder Ecke eine grandiose Möglichkeit zum Shoppen und Bummeln. Die „Löwenstadt“, wie Singapur übersetzt heißt ist zwar der kleinste Staat in Südostasien aber deshalb noch lange nicht weniger interessant. Schon allein die Tatsache wie rasant sich Singapur von einem einstigen orientalischen Basar zu einer schillernden Weltmetropole entwickelt hat, ist beeindruckend. Zu den Highlights des Stadtstaates gehören die Hindu-Tempelanlagen, Statue von Thomas Stamford Raffles, die chinesische Kirche, die Skulptur „der fette Vogel“ und der Sri Mariammam Tempel. Spätestens bei der Aufzählung dieser Attraktionen wird klar wie multikulturell Singapur wirklich ist. Das zeigt sich auch in den vier Amtssprachen, die es in Singapur gibt: Malaiisch, Tamilisch, Chinesisch und Englisch. Und auch wenn Singapur ein Vielvölkerstaat ist so herrschen hier nicht die Probleme wie sie für einen solchen üblich sind. Denn sowohl die Bewohner als auch die Regierung legen sehr viel Wert auf ein friedliches Miteinander der verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Eine Städtereise nach Singapur ist also in jedem Fall sehr zu empfehlen. Auch eine Kombination Singapurs mit einem anderen südostasiatischen Land, beispielsweise Thailand oder Malaysia wir Sie begeistern.
beste Reisezeit:
ganzjährig


Klima:
Es herrscht ein sehr warmes Klima mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Die Regenzeit ist von November bis Januar, Schauer gibt es aber das ganze Jahr über.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/singapursicherheit/225412

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Singapur-Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 50 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ +7h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +6h 


Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Englisch, diese wird auch von fast allen Singapurern verstanden und gesprochen. Frauen sollten nicht zu knapp bekleidet sein. Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit kann anstößig wirken und sollte vermieden werden. Der  Besitz einer gewissen Menge an Drogen kann in Singapur zur Todesstrafe führen.


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Hong Kong-Stadt - Auckland - Coromandel - Rotorua - Napier - Taupo - Wellington - Blenheim - Nelson - Picton - Westport - Punakaiki - Murchison - Greymouth - Hokitika - Wanaka - Arrowtown - Queenstown - Te Anau - Dunedin - Otago Halbinsel - Moeraki - Twizel - Christchurch - Nadi - Viti Levu - New York City