Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheA lo Cubano – Naturschätze Kubas erkunden
Kuba Rundreise

A lo Cubano – Naturschätze Kubas erkunden

Tournummer 171317
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Wanderreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 16-tägige Aktivreise durch Kuba
  • Bootstour zu den Flamingos der Lagune Guanaroca
  • In Casas particulares charmant und authentisch übernachten
ab 3.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf Schusters Rappen erkunden Sie das Viñales-Tal, den Nationalpark Topes de Collantes und die verwinkelten Gassen von Trinidad. Schöne Routen, kraftvolle Wasserfälle und üppige Vegetation wechseln sich ab mit dem Flair charmanter Kolonialstädte und karibischen Stränden. Das Tüpfelchen auf dem i ist eine Stadtrundfahrt durch Havanna im Oldtimer.
Tag 1: Anreise
Sie treten Ihren Flug in die Hauptstadt Havanna an. Transfer zu Ihrer Unterkunft. Übernachtung im Hotel. 
Ihre Unterkunft: Hotel Palacio Cueto
Tag 2: Stadtrundgang Havana Vieja, Tabakmanufaktur und Columbus-Friedhof
Heute besichtigen Sie das faszinierende Havanna Vieja – das alte Havanna mit seinen farbenfrohen und herrschaftlichen Kolonialgebäuden, Kirchen und Plätzen. Der Besuch einer Tabakmanufaktur ermöglicht Ihnen Einblicke in die landestypische Herstellung der weltberühmten kubanischen Zigarren. Am Platz der Revolution atmen Sie die Aura von Fidel Castro und Che Guevara und können sich in den blankpolierten Oldtimern, die hier parken, spiegeln. Anschließend schlendern Sie zwischen den marmornen Mausoleen des berühmten Colon-Friedhofs, der mit seiner gigantischen Größe eine Stadt in der Stadt bildet. Abendessen bei kubanischer Musik in einem landestypischen Restaurant. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Hotel Palacio Cueto
Tag 3: Havanna – Las Terrazas – Soroa
Fahrt nach Las Terrazas in der Sierra de los Organos. Eine kleine Rundwanderung führt Sie bergauf durch Palmenhaine und tropisch-dichte Vegetation. Erfahren Sie mehr über die vielseitige Nutzung der einheimischen Pflanzen. Diese Region war im 19. Jahrhundert eine Hochburg des Kaffeeanbaus, die Überreste einiger Kaffee-Haciendas sind heutzutage noch zu sehen. Danach geht es weiter nach Soroa, wo Sie den herrlichen Wasserfall und den berühmten Orchideengarten besuchen, der über 700 Arten verschiedenster Zierpflanzen beherbergt. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 3h, 250 m??, 6 km, Fahrzeit ca. 3h). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Horizontes Villa Soroa
Tag 4: Soroa – Viñales
Sie fahren weiter gen Westen in das mystisch-sattgrüne Viñales-Tal – das Zentrum der Tabakproduktion. Von einem Aussichtspunkt blicken Sie über die weite, malerische Landschaft, die mit ihren steil emporragenden Hügeln („Mogotes“) von einem besonderen Flair geprägt ist. Anschließend wandern Sie vom Ortskern aus durch ein fruchtbares Tal und passieren dabei Bohnen-, Kartoffel- und Tabakfelder. Sie erhalten Einblicke in die Lebensweise der Bauern und den Anbau des hochwertigen Tabaks, der als der beste der Welt gilt. Nach der Rast auf einer Aussichtsterrasse geht es zurück nach Viñales. Übernachtung in einer Casa Particular. (Gehzeit ca. 3h, 150 m??, 6 km).Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 5: Wanderung im Viñales-Tal
Das Viñales-Tal lädt Sie zu einer weiteren Wanderung in die fruchtbare Umgebung ein. An und um die Mogotes können Sie eine Vielzahl von Pflanzen und Vögeln entdecken. Sie passieren ein weiteres Seitental und machen auf einer Aussichtsterrasse Rast. Mit dem Bus fahren Sie nach Viñales zurück. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h, 250 m??, 7 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 6: Viñales – Schweinebucht
Am Morgen verlassen Sie den Westen Kubas und fahren in Richtung Süden zur geschichtsträchtigen Schweinebucht. Hier fand im Jahr 1961 der berühmte Angriff von Exil-Kubanern statt, die versuchten, Castros Revolutionsregierung zu stürzen. Sie besuchn den tropischen Vogelgarten von Herrn Bernabé und können mit etwas Glück beobachten, wie der kleinste Vogel der Welt aus der Hand von Herrn Bernabé trinkt. In der strahlendblauen Lagune der Cueva de los Peces, einer malerischen, von Felswänden umrahmten Salzwasserlagune, haben Sie nachmittags die Möglichkeit zu baden. Übernachtung in einer Casa Particular. (Fahrzeit ca. 5h, 435 km). 
Verpflegung: 1×F
Tag 7: Schweinebucht und Stadtbesichtigung Cienfuegos
Am Morgen besuchen Sie das Invasionsmuseum in Playa Girón. Anschließend Fahrt nach Cienfuegos und Besichtigung des neoklassizistischen Zentrums der Stadt. Spazieren Sie entlang des palmengesäumten Malecón zum Villen-Vorort Punta Gorda und erhaschen Sie dabei immer wieder Blicke auf die blankpolierten Oldtimer. Den Abend verbringen Sie gemeinsam in einem privaten Restaurant bei typisch kubanischen Köstlichkeiten. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1-2h, 125 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Hotel La Union Affiliated by Meliá
Tag 8: Flamingos auf der Lagune Guanaroca – Topes de Collantes
Am frühen Morgen besuchen Sie das Naturschutzgebiet rund um die Lagune Guanaroca. Hier können Sie zahlreiche endemische Pflanzen und über 170 verschiedene Vogelarten entdecken. Nach wenigen Metern zu Fuß erreichen Sie die Bootsanlegestelle. Bei der Fahrt im Ruderboot sehen Sie mit etwas Glück hunderte rosafarbene Flamingos, die die Lagune zwischen November und März bevölkern. Anschließend verlassen Sie die Stadt und fahren schon bald höher und höher in die Sierra del Escambray hinauf. Um den Startpunkt Ihrer Wanderung zu erreichen, steigen Sie in einen umgebauten Lastwagen mit Sitzplätzen um. Nach einer abenteuerlichen Fahrt über die Hügel der grünen Sierra beginnt Ihre heutige Wanderung. Sie führt meist bergab, durch einzigartig tropischen Regenwald. Sie bestaunen den eindrucksvollen Wasserfall El Rocio, bevor Sie das Becken eines weiteren Wasserfalls zu einem abkühlenden Bad einlädt (keine Umkleidekabinen vorhanden). Ihr weiterer Weg schlängelt sich am zart plätschernden Rio Melodioso entlang, den Sie über schmale Brücken immer wieder queren. Ihr Tagesziel ist die schön angelegte Finca Gallega, ein altes Gehöft am Flussufer. Nach dem Mittagessen dort bringt Sie Ihr Bus nach Trinidad. Übernachtung in einer Casa Particular. (Gehzeit ca. 4h, 300?, 600m?,6 km, Fahrzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 9: Stadtbesichtigung und Freizeit in Trinidad
Besichtigen Sie das koloniale Zentrum von Trinidad und den Palast des früheren Plantagenbesitzers Cantero, in dem heutzutage das Stadtmuseum untergebracht ist. In der bekannten Taverne Canchánchara probieren Sie das köstliche, gleichnamige Getränk aus Rum, Limettensaft und Honig. Den Rest des Tages können Sie für eigene Entdeckungen nutzen und das einmalige Flair der Stadt genießen. Wer es aktiver mag, kann einen Reitausflug in die Umgebung oder auch einen Salsakurs buchen. Bitte sprechen Sie Ihren Guide morgens darauf an, er wird Ihnen bei der Buchung für den Nachmittag behilflich sein. Genießen Sie ein Abendessen in einem privaten Restaurant in Trinidad. Abends können Sie auf der Treppe vor der Casa de la Musica kubanischer Live-Musik lauschen (optional, gegen Eintritt). Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 10: Caburní-Wasserfälle in der Sierra del Escambray
Nochmals fahren Sie in die Sierra del Escambray. Eine Wanderung führt Sie heute steil durch üppige, tropische Vegetation hinab, zwischen Kaffeesträuchern und mächtigen Urwaldbäumen hindurch. Zahlreiche Stufen aus Felsen und Wurzeln befestigen den Wanderpfad zum Caburní-Wasserfall, in dessen Becken Sie sich nach Herzenslust erfrischen können. Erfahren Sie mehr über Flora und Fauna der Region und halten Sie Ausschau nach dem blau-rot-weißen Tocororo, dem Nationalvogel Kubas. Mit dem Bus verlassen Sie die Berge und fahren weiter in die Kolonialstadt Trinidad. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4h, 500 m??, 7 km, Fahrzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 11: Trinidad – Valle de los Ingenios – Sancti Spiritus
Die Weiterfahrt bringt Sie ins weite Valle de los Ingenios – das Tal, dessen ehemalige Zuckerrohrplantagen die Stadt Trinidad reich gemacht haben. Genießen Sie den sagenhaften Ausblick vom Turm der Manaca Iznaga, einer verlassenen Zuckerrohrplantage. Anschließend fahren Sie in das Naturschutzreservat von Banao, einem sehr hübschen Ausläufer der Guamuhaya-Berge, die hier bis 842 m Höhe erreichen. Eine Wanderung führt Sie durch ursprünglichen tropischen Wald. Mehrmals ist ein kleiner Fluss zu queren, teils über Felsen, die aus dem flachen Wasser ragen. Sie erreichen ein kleines Gehöft und können auf dem Rückweg in einem Wasserfall baden (keine Umkleidekabine vorhanden). Im Anschluss fahren Sie weiter in die Stadt Sancti Spiritus. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 3h, 200 m??, 6 km). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 12: Sancti Spiritus – Santa Clara – Playa Jibacoa
Am Vormittag mischen Sie sich im kolonialen Zentrum von Sancti Spiritus unter die Leute und bekommen einen Eindruck vom täglichen Leben der Kubaner. Danach geht es weiter nach Santa Clara – hier erfahren Sie mehr über die Revolution der 50er Jahre und besichtigen das legendäre Che-Guevara-Denkmal. Weiterfahrt an die traumhafte Karibikküste. Lassen Sie Ihre Seele baumeln und Ihre gesammelten Erlebnisse Revue passieren. Übernachtung im All Inclusive Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Memories Jibacoa Resort
Tag 13-14: Erholung an der Playa Jibacoa
Genießen Sie Sonne, Palmen, strahlend blaues Wasser und schneeweißen Sandstrand. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Memories Jibacoa Resort
Tag 15: Abreise
Transfer zum Flughafen Havanna. Rückflug nach Deutschland. 
Verpflegung: 1×F
Tag 16: Ankunft in Deutschland
Heute landen Sie am Flughafen in Deutschland.

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der sich auf einer Fläche von etwa 72.000 m² erstreckende Plaza de la Revolucion in der kubanischen Hauptstadt Havanna, gehört zu den größten innerstädtischen Plätzen auf der ganzen Welt. Regelmäßig finden hier offizielle Kundgebungen politischer Natur statt. Besonders bekannt waren die jährlichen Reden Fidel Castros, zu denen sich mehr als eine Million Kubaner auf dem Platz der Revolution einfanden.

Das Bild des Platzes wird zu einem großen Teil von dem imposanten Jose-Marti-Denkmal geprägt, dieses Denkmal ist ein 109 Meter hoher Turm mit einer daneben stehenden 18 Meter hohen Statue. Mit dem Fahrstuhl kann man bis auf die Spitze des Turms fahren, welcher mit seinen 109 Metern das höchste Gebäude Havannas ist. Gegenüber dem Jose-Marti-Denkmal befindet sich ein großes Bildnis des Guerillaführers Che Guevara mit dem Spruch „Haste la Victoria Siempre“ (bis zum immerwährenden Sieg).
Bilder:
Wenn Sie einen betörenden Spaziergang zwischen Orchideen lieben, dann sollten Sie es nicht versäumen bei Ihrem Kuba Besuch, nach Soroa zu fahren. Sobald Sie die Autobahn in Richtung Pinar del Río verlassen haben, um im Zickzack in Richtung Soroa zu fahren, tauchen Sie ein in einen märchenhaften Traum aus Farben, Gerüchen und Eindrücken.Eingerahmt von Bergzügen und inmitten einer unglaublich dichten Vegetation präsentiert sich der Orchideengarten von Soroa in leuchtenden Farben, vielleicht auch deshalb, weil die Vegetation dem Betrachter so dicht erscheint.

Im Orchideengarten wachsen Bäume, wie die Eukalypten und einige Pinienarten, auf Höhen von bis zu 40 Metern. Faszinierend erscheinen auch über 40 verschiedene Farnarten, bis hin zu den berühmten Baumfarnen, die den Eindruck vermitteln, als würde jeden Moment ein Dinosaurier um die Ecke schauen.

Die Vielfalt und der Artenreichtum machen den Orchideengarten in Soroa zu einem der bedeutendsten und wichtigsten der ganzen Welt. Hier wachsen die so genannten Mariposas (Schmetterlinge genannt, nach der Form ihrer Blüten), die Nationalblume Kubas, und unter den hier wachsenden Bäumen befinden sich Eichen, Zedern, Trauerweiden und die für diese Region besonders typischen Ceibas, ein blühender Baum aus der Gruppe der Wollbaumgewächse, dessen Blüten in Schönheit und Art vielen Orchideen in nichts nachstehen.

Immer wieder werden in diesem Orchideengarten Arten entdeckt, die zuvor nicht einmal Experten bekannt waren. Zu den etwa 130 heimischen kubanischen Orchideenarten gesellen sich noch mehr als 700 aus aller Welt, die hier speziell seit der Einrichtung des Gartens vor mehr als 50 Jahren eingeführt wurden, auch wenn die Tradition in Kuba Orchideen zu züchten und nach Europa zu exportieren schon aus der Kolonialzeit stammt. Dies macht diesen Orchideengarten so besonders, denn Sie können ihn zu jeder Jahreszeit besuchen und werden immer von einem Blütenmeer empfangen. Dafür garantieren die mehr als 200.000 Exemplare der mehr als 700 Arten von Orchideen!
Bilder:
Die Reisenden, die den Ort Vinales (im Spanischen Viñales geschrieben), im Norden der westlichsten der Provinzen Kubas, Pinar del Río, mit dem dazugehörigen Nationalpark mit seinen Kalksteinhügeln besuchen, sind Naturliebhaber und Freunde der leisen Töne, denn der Ort an sich liegt verschlafen in seinem Tal und ist umgeben von Hügeln, die aussehen, als seien sie zufällig in das Tal gestreut worden. Diese Kalksteinhügel werden von den Einheimischen “Mogotes” genannt und finden sich in dieser Art nur sehr selten und auf der ganzen kubanischen Insel nur hier.

Die Kalksteinhügel von Vinales entstanden aus einem enormen Höhlensystem, das vor ungefähr 160 Millionen Jahren entstand. Das Zusammenspiel von tropischen Regenfällen und Winden bewirkte, dass die meisten dieser Höhlen einstürzten und damit die heute sichtbare Landschaft schufen. Die meisten Mogotes sind auf das Üppigste grün bewachsen, haben eine säulenartige Form und sind durchzogen von zahlreichen Höhlen. Viele dieser Höhlen können von den Besuchern besichtigt werden.
Bilder:
Das absolute Highlight des berühmten Valle de Vinales in Kubas Westen, welches als eine der schönsten Landschaften der Insel gilt und 1999 von der UNESCO mit dem Titel „Kulturlandschaft der Menschheit“ ausgezeichnet wurde, sind die sogenannten „Mogoten“ (Höhlen) welche hier sehr zahlreich vorkommen. Auf Grund der vielen Höhlen spricht man auch häufig vom Mogote Tal.

Zu den bekanntesten und am meisten besuchten Höhlen gehören die Cueva del Indio, die Caverna de Santo Tomas sowie die Cueva de San Miguel. Sie alle machen das Valle de Vinales zu einem absoluten Muss während einer Rundreise durch das malerische und aufregende Kuba.
Bilder:
Die Reisenden, die den Ort Vinales (im Spanischen Viñales geschrieben), im Norden der westlichsten der Provinzen Kubas, Pinar del Río, mit dem dazugehörigen Nationalpark mit seinen Kalksteinhügeln besuchen, sind Naturliebhaber und Freunde der leisen Töne, denn der Ort an sich liegt verschlafen in seinem Tal und ist umgeben von Hügeln, die aussehen, als seien sie zufällig in das Tal gestreut worden. Diese Kalksteinhügel werden von den Einheimischen “Mogotes” genannt und finden sich in dieser Art nur sehr selten und auf der ganzen kubanischen Insel nur hier.

Die Kalksteinhügel von Vinales entstanden aus einem enormen Höhlensystem, das vor ungefähr 160 Millionen Jahren entstand. Das Zusammenspiel von tropischen Regenfällen und Winden bewirkte, dass die meisten dieser Höhlen einstürzten und damit die heute sichtbare Landschaft schufen. Die meisten Mogotes sind auf das Üppigste grün bewachsen, haben eine säulenartige Form und sind durchzogen von zahlreichen Höhlen. Viele dieser Höhlen können von den Besuchern besichtigt werden.
Bilder:
Das absolute Highlight des berühmten Valle de Vinales in Kubas Westen, welches als eine der schönsten Landschaften der Insel gilt und 1999 von der UNESCO mit dem Titel „Kulturlandschaft der Menschheit“ ausgezeichnet wurde, sind die sogenannten „Mogoten“ (Höhlen) welche hier sehr zahlreich vorkommen. Auf Grund der vielen Höhlen spricht man auch häufig vom Mogote Tal.

Zu den bekanntesten und am meisten besuchten Höhlen gehören die Cueva del Indio, die Caverna de Santo Tomas sowie die Cueva de San Miguel. Sie alle machen das Valle de Vinales zu einem absoluten Muss während einer Rundreise durch das malerische und aufregende Kuba.
Bilder:
Die sogenannte Schweinebucht, im Spanischen Bahia de Cochinos genannt, befindet sich an der kubanischen Südküste und bildet hier den östlichen Rand der Zapata Halbinsel. Diese Bucht beheimatet auch die paradiesischen und daher sehr beliebten Strände Playa Giron und Playa Larga. Der Name der Bucht hat eigentlich nichts mit Schweinen zu tun, sondern leitet sich von dem Namen der karibischen Drückerfische ab, welche im Spanischen (ebenso wie die Schweine) Cochinos genannt werden.

Auf Grund der herrlichen Sandstrände hier, ist es nicht verwunderlich, dass zahllose Touristen und auch Einheimische diese besiedeln und hier die karibische Sonne und das azurblaue Meer genießen. Doch nicht nur Sonnenanbeter und Bade-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Denn die Bucht ist auch historisch bedeutend, 1961 kam es hier nämlich zur Invasion in der Schweinebucht.
Bilder:
Ein Malecon bezeichnet im Spanischen eine steinerne Ufermauer, häufig findet man diese in Form einer Uferstraße auf einem Damm aus Stein. Der wohl bekannteste Malecon befindet sich in der kubanischen Hauptstadt Havanna, diese Uferstraße ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt sondern verbindet auch die malerische Altstadt mit dem modernen Vergnügungs- und Regierungsviertel Vedado.

Doch hier kann man sich nicht nur verabreden oder gemütlich am Ufer entlang schlendern, häufig finden hier auch Karneval- oder Musikveranstaltungen statt, wobei der Malecon dann für den Straßenverkehr gesperrt ist. Vor dem Gebäude der US-amerikanischen Interessenvertretung befindet sich zudem die Tribuna Anti-Imperialista, ein Platz für Großveranstaltungen.
Bilder:
Die sogenannte Schweinebucht, im Spanischen Bahia de Cochinos genannt, befindet sich an der kubanischen Südküste und bildet hier den östlichen Rand der Zapata Halbinsel. Diese Bucht beheimatet auch die paradiesischen und daher sehr beliebten Strände Playa Giron und Playa Larga. Der Name der Bucht hat eigentlich nichts mit Schweinen zu tun, sondern leitet sich von dem Namen der karibischen Drückerfische ab, welche im Spanischen (ebenso wie die Schweine) Cochinos genannt werden.

Auf Grund der herrlichen Sandstrände hier, ist es nicht verwunderlich, dass zahllose Touristen und auch Einheimische diese besiedeln und hier die karibische Sonne und das azurblaue Meer genießen. Doch nicht nur Sonnenanbeter und Bade-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Denn die Bucht ist auch historisch bedeutend, 1961 kam es hier nämlich zur Invasion in der Schweinebucht.
Bilder:
Der Süden Zentralkubas wird in weiten Teilen von dem atemberaubenden Gebirge der Sierra del Escambray bedeckt. Die traumhaften Landschaften beheimaten einen großen Artenreichtum und laden ihre Besucher zu spannenden Entdeckungstouren ein. Innerhalb der Bergkette befindet sich das malerische Naturreservat El Nicho und im Norden der große Bergsee Embalse Hanabanilla künstlich angelegt.

Die höchste Erhebung in dem durchschnittlich 700 Meter hohen Gebirge ist der Pico San Juan mit seinen 1156 Metern. Während eines Ausflugs in die Sierra del Escambray kann man aber auch noch malerische Wasserfälle, traumhafte Wanderpfade und dichte Wälder erkunden. Und zeitgleich erlebt man die aufregenden kubanischen Provinzen Sancti Spiritus, Villa Clara und Cienfuegos.
Bilder:
Der Süden Zentralkubas wird in weiten Teilen von dem atemberaubenden Gebirge der Sierra del Escambray bedeckt. Die traumhaften Landschaften beheimaten einen großen Artenreichtum und laden ihre Besucher zu spannenden Entdeckungstouren ein. Innerhalb der Bergkette befindet sich das malerische Naturreservat El Nicho und im Norden der große Bergsee Embalse Hanabanilla künstlich angelegt.

Die höchste Erhebung in dem durchschnittlich 700 Meter hohen Gebirge ist der Pico San Juan mit seinen 1156 Metern. Während eines Ausflugs in die Sierra del Escambray kann man aber auch noch malerische Wasserfälle, traumhafte Wanderpfade und dichte Wälder erkunden. Und zeitgleich erlebt man die aufregenden kubanischen Provinzen Sancti Spiritus, Villa Clara und Cienfuegos.
Bilder:
Östlich der Stadt Trinidad im Süden Zentralkubas erstreckt sich das wunderschöne und atemberaubende Valle de los Igenions, dessen Name übersetzt so viel wie „Tal der Zuckermühlen“ bedeutet. Dieser leitet sich von den zahlreichen Zuckermühlen in der Region ab. Zusammen mit der Stadt Trinidad gehört das malerische Valle de los Ingenios seit 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Eines der Highlights auf der Reise durch das Tal ist in jedem Fall der Torre de Iznaga, welcher sich etwa im Zentrum der Ebene befindet. Dieser Turm ist landläufig auch als Sklaventurm bekannt und diente einst der Überwachung der Sklaven, welche auf den Zuckerrohrfeldern arbeiteten. Weitere Sehenswürdigkeiten des Tals sind die zahlreichen Herren- und Kolonialhäusern und der Mirador de la Loma, von diesem Turm hat man einen herrlichen Blick über das gesamte Valle de los Ingenios.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Die drittgrößte Metropole der Karibik ist nach Caracas und Santo Domingo die kubanische Hauptstadt Havanna mit rund 2,14 Millionen Einwohnern. Der vollständige Name der Stadt lautet Villa San Chistobal de La Habana. Bereits im 16. Jahrhundert gründeten die spanischen Eroberer Havanna, welches sich auf Grund seiner ausgezeichneten Lage zu einem wichtigen Militär- und Handelshafen entwickeln konnte.

Die Altstadt Havannas, La Habana Vieja, ist seit 1982 UNESCO Weltkulturerbe, sie beeindruckt mit zahlreichen barocken und neoklassischen Monumenten, welche zu den ältesten der spanischen Kolonialsiedlungen gehören. Zu den Hauptattraktionen sind der Plaza de la Revolucion mit dem Memorial Jose Marti, der ehemalige Gouverneurspalast Palacio de los Capitanes Generales und die Kathedrale San Christobal.
Bilder:
Wenn man die pulsierende kubanische Hauptstadt Havanna besucht, ist es nur noch ein Katzensprung in den rund 75 Kilometer weiter westlich liegenden Ort Soroa. Und diese Reise lohnt sich in jedem Fall, denn die Stadt beheimatet einige sehr sehenswerte Attraktionen.

Besonders bekannt ist sie auf Grund ihres sehr beliebten und vielbesuchten Wasserfalles Salto de Soroa, hier stürzt das Wasser etwa 20 Meter in die Tiefe und ergießt sich in ein natürliches Wasserbecken in dem man ganz ausgezeichnet Baden und Schwimmen kann.

Ein weiterer Touristenmagnet von Soroa ist der traumhafte Orchideengarten, welcher von dem kanarischen Einwanderer Tomas Felipe Camacho gegründet wurde und über 700 Arten beheimatet. Eine kurze Wanderung führt den Reisenden von der Stadt zum Aussichtspunkt „El Mirador de Soroa“, ebenfalls eine sehr empfehlenswerte Unternehmung.
Bilder:
Inmitten der Sierra del Rosario gelegen liegt das UNESCO-Biosphären-Reservat, in dem auch der Ort Las Terrazas liegt. Nachdem die Natur in dieser Gegend einer unkontrollierten Rodung der Wälder zum Opfer fiel, begann man in den 1970er Jahren mit grundlegenden Änderungen, die zum Bau der Stadt Las Terrazas und der Anlegung des Reservates führten.

Um den angelegten Stausee schmiegt sich der kleine Ort, inmitten des nun wieder üppigen grünen Regenwaldes, eingerahmt von schönen Berghängen. Das malerische Zusammenspiel von Wasser und Landschaft machen Las Terrazas sehr attraktiv für Wanderer und Abenteurer, denn es gibt hinter jeder Kurve etwas neues zu sehen. Hier lohnt es sich, öfter einmal anzuhalten und zu genießen.
Bilder:
Die Hauptstadt der westlichsten Provinz Kubas, die den gleichen Namen trägt, ist das Zentrum der Zigarrenproduktion Kubas, mit einem Anteil von 80% an der Gesamtproduktion. Um an diesem wichtigen Bestandteil der Kubanischen Kultur teilhaben zu können, sollten Sie unbedingt eine der Tabakfabriken besuchen. Der Botanische Garten von Pinar del Río, sowie ein Abstecher in den riesigen Orchideengarten von Soroa zählen praktisch zu den „Muss-ich-sehen“ der Region.

Der schöne historische Kern der Stadt, der immerhin auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, lädt ein zu verweilen und auch einen Abstecher in den Palacio Guasch sowie das Teatro José Jacinto Milanés zu machen, das auf das Üppigste und Edelste ausgestattet ist und den Reichtum und die Eleganz längst vergangener Tage erahnen lässt.
Bilder:
In der kubanischen Provinz Pinar del Rio (Pinien am Fluss), im Tal Valle de Vinales befindet sich die malerische Ortschaft Vinales. Seit sich Kuba dem Tourismus geöffnet hat, ist Vinales zum meistbesuchten Ort in der ganzen Provinz aufgestiegen. 1999 wurde das Dorf als kubanisches Nationalmonument von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Neben dem florierenden Tourismus ist der Anbau von Tabak die wichtigste Einnahmequelle der Einwohner.

Besonders beliebt bei Reisenden die den Ort besuchen sind Wanderungen durch das gleichnamige pittoreske Tal. Charakteristisch für das Gebiet sind die aufragenden Kegelkarstberge, die sogenannten „Mogotes“. Zudem befinden sich in unmittelbarer Nähe zwei kleinere Höhlen, die man besichtigen kann. Und nur 17 Kilometer weiter lädt das Höhlensystem Caverna de Santo Tomas zur Erkundungstour ein.
Bilder:
Zapata ragt vom Festland Kubas, an der Südküste direkt zum Karibischen Meer, in den Golf von Batabanó.
Flächenmäßig ist die Halbinsel das größte Municipio mit der geringsten Bevölkerung Kubas.
Aufgrund der einzigartigen Naturreichtümer wurde die Region Ciénaga de Zapata zum UNSECO-Biosphärenreservat ernannt.
Auf den karibischen Halbinseln ist es das feuchteste Gebiet mit einer Fläche von rund 3000 km². Die Halbinsel ist die Heimat der endemischen Rautenkrokodile und diverser Zugvögel. Da sich hier auch die Gundlachtaube aufhält, eine der am gefährdetsten Taubenarten in der Karibik, wurde die Halbinsel als Nationalpark ausgewiesen. Der größte Teil der Insel ist nur in Begleitung eines fachkundigen Führers zu erkunden.
Ein Besuch einer Krokodilfarm ist ein Muss und gehört zu den Sehenswürdigkeiten Zapatas.
Der Naturpark sollte aber nicht in Alleingängen erkundet werden. Touristen sollten sich lieber einer geführten Tour anschließen. Neben den Sicherheitsgründen bieten sie auch noch andere Vorteile. Die geschulte Reiseleitung bietet den Besuchern viel Informationsmaterial rund um diese einmalige Flora und Fauna. Ein Besuch wird nicht nur wegen der Manjuarí unvergesslich bleiben. Dieser hechtgroße Süßwasserfisch hat eine krokodilartige Schnauze.
Bilder:
Die Stadt Cienfuegos liegt in Kuba an der karibischen Küste im Süden. Cienfuegos ist eine Provinz und gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz. Das historische Stadtzentrum ist eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aus diesem Grund wurde es im Jahre 2005 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In Cienfuegos gibt es eine wunderschöne Promenade, die zum Verweilen einlädt. Der charmante Ort hat jedoch noch viele weitere Ecken, die besichtigt werden sollten. Dazu zählt unter anderem der Parque Jose Marti, dem Zentralplatz in Cienfuegos. Dort kann zum Beispiel ein Bild von Che Guevara besichtigt werden. Am Parque Jose Marti kann außerdem ein Museum besucht werden.
Bilder:
Playa Girón ist ein kleiner Ort in Westkuba mit knapp 2000 Einwohnern. Die Siedlung liegt in der Schweinebucht an der Südküste und ist mit ihrem hell-feinsandigen Strand nicht nur für Badeurlauber von Bedeutung.

Playa Girón war einer der Landungspunkte bei der am 17. April 1961 erfolgten Invasion der Exilkubaner, die von der CIA unterstützt wurden. Die Militäraktion verfolgte das Ziel, die kommunistische Regierung um Revolutionär Fidel Castro zu stürzen. Im Museum vor Ort können sich Besucher von den historischen Ereignissen und dem kubanischen Widerstand ein Bild machen. Verewigt wurden die Geschehnisse auch in einem nach der Stadt benannten Lied des kubanischen Musikers Silvio Rodríguez.

Wenige Kilometer vom Ort Playa de Girón entfernt lockt die Bucht Caleta Buena mit ihrer bunten Fischpopulation und hervorragenden Voraussetzungen zum Schnorcheln. Da man für den Eintritt von 15 CUC$ auch am All-you-can-eat-and-drink-Buffet teilnimmt, lohnt sich diese Investition für einen Tagesausflug auf jeden Fall.
Bilder:
An der zentralen Südküste Kubas befindet sich die rund 36.000 Einwohner zählende Küstenstadt Trinidad. Sie wurde im 16. Jahrhundert durch die spanischen Eroberer gegründet und versprüht bis heute den bezaubernden Charme der einstigen Kolonialzeit. Besonders der Plaza Major, um welchen herum sich alle wichtigen Museen befinden. Sehenswert ist hier außerdem die ehemalige Kirche San Fransisco de Asis.

Zudem ist Trinidad der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den nahe gelegenen Nationalpark Topes de Collantes in der Sierra de Escambray und in das Zuckerrohrtal Valle de los Ingenios. Wer etwas Entspannung und Erholung sucht, der findet diese auf der ebenfalls nicht weit entfernten Halbinsel Ancon, welche mit traumhaften Sandstränden und hervorragenden Schnorchelmöglichkeiten lockt.
Bilder:
In Zentralkuba befindet sich die Stadt Sancti Spiritus, welche etwa 42.000 Einwohner zählt und seit 1976 die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie wurde im Jahre 1514 von den Spaniern gegründet, allerdings am Rio Tuinicu, bereits nach acht Jahren wurde die Stadt aber an ihren heutigen Standort am Rio Yayabo umgesiedelt.

Zu Reichtum und Bedeutung gelangte Sancti Spiritus vor allem wegen dem Zuckerrohranbau. Zu den Attraktionen der Stadt gehört allen voran die Parroquial Mayor im Zentrum der Stadt, sie ist die älteste Kirche in ganz Kuba. Aber auch die Yayabo Bridge, der Park Sanchez und die Iglesia del Espíritu Sancto am Parque Honorato sind sehr sehenswert.
Bilder:
Das kleine Dörfchen Jibacoa, gelegen am Río Jibacoa, wurde ursprünglich 1756 als Fischerdorf gegründet. Seine günstige Lage an der nördlichen Hauptverkehrsroute Richtung Havanna machte das Gebiet ab den 1990er Jahren zu einem der beliebtesten Touristenziele auf Kuba.
In der Provinz Mayabeque gelegen, erreicht man von Jibacoa aus in Richtung Westen nach 60 Kilometern die kubanische Hauptstadt Havanna.
Der Norden Kubas bietet sich mit seiner unberührten Natur und Vielfalt an Landschaften als idealer Ausgangspunkt für eine Rundreise an. Durch die kurze Entfernung zur Hauptstadt lassen sich das städtische als auch das ländliche Kuba in seiner puren Reinheit zugleich genießen und kennen lernen.
Bilder:
Am westlichen Fuß des Escambray Gebirges, in Zentral-Kuba befindet sich die malerische Stadt Santa Clara. Sie beheimatet rund 240.000 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Villa Clara. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und zudem auch ein bedeutendes Agrar- und Wirtschaftszentrum.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt sind das Museum, Monument und Grabmal von Ernesto Che Guevara. Seit 1997 befinden sich die sterblichen Überreste des berühmten Guerillaführers in Santa Clara, nachdem sie lange Zeit verschollen waren. Die wählte man deshalb, da sie der Ort seines größten Triumpfes war.

Weitere sehenswerte Attraktionen sind das Tren Blindado Denkmal, das Theater, die Kirche sowie weitere Revolutionsdenkmäler. Ebenfalls bemerkenswert ist das gut erhaltene Stadtbild aus dem 19. Jahrhundert mit dem zentralen Platz.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kuba (CU)
Kuba
Kuba ist die größte Insel der Karibik. Ihr Name steht für Kultur, Natur und Lebensfreude.
Kein Wunder also, dass dieses herrlich Fleckchen Erde schon Größen wie Hemingway und Kolumbus in seinen Bann gezogen hat. Wandeln sie auf den Spuren dieser bedeutenden Persönlichkeiten und lassen auch sie sich von der Schönheit Kubas beeindrucken.

Ein guter Ausgangspunkt für Ihre Rundreise Kuba dabei ist Havanna, auch genannt die „Grande Dame“.
Sie ist nicht nur die Hauptstadt Kubas, sondern auch die größte Stadt des Inselstaates und zudem das kulturelle Zentrum der Karibik. Ihre Altstadt „La Habana Vieja“ gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Westlich der kubanischen Hauptstadt befindet sich die Stadt Varadero mit ihren paradiesischen, feinsandigen und Kilometer langen Traumstränden. Sonnenanbeter und Badebegeisterte sind hier genau richtig.

Ein weiteres sehr empfehlenswertes Gebiet ist Holguin. Hier vereinen sich Sandstrände und tropisch-grünes Hinterland zu einem wahren Urlaubsparadies. Eine tolle Kombination für alle die ihren Urlaub nicht nur am Strand verbringen, sondern auch Wandern und Erkunden wollen.

Es gibt noch viele weitere höchst interessante Städte auf Kuba, die es allesamt wert sind besucht zu werden.
WWir empfehlen Kuba Rundreisen um möglichst viele Facetten dieses eindrucksvollen Landes kennen zu lernen und möglichst viel von der bewegten Geschichte und der faszinierend Kultur zu erfahren.

Beste Reisezeit:
Es bietet sich an Reisen nach Kuba während der trockeneren Jahreszeit von November bis April zu planen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kubasicherheit/212208

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso Convertible = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden und 15 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h

Gut zu wissen:
Reisende sollten die Herren in Kuba mit „Senor“ und die Frauen mit „Senora“ ansprechen. Die Kubaner selbst begrüßen die Touristen zumeist mit „Companero“, was so viel wie „Kollege“ oder „Kamerad“ bedeutet.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.

Beliebte verwandte Reisen

ab 3.990 € p.P.
Südafrika Rundreise
17-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Johannesburg - Kapstadt - Paarl - Franschhoek - Stellenbosch - Oudtshoorn - Cradock - Addo - Port Elizabeth - Knysna - Plettenberg Bay - Hermanus - Kap Agulhas - Kaphalbinsel
ab 3.899 € p.P.
Indien Rundreise
15-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Delhi - Haridwar - Agra - Khajuraho - Orchha - Prayagraj - Varanasi - Kalkutta - Belur
ab 3.470 € p.P.
Oman Rundreise
9-tägige Studienreise
Tourverlauf dieser Reise:
Muscat - Nizwa - Bahla - Sur