Kuba Rundreise

Kuba - die umfassende Reise

Tournummer 168526
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Studiosus Reisen
  • 16-tägige Studienreise auf Kuba
  • Traumhafter Ausblick vom Aussichtspunkt Cristo de La Habana
  • In US-Oldtimern durch die historische Kulisse
ab 3.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Revolutionsromantik zwischen Kolonialbauten und Traumstränden: Auf dieser Studiosus-Reise erleben Sie Kuba pur! Sie schnuppern an frisch gerollten Zigarren, plaudern mit Musikern und erobern mit den Straßen Trinidads auch die größte Tanzfläche der Stadt. Havanna, Camagüey, Santiago – immer wieder entdecken Sie die Insel auch auf eigene Faust. Dieselbe heben Fidel und Che zum Guerillakampf, zumindest an den Fassaden der strahlend schönen Villenruinen, an denen Sie im US-Oldtimer vorbeifahren. Viele private Initiativen zeigen, dass Kuba seine revolutionäre Jugend hinter sich hat. Was Sie auf dieser Rundreise noch vor sich haben: Sonnenbaden am weißen Sandstrand - immerhin sind Sie in der Karibik!
1. Tag Bienvenido a Cuba!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Vormittags Flug mit Air Europa über Madrid (Flugdauer ab Madrid ca. 10 Std.) nach Havanna. Alternativ können Sie auch mit Air France über Paris (Flugdauer ab Paris ca. 10,5 Std.) oder nachmittags mit Condor ab Frankfurt nach Havanna fliegen (Flugdauer ca. 11 Std.). Ankunft nach Ortszeit jeweils am Abend und Transfer ins Hotel. Zwei Übernachtungen in der Altstadt von Havanna.
2. Tag La Habana - Hauptstadt mit Patina
Erst mal hoch hinaus: Vom Aussichtspunkt Cristo de La Habana liegt uns die ganze Hauptstadtpracht zu Füßen. Wie eine stolze, etwas ergraute Dame empfängt uns Havannas Altstadt (UNESCO-Welterbe) beim Stadtrundgang. Mittags geht's gemeinsam in ein typisches Restaurant. Mit einem Gedicht stimmt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin auf die Insel ein. Ob Sie die Verse erkennen? Sie ahnen schon, auf dieser Reise dreht sich alles um Musik und Poesie. Am freien Nachmittag entdecken Sie Havanna auf eigene Faust. 
Verpflegung: F, M
3. Tag Im Oldtimer durch die koloniale Kulisse
Auf der Plaza de la Revolución blickt Che Guevara über uns hinweg in eine bessere Zukunft. Wir lassen uns in US-Oldtimern durch die historische Kulisse mit Atlantikbrise über die Uferstraße Malecón chauffieren, cruisen majestätisch vorbei am Hotel Nacional, wo einst die amerikanische Cosa Nostra konferierte. Kuba: ein Krimi! Dann verlassen wir Havanna gen Westen. Nach einem genussvollen Mittagessen in Soroa lassen wir uns beim Spaziergang im Orchideengarten verzaubern, bevor wir nach Vinales weiterfahren. 190 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, M
4. Tag Frischen Tabak schnuppern bei Vinales
Zum Ursprung kubanischer Zigarren: Im Tal von Vinales (UNESCO-Welterbe), wo sich zwischen roter Erde und Tropengrün bizarre Kalkriesen in den blitzblauen Himmel recken, wandern wir eine Stunde entspannt durch weitläufige Maniok- und Tabakfelder. Lust auf ein anderes Genussmittel? Wir probieren von Hand gerösteten Kaffee. Dieses Aroma - fantastisch! Mittags gönnen wir uns kreolische Küche in einem Paladar, einem Privatrestaurant: Kuba live – Atmosphäre pur! Zur Siesta wartet ein Pool mit Aussicht auf Sie! 
Verpflegung: F, M
5. Tag Kunst in Havanna
Zurück nach Havanna. 180 km. Künstler von Norwegen bis zum Senegal machten die Biennale in Havanna in den letzten Jahren wieder zu einer Weltausstellung von Rang. Viele kubanische Künstler allerdings riefen zum internationalen Boykott auf. Ihre Reiseleiterin setzt Sie ins Bild – zwischen mehr als 500 Jahren kubanischer Kunst im Museo Nacional de Bellas Artes. In einem Paladar tauschen wir unsere Eindrücke aus - von den schönsten Künsten zum feinen Essen! Der Rest des Tages ist frei. 
Verpflegung: F, M
6. Tag Vom Zuckerhafen in die Tanzstadt
An die Südküste und weiter nach Trinidad: Wir machen einen Zwischenstopp in Cienfuegos (UNESCO-Welterbe). In der "Perle des Südens", die durch Zucker steinreich wurde, lebten die Zuckerbarone in ihren Villen und ließen sich von Caruso im Teatro Terry melodiös den Abend versüßen. In Cienfuegos steht auch die Statue des von den Kubanern verehrten Sängers Benny Moré, im Bus wippen gleich unsere Beine zu seiner Musik. Auf der Freitreppe in Trinidad können wir abends zum Rhythmus der Livemusik richtig loslegen und tanzen – so wie die halbe Stadt. 315 km. Zwei Übernachtungen in Trinidad. 
Verpflegung: F, A
7. Tag Meet and Greet mit Kubas Musikern
Ausgeschlafen? Heute steht Trinidad (UNESCO-Welterbe) auf dem Plan - das Freilichtmuseum des Kolonialismus und der Musik. Stolze Paläste, bonbonfarbene Häuser und Pferdewagen, die über Kopfsteinpflaster holpern. Unsere Tour führt uns durch Altstadt und Stadtmuseum geradewegs in die Casa de la Trova. Die Musiker zeigen Ihnen, wie sie diesen unverwechselbaren Klang mit ihren Instrumenten erzeugen. Machen Sie einfach mit! Den Heilig Abend verbringen wir gemeinsam bei einem schönen Essen in einem Paladar.
Verpflegung: F, A
8. Tag Bittersüßes auf dem Weg nach Camagüey
Auf einer ehemaligen Zuckerhazienda kommen wir dem bitteren Ursprung des kolonialen Reichtums auf die Spur, dem Sklavenhandel. Zuckerschleckend geht es für uns weiter mit dem Bus – und einem Liebeslied an das Zuckerrohr von Celia Cruz im Ohr. In Camagüey kurven viele Bewohner mit Fahrrädern durch die Stadt oder lassen sich im Bicitaxi, der Fahrradrikscha à la Kuba, durch die Altstadt (UNESCO-Welterbe) chauffieren. Dort liegt auch das Büro der Schweizer Kinderhilfsorganisation Camaquito. Wir erfahren, wie Kuba in den Bereichen Bildung, Sport und Kultur unterstützt wird. 260 km.
Verpflegung: F, A
9. Tag Unterwegs im wilden Osten Kubas
Zuckerrohr, so weit das Auge reicht! Mittags erreichen wir Bayamo, die Stadt der Nationalhymne. Südwestlich der Stadt, in der Sierra Maestra, versteckte Fidel einst seine Guerillakämpfer. Dann steuern wir den Wallfahrtsort El Cobre an. Schon aus der Ferne sehen wir die Basilika wie auf sanften Wellen im Wäldermeer treiben. Wer wohl Ochún sein mag? Wir finden es heraus. Später geht es nach Santiago, Wiege der kubanischen Revolution. Wie lautet Fidel Castros persönliche Definition von "Revolución"? Er hat es aufgeschrieben, Ihre Reiseleiterin kennt die genauen Worte dieses Stücks Weltgeschichte. 350 km. Zwei Übernachtungen.
Verpflegung: F, A
10. Tag Santiago - die Seele Kubas
Hier war schon immer der Teufel los: Die Festung El Morro (UNESCO-Welterbe) wehrte Piraten ab. Auf dem Friedhof Santa Ifigenia liegen José Marti und der "Máximo Líder" Fidel Castro – Männer, die Menschen in Begeisterung versetzten. Auch wir lassen uns gern faszinieren: vom exotischen Flair der Altstadt. Schon Wunschziele für den Nachmittag entdeckt? Den können Sie nach Lust und Laune gestalten. Santiago besteht zu 100 % aus Musik und Tanz. Eine einmalige Atmosphäre! Unser Tipp: Genießen Sie in einer der Rooftop-Bars einen Mojito mit Aussicht. 
Verpflegung: F
11. Tag Quer über die Insel nach Cayo Ensenachos
Heute sind wir eine Weile im Bus unterwegs. Wir nutzen die Zeit zum Diskutieren: Wie geht es nach der Ära Castro in Kuba weiter? Welche Spuren hat der Sozialismus hinterlassen? Ihre Reiseleiterin ist top informiert. Auf der Insel Cayo Ensenachos empfangen uns ein erstklassiges Strandhotel und bestimmt auch ein kühler Drink, garniert mit einer kleinen Erinnerung – zum Nachmixen des Cocktails zu Hause. 625 km auf meist guten Straßen. Drei Übernachtungen auf Cayo Ensenachos. 
Verpflegung: F, A
12. - 13. Tag Karibisches Flair am Traumstrand
Weißer Strand, kristallklares Meer, ein Buch in der einen und einen Daiquiri in der anderen Hand – klingt nach zwei Tagen purer Erholung mit Rundum-Wohlfühlservice! Sie machen einfach, worauf Sie Lust haben. Einen langen Spaziergang am Strand oder lieber ein Tänzchen zu Salsaklängen? Ihre Reiseleiterin gibt Ihnen gern Tipps. 
Verpflegung: F, M, A
14. Tag Auf den Spuren von Che
In Santa Clara mischt sich Kolonialcharme mit dem jungen Flair einer Unistadt. Ikone und Starschnitt des Kommunismus: Vor der Che-Guevara-Gedenkstätte erfahren wir, wie Fidels Weggefährte aus Argentinien zur Symbolfigur wurde. Ihre Reiseleiterin liest Ihnen Ches Abschiedsbrief an Fidel vor, und stilecht hören wir dazu im Bus "Hasta siempre, comandante". 385 km. Am Silvesterabend zurück in Havanna stoßen wir gemeinsam beim Abendessen auf das neue Jahr an. 
Verpflegung: F, A
15. Tag Adiós, La Habana!
Noch einmal Havanna: Auf dem Cementerio Colón, dem größten Friedhof Amerikas, liegen sie alle beieinander - Schriftsteller, Musiker, Revolutionäre und La Milagrosa, die Wundertätige. Abschiedsstimmung auf der Finca Vigía: Mit Hemingway blicken wir auf unsere karibisch-revolutionäre Reise zurück. Abends fliegen Sie mit Air Europa nach Madrid, alternativ mit Air France nach Paris oder mit Condor nonstop nach Frankfurt. Wer noch auf Kuba bleiben möchte, fährt zum Baden nach Varadero (ca. 2,5 Std.). 
Verpflegung: F
16. Tag Zurück in Europa
Air Europa erreicht gegen Mittag Madrid, Air France landet vormittags in Paris. Weiterflug und Ankunft am Nachmittag. Gäste von Condor kommen vormittags in Frankfurt an.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Altstadt gehört zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Havanna. Die Altstadt Havannas gilt als eine der ältesten spanischen Kolonialsiedlungen. Heute vermag sie mit zahlreichen Gebäuden im Barock- und Neoklassischen Stil zu beeindrucken. Die Altstadt Havannas gehört aufgrund ihrer Immobilienschätze seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird mittlerweile in kleinen Schritten wieder hergestellt. Ein besonders imposantes Gebäude, das man in der Altstadt unbedingt besuchen sollte, ist der Palacio de los Capitanes Generales. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Gouverneurspalast. Ferner warten in der Altstadt die Hafenfestung an der Einfahrt der Bahia, der Plaza Vieja, das Castillo Fuerza sowie die Calle Obispo.
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Auf einer Anhöhe in Casablanca, einem Stadtteil der kubanischen Hauptstadt Havanna befindet sich eine schier überwältigende Skulptur, welche Jesus von Nazareth darstellt. Das prachtvolle und imposante Monument überblick von hier aus die Bucht von Havanna. Geschaffen wurde sie von der kubanischen Künstlerin Jilma Madere, nachdem sie 1953 den Auftrag dazu gewonnen hatte.

Die überragende Skulptur besteht wie viele andere Monumente auch aus Carrara Marmor. Am 24. Dezember 1958 wurde der „Christo de la Habana“ auf dem La Cabana Hill feierlich eingeweiht. Nur fünfzehn Tage später, noch während der kubanischen Revolution, wurde die Statue vom Blitz getroffen, wobei der Kopf zerstört wurde. Dies wurde aber umgehend repariert.

Während eines Aufenthaltes in Havanna sollte also ein Besuch dieses nicht nur imposant anzuschauenden sondern auch geschichtsträchtigen Monuments in keinem Fall fehlen. Auch wenn die alles überragende Statue von vielen Teilen Havannas aus zu sehen ist, sollte man sich doch den Weg nach Casablanca machen, denn es lockt nicht nur die Skulptur selbst, sondern auch ein atemberaubender Panorama-Blick.
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Die Altstadt gehört zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Havanna. Die Altstadt Havannas gilt als eine der ältesten spanischen Kolonialsiedlungen. Heute vermag sie mit zahlreichen Gebäuden im Barock- und Neoklassischen Stil zu beeindrucken. Die Altstadt Havannas gehört aufgrund ihrer Immobilienschätze seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird mittlerweile in kleinen Schritten wieder hergestellt. Ein besonders imposantes Gebäude, das man in der Altstadt unbedingt besuchen sollte, ist der Palacio de los Capitanes Generales. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Gouverneurspalast. Ferner warten in der Altstadt die Hafenfestung an der Einfahrt der Bahia, der Plaza Vieja, das Castillo Fuerza sowie die Calle Obispo.
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Ein Malecon bezeichnet im Spanischen eine steinerne Ufermauer, häufig findet man diese in Form einer Uferstraße auf einem Damm aus Stein. Der wohl bekannteste Malecon befindet sich in der kubanischen Hauptstadt Havanna, diese Uferstraße ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt sondern verbindet auch die malerische Altstadt mit dem modernen Vergnügungs- und Regierungsviertel Vedado.

Doch hier kann man sich nicht nur verabreden oder gemütlich am Ufer entlang schlendern, häufig finden hier auch Karneval- oder Musikveranstaltungen statt, wobei der Malecon dann für den Straßenverkehr gesperrt ist. Vor dem Gebäude der US-amerikanischen Interessenvertretung befindet sich zudem die Tribuna Anti-Imperialista, ein Platz für Großveranstaltungen.
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Wenn Sie einen betörenden Spaziergang zwischen Orchideen lieben, dann sollten Sie es nicht versäumen bei Ihrem Kuba Besuch, nach Soroa zu fahren. Sobald Sie die Autobahn in Richtung Pinar del Río verlassen haben, um im Zickzack in Richtung Soroa zu fahren, tauchen Sie ein in einen märchenhaften Traum aus Farben, Gerüchen und Eindrücken.Eingerahmt von Bergzügen und inmitten einer unglaublich dichten Vegetation präsentiert sich der Orchideengarten von Soroa in leuchtenden Farben, vielleicht auch deshalb, weil die Vegetation dem Betrachter so dicht erscheint.

Im Orchideengarten wachsen Bäume, wie die Eukalypten und einige Pinienarten, auf Höhen von bis zu 40 Metern. Faszinierend erscheinen auch über 40 verschiedene Farnarten, bis hin zu den berühmten Baumfarnen, die den Eindruck vermitteln, als würde jeden Moment ein Dinosaurier um die Ecke schauen.

Die Vielfalt und der Artenreichtum machen den Orchideengarten in Soroa zu einem der bedeutendsten und wichtigsten der ganzen Welt. Hier wachsen die so genannten Mariposas (Schmetterlinge genannt, nach der Form ihrer Blüten), die Nationalblume Kubas, und unter den hier wachsenden Bäumen befinden sich Eichen, Zedern, Trauerweiden und die für diese Region besonders typischen Ceibas, ein blühender Baum aus der Gruppe der Wollbaumgewächse, dessen Blüten in Schönheit und Art vielen Orchideen in nichts nachstehen.

Immer wieder werden in diesem Orchideengarten Arten entdeckt, die zuvor nicht einmal Experten bekannt waren. Zu den etwa 130 heimischen kubanischen Orchideenarten gesellen sich noch mehr als 700 aus aller Welt, die hier speziell seit der Einrichtung des Gartens vor mehr als 50 Jahren eingeführt wurden, auch wenn die Tradition in Kuba Orchideen zu züchten und nach Europa zu exportieren schon aus der Kolonialzeit stammt. Dies macht diesen Orchideengarten so besonders, denn Sie können ihn zu jeder Jahreszeit besuchen und werden immer von einem Blütenmeer empfangen. Dafür garantieren die mehr als 200.000 Exemplare der mehr als 700 Arten von Orchideen!
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Der sich auf einer Fläche von etwa 72.000 m² erstreckende Plaza de la Revolucion in der kubanischen Hauptstadt Havanna, gehört zu den größten innerstädtischen Plätzen auf der ganzen Welt. Regelmäßig finden hier offizielle Kundgebungen politischer Natur statt. Besonders bekannt waren die jährlichen Reden Fidel Castros, zu denen sich mehr als eine Million Kubaner auf dem Platz der Revolution einfanden.

Das Bild des Platzes wird zu einem großen Teil von dem imposanten Jose-Marti-Denkmal geprägt, dieses Denkmal ist ein 109 Meter hoher Turm mit einer daneben stehenden 18 Meter hohen Statue. Mit dem Fahrstuhl kann man bis auf die Spitze des Turms fahren, welcher mit seinen 109 Metern das höchste Gebäude Havannas ist. Gegenüber dem Jose-Marti-Denkmal befindet sich ein großes Bildnis des Guerillaführers Che Guevara mit dem Spruch „Haste la Victoria Siempre“ (bis zum immerwährenden Sieg).
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Die Reisenden, die den Ort Vinales (im Spanischen Viñales geschrieben), im Norden der westlichsten der Provinzen Kubas, Pinar del Río, mit dem dazugehörigen Nationalpark mit seinen Kalksteinhügeln besuchen, sind Naturliebhaber und Freunde der leisen Töne, denn der Ort an sich liegt verschlafen in seinem Tal und ist umgeben von Hügeln, die aussehen, als seien sie zufällig in das Tal gestreut worden. Diese Kalksteinhügel werden von den Einheimischen “Mogotes” genannt und finden sich in dieser Art nur sehr selten und auf der ganzen kubanischen Insel nur hier.

Die Kalksteinhügel von Vinales entstanden aus einem enormen Höhlensystem, das vor ungefähr 160 Millionen Jahren entstand. Das Zusammenspiel von tropischen Regenfällen und Winden bewirkte, dass die meisten dieser Höhlen einstürzten und damit die heute sichtbare Landschaft schufen. Die meisten Mogotes sind auf das Üppigste grün bewachsen, haben eine säulenartige Form und sind durchzogen von zahlreichen Höhlen. Viele dieser Höhlen können von den Besuchern besichtigt werden.
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Die Festung "El Morro" liegt in Kuba etwa 10 km südwestlich von Santiago de Cuba. "El Morro" heißt offiziell Castillo de San Pedro de la Roca, wird häufig aber auch als Castillo del Morro bezeichnet. Beim sogenannten "El Morro" handelt es sich um eine Festung, die man wenn man als Gast in Santiago de Cuba ist, unbedingt gesehen haben muss.

"El Morro" wurde im Jahre 1637 von Juan Bautista Antonelli entworfen. Er gehörte zu einer Familie von Militäringenieuren aus Italien. Der Gouveneur von Pedro de la Roca y Borja hatte das Konzept für die Festung entworfen. Sie sollte zur Verteidigung gegen Piraten dienen. Bevor die Festung errichtet wurde, gab es an der Stelle wo die "El Morro" Festung steht bereits eine kleinere Festung, die durch "El Morro" ersetzt werden sollte. Teile der alten Festung sind auch heute noch Bestandteil von "El Morro".

Die Festung musste dem sogenannten em morro angepasst werden. Dabei handelt es sich um eine steilen Vorsprung, der bis in die Bucht reicht. Nach diesem Vorsprung wurde auch die Festung benannt. "El Morro" wurde auf mehreren Terrassen aufgebaut. Früher wurden 4 Hauptebenen und drei große Bastionen für die Artillerie genutzt. Alle Güter für die Besatzung wurden über das Meer geliefert. In einem Lagerhaus, das in puren Fels geschlagen wurde, wurden die Güter gelagert oder zur Zitadelle gebracht. Der Zitadelle sollte ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Immerhin hat der Bau dieser 42 Jahre gedauert. Der Bau der Zitadelle begann im Jahre 1683 und wurde häufiger unterbrochen und um 1700 beendet.

Der Bau des "El Morro" hatte sich gelohnt. Im Jahre 1662 war die Festung noch nicht fertiggestellt, als Freibeuter aus England und für etwa zwei Wochen die Kontrolle über die Stadt Santiago de Cuba gewinnen konnten. Dabei wurde ein Teil der Befestigung zerstört. Nachdem die Freibeuter den Rückzug angetreten haben, veranlasste die Regierung den Wiederaufbau der zerstörten Teile der Festung "El Morro".
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Bereits 1937 wurde der Friedhof Santa Ifigenia in der kubanischen Stadt Santiago de Cuba zu einem Nationaldenkmal des Landes erklärt. Und das aus gutem Grund, denn hier fanden zahlreiche bekannte Persönlichkeiten die letzte Ruhe. Aber auch zahllose Opfer der Revolution und einige Mitglieder der Bacardi-Familie wurden hier beigesetzt.

Die meisten Grabmale sind daher sehr üppig und bestehen zum größten Teil aus Marmor oder teurem Granit. Wer die malerische Stadt Santiago de Cuba besucht der darf eine Besichtigung des berühmten Cementario Santa Ifigenia in keinem Fall auslassen, sie gehört zum Pflichtprogramm bei einem Stadtbesuch. Ein Highlight dabei ist das Grabmal von Jose Marti.
"Because I like it!" - das ist Ernest Hemingways Liebeserklärung an Kuba. Und auch der Grund, weshalb er das karibische Land im Jahre 1939 für seine neue Heimat erklärte. Beim Betreten des Hemingway-Museums in Havanna möchte sich der Besucher am liebsten gemütlich niederlassen, und Raum und Zeit vergessen.
Das kann man auch. Denn die Finca Vigía, so der Name des Hemingway'schen Anwesens, ist noch in genau dem Zustand, in dem es 1960 von ihm zurückgelassen wurde. Das ist das echte Highlight dieser Sehenswürdigkeit - erleben zu können, wie Hemingway sich hier gefühlt haben muss. Er könnte dort oben in seinem eigens gebauten Schreib - Refugium, einem mehrstöckigen Turm sitzen, und gerade "Der alte Mann und das Meer" schreiben.
Oder ohne Schuhe tragen zu müssen - das liebte er - in seinem Lieblingssessel eines seiner 9.000 Bücher studieren. So vieles erfährt, erspürt man von ihm... Er könnte wirklich noch hier sein - und das macht diesen Ort so besonders!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Camagüey gilt als drittgrößte Stadt des Landes Kuba. Sie ist gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz Camagüey. Die Stadt wurde  im Jahre 1514 an der kubanischen Nordküste in der Nähe des Hafens Nuevitas gegründet.Bis zum Jahre 1528 wurde die Stadt aufgrund mehrerer Überfälle durch Piraten ins Landesinnere verlegt. Im Jahre 1668 wurde die Stadt von Piraten abgebrannt und trägt seit 1923 den Namen Camagüey, den Namen eines indianischen Führers.

Camagüey verfügt über eine wunderbare koloniale Altstadt. Sie ist nach Havanna die größte erhaltene Altstadt Kubas. Überall in der Stadt kann man heute noch große bauchige tinajones – Tonkrüge – sehen, die an zahlreichen Eingängen und Innenhöfen die Tore schmücken. Sie dienten ursprünglich zum Auffangen von Regenwasser. Die Stadt hatte lange Zeit einen Wassermangel und wusste sich aber auf diese Weise mit Wasser zu versorgen.
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Die zweitgrößte Stadt Kubas befindet sich im äußersten Südosten der Insel und war von 1523 bis 1556 die Hauptstadt der spanischen Armada in der Karibik, die Rede ist von Santiago de Kuba in der gleichnamigen Provinz. In der Vergangenheit war sie der Ankunftshafen für die Sklavenschiffe aus dem westlichen Afrika, daher ist noch heute ein Großteil der Bevölkerung hier afrikanischer Abstammung.

Zu den Sehenswürdigkeiten der rund 500.000 Einwohner zählenden Stadt gehören das Revolutionsdenkmal, die Kathedrale, der Parque Cespedes und das Haus des Don Diego Velazquez. Etwa 20 Kilometer östlich der Stadt erstreckt sich auf einer Fläche von 920 km² der Baconao Park, eine ausgedehnte Parklandschaft, welche 1987 zum UNESCO Biosphärenreservat erklärt wurde. Die reizvolle Landschaft ist ein Eldorado für Naturliebhaber und Outdoor-Fans.
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An der zentralen Südküste Kubas befindet sich die rund 36.000 Einwohner zählende Küstenstadt Trinidad. Sie wurde im 16. Jahrhundert durch die spanischen Eroberer gegründet und versprüht bis heute den bezaubernden Charme der einstigen Kolonialzeit. Besonders der Plaza Major, um welchen herum sich alle wichtigen Museen befinden. Sehenswert ist hier außerdem die ehemalige Kirche San Fransisco de Asis.

Zudem ist Trinidad der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den nahe gelegenen Nationalpark Topes de Collantes in der Sierra de Escambray und in das Zuckerrohrtal Valle de los Ingenios. Wer etwas Entspannung und Erholung sucht, der findet diese auf der ebenfalls nicht weit entfernten Halbinsel Ancon, welche mit traumhaften Sandstränden und hervorragenden Schnorchelmöglichkeiten lockt.
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Am westlichen Fuß des Escambray Gebirges, in Zentral-Kuba befindet sich die malerische Stadt Santa Clara. Sie beheimatet rund 240.000 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Villa Clara. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und zudem auch ein bedeutendes Agrar- und Wirtschaftszentrum.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt sind das Museum, Monument und Grabmal von Ernesto Che Guevara. Seit 1997 befinden sich die sterblichen Überreste des berühmten Guerillaführers in Santa Clara, nachdem sie lange Zeit verschollen waren. Die wählte man deshalb, da sie der Ort seines größten Triumpfes war.

Weitere sehenswerte Attraktionen sind das Tren Blindado Denkmal, das Theater, die Kirche sowie weitere Revolutionsdenkmäler. Ebenfalls bemerkenswert ist das gut erhaltene Stadtbild aus dem 19. Jahrhundert mit dem zentralen Platz.
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Die drittgrößte Metropole der Karibik ist nach Caracas und Santo Domingo die kubanische Hauptstadt Havanna mit rund 2,14 Millionen Einwohnern. Der vollständige Name der Stadt lautet Villa San Chistobal de La Habana. Bereits im 16. Jahrhundert gründeten die spanischen Eroberer Havanna, welches sich auf Grund seiner ausgezeichneten Lage zu einem wichtigen Militär- und Handelshafen entwickeln konnte.

Die Altstadt Havannas, La Habana Vieja, ist seit 1982 UNESCO Weltkulturerbe, sie beeindruckt mit zahlreichen barocken und neoklassischen Monumenten, welche zu den ältesten der spanischen Kolonialsiedlungen gehören. Zu den Hauptattraktionen sind der Plaza de la Revolucion mit dem Memorial Jose Marti, der ehemalige Gouverneurspalast Palacio de los Capitanes Generales und die Kathedrale San Christobal.
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Die Stadt Cienfuegos liegt in Kuba an der karibischen Küste im Süden. Cienfuegos ist eine Provinz und gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz. Das historische Stadtzentrum ist eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aus diesem Grund wurde es im Jahre 2005 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In Cienfuegos gibt es eine wunderschöne Promenade, die zum Verweilen einlädt. Der charmante Ort hat jedoch noch viele weitere Ecken, die besichtigt werden sollten. Dazu zählt unter anderem der Parque Jose Marti, dem Zentralplatz in Cienfuegos. Dort kann zum Beispiel ein Bild von Che Guevara besichtigt werden. Am Parque Jose Marti kann außerdem ein Museum besucht werden.
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In der kubanischen Provinz Pinar del Rio (Pinien am Fluss), im Tal Valle de Vinales befindet sich die malerische Ortschaft Vinales. Seit sich Kuba dem Tourismus geöffnet hat, ist Vinales zum meistbesuchten Ort in der ganzen Provinz aufgestiegen. 1999 wurde das Dorf als kubanisches Nationalmonument von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Neben dem florierenden Tourismus ist der Anbau von Tabak die wichtigste Einnahmequelle der Einwohner.

Besonders beliebt bei Reisenden die den Ort besuchen sind Wanderungen durch das gleichnamige pittoreske Tal. Charakteristisch für das Gebiet sind die aufragenden Kegelkarstberge, die sogenannten „Mogotes“. Zudem befinden sich in unmittelbarer Nähe zwei kleinere Höhlen, die man besichtigen kann. Und nur 17 Kilometer weiter lädt das Höhlensystem Caverna de Santo Tomas zur Erkundungstour ein.
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Mitten im Amazonas-Tiefland, im Departamento Beni befindet sich die Hauptstadt Trinidad in Bolivien. Hier herrscht das ganze Jahr über tropisches Klima. Im Jahr 1686 wurde die Stadt gegründet und diente einst als Missionsstation. Von der Stadt aus lassen sich viele Touren in den Dschungel planen. Im archäologischen Museum "Kenneth Lee" können Sie vieles über die alte Moxeña-Kultur erfahren und in die Geschichte eintauchen. Umsäumt von tropischen Urwäldern und herrlichen Lagunen, verspricht Trinidad einen einzigartigen Aufenthalt.
Das Highlight der interessanten Stadt ist die katholische Kirche, die im Zentrum liegt. Zauberhafte Gemälde und Statuen prägen das Bauwerk. Auch einen Blick in das Fischfauna-Museum sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier können Sie über 400 Exemplare von Fischarten bewundern. Machen Sie aus Ihrer Bolivien Rundreise ein aufregendes Erlebnis. Zahlreiche Restaurants rund um die Hauptlagune der Stadt sorgen für Ihr leibliches Wohl und von hier aus können Sie auch zu einer Fluss-Tour aufbrechen.
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Wenn man die pulsierende kubanische Hauptstadt Havanna besucht, ist es nur noch ein Katzensprung in den rund 75 Kilometer weiter westlich liegenden Ort Soroa. Und diese Reise lohnt sich in jedem Fall, denn die Stadt beheimatet einige sehr sehenswerte Attraktionen.

Besonders bekannt ist sie auf Grund ihres sehr beliebten und vielbesuchten Wasserfalles Salto de Soroa, hier stürzt das Wasser etwa 20 Meter in die Tiefe und ergießt sich in ein natürliches Wasserbecken in dem man ganz ausgezeichnet Baden und Schwimmen kann.

Ein weiterer Touristenmagnet von Soroa ist der traumhafte Orchideengarten, welcher von dem kanarischen Einwanderer Tomas Felipe Camacho gegründet wurde und über 700 Arten beheimatet. Eine kurze Wanderung führt den Reisenden von der Stadt zum Aussichtspunkt „El Mirador de Soroa“, ebenfalls eine sehr empfehlenswerte Unternehmung.
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Die Hauptstadt der westlichsten Provinz Kubas, die den gleichen Namen trägt, ist das Zentrum der Zigarrenproduktion Kubas, mit einem Anteil von 80% an der Gesamtproduktion. Um an diesem wichtigen Bestandteil der Kubanischen Kultur teilhaben zu können, sollten Sie unbedingt eine der Tabakfabriken besuchen. Der Botanische Garten von Pinar del Río, sowie ein Abstecher in den riesigen Orchideengarten von Soroa zählen praktisch zu den „Muss-ich-sehen“ der Region.

Der schöne historische Kern der Stadt, der immerhin auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, lädt ein zu verweilen und auch einen Abstecher in den Palacio Guasch sowie das Teatro José Jacinto Milanés zu machen, das auf das Üppigste und Edelste ausgestattet ist und den Reichtum und die Eleganz längst vergangener Tage erahnen lässt.
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Bayamo ist eine Stadt im Osten von Kuba. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Granma und des Gemeindebezirks Bayamo. 1868 fand in der Nähe der Stadt der Unabhängigkeitskampf statt. Für einen der Kämpfer, Pedro Figueredo, diente Bayamo als Vorlage für sein Lied La Bayamesa. Seit 1902 dient dieses Lied als Nationalhymne für Kuba.

Der kubanische Freiheitskämpfer und Gründer der kubanischen Nation, Carlos Manuel de Cespedes wurde in dieser Stadt geboren. Nach ihm sind auch einige sehr sehenswerte Plätze in Kuba benannt worden wie zum Beispiel der Parque Cespedes in Santiago de Cuba. In Bayamo ist der Plaza de la Revolution sehr sehenswert, der ebenfalls unter dem Namen Parque Cespedes bekannt ist.
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Die Stadt Varadero liegt in Kuba in der Provinz Matanzas. Sie liegt an der atlantischen Nordküste auf der schönen Halbinsel Hicacos. Varadero liegt etwa 120 Kilometer von Havanna entfernt, sodass sich auch ein Tagesausflug dorthin anbietet, wobei Varadero ebenso wie viele andere kubanische Städte reich an Sehenswürdigkeiten ist. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten sind die Landkrabben.

In der Nähe der Stadt befindet sich einer der wichtigsten Flughäfen Kubas, den es zu besichtigen lohnt. Aber auch den Naturschönheiten von Varadero sollte ausreichend Beachtung geschenkt werden. So laden endlos scheinende Sandstrände auf Erholung ein. Wer möchte kann sich auch bei einer Partie Golf erholen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kuba (CU)
Kuba
Kuba ist die größte Insel der Karibik. Ihr Name steht für Kultur, Natur und Lebensfreude.
Kein Wunder also, dass dieses herrlich Fleckchen Erde schon Größen wie Hemingway und Kolumbus in seinen Bann gezogen hat. Wandeln sie auf den Spuren dieser bedeutenden Persönlichkeiten und lassen auch sie sich von der Schönheit Kubas beeindrucken.

Ein guter Ausgangspunkt für Ihre Rundreise Kuba dabei ist Havanna, auch genannt die „Grande Dame“.
Sie ist nicht nur die Hauptstadt Kubas, sondern auch die größte Stadt des Inselstaates und zudem das kulturelle Zentrum der Karibik. Ihre Altstadt „La Habana Vieja“ gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Westlich der kubanischen Hauptstadt befindet sich die Stadt Varadero mit ihren paradiesischen, feinsandigen und Kilometer langen Traumstränden. Sonnenanbeter und Badebegeisterte sind hier genau richtig.

Ein weiteres sehr empfehlenswertes Gebiet ist Holguin. Hier vereinen sich Sandstrände und tropisch-grünes Hinterland zu einem wahren Urlaubsparadies. Eine tolle Kombination für alle die ihren Urlaub nicht nur am Strand verbringen, sondern auch Wandern und Erkunden wollen.

Es gibt noch viele weitere höchst interessante Städte auf Kuba, die es allesamt wert sind besucht zu werden.
WWir empfehlen Kuba Rundreisen um möglichst viele Facetten dieses eindrucksvollen Landes kennen zu lernen und möglichst viel von der bewegten Geschichte und der faszinierend Kultur zu erfahren.

Beste Reisezeit:
Es bietet sich an Reisen nach Kuba während der trockeneren Jahreszeit von November bis April zu planen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kubasicherheit/212208

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso Convertible = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden und 15 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h

Gut zu wissen:
Reisende sollten die Herren in Kuba mit „Senor“ und die Frauen mit „Senora“ ansprechen. Die Kubaner selbst begrüßen die Touristen zumeist mit „Companero“, was so viel wie „Kollege“ oder „Kamerad“ bedeutet.


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