Peru Rundreise

Peru: Peru mit Flair

Tournummer 169742
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
SKR Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Peru
  • Optionaler Aufstieg zum Huayna Picchu
  • Marktbesuche, lokale Köstlichkeiten und natürlich der Machu Picchu
ab 5.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Entdecken Sie bei dieser 15-tägigen Rundreise die Höhepunkte Perus und genießen Sie den Luxus stilvoller und exklusiver Unterkünfte. Sie erleben beeindruckende Natur am Titicacasee und am Colca Canyon, geschäftiges Stadtleben in Lima, Arequipa und Cuzco sowie Kultur pur in ursprünglichen Dörfern und natürlich in der alten Inkastadt Machu Picchu. Gepaart mit dem ganz besonderen Flair Ihrer ausgewählten Hotels wird Ihnen diese Reise noch sehr lange in Erinnerung bleiben!
Tag 1: Anreise nach Peru
Flug nach Lima mit Ankunft am selben Tag. 1 Nacht in Lima.
Tag 2: Lima – Arequipa
Am Morgen lernen Sie bei einer Stadtrundfahrt das koloniale sowie das moderne Lima kennen. Es erwarten Sie beeindruckende Stopps wie der Plaza San Martin, der Hauptplatz Plaza de Armas und das berühmte Kloster San Francisco. Zu gegebener Zeit geht es per Flug weiter nach Arequipa. 2 Nächte dort. (F)
Tag 3: Unterwegs in Arequipa
Bei einem Stadtrundgang begrüßt Arequipa Sie mit einem der schönsten Hauptplätze Perus, der prächtigen Kathedrale und der alten Jesuitenkirche „La Compañia“. Im Kloster Santa Catalina erleben Sie über 400 Jahre Geschichte, bevor Sie auf dem San Camilo-Markt das üppige Angebot an lokalen Lebensmitteln und Heilpflanzen durchstöbern können. Nach dem Besuch eines Sozialprojektes steht der Nachmittag zur freien Verfügung. (F)
Tag 4: Der Colca Canyon
Der Colca Canyon, eine 3.400 Meter tiefe Schlucht, liegt westlich von Chivay und stellt sogar den Grand Canyon in den Schatten. Auf Ihrem Weg ins Colca-Tal passieren Sie die „Pampa Cañahuas“ und erblicken vielleicht eines der dort lebenden Alpakas oder Vikunjas. Am Nachmittag können Sie in den Thermalquellen Ihres Hotels entspannen und sich an die Höhe gewöhnen. 1 Nacht im Colca-Tal. (F)
Tag 5: Cruz del Condor
Schon früh am Morgen geht es los! Heute haben Sie die Gelegenheit bei einem Ausflug zum „Cruz del Condor“ den größten Raubvogel der Welt in freier Natur zu beobachten. Der Anden-Kondor gleitet majestätisch durch die Lüfte der Canyon-Schlucht. In den ursprünglichen Dörfern des Colca-Tals erhalten Sie anschließend interessante Einblicke in das Leben der Dorfbewohner und genießen ein lokales Mittagessen. Anschließend Rückfahrt nach Arequipa und eine weitere Nacht dort. (F/M)
Tag 6: Heiliges Tal
Ein Flug bringt Sie heute nach Cuzco und ein Transfer in das Heilige Tal. Das ehemalige landwirtschaftliche Zentrum der Inkas hat viel zu bieten. Auf dem Markt in Pisac entdecken Sie die Vielfalt der rund 2.000 peruanischen Kartoffelsorten. Angekommen in Ihrem Hotel, können Sie sich in den weitläufigen Gärten die Beine vertreten. 2 Nächte im Heiligen Tal. (F)
Tag 7: Auf den Spuren der Inkas
Heute besuchen Sie die Salzminen von Maras und die Terrassen von Moray, welche sicherlich einen bleibenden Eindruck bei Ihnen hinterlassen werden. Freuen Sie sich im Anschluss auf ein typisches Pachamanca-Essen, bei dem verschiedene Fleischsorten, Kartoffeln und Wurzelgemüse in einem Erdtopf zubereitet werden. Gestärkt geht es weiter nach Ollantaytambo. Die Festung dort diente den Inkas zum Schutz des Heiligen Tals. Das kleine Dorf hat sich seit der Inkazeit kaum verändert. Lassen Sie es am heutigen Abend ruhig angehen und freuen Sie sich auf das Highlight am Folgetag, denn Machu Picchu ruft! (F/M)
Tag 8: Machu Picchu
Mit dem Panoramazug geht es heute von Ollantaytambo nach Aguas Calientes. Nach einer anschließenden Busfahrt erreichen Sie die wunderbare Zitadelle und staunen nicht schlecht! Ein wahrer Gänsehautmoment, wenn Sie hoch oben vom Berggipfel auf die Ruinenstadt inmitten der Andenriesen schauen! Sie nehmen sich viel Zeit für Ihre Erkundungstour der weitläufigen Anlage und können im Anschluss noch die Gelegenheit nutzen, zahlreiche Fotos als Erinnerung zu machen. Wer möchte, unternimmt optional einen Aufstieg auf den Huayna Picchu (90 € p.P., Angebot begrenzt, Kondition und Schwindelfreiheit erforderlich, bitte bei Anmeldung mitbuchen), bevor es zurück nach Aguas Calientes geht. 1 Nacht dort. (F/A)
Tag 9: Machu Picchu auf eigene Faust
Sie Glückspilz! Heute haben Sie nochmals die Gelegenheit, Machu Picchu zu besuchen. Sie stehen
früh auf, um unter den ersten Besuchern der Inkastadt zu sein. Erkunden Sie Ihre Lieblingsplätze noch mal auf eigene Faust und genießen Sie die mystische Stimmung im Morgengrauen sowie den Ausblick auf die imposante Berglandschaft. Im Anschluss geht es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo und von dort weiter nach Cuzco. Bei einer ersten kurzen Erkundungstour können Sie sich abends auf dem belebten Hauptplatz unter die Leute mischen. 2 Nächte in Cuzco. (F)
Tag 10: Cuzco
Bei einem Stadtrundgang entdecken Sie die ehemalige Hauptstadt des Inkareichs (UNESCO Weltkulturerbe). Neben dem schönen Hauptplatz mit seiner Kathedrale erkunden Sie das Künstlerviertel San Blas, den lebendigen San Pedro-Markt, den Sonnentempel Korikancha und den zwölfeckigen Stein. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Tour außerhalb der Stadt fort. Die vier Ruinen um Cuzco – vor allem Sacsayhuamán – werden Sie beeindrucken. (F)
Tag 11: Cuzco – Puno
Über die weiten Ebenen des peruanischen Hochlands fahren Sie vorbei an grasenden Alpakaherden und den schneebedeckten Berggipfeln der Vilcanota-Kordillere bis nach Puno am Titicacasee. Unterwegs stoppen Sie an der „Sixtinischen Kapelle der Anden“ in Andahuaylillas und den präinkaischen Ruinen von Raqchi. Am späten Nachmittag erreichen Sie Puno. 2 Nächte dort. (F)
Tag 12: Titicacasee
Auf dem höchstgelegenen schiffbaren Gewässer der Welt können Sie heute Seeluft schnuppern. Während Ihrer Bootsfahrt auf dem Titicacasee besuchen Sie zunächst die schwimmenden Inseln der indigenen Uros. Anschließend geht es weiter zur Insel Amantani, wo Sie ein schmackhaftes Mittagessen zu sich nehmen, bevor Sie nach Puno zurückkehren. (F/M)
Tag 13: Puno - Lima
Nach den zahlreichen aufregenden Reiseerlebnissen können Sie heute entspannt in den Tag starten. Auf dem Weg zum Flughafen legen Sie einen Zwischenstopp bei den Ruinen von Sillustani ein, welche vor der tiefblauen Kulisse des Umayo-Sees gelegen sind. Anschließend Flug zurück nach Lima und Transfer zu Ihrem Hotel. 1 Nacht in Lima. (F)
Tag 14 - 15: Heimreise
Unternehmen Sie am heutigen Morgen noch einen Spaziergang entlang der Pazifikküste oder erstehen Sie ein paar Souvenirs für Ihre Lieben daheim. Zu gegebener Zeit werden Sie zum Flughafen gebracht und treten Ihre Heimreise an. Ankunft am Folgetag. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die peruanische Hauptstadt Lima zieht vor allem mit ihrer beeindruckenden Altstadt zahlreiche Besucher an. In dieser befindet sich auch das Kloster, welches auf Grund seiner Größe und seiner Farbe als einer der best erbauten architektonischen Komplexe in ganz Südamerika gilt, die Rede ist vom Kloster „San Francisco“.
Benannt wurde das imposante Gebäude nach dem Gründer Limas Francisco Pizzaro, dessen Sarg in der ebenfalls in der Altstadt befindlichen Kathedrale von Lima ausgestellt ist. Bereits 1535 wurde das Kloster San Francisco gegründet. Nach einem schweren Erdbeben im Jahre 1656 musste es allerdings wieder komplett neu aufgebaut werden. Dieser überreich verzierte Barockbau wurde dann schließlich erst 1672 fertiggestellt.
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Der Plaza Major, häufiger Plaza de Armas genannt, beeindruckt jedes Jahr Millionen von Lima-Besuchern. Dieser Platz ist sozusagen das Herzstück der peruanischen Hauptstadt. An ihn schließen sich viele imposante Bauwerke wie die Kathedrale von Lima oder der Präsidentenpalast an.
Der Plaza Major selbst bietet zahlreiche Gelegenheiten zur Entspannung, Bänke laden zum Verweilen und Genießen ein und die vielen prächtig angelegten Blumenbeete sowie die im kolonialen Stil gehaltenen Straßenlampen runden das Bild gekonnt ab. Mittelpunkt des Plaza de Armas ist der riesige und dennoch malerische Springbrunnen, welcher nicht nur schön anzusehen ist, sondern im Sommer auch eine willkommene Abkühlung bietet.
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Die prächtige „weiße Stadt“ Arequipa zählt zu den eindrucksvollsten Städten Perus und ist mit ihren vielen herrlichen Bauten eines der beliebtesten Touristenziele des ganzen Landes. Zentrum dieser malerischen Metropole ist der Plaza de Armas. Hier befinden sich auch die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Allen voran natürlich die unglaublich beeindruckende Kathedrale, welche als einzigartig in Peru gilt. 1629 wurde mit dem Bau dieses imposanten Meisterwerks begonnen.

Doch die Geschichte der Kathedrale ist von mehrfachen Beschädigungen geprägt, so erhielt sie erst 1844 nach dem Wiederaufbau nach einem Brand, ihre heutige Form. 1868 allerdings wurde sie durch ein schweres Erdbeben abermals beschädigt und 2001 stürzte nach einem Erdbeben der Glockenturm herab. Doch das Wahrzeichen Arequipas wurde immer wieder aufgebaut und kann sich somit heute in ihrer gewohnten Pracht den Besuchern zeigen.
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Eine der spektakulärsten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten des südlichen Perus befindet sich in der malerischen Andenstadt Arequipa. Die auch als „weiße Stadt“ bekannte Siedlung beheimatet die faszinierende Klosteranlage Santa Catalina, welche Ende des 16. Jahrhunderts als autarke Stadt in Arequipa erbaut wurde. Zu dieser Zeit diente das Kloster als Internat für Töchter reicher Spanier.
Zu ihrer Blütezeit lebten hier rund 500 Nonnen, heute sind nur noch etwa 50. Die Besonderheit der Klosteranlage Santa Catalina liegt darin, dass bis zu Beginn der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts keine Besucher das Kloster besuchen durften, die Anlage war also über 400 Jahre komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Somit hat sich in dieser Zeit ein ganz eigenes Städtchen aus der Klosteranlage gebildet und bis heute erhalten.
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Nahe dem Ort Chivay, rund 97 Kilometer nördlich von Arequipa gelegen, befindet sich der zweittiefste Canyon der Welt, der Colca Cañón. Diese Schlucht ist sogar noch um einiges tiefer als der weltberühmte Grand Canyon und bietet eine ebenso bizarre wie faszinierende Landschaft.
Zudem befinden sich in der Schlucht zahlreiche Höhlen und geheimnisvolle Felsmalereien, welche auf die einstigen Bewohner der Region, die Culcas, zurück zu führen sind. Eine besonders atemberaubende Attraktion bietet sich den Besuchern am Morgen vom touristisch erschlossenen Cruz del Condor aus. Hier kann man die über den Rand des Canyons aufsteigenden Kondore bewundern. Einen ebenso fesselnden Eindruck bieten die von Menschen angelegten Terrassen an den oberen Hängen der Schlucht.
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Nahe dem Ort Chivay, rund 97 Kilometer nördlich von Arequipa gelegen, befindet sich der zweittiefste Canyon der Welt, der Colca Cañón. Diese Schlucht ist sogar noch um einiges tiefer als der weltberühmte Grand Canyon und bietet eine ebenso bizarre wie faszinierende Landschaft.
Zudem befinden sich in der Schlucht zahlreiche Höhlen und geheimnisvolle Felsmalereien, welche auf die einstigen Bewohner der Region, die Culcas, zurück zu führen sind. Eine besonders atemberaubende Attraktion bietet sich den Besuchern am Morgen vom touristisch erschlossenen Cruz del Condor aus. Hier kann man die über den Rand des Canyons aufsteigenden Kondore bewundern. Einen ebenso fesselnden Eindruck bieten die von Menschen angelegten Terrassen an den oberen Hängen der Schlucht.
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Im südlichen Peru, in der Region Cuzco, etwa 60 Kilometer nordwestlich der gleichnamigen Stadt befinden sich die Ruinen der einstigen Stadt Ollantaytambo. In einer Höhe von etwa  2794 Metern zeugen diese von der Baukunst und Macht der einstigen Herrscher dieser Gegend, der Inka. Den Legenden nach soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben diese eindrucksvolle Stadt zu errichten, deren Name übersetzt so viel wie „Speicher meines Gottes“ bedeutet.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
Bilder:
Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Im südlichen Peru, in der Region Cuzco, etwa 60 Kilometer nordwestlich der gleichnamigen Stadt befinden sich die Ruinen der einstigen Stadt Ollantaytambo. In einer Höhe von etwa  2794 Metern zeugen diese von der Baukunst und Macht der einstigen Herrscher dieser Gegend, der Inka. Den Legenden nach soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben diese eindrucksvolle Stadt zu errichten, deren Name übersetzt so viel wie „Speicher meines Gottes“ bedeutet.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
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Zu den bedeutendsten Relikten aus der Inkazeit gehört die, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaute Festung Sacsayhuamán, diese befindet sich unweit der Stadt Cuzco, nämlich etwa 3 Kilometer oberhalb des Stadtzentrums. Mit der Festung wurde der am meisten gefährdete Zugang zur Stadt gesichert. Während der spanischen Eroberung verschanzten sich hier Hunderte  von Kriegern.

Die Bedeutung des Namens der Festung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er stammt aus dem Quechua und wurde zum einen mit der Bezeichnung „zufriedener Falke“ und zum anderen mit „gesprenkelter Kopf“ übersetzt. Letzteres bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn man die Festung von oben betrachtet, sie wie ein großer Pumakopf erscheint. Die Bauzeit soll um die 70 Jahre gedauert haben, dabei arbeiteten etwa 20.000 Indios an ihrer Fertigstellung.
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Auf Ihrer Rundreise durch Peru besuchen Sie auch einen historischen Ort unweit der Stadt Cusco. Hier liegt eine weitläufige Ruinenstätte aus der Frühzeit der Inka-Kultur. Bis zu sechs Meter ragen die Säulen der Tempelstätte in den Himmel. Anders als in der Hochkultur der Inka waren hier die Steinblöcke noch nicht so präzise behauen.
Dafür gibt es aber auf dem Tempel ein ganz und gar unübliches Bauelement: ein Satteldach. Der Tempel ist nicht nur aus Lehm, sondern auch aus Vulkangestein erbaut. Es sind von vielen Objekten nur noch die Grundmauern erhalten. Trotzdem kann man erahnen, wie imposant der Tempel Wiraqucha und dieses gesamte Dorf der heutigen Ruinen von Raqchi war. Zu besichtigen sind auch heute noch die Wohnkomplexe mit den winzigen Fenstern, Gemeindebauten aus der Inkazeit. Interessant sind auch die verschiedenen Gebäude, die als Kornspeicher dienten: Neben eckigen Magazinen stehen runde Silos, die mit Schilf gedeckt sind. Auch an diesem Dorf ging die Kolonialzeit nicht vorbei: Die Kapelle aus dem 18. Jahrhundert erinnert daran.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
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Die Urus, das ist ein indigenes Volk, welches am und um den Titicacasee auf peruanischer Seite lebt. Die Menschen hier ernähren sich hauptsächlich vom Fischfang, denn der Titicacasee hat ein sehr großes Fischvorkommen. Viele Urus leben aber nicht nur am Titicacasee sonder auch auf dem Titicacasee, auf schwimmenden Schilfinseln, auf denen sich auch aus Schilf erbaute Häuser befinden.

Diese Art der Unterkunft hat eine sehr lange Tradition bei den Urus und stammt noch aus der Zeit der Inka, denn immer wieder mussten sich die Urus vor den kriegerischen Inkas in Sicherheit bringen und so begannen sie auf dem See Zuflucht zu suchen und zu finden. Heute sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner nicht mehr nur deren Heimat sondern auch eine ganz besondere Touristenattraktion für Reisende am Titicacasee.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Der faszinierende südamerikanische Anden-Staat Peru beheimatet viele sehenswerte Juwelen, zu diesen gehört auch die majestätische Hauptstadt Lima, welche zugleich auch die mit Abstand größte Stadt des Landes ist und rund 8 Millionen Einwohner zählt. Zu ihren Attraktionen gehören zahlreiche Museen, Baudenkmäler, Plätze und Parks. Zudem ist Lima das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Perus.

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.

Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
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Die „weiße Stadt“, wie Arequipa von den Einheimischen genannt wird, ist eine der schönsten Städte Perus. Dem Namen verdankt Arequipa den zahlreichen Kirchen und Palästen, die aus weißem Tuffstein erbaut wurden. Eingebettet in einem fruchtbaren Tal bescherte es den Einwohnern schon damals Wohlstand.
Das Zentrum bildet die Plaza de Armas, an dem die imposante Kathedrale, die Kirche „La Compañía" und das Jesuitenkloster angrenzen.
Der Stadt liegen die Vulkane Misti, Chachani und Pichu Pichu zu Füßen. Nicht weit entfernt liegt der Colca Cañon, wo Kondore in freier Wildbahn beobachtet werden können. Auf Grund des ganzjährigen angenehmen Klimas ist Arequipa ein beliebtes Reiseziel.

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Im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes befindet sich die einstige Hauptstadt des alten Inkareiches, noch immer prachtvoll thront sie in altem Glanz zwischen den ebenso majestätischen Bergen der Anden. Die Stadt ist auf Grund ihrer wechselvollen Geschichte, ihrer Pracht und ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein wahrer Touristenmagnet und genießt besondere Beliebtheit als idealer Ausgangspunkt zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.

Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
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Wer an Peru denkt, dem fallen meistens auch die spannenden Erzählungen über das frühere Inka-Reich ein. Klar, dass Sie auf einer Rundreise durch dieses Land an einem Ort nicht vorbei kommen können: Das Heilige Tal der Inka oder "Valle Sagrado", wie es die Einheimischen nennen. Ein Ort, an dem die damalige Zeit wieder zum Leben erwacht.Seinen Namen hat das Tal aufgrund seines besonders fruchtbaren Bodens und der Bewässerung durch den Fluss Río Urubamba, der bei den Inkas als heilig galt, erhalten. Hier finden Sie heute noch von den damaligen Bewohnern angelegte Terrassen zum Bepflanzen des Tals, die immer noch genutzt werden. Die fruchtbare Gegend bietet Besuchern außerdem einen magischen Anblick auf Kolibris, Chinchillas, Andentauben und viele weiteren faszinierenden heimische Tierarten. In der Nähe befinden sich außerdem zahlreiche Stätten und Ruinen aus dem Inka-Zeitalter. Noch heute ist die gesamte Gegend von einem traditionsreichen und ruhigen Lebensstil geprägt. Die perfekte Idylle, die Ihre Rundreise unvergesslich machen wird!
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Nur etwa 30 Kilometer von der Stadt Cuszco entfernt liegt der Ort Pisac, eine einstige Bergfeste der Inka in Peru. Die Stadt befindet sich im Valle Sagrado, dem sogenannten Heiligen Tal der Inka direkt am Ufer des Rio Urubamba. Pisacs Stadtkern ist in zwei Bereiche geteilt, zum einen die eigentliche Stadt und zum anderen der heilige Bezirk.
Vom heiligen Bezirk aus führt eine lange Treppe zu einem hohen Plateau hinauf, hier befinden sich di Ruinen eines alten Inkatempels in dessen Mitte ein mächtiger Gesteinsbrocken liegt, an diesem, so glaubten die Inka, sei die Sonne angebunden. In Pisac pflegen die Menschen die alten Inkatraditionen, so kann man hier neben traditionellen Märkten auch traditionell gekleidete Einwohner finden.
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Bei einer Rundreise durch Peru lohnt ein Tagesausflug in die Stadt Ollantaytambo, welche sich im südlichen Teil des Landes befindet. Die peruanische Stadt spielte in der Zeit der Inkas eine bedeutende Rolle und galt früher als militärisches und religiöses Zentrum und wichtiger Kontrollpunkt des Urubamba-Tals zwischen Machu Picchu und Cusco.
As einzig verbliebenes Beispiel für Stadtplanung aus der Zeit der Inkas befindet sich Ollantaytambo noch in seinem ursprünglichen Zustand. Sehenswert sind die beeindruckenden Inka-Terrassen sowie die engen und geraden Wege aus Kopfsteinpflaster, welche zu fünfzehn quadratischen Blocks führen. Hier verfügt jeder über einen Eingang zum Innenhof, welcher von Häusern umgeben ist. Weitere Sehenswürdigkeiten der alten Inka-Stätte sind der einstige Sonnentempel, der an den rosafarbenen Steinen zu erkennen ist und der mächtige alte Wassertempel Fuente Ceremonial. Treppenartige Verzierungen sind bei der Quelle Baño de la Ñusta zu entdecken, weitere imposante Überreste der Ruine Pinkuylluna auf der gegenüberliegenden Seite der peruanischen Stadt.
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Im Süden Perus befindet sich der weltberühmten Titicaca-Sees, an dessen Ufer liegt die malerische Stadt Puno, welche rund 120.000 Einwohner beheimatet. Sie wird auch häufig „Ciudad de Plata“ zu Deutsch „Stadt des Silbers“ genannt, dieser Name geht auf die Silbermienen Punos zurück welche einst zu den ergiebigsten von ganz Peru gehörten.

Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
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Andahuaylillas liegt rund 40 Kilometer von der größeren Provinzhauptstadt Cusco mitten in den Anden. Die Kleinstadt mit seinen knapp 2.857 Einwohnern liegt auf 3.121 Meter Höhe am linken Ufer des Río Vilcanota. Der Ort ist auf den Ruinen einer ehemaligen Inka-Siedlung gebaut und ist vor allem für die  "Die Sixtinische Kapelle Amerikas" bekannt.
Die Iglesia de San Pedro steht auf dem Plaza de Armas. Von außen sieht das Gotteshaus wie eine typische Andenkirche mit einer offenen Kapelle, einem massiven Glockenturm und wirkt eher unscheinbar. Trotzdem dürfen sich Besucher auf einer Rundreise durch Peru die Kirche nicht entgehen lassen. Im Inneren ist sie nämlich mit Gold und wunderschönen Wandmalereien verziert. Die meisten Malereien wurden von Luis de Riaño in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts angefertigt. Auch zwei sehenswerte Inka-Stätten liegen mit Tipon und Piquillacta in nächster Nähe. Sehenswert ist auch das Heimatmuseum Museo Ritos Andinos.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Peru (PE)
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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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