Australien Rundreise

Kaleidoskop Australien

Tournummer 171542
Ohne Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 29-tägige Busrundreise durch Australien
  • Es erwartet Sie Gourmet-Barbecue direkt am Fuße des Ayers Rock
  • Erleben Sie die Unterwasserwelt im Great Barrier Reef
ab 13.994 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese Reise vereint alle weltberühmten Sehenswürdigkeiten Australiens und ist ideal für Erstbesucher und Liebhaber Australiens. Neben den klassischen Glanzlichtern wie Sydney, dem Roten Zentrum mit dem Uluru und dem Great Barrier Reef erleben Sie auch Australiens Norden. Bei Darwin besuchen Sie den bekannten Kakadu-Nationalpark und den Lichtfield-Nationalpark. Das Great Barrier Reef erkunden Sie auf einer tollen Tageskreuzfahrt auf einem Segelkatamaran. Die Höhepunkte des Südostens, wie Kangaroo Island, die Great Ocean Road und die der Besuch der Metropole Melbourne runden die Reise ab.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Melbourne
Nach Ankunft am Flughafen werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht. Später genießen Sie nach einem Spaziergang zum Yarra River das gemeinsame Abendessen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: Rendezvous Hotel Melbourne

Tag 2: Besichtigungen in Melbourne
Auf der morgendlichen Rundfahrt lernen Sie Melbourne mit seinen historischen Gebäuden und großzügigen Parks ausführlich kennen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Rendezvous Hotel Melbourne

Tag 3: Über die Great Ocean Road nach Warrnambool
Auf dem Weg zu den populären zwölf Aposteln fahren Sie an Berghängen und steilen Klippen entlang. Bizarre Felsformationen wie Loch Ard Gorge und die Überreste der London Bridge werden Sie aus nächster Entfernung erleben. Mit ein wenig Glück entdecken Sie auch Koalas und Bäume voller bunter Papageien. Tagesziel ist der Küstenort Warrnambool. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Lady Bay Resort

Tag 4: Warrnambool – Mt. Gambier – Naracoorte
Sie besuchen das Tower Hill State Game Reserve und bestaunen den Blue Lake. Auf dem Weingut Wynns Estate können Sie Weine der Coonawarra Region probieren. Eine Führung in den Naracoorte Caves ist ein Höhepunkt des Tages. Übernachtung in der Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: William MacIntosh Motor Lodge

Tag 5: Naracoorte – Victor Harbor – Kangaroo Island
Fahrt über die Fleurieu-Halbinsel und Victor Harbor nach Cape Jervis, von wo Sie mit der Fähre zur Kangaroo Island übersetzen. Die Insel ist für ihre vielfältige Tierwelt bekannt. Die Insel ist wegen ihrer vielfältigen Tierwelt auch als Zoo ohne Zäune bekannt. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Kangaroo Island Seafront Resort

Tag 6: Ein Tag auf Kangaroo Island
Sie erkunden den Flinders-Chase-Nationalpark und treffen im Hanson Bay Wildlife Sanctuary auf Kängurus, Wallabies, Echidnas, Possums und Koalas. Nach dem Mittagessen begleitet Sie ein Ranger zu einer Seelöwen-Kolonie an der Seal Bay. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Kangaroo Island Seafront Resort


Tag 7: Kangaroo Island – Glenelg – Adelaide
Zurück auf dem Festland reisen Sie zu einem mittäglichen Stopp zum Strandvorort Glenelg und dann nach Adelaide. Die "Stadt der Kirchen" stellt sich Ihnen auf einer Rundfahrt vor. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Adabco Boutique Hotel

Tag 8: Adelaide – Alice Springs
Nach einem entspannten Morgen in Adelaide fliegen Sie nach Zentralaustralien. In Alice Springs erwartet Sie im Earth Sanctuary ein sowohl interessanter wie unterhaltsamer Abend bei der Falzon-Familie mit einem köstlichen Aussie Barbecue-Abendessen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Crowne Plaza Alice Springs Lasseters

Tag 9: Ausflug zur West MacDonnell Ranges
Sie erkunden die West MacDonnell Ranges mit Spaziergängen in den Schluchten Simpsons Gap und Standley Chasm und besuchen später den Alice Springs Desert Park, wo Sie u. a. die zentralaustralische Tierwelt erleben. Besuch des örtlichen Stützpunktes der Royal Flying Doctors. Der Abend steht zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Crowne Plaza Alice Springs Lasseters

Tag 10: Alice Springs – Uluru
Vom ANZAC Hill haben Sie einen guten Blick auf die Stadt, anschließend Fahrt zum Ayers Rock Resort. Nachmittags können Sie Yulara erkunden, bevor Sie der Sonnenuntergang am Uluru (Ayers Rock) erwartet. Es folgt ein Gourmet-Barbecue direkt am Fuße des Felsberges. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Desert Gardens Hotel - Ayers Rock Resort

Tag 11: Uluru – Kata-Tjuta-Nationalpark
Nach dem Sonnenaufgang am Uluru Frühstück im Hotel. Anschließend erkunden Sie die Basis von Uluru mit uralten Felsmalereien und besuchen das Kulturzentrum des Nationalparks. Nachmittags Besuch der Felsformation von Kata Tjuta (Olgas) und Spaziergang in die Walpa Gorge. Der Abend steht zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Desert Gardens Hotel - Ayers Rock Resort

Tag 12: Uluru – Alice Springs – Darwin
Fahrt nach Alice Springs und Weiterflug nach Darwin am frühen Abend. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Vibe Hotel Darwin Waterfront

Tag 13: Darwin – Nitmiluk-Nationalpark – Katherine
Fahrt über Adelaide River zu den malerischen Edith Falls. Weiterfahrt nach Katherine zu einer Bootsfahrt in der Katherine Gorge. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Contour Hotel Katherine

Tag 14: Katherine – Kakadu-Nationalpark
Fahrt in den weltnaturerbe-geschützten Kakadu-Nationalpark, wo Sie eine Bootsafari auf dem Yellow Water Billabong unternehmen und uralte Felszeichnungen der Aborigines bestaunen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Mercure Kakadu Crocodile Hotel

Tag 15: Kakadu-Nationalpark – Litchfield-Nationalpark – Darwin
Fahrt in den Litchfield-Nationalpark mit seinen malerischen Wasserfällen. In Darwin erwartet Sie das Abendessen direkt am Hafen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Vibe Hotel Darwin Waterfront

Tag 16: Darwin – Cairns
Weiterflug nach Cairns. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 17: Ausflug zum Great Barrier Reef
Eine Kreuzfahrt führt Sie zum Moore Reef am äußeren Great Barrier Reef, wo Sie die tropische Unterwasserwelt auf unterschiedlichste Art erleben. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 18: Ein Tag in Cairns
Genießen Sie bis zum Abendessen an der Esplanade einen freien Tag in Cairns. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 19: Cairns – Mission Beach
Besuch von idyllischen Seen und Wasserfällen in den Atherton Tablelands und Reise nach Mission Beach. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Castaways Resort & Spa Mission Beach

Tag 20: Mission Beach – Airlie Beach – Hamilton Island
Weiterfahrt nach Airlie Beach, von wo Sie zur malerischen Hamilton Island übersetzen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Hamilton Island Reef View Hotel

Tag 21: Entspannung auf Hamilton Island
Freier Tag im Inselparadies zum Entspannen und Genießen am Beach oder Pool. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hamilton Island Reef View Hotel

Tag 22: Hamilton Island – Brisbane
Nach einem entspannten Morgen Flug direkt von Hamilton Island nach Brisbane. Orientierungsfahrt in der Olympiastadt 2032. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Royal on the Park Hotel & Suites

Tag 23: Brisbane – K'gari (Fraser Island)
Fahrt nach Hervey Bay und dann kurze Bootsfahrt zur Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Kingfisher Bay Resort

Tag 24: Tag auf Fraser Island (K´gari)
Ausführliche Erkundung der Insel mit ihren endlosen Stränden, Süßwasserseen und einzigartigem Regenwald sowie dem berühmten Maheno-Schiffswrack. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Kingfisher Bay Resort
Tag 25: Fraser Island (K´gari) – Surfers Paradise
Zurück auf dem Festland Fahrt an die Gold Coast mit ihren endlosen Surfstränden. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Vibe Hotel Gold Coast
Tag 26: Surfers Paradise – Byron Bay – Port Macquarie
Besuch des Leuchtturms in Byron Bay. Weiterreise nach Port Macquarie. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Sails Port Macquarie
Tag 27: Port Macquarie – Hunter Valley – Sydney
Abstecher landeinwärts in das Weinanbaugebiet Hunter Valley zu einem delikaten Mittagstisch mit Weinprobe. Schließlich erwartet Sie Sydney, eine der schönsten Hafenstädte der Welt. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square
Tag 28: Stadtbesichtigung in Sydney
Stadtrundfahrt u. a. mit Besuch von Bondi Beach und einer Führung im berühmten Opernhaus. Das Abendessen genießen Sie bei einer Bootsrundfahrt im Hafen. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square

Tag 29: Abreise
Die Reise endet nach dem Frühstück mit Ihrem Transfer zum Flughafen. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im australischen Bundesstaat Victoria rund um den Yarra River, liegt das herrliche Yarra Valley. Nur rund eine Stunde von Melbourne entfernt, können Sie hier die wohl ältesten Weinberge Victorias bewundern. Üppige Täler, imposante Baumriesen und sanfte Hügel laden zu erholsamen Stunden ein. Um die 70 Weingüter befinden sich im Yarra Valley. Hier können Sie sich in Gourmetrestaurants verwöhnen lassen oder die Weinkeller besuchen. Hier werden exklusive Spätburgunder angebaut. Genießen Sie eine Wanderung durch ein wahres Blütenmeer an Tulpen und Narzissen. Romantische Schluchten verbinden sich hier harmonisch mit herrlichen Gärten und Parkanlagen. Das Paradies für Wanderer lockt mit idyllischen Picknickplätzen und der einheimischen Tierwelt. Als Naturfreund kommen Sie hier schnell auf Ihre Kosten. Von Melbourne aus können Sie zu einer fantastischen Tagestour ins Tal starten, die gleichzeitig mit einer Weinverkostung verbunden ist. Auch einen Abstecher in den Zoo  Healesville Sanctuary sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier können Sie Koalabären, Kängurus und Dingos beobachten. Malerische Waldpfade entführen Sie durch das australische Buschland und Sie sollten Ihren Fotoapparat nicht vergessen. Auch ein Bummel über die lebhaften Bauernmärkte lohnt sich hier.
Kurz hinter der viktorianischen Hauptstadt Melbourne beginnt eine der schönsten Routen, wenn nicht die schönste Route in ganz Australien. Zwischen den Orten Geelong und Warrnambool erstreckt sich auf rund 250 Kilometern die Great Ocean Road. Erbaut wurde die Strecke nach dem ersten Weltkrieg, sie hatte dabei zwei Funktionen, zum einen sollte ihr Bau eine Art arbeitsbeschaffende Maßnahme für die heimgekehrten Soldaten sein und zum anderen sollte sie ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten sein. Fertiggestellt wurde die Great Ocean Road allerdings erst 1932, da die geografischen Gegebenheiten den Bau enorm schwierig und anstrengend gestalteten.

Heute ist die Strecke eine der bekanntesten und beliebtesten Touristenattraktionen Australiens. Die Straße führt vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, malerischen Küstenabschnitten, verzaubernden Orten und einmalig schönen Landschaften. Zu den zahlreichen Highlights der Strecke gehören Cape Otway mit seinem fantastischen Leuchtturm und die herrliche Apollo Bay. Absoluter Höhepunkt sind allerding die weltbekannten 12 Apostel, imposante Felsentürme die aus dem Wasser ragen und besonders bei Sonnenuntergang einfach traumhaft aussehen und majestätisch vor der Küste thronen.

Die 12 Apostel befinden sich, ebenso wie der Razorback, ein riesiger Felsbrocken, welcher so steil ins Wasser fällt, dass er wie abgeschnitten aussieht, der London Arch oder London Bridge, eine Felsformation in Form einer Brücke und The Grotto an der Shipwreck Coast. Der Name der Küste ist mehr als gerechtfertigt, denn in der Vergangenheit sind hier über 150 Schiffe untergegangen. Während einer Tour werden Sie nicht nur all diese beeindruckenden Felsen, Leuchttürme und Küsten sehen, sondern auch die vielen Legen, Sagen und Schauermärchen der Great Ocean Road hören.
Bilder:
Der Port Campbell Nationalpark ist die Hauptattraktion entlang der Great Ocean Road, denn das 17,5 km² große Areal beheimatet sowohl die zwölf Apostel als auch die London Bridge, die Loch Ard Gorge, The Arch und die Thunder Cave. Benannt wurde der Park, welcher rund 285 Kilometer westlich von Melbourne und in der Nähe der Orte Port Campbell und Warrnambool liegt, nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell.
Die vielen fantastischen Gesteinsformationen bezaubern jedes Jahr zahlreiche Besucher, allen voran natürlich die Zwölf Apostel, das sind anders als man bei dem Namen vermuten könnte lediglich 8 freistehende Felsen im Meer direkt vor der Küste des Bundesstaates Victoria.
Auch The Arch, ein Felsbogen der ins Meer ragt, bietet den Besuchern einen imposanten Anblick, ebenso wie die London Bridge oder der London Arch. Diese Formation erinnert an eine Brücke, einst ragte sie vom Land ins Meer, allerdings brach im Jahr 2009 die Verbindung zum Land weg, weshalb sie heute frei im Meer steht. Ebenfalls zum Park gehörend ist die Mutton Bird Island, diese Insel beheimatet eine Brutkolonie von Sturmvögeln.
Die Thunder Cave bietet ebenfalls ein sehr beeindruckendes Phänomen. Hierbei handelt es sich um einen rund 100 Meter langen Tunnel mit einer Öffnung, welche bei starkem Wellengang sehr laut dröhnt.  Wer also die Great Ocean Road bereisen möchte, der kommt am Port Campbell Nationalpark nicht vorbei.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch Südaustralien sollten Sie den mystischen Blue Lake in Mount Gambier besuchen. Die Stadt wurde nach dem erloschenen Vulkan benannt, der Lake befindet sich in einem erloschenen Krater. Das Gebiet ist von Seen, Kratern und Höhlen geprägt. Ein 3.6 km langer Wanderweg schlängelt sich um den Lake und bietet viele verschiedene Aussichtspunkte. Der beliebteste ist die Unterführung zwischen dem Leg of Mutton und dem Lake. Geheimnisvoll offenbart sich der Lake Ende November, wo die düstere blaue Farbe sich über Nacht in ein atemberaubendes Türkisblau verwandelt. Diese Färbung ist bis Ende Februar zu sehen, dann verwandelt sie sich wieder in das düstere Blau. Die Ränder des Lakes erstrahlen in einem wunderschönen Smaragdgrün. Der extreme Farbwechsel hänge mit der Wechselwirkung der Algen zusammen. In den Algen des Vulkansees befinden sich winzige Kalziumkarbonat-Teilchen, die bei wärmeren Temperaturen gefiltert werden. Diese aufsteigenden Mineralkörner verändern stark die Lichtbrechung und reflektieren vor allem die blauen Lichtanteile. Ganz in der Nähe des Blauen Sees befindet sich auch der Blue Lake Holiday Park, der Valley Lake im gleichnamigen National- und Wildlife Park. Der Blaue See gilt auch als der drittgrößte Wasserspeicher Südaustraliens.
Bilder:
Bei einer Rundreise in Südaustralien sollte auf jeden Fall auch der Naracoorte Caves National Park besucht werden. Ein Ort, der Liebhaber von Höhlen und Fossilien magisch anzieht. In den mehr als 25 Höhlen wurden mehrere tausend Fossilien und andere Versteinerungen aus früheren Jahrhunderten gefunden. Ein besonderes Highlight ist die Bat Cave, in der Tausende von Fledermäusen übernachten und brüten. Eine spezielle Technik erlaubt einen Blick in die Kinderstube der unheimlichen Bewohner. Viele der Höhlen können auf Führungen besichtigt, andere aber auch selbst erkundet werden. Wer es etwas aufregender mag: für einige Höhlen gibt es spezielle Abenteuerführungen, die tief in die Höhlen vordringen. Auch für Familien mit kleinen Kindern werden aufregende Höhlenführungen angeboten. Für das mehr fotografisch interessierte Publikum gibt es geführte Fotoexkursionen zu den besonderen Highlights des Parks. Der Naracoorte Caves National Park gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und bietet einen gut ausgestatteten Camping- und Caravanplatz an und mit dem Wirreanda Bunkhouse auch Unterkünfte für Alleinreisende, Familien mit Kindern oder Gruppenreisen. Bei einem Spaziergang durch den Park entdecken Sie eine eindrucksvolle Landschaft und etliche Pflanzen, die nur hier in Südaustralien beheimatet sind.
Bilder:
Statten Sie bei Ihrer Rundreise durch Australien auch dem Bundesstaat South Australia einen Besuch ab. Hier befindet sich mit Kangaroo Island die drittgrösste Insel Australiens. Sie liegt im Gulf Saint Vincent und auf ihrer westlichen Seite liegt der Flinders Chase Nationalpark. Er ist 326 qkm groß und zählt zu den grössten der Insel, von der über ein Drittel Nationalparks und Schutzgebiete sind.Die drei Highlights des Nationalparks sind die Remarkable Rocks, deren bizarre Felsformen sofort ins Auge stechen. Ferner sind das die Seebären-Kolonie am Admirals Arch und der Leuchtturm von 1858. Er steht am Cape Borda.Die Tierwelt des Nationalparks ist vielfältig. Neben zahlreichen Kängurus, vor allem das Westliche Graue Riesenkänguru und das Derbywallaby, gibt es sehr viele Koalas . Nur hier beheimatet ist die Schmalfussbeutelmaus. Neben diesen, für Australien typischen Tieren, finden sich im Flinders Chase Nationalpark aber auch Damhirsche, Ziegen und Hauskatzen.Verschiedene Wanderwege führen Sie durch die reizvolle Landschaft, wie etwa der Discovery Walk. Dieser führt zum Aussichtspunkt Black Swamp Lookout.In dem Besucherzentrum des Nationalparks erfahren Sie alles Wissenswerte und in den umliegenden Gebäuden gibt es Übernachtungsmöglichkeiten.
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Das Hanson Bay Wildlife Sanctuary liegt im Westen der Kangaroo Island. Das Schutzgebiet für Tiere ist 5000 Hektaren groß. Hier können die Besucher auf geführten Touren in der Nacht und auf spannenden Wanderungen am Tag die einheimische Tierwelt, insbesondere die verschiedenen Beuteltiere, hautnah erleben. Der Koala Walk ist täglich geöffnet und geradezu ideal, um Koalas in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Es sind unzählige Tiere, die in den Bäumen leben. Es ist kein herkömmlicher Zoo. Die Tiere leben frei im Schutzgebiet und haben stets die Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Hanson Bay Wildlife Sanctuary ist auch ideal, um die vor Ort einheimische Vogelarten zu beobachten. Mit ein bisschen Geduld sehen die Urlauber Vögel wie den Blauen Zaunkönig oder den Schwarzen Kakadu. Im und um das Schutzgebiet können die Gäste neben den eindrücklichen Tierbeobachtungen auch in der Bucht schwimmen, nach Flusskrebsen tauchen, surfen oder eine ausgedehnte Wanderung im Nahe gelegenen Naturschutzgebiet unternehmen.
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Die idyllische Ortschaft Seal Bay befindet sich im australischen Bundesstaat South Australia und besticht mit ihrem weißen Sandstrand. Ein Highlight von Kangaroo Island ist wohl die Seelöwenkolonie. Vergessen Sie Ihren Fotoapparat nicht daheim. Genießen Sie die unberührte Natur und starten Sie zu einer unvergleichlichen Tour. Der Seal Bay Conservation Park wurde zum Schutz der bedrohten Tiere gegründet und hier können Sie an einer Führung zur Seelöwenkolonie teilnehmen. Der größte Teil dieser Landzunge ist Naturschutzgebiet und die malerische Ortschaft liegt rund 164 Kilometer von Adelaide entfernt. Auch für Ihr leibliches Wohl wird in der gemütlichen Ortschaft gut gesorgt. In den urigen Restaurants können Sie sich mit landestypischen Spezialitäten verwöhnen lassen und das besondere Flair genießen. Vom Ort aus lassen sich herrliche Wanderungen unternehmen und Kangaroo Island besticht mit idyllischen Farmen und den fantastischen Sanddünen von Vivonne Bay. Erkunden Sie die kleine Sahara auf Ihrer Rundreise durch Australien und lassen Sie die Seele baumeln.
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Der schöne Vorort Glenelg zählt zur südaustralischen Hauptstadt Adelaide und besticht mit seinem traumhaften Sandstrand. Das Badeparadies lockt mit seinem türkisfarbenen Meerwasser und vielen Freizeitmöglichkeiten. Hier können Sie in ein aufregendes Partyleben eintauchen und am Sandstrand entspannen. Möchten Sie auch im Urlaub nicht auf Sport verzichten, sind Sie in Glenelg genau richtig. Surfen, Tauchen und Schwimmen sind hier angesagte Sportarten. Der Badevorort Adelaides ist beliebt bei Backpackern und Nachtschwärmern.
Das Küstenörtchen trumpft mit Einkaufsmeilen und seinem historischen Pier auf. Hier können Sie Spaß mit Abenteuer verbinden und werden auch ein Plätzchen zum Entspannen finden. Im Vergnügungspark "The Beachhouse" können Sie eine Fahrt mit dem Riesenrad genießen oder über die Wasserrutschen in die kühlen Fluten eintauchen. Erstklassige Bars und Restaurants laden Sie auf eine kulinarische Reise ein. Und sind Sie ein Kunstliebhaber, sollten Sie auch einen Blick in die Galerien der Stadt werfen. Abends können Sie der Live-Musik lauschen und die Atmosphäre der Stadt erleben. Schwimmen Sie mit Delfinen oder schlendern Sie über die Jetty Road.
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Auf Ihrer Rundreise durch Australien sollten Sie Alice Springs und dem Anzac Hill einen Besuch abstatten.
Die Stadt liegt in Australiens Northern Territory und von hier aus sind viele Highlights des Outbacks sehr gut zu erreichen. Das meistbesuchte Wahrzeichen  von Alice Springs ist die Aussichtsplattform Anzac Hill. Sie können sie mit dem Auto erreichen oder zu Fuss über den Lions Walk. Dieser Weg startet bei Wills Terrace und wurde 1970-71 vom Lions Club  geschaffen.Auf 608 Metern Höhe angekommen haben Sie einen grossartigen Panoramablick über die Stadt und das Mac Donnell-Gebirge. Dieses strahlt bei Sonnenauf- oder -untergang in einem herrlichen Rot.Verschiedene Bänke auf der Plattform laden zu einer Pause oder einem Picknick ein und den Mittelpunkt bildet das  Anzac-Memorial.Weisse Mauern umgeben den weissen Obelisken, der hier an all diejenigen erinnern soll, die zur Verteidigung ihres Landes gedient haben.1933 von Rev Harry Griffiths entworfen, wurde das Memorial am Anzac Day 1934 enthüllt. Anzac steht für "Australia and New Zealand Army Corps.
Bilder:
In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Bilder:
In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Bilder:
Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
Bilder:
Dieses herrliche Areal befindet sich im Norden von Australien, und zwar ganz konkret im Northern Territory . Walpa bedeutet hier so viel wie windig. In der gesamten Schlucht treten immer wieder angenehme Winde auf, die eine willkommene Abwechslung zur teils doch recht kräftigen Sonne bieten. Im Winter ist es hier angenehm frisch. Als Wanderer kommt man zu jeder Jahreszeit voll und ganz auf seine Kosten.Eine tolle und zudem sehr abwechslungsreiche Landschaft erwartet die Besucher. Hier lässt sich eine Natur erleben, die durch sehr viel Abwechslung gekennzeichnet ist. Neben kleinen Wäldern und sandigen Wegen, sind hier auch kleinere Flüsse zu bewundern. Zudem findet man hier eine Reihe von exotischen Pflanzen, die in vielen Fällen auch einen angenehmen Duft versprühen. Wer besonders aufmerksam ist, wird hier auch eine Menge wilder Tiere beobachten können. Neben dem Kakadu sind hier auch viele Krokodile heimisch. Sämtliche Tiere versuchen hier vor allem in der Hitze des Sommers Schutz vor der teils übermäßigen Sonneneinstrahlung zu finden. Als Tourist kann man hier auch eine der Führungen durch das Gebiet nutzen.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Bilder:
Der im Bundesstaat Northern Territory befindliche Adelaide River entspringt in den Hügeln westlich von Brooks Creek im Litchfield Nationalpark und mündet nach rund 180 Kilometern in die Timorsee, wobei er den Djukbinj Nationalpark durchfließt, welcher sich rund 50 Kilometer nordöstlich von Darwin befindet.  Seinen Namen verdankt der Adelaide River ebenso wie die südaustralische Stadt der britischen Königinwitwe Adelaide, die vor ihrer Heirat deutsche Prinzessin Adelheid von Sachsen-Meiningen. Rund 114 Kilometer südlich von der Hauptstadt Darwin entfernt am Südufer des Adelaide River befindet sich die gleichnamige Ortschaft.

Trotz der Tatsache, dass hier gerade einmal 190 Einwohner leben, ist der kleine Ort ziemlich bekannt und kann sogar mit Sehenswürdigkeiten wie einem Soldatenfriedhof und einem denkmalgeschützten Bahnhof aufwarten. Der Fluss Adelaide River allerding ist wegen einer ganz anderen Attraktion so bekannt und gehört sogar zu einem der beliebtesten Touristenziele Australiens. Hier werden nämlich die sogenannten Jumping Crocodile Cruises angeboten. Dabei fahren Besucher zusammen mit einer Crew auf den Adelaide River, dann werden große Fleischstücke an eine Art Angel gebunden, diese locken dann die gefräßigen riesen Echsen an.

Im richtigen Moment werden die Fleischstücke dann von der Wasseroberfläche in die Hohe gehoben und die Leistenkrokodile des Adelaide River schnellen in einem ungeahnten Tempo und mit einer unglaublichen Kraft und Wendigkeit aus dem Fluss. Diese Touren sind somit ein „gefundenes Fressen“ für alle Adrenalinjunkies, Tierliebhaber und für Urlauber die einmal etwas ganz Besonderes und Ausgefallenes erleben wollen. Eindrucksvolle Bilder sind garantiert.
Bilder:
Unweit der Stadt Katherine, rund  244 südöstlich der Stadt Darwin befindet sich der Nitmiluk Nationalpark, welcher früher auch Katherine Gorge Nationalpark genannt wurde. Dieser Name bezog sich auf die Hauptattraktion des Parks die Katherine Gorge, eine der malerischsten Schluchten in ganz Australien mit bis zu 70 Meter hohen Sandstein-Felswänden. Genauer gesagt sind es 13 Schluchten in einem 12 Kilometer langen System. Für die lokalen Aborigines hat das Gebiet eine spirituelle Bedeutung, der von ihnen gebrauchte Name „Nitmiluk“ bedeutet übersetzt in etwa „Ort der Zikaden-Traumpfade“ und deutet auf die wichtige Rolle der Region in dem spirituellen Glauben der australischen Ureinwohner hin.

Diese haben auch ihre Spuren im Park hinterlassen, so findet man im Park noch zahlreiche historische Felsmalereien. Eine weitere bedeutende Attraktion sind die malerischen Edith Falls, welche sich an der Westgrenze des Parks befinden. Zu den zahlreichen Aktivitäten, die im Park unternommen werden können gehören Kanu- und Bootstouren, Baden, Wandern, Picknick und Angeln. Außerdem werden Helikopterflüge über die Katherine Gorge und den gesamten Nitmiluk Nationalpark angeboten. Diese bieten einen imposanten Überblick über das Areal. Ein Besuch des Parks ist also vor allem Naturfreunden und Aktivurlaubern zu empfehlen, aber die faszinierenden Landschaften und großartigen Attraktionen haben bis heute auch jeden anderen Touristen beeindruckt.
Bilder:
Der Litchfield Nationalpark unweit der Stadt Darwin steht trotz seiner vielseitigen Attraktionen und Besonderheiten viel zu oft im Schatten seines viel größeren und bekannteren Bruders dem Kakadu-Nationalpark. Dabei bietet er seinen Besuchern einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Ein besonderes Highlight findet man gleich zu Beginn einer Erkundungstour durch den Park, nämlich die bis zu 5 Meter hohen und fast bedrohlich wirkenden gleichzeitig aber auch sehr faszinierenden Termitenhügel.

Diese sogenannten „Magnetic Termite Mounts“ sind ein wahres Wunderwerk ihrer kleinen Erbauer. Bemerkenswert ist besonders die Tatsache, dass die dünneren Seiten der Hügel immer nach Nord-Süd  gerichtet stehen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Blyth Homestead, ein ehemaliges Wohnhaus aus dem Jahre 1929, hier gewinnt der Besucher Einblicke in die schwierigen Lebensumstände der frühen Siedler. Ebenfalls sehr eindrucksvoll sind die zahlreichen imposanten Wasserfälle, wie die Wangi Falls, die Florence Falls oder auch die Tolmer Falls.

Viele von ihnen ergießen sich in sogenannte Rockpools, welche zu einem erfrischenden Bad einladen. Eine weiterhin beliebte Badestelle sind die Buley Rockholes, hier kann man auch fantastisch picnicken, viele Besucher würden am liebsten den ganzen Tag in dieser malerischen Landschaft verbringen. Auf Grund der Nähe zum Adelaide River sind Kombitouren des Litchfield Nationalparks mit dieser ebenfalls beliebten Touristenattraktion sehr gefragt. Der Adelaide River bietet seinen Besuchern das einmalige Erlebnis der Jumping Crocodile Cruises.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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Der Litchfield Nationalpark unweit der Stadt Darwin steht trotz seiner vielseitigen Attraktionen und Besonderheiten viel zu oft im Schatten seines viel größeren und bekannteren Bruders dem Kakadu-Nationalpark. Dabei bietet er seinen Besuchern einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Ein besonderes Highlight findet man gleich zu Beginn einer Erkundungstour durch den Park, nämlich die bis zu 5 Meter hohen und fast bedrohlich wirkenden gleichzeitig aber auch sehr faszinierenden Termitenhügel.

Diese sogenannten „Magnetic Termite Mounts“ sind ein wahres Wunderwerk ihrer kleinen Erbauer. Bemerkenswert ist besonders die Tatsache, dass die dünneren Seiten der Hügel immer nach Nord-Süd  gerichtet stehen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Blyth Homestead, ein ehemaliges Wohnhaus aus dem Jahre 1929, hier gewinnt der Besucher Einblicke in die schwierigen Lebensumstände der frühen Siedler. Ebenfalls sehr eindrucksvoll sind die zahlreichen imposanten Wasserfälle, wie die Wangi Falls, die Florence Falls oder auch die Tolmer Falls.

Viele von ihnen ergießen sich in sogenannte Rockpools, welche zu einem erfrischenden Bad einladen. Eine weiterhin beliebte Badestelle sind die Buley Rockholes, hier kann man auch fantastisch picnicken, viele Besucher würden am liebsten den ganzen Tag in dieser malerischen Landschaft verbringen. Auf Grund der Nähe zum Adelaide River sind Kombitouren des Litchfield Nationalparks mit dieser ebenfalls beliebten Touristenattraktion sehr gefragt. Der Adelaide River bietet seinen Besuchern das einmalige Erlebnis der Jumping Crocodile Cruises.
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Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Führt Ihre Rundreise durch Australien Sie in den Bundesstaat Queensland, sollten Sie die Atherton Tablelands besuchen. Dieses Hochland liegt auf 600 bis 1.000 Metern Höhe und ist Teil von Australiens grösstem Gebirgszug, der Great Dividing Range.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen ziehen sich über grosse Teile des Tablelands und an den Hängen, die zur Küste abfallen, finden Sie beeindruckende Regenwälder. Diese bieten Lebensraum für unzählige Tiere, wie etwa den Viktoria-Paradiesvogel, das Schnabeltier oder das seltene Lumholtz-Baumkänguru.
Die Atherton Tablelands sind am besten mit dem Auto erreichbar, dann sind Sie  flexibel, um sich die vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Sie können aber auch mit dem Bus, dem Zug oder der Gondel, von Cairnes aus, aufbrechen.Eine Menge Aktivitäten werden hier angeboten. So können Sie eine Höhlentour, eine historische Eisenbahnfahrt, einen Bootsausflug, verschiedene Arten von Wassersport oder eine Gondelfahrt über den Regenwald erleben.Wandern Sie durch den Crater-Lakes-Nationalpark oder schauen Sie sich den Curtain Fig Tree an. Der Waterfall- Curcuit führt Sie zu drei sehenswerten Wasserfällen.Nicht zuletzt können Sie die hübschen Städte der Tablelands besuchen, wie beispielsweise Atherton, Kuranda oder Millaa Millaa.
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Im nordöstlichen Australien, nur rund 12 Kilometer vom Bundesstaat Queensland entfernt, liegt die idyllische Insel Hamilton Island. Sie ist die größte Insel der Whitsunday Islands. Das herrliche Paradies für Sonnenanbeter und Badefreunde besticht mit traumhaften Stränden und zauberhaften Korallenriffs. Am Rande des Great Barrier Reef, umsäumt von einer fantastischen Flora und Faune können Sie noch den Alltag ein wenig vergessen. Möchten Sie in den Ferien nicht auf Sport verzichten, sind Sie auf der schönen Insel genau richtig. Ob Golfspielen, Minigolf oder erlebnisreiche Quad-Touren, hier ist alles möglich. An den herrlichen Sandstränden können Sie Tauchen, ein Schlauchboot mieten oder mit dem Kajak die Umgebung erforschen. Und suchen Sie das besondere Abenteuer, dann laden Helikopter oder Wasserflugzeug Sie zu unvergesslichen Momenten ein. Auf Hamilton Island gibt es viel zu entdecken. Nicht nur zahlreiche Freizeitangebote machen aus Ihrem Urlaub ein Erlebnis, auch viele Wanderpfade entführen Sie in die schöne Natur. Genießen Sie die einsamen Buchten mit ihrem blau-grünen Wasser und tauchen Sie ein in die einzigartige Unterwasserwelt. Die schöne Insel verfügt über einen eigenen Flughafen und ist vom Festland aus gut zu erreichen.
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Im nordöstlichen Australien, nur rund 12 Kilometer vom Bundesstaat Queensland entfernt, liegt die idyllische Insel Hamilton Island. Sie ist die größte Insel der Whitsunday Islands. Das herrliche Paradies für Sonnenanbeter und Badefreunde besticht mit traumhaften Stränden und zauberhaften Korallenriffs. Am Rande des Great Barrier Reef, umsäumt von einer fantastischen Flora und Faune können Sie noch den Alltag ein wenig vergessen. Möchten Sie in den Ferien nicht auf Sport verzichten, sind Sie auf der schönen Insel genau richtig. Ob Golfspielen, Minigolf oder erlebnisreiche Quad-Touren, hier ist alles möglich. An den herrlichen Sandstränden können Sie Tauchen, ein Schlauchboot mieten oder mit dem Kajak die Umgebung erforschen. Und suchen Sie das besondere Abenteuer, dann laden Helikopter oder Wasserflugzeug Sie zu unvergesslichen Momenten ein. Auf Hamilton Island gibt es viel zu entdecken. Nicht nur zahlreiche Freizeitangebote machen aus Ihrem Urlaub ein Erlebnis, auch viele Wanderpfade entführen Sie in die schöne Natur. Genießen Sie die einsamen Buchten mit ihrem blau-grünen Wasser und tauchen Sie ein in die einzigartige Unterwasserwelt. Die schöne Insel verfügt über einen eigenen Flughafen und ist vom Festland aus gut zu erreichen.
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Im nordöstlichen Australien, nur rund 12 Kilometer vom Bundesstaat Queensland entfernt, liegt die idyllische Insel Hamilton Island. Sie ist die größte Insel der Whitsunday Islands. Das herrliche Paradies für Sonnenanbeter und Badefreunde besticht mit traumhaften Stränden und zauberhaften Korallenriffs. Am Rande des Great Barrier Reef, umsäumt von einer fantastischen Flora und Faune können Sie noch den Alltag ein wenig vergessen. Möchten Sie in den Ferien nicht auf Sport verzichten, sind Sie auf der schönen Insel genau richtig. Ob Golfspielen, Minigolf oder erlebnisreiche Quad-Touren, hier ist alles möglich. An den herrlichen Sandstränden können Sie Tauchen, ein Schlauchboot mieten oder mit dem Kajak die Umgebung erforschen. Und suchen Sie das besondere Abenteuer, dann laden Helikopter oder Wasserflugzeug Sie zu unvergesslichen Momenten ein. Auf Hamilton Island gibt es viel zu entdecken. Nicht nur zahlreiche Freizeitangebote machen aus Ihrem Urlaub ein Erlebnis, auch viele Wanderpfade entführen Sie in die schöne Natur. Genießen Sie die einsamen Buchten mit ihrem blau-grünen Wasser und tauchen Sie ein in die einzigartige Unterwasserwelt. Die schöne Insel verfügt über einen eigenen Flughafen und ist vom Festland aus gut zu erreichen.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Verlässt man die Millionenmetropole Sydney in Richtung Norden, erreicht man nach ungefähr 120 Kilometern das Hunter Valley, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Australiens, welches sich rund 180 Kilometer nördlich erstreckt. Die größte Stadt des Valley ist dabei die Hafenstadt New Castle

Nach dem Barossa Valley in Südaustralien ist das Hunter Valley das bedeutendste Weinanbaugebiet des 5. Kontinents. Und der florierende Weinanbau kommt neben der Wirtschaft auch dem Tourismus zu Gute, denn die über 100 Weinkeller bilden einen wahren Touristenmagneten, welcher im Jahr über 2,5 Millionen Besucher anlockt. Zudem ist das Hunter Valley nicht nur eines der größten sondern auch das älteste Weinanbaugebiet Australiens. Der älteste Ort der Region ist übrigens Singleton, diese Stadt wurde schon 1820 gegründet. Geografisch untergliedert man das Gebiet in das Lower Hunter Valley und das Upper Hunter Valley. Letzteres ist besonders gefragt bei Besuchern, hier befindet sich auch die Pferdehauptstadt Australiens, der kleine Ort Scone, den Titel „Horse Capital of Australia“ hat Scone seinen vielen Rennpferd-Gestüten zu verdanken.

Mitte Mai findet hier auch das alljährliche Scone Horse Weekend statt. Außerdem bietet Scone den idealen Ausgangsort um das Upper Hunter Valley zu erkunden. Wer also das romantisch angehauchte und pittoreske Australien erleben will, der ist im Hunter Valley genau richtig, während einer Tour kann man malerische Landschaften, gastfreundliche Menschen und den, für seinen Geschmack und seine Qualität berühmten australischen Wein, genießen.
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Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die heutige Millionenmetropole am Yarra-River war einst die Hauptstadt des australischen Kontinents, diesen Titel musste sie allerdings zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Canberra abtreten. Heute ist Melbourne die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und mit über 3 Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents. Als Beinamen wählte Melbourne den Begriff „City of Events“, ganz im Stile des Bundesstaates Victoria, welcher sich auch gern „The Place to be“ nennt. Seinen Beinamen trägt die Hauptstadt zu Recht, denn hier scheinen die Feierlichkeiten und Großereignisse das ganze Jahr über nicht aufzuhören, somit spielt es kaum eine Rolle, wann Sie Melbourne besuchen, es wird Ihnen stets etwas geboten.

Doch die Feiern und Festivals sind nicht die einstigen Attraktionen der Stadt. Melbourne ist reich an kulturellem Erbe und futuristischen Gebäuden. Berühmte und bedeutende Highlights sind der Federation Square, das Old Parliament House, das Victorian Arts Center und das Melbourne Museum. Ein weiteres Must-See ist der 1841 erbaute Old Melbourne Goal, dieses bis 1929 als Gefängnis genutzte Gebäude erlangte besondere Berühmtheit, da hier der bekannte Buschräuber Ned Kelly im Jahre 1880 seinen Tod fand. Auch die südliche Vorstadt St. Kilda ist bei Besuchern und Bewohnern gleichermaßen sehr beliebt.

Hier gibt es neben einer wunderschönen Strandpromenade auch viele einladende Bar, Restaurants und Cafés und natürlich nicht zu vergessen einen malerischen Strand. Ebenfalls besuchen sollten Sie das Melbourne Aquarium, dieses hochmoderne Aquarium bringt ihnen die Schönheit und Faszination der im Pazifik lebenden Tierwelt näher. Sehr beliebt ist auch die nicht weit von Melbourne gelegene Phillips Island, die Insel ist vor allem wegen ihrer possierlichen kleinen Bewohner sehr bekannt und beliebt, die niedlichen Zwergpinguine treten hier jeden Abend ihren Marsch von der Küste zu ihren Nistplätzen an.
Unweit des gleichnamigen Nationalparks befindet sich der Ort Port Campbell, nahe der Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Der malerische und beschauliche Küstenort wurde um 1870 gegründet und zählt heut etwa 600 Einwohner. Auf Touren entlang der Küste wird die Stadt mit dem maritimen Flair und der entspannten Atmosphäre gern besucht. 
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Die Hafenstadt Warrnambool befindet sich am westlichen Ende der weltbekannten Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Sie zählt neben einigen anderen Orten ebenfalls als perfekter Ausgangsort für eine Tour entlang der Great Ocean Road. Die Hauptattraktion der Stadt selbst ist das Flagstaff Hill Maritime Museum and Village, dies ist ein imposanter Nachbau eines Hafens mit Bauten und Schiffen aus der viktorianischen Epoche.

Unweit des Ortes Warrnambool befinden sich auch die 12 Apostel, diese aus dem Meer ragenden Felssäulen sind die Hauptattraktion der Great Ocean Road. Ein weiteres Highlight ist der London Arch, welcher früher London Bridge genannt wurde, doch 1990 brach das Verbindungsstück zum Land weg und so bezeichnet man die Felsformation heute als London Arch. All diese eindrucksvollen Felsformationen sind Teil des Port Campbell Nationalparks.
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Wenn Sie die bedeutendsten Wahrzeichen von Südaustralien kennenlernen wollen, darf die Stadt Mount Gambier auf der Route nicht fehlen. Neben der im Südosten des Bundesstaats South Australia liegenden Gemeinde finden Sie den gleichnamigen Vulkan.

In der Umgebung des Ortes sind vulkanische Maarseen entstanden. Landesweit bekannt ist in Australien der Blue Lake. Bei wärmeren Klimabedingungen nimmt dieser See eine besondere blaue Farbe an und erzeugt eine malerische Atmosphäre.

Der Mount Gambier zählt zu den jüngsten Vulkanen Australiens und brach vor knapp 5000 Jahren erstmals aus. Als Teil des Kanawinka-Geoparks steht der Berg unter dem Schutz der UNESCO. Auf einer Höhe von rund 190 Metern liegt der Gipfel.

Während einer Rundreise durch Südaustralien dürfen Sie sich eine Fahrt nach Mount Gambier auch wegen der einzigartigen Sinkholes auf keinen Fall entgehen lassen. Diese sehenswerten Schlucklöcher sind durch Verkarstung entstanden. In Mount Gambier finden Sie mehrere für Touristen begehbare Gärten mit Sinkholes.
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Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise durch Südaustralien auch die Fleurieu Halbinsel. Diese liegt südlich der Stadt Adelaide am Gulf Saint Vincent.
Ihre Landschaft wird geprägt von Stränden, Wäldern, Feldern und auch einigen Weinbaugebieten. Auch hübsche Orte können sie hier entdecken. Victor Harbor war früher eine Walfangstation und ist heute bekannt für die, von Pferden gezogene, Straßenbahn. Die Bahn fährt über einen Steg zu Granite Island.
Auch die historische Hafenstadt Goolwa und der kleine Küstenort Cape Jervis sind einen Besuch wert. Von Cape Jervis aus können Sie Kangaroo Island mit der Fähre erreichen und ausserdem ist hier der Ausgangspunkt für den Wanderweg Heysen Trail.Viele Wander- und Radwege führen durch die schöne Natur und die verschiedenen Naturschutzgebiete. Die bekanntesten Strände sind Christies Beach, Muslim Beach oder Waitpinga Beach. Letzterer ist ebenso wie Browns Beach ein Paradies für Surfer.Das Mittelmeerklima auf der Halbinsel lässt Wein, Oliven und Zitrusfrüchte gedeihen. Besuchen Sie doch einmal die Weinbaugebiete McLaren Vale oder Langhorne Creek und probieren den fantastischen Wein.
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Nach Tasmanien und der Melville-Insel ist Kangaroo Island die drittgrößte Insel Australiens. Sie befindet sich rund 112 Kilometer südwestlich der südaustralischen Hauptstadt Adelaide im Saint Vincent Golf und gehört zu Bundesstaat South Australia. Die Insel macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie beheimatet unzählige der australischen Wappentiere, die Anzahl der Menschen auf der „Känguru Insel“ wirkt dagegen verschwindend gering, gerade einmal 300 Menschen leben hier. Ausgangspunkt für eine Tour ist Cape Jervis, von hier aus geht es mit der Fähre nach Penneshaw, die Fahrt dauert in etwa 50 Minuten.

Um die Insel erkunden zu können sollte man mit dem eigenen Wagen oder einem Mietauto auf die Insel übersetzten, denn hier verkehren keine öffentlichen Verkehrsmittel. Besonders wegen der vielen malerischen Küsten, der traumhaften Landschaften, der vielfältigen Natur und der artenreichen Flora und Fauna kommen jedes Jahr Millionen Besucher auf das 155 Kilometer lange und 55 Meter breite Eiland. Zu den bedeutendsten Highlights auf Kangaroo Island gehören der Flinders-Chase-Nationalpark, der Seal Bay Conservation Park, die Remarkable Rocks und die Kelly Hill Caves.

Die besonders beliebten und oft bestaunten Remarkable Rocks sind sehr bizarre Felsformationen vor der Kulisse der weiten See, einmalig schön und beeindruckend, nicht weit von ihnen befindet sich der Admirals Arch, ebenfalls eine Felsformation. Im Seal Bay Conservation Park kann man ganze Kolonien von Seelöwen beobachten und viel Interessantes über ihr Verhalten erfahren. Eine weitere Attraktion ist die sogenannte „Little Sahara“, eine kleine Sandwüste mit Dünen auf welchen man mit Snowboard-artigen Brettern herunterfahren kann.
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Die Küstenstadt Adelaide am Saint-Vincent-Golf ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates South Australia. Sie wurde nach der deutschstämmigen König Englands Queen Adelaide, zu Deutsch Adelheid benannt. Anders als die meisten australischen Großstädte ist das Zentrum Adelaides eher klein gehalten, das bringt den Vorteil, dass man alles bequem zu Fuß erreichen kann. Die Stadt trägt den Beinamen „Festival City“, da sich hier eine reiche Künstlerszene etabliert hat und das ganze Jahr Veranstaltungen zu Kunst, Musik und Kultur stattfinden. Nicht zuletzt deswegen hat Adelaide in den letzten Jahren seinen Ruf aufbessern können und immer mehr Touristen angelockt.

Aber auch die das reiche geschichtliche Erbe der Stadt wirkt wie ein wahrer Besuchermagnet. Im Gegensatz zu vielen anderen australischen Siedlungen ging die Hauptstadt South Australias nicht aus einer Sträflingskolonie hervor, zudem gibt es hier eine Unzahl von Kirchen, was der Stadt auch ihren zweiten Beinamen „City of Churches“ einbrachte. Besonders Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen in Adelaide auf ihre Kosten, das weiß auch die Stadtverwaltung und so fährt eine kostenlose Buslinie die Hauptattraktionen der City regelmäßig ab, ergänzend informiert der Busfahrer über die Geschichte und Bedeutung der einzelnen Attraktionen, wie dem Festival Centre, dem Central Market, der Art Gallery oder dem Old Parliament House. Ganz besonders interessant sind auch die hier teilweise noch sehr lebendigen deutschen Traditionen. So wird in Adelaide jedes Jahr das „Schuetzenfest“ begangen.

Und rund 25 Kilometer vom Zentrum entfernt befindet sich die einstige deutsche Siedlung Hahndorf, auch hier sind die deutschen Traditionen noch sehr lebendig, es gibt deutsche Bäcker, Fleischer, Schuster und Restaurants. Mit diesem vielfältigen Angebot hat sich Hahndorf zu einer wichtigen Touristenattraktion für Adelaide-Besucher entwickelt. Eine weitere wichtige Attraktion unweit der Stadt ist Kangaroo Island, ein Highlight auf das Reisende in keinem Fall verzichten sollten. Die Insel fasziniert mit eindrucksvoller Natur, einer einzigartigen Tierwelt und beeindruckenden Landschaften. Für eine Erkundung dieses Inselparadieses ist Adelaide ideal.
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Darwin ist die Hauptstadt des Northern Territories. Benannt wurde sie nach dem Naturforscher Charles Darwin. Der Ort wurde um 1839 gegründet und seitdem dreimal durch Zyklone fast vollständig zerstört. Erst nannte man die Stadt am Beagle Gulf Port Darwin, im Jahre 1897 dann wurde sie das erste Mal fast vollständig zerstört, in den Jahren darauf wurde sie als Palmerston wieder aufgebaut, im Jahre 1937 allerdings wieder durch einen Zyklon dem Erdboden gleichgemacht, danach nannte man sie nur noch Darwin und baute sie wieder auf. 1974 folgte dann der dritte schwerwiegende Zyklon der die Stadt fast vollständig zerstörte. Heute leben hier rund 121.000 Menschen.

Und auch bei Touristen ist die nördlichste australische Hauptstadt sehr beliebt. Denn sie ist nicht nur der ideale Ausgangsort für Touren zum Kakadu- oder Litchfield-Nationalpark, sondern auch das „Tor zu Asien“. Denn die meisten asiatischen Einwanderer landen hier und so erklärt sich auch die multikulturelle Bevölkerung der Stadt. Doch auch Darwin an sich hat eine Menge zu bieten so wird hier alljährlich am 1. Juli der Territory Day begangen, weitere beliebte Feierlichkeiten sind das Darwin-Festival, die Midnight-Markets und die spektakuläre Darwin Beer-Can-Regatta.

Letztere ist ein besonders skurriles Fest, denn hier werden aus zuvor leer getrunkenen Bierkannen Flöße gebaut, die dann zum Wettrennen antreten. Überhaupt findet das Leben in Darwin vor allem draußen statt, die Menschen hier sind wahre Outdoor-Fanatiker, kein Wunder denn die Regenzeit dauert hier „nur“ von Dezember bis April, im restlichen Jahr herrscht Trockenzeit mit tropischen Temperaturen die sehr selten die 20-Grad-Marke unterschreiten.
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Die rund 300 Kilometer südlich von Darwin liegende Stadt Katherine ist das Herz des Never Never Country. Sie wurde nach dem gleichnamigen und in der Nähe befindlichen Fluss benannt. Dieser führt immer Wasser und zog deshalb in der Vergangenheit sehr viele Viehzüchter an. Bis heute hat sich die Viehzucht in dieser Region behaupten können und ist immer noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Somit hat auch die Stadt Katherine viel vom alten rustikalen Charme Australiens behalten. Dies fasziniert auch die vielen Touristen, welche hier auf ihrer Reise durch das Outback vorbei kommen.

Die Stadt ist ein willkommener Stopp und die Stadt weiß auch mit einigen Attraktionen ihre Gäste für einen längeren Aufenthalt zu begeistern. So befinden sich hier beispielsweise einige heiße Quellen, mitten im Wald und ein wenig versteckt, sind sie ein wahrer Wellness-Tempel der Natur. Viele Reisende nutzen deshalb einen Aufenthalt in Katherine zum Entspannen und um Kraft für die weitere Reise zu tanken. Die bedeutendste touristische Attraktion des Ortes ist allerding die ebenfalls in der Nähe befindliche Katherine Gorge im Nitmiluk Nationalpark.

Diese imposante Schlucht mit ihrem eindrucksvollen System aus Flüssen und steilen Felswänden gehört zusammen mit dem Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark und dem Kakadu Nationalpark zu den meistbesuchten Attraktionen des Northern Territory. Nur ungefähr 40 Kilometer der Stadt Katherine entfernt befinden sich zudem die Edith Falls, diese bieten ihren Besuchern nicht nur ein beeindruckendes Naturschauspiel sondern auch eine exzellente Bademöglichkeit. Ein weiteres Highlight ist der rund 24 Kilometer entfernte Cutta Cutta Caves Naturpark. Hier gilt es zahlreiche Kalksteinhöhlen mit bemerkenswerten Stalagniten und Stalagtiten zu besichtigen. Ein Besuch Katherines lohnt sich also in vielfältiger Hinsicht.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Der kleine Ort Mission Beach an der australischen Ostküste im Bundesstaat Queensland befindet sich gerade einmal 4 Kilometer von der beliebten Ferieninsel Dunk Island entfernt und ist somit der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die Insel. Zudem sind auch weitere Inseln wie Bedarra und Bowen sowie das weltbekannte Great Barrier Reef nicht weit entfernt. Doch auch der 500-Seelen-Ort selbst ist ein einladendes Ferienziel mit herrlichen Stränden, entspannter Atmosphäre und tropischem Wetter.
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Die Kleinstadt Airlie Beach befindet sich an der Ostküste Australiens, zwischen Cairns und Brisbane im Bundesstaat New South Wales. Sie besticht mit traumhaften Stränden, einem einmalig malerischen Hafen und einem angenehm tropischen Klima. Der perfekte Urlaubsort also. Doch die meisten Besucher verweilen nur kurz in diesem paradiesischen Küstenort, der Grund dafür sind die nicht weit von der Küste entfernten Whitsunday Islands. Denn Airlie Beach ist der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die weltberühmten Whitsundays. Und auch das Great Barrier Reef kann man von hier aus problemlos erreichen. Somit bietet es sich förmlich an seine Erkundung des weltgrößten Korallenriffs hier zu starten, gern auch in Kombination mit den Whitsunday Islands.

Auf diesen Inseln befinden sich ebenso wie in Airlie Beach herrliche Sandstrände, ein wahres Paradies für Sonnenanbeter, Badebegeisterte und Wassersportler. Zudem werden vom nicht weit entfernten Whitsunday Coast Airport aus auch Flüge über die Whitsundays und das Great Barrier Reef angeboten, diese bieten eine sehr schöne Alternative für Reisende die wenig Zeit haben oder sich einen Gesamtüberblick über die atemberaubende Schönheit dieser Gegend verschaffen wollen. Von Airlie Beach aus sind es auch nur etwa 10 Kilometer bis nach Shute Harbour, ein ebenso malerischer Küsten-und Badeort, von dem aus ebenfalls Touren zu den Whitsundays angeboten werden.
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Die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Queensland ist Brisbnane, sie befindet sich in der subtropischen Klimazone und bietet ihren Bewohnern und Besuchern somit sonniges und angenehmes Wetter fast das ganze Jahr. Von ihren Einwohnern liebevoll „Brissie“ genannt, ist die Stadt heute ein wahres Mekka für Sonnenanbeter, welches vom Brisbane-River durchzogen wird. Um die Stadt aus einem interessanten Blickwinkel erkunden zu können, empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer „Kookaburra Queen“, diese führt entlang der traumhaften Skyline Brisbanes und während eines ausgiebigen Dinners oder Lunches, je nach Tageszeit, lässt es sich doch sowieso viel besser entdecken.

Ein weiteres absolutes Muss für Brisbane-Besucher ist das Lone Pine Koala Sanctuary, wie der Name schon sagt leben hier die für Australien typischen knuffigen Koalabären, doch das sind nicht die einzigen possierlichen Tiere des Parks, dieser ist nämlich auch die Heimat für zahlreiche Kängurus, Wombats, Emus, Possums, Platipus und andere australientypische Tiere. Allein über 100 Koalas leben hier. Für geschichtlich interessierte ist der Anzak Square eine gute Anlaufstelle, hier befindet sich der „Shrine of Rememberence“ welcher zu Ehren der gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges errichtet wurde. Ganz in der Nähe befinden sich zudem die St. Stephens Cathedral und die angrenzende St. Stephens Chapel, diese wurde bereits 1850 erbaut und ist somit die älteste Kirche Brisbanes.
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Rund 300 Kilometer nördlich von Brisbane, an der Küste Queenslands befindet sich die bei Touristen sehr beliebte Stadt Hervey Bay. Dieser malerische Küstenort ist vor allem wegen seiner Nähe zu Fraser Island so beliebt. Von hier aus werden täglich mehrere Fahrten auf die größte Sandinsel der Welt angeboten. Zudem sind vom Hervey Bay Flughafen aus Flüge nach Sydney und Brisbane möglich. Aber nicht nur ausländische Urlauber haben den idyllischen Ferienort für sich entdeckt, sondern hauptsächlich australische Reisende, die in den kühlen Wintermonaten in die angenehm tropischen Regionen flüchten. Neben Ausflügen zur Fraser Island sind vor allem Walbeobachtungen in Hervey  Bay eine beliebte Touristenattraktion.
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Entgegen allen anders lautenden Behauptungen ist die Gold Coast anders als die nicht weit entfernte Sunshine Coast, kein Küstenabschnitt, sondern eine einzige Stadt. Viele denken auch auf Grund des Namens an einen ganzen Küstenstreifen, doch die Gold Coast ist eine durch Zusammenfügung vieler kleiner Städte entstandene Stadt an der Küste Queenslands. Zudem ist sie mittlerweile die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes, welche sich nur rund 70 Kilometer südlich der Hauptstadt Brisbane befindet. Vor allem die malerischen Strände, die beeindruckende Skyline, die tropischen Temperaturen und die entspannte Atmosphäre haben die Stadt zu einem beliebten Ziel für ausländische und australische Touristen gemacht.

Einer der bekanntesten und beliebtesten Ortsteile der Stadt ist Surfers Paradise, welcher mit seinen zahlreichen Stränden und den perfekten Wassergegebenheiten seinem Namen alle Ehre macht. Auch die zahlreichen Freizeitparks wie „Dreamworld“, „Wet & Wild Water World“, „Movie World“ oder „Sea World“ sind wahre Besuchermagneten. Zudem herrscht hier ein sehr lebendiges Nachtleben, was besonders junge und junggebliebene Besucher begeistert. In erster Linie ist die Stadt mit ihren Stränden aber vor allem ein Eldorado für Wassersportbegeisterte, denn das Angebot ist schier unerschöpflich. Aber auch Sonnenanbeter und Badebegeisterte finden hier ihr Paradies auf Erden, denn die quirlige Stadt bietet nicht nur Spaß und Action, sondern auch jede Menge Erholung. Auch die Nähe zur Metropole Brisbane ist ein Pluspunkt für das sonnenverwöhnte Ferienziel. Ein Ausflug lohnt also in jedem Fall.
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Ein sehr beliebter Badeort an der australischen Ostküste ist die Stadt Byron Bay im Bundesstaat New South Wales. Backpacker wissen ihren alternativen Flair und die traumhaften Strände hier schon seit Jahren zu schätzen. Mittlerweile haben aber auch immer mehr Urlauber und Pauschaltouristen diesen paradiesischen Ort für sich entdeckt. Benannt wurde Byron Bay nach dem Kapitän und Weltumsegler John Byron. Zu seinen Ehren nannte der Entdecker James Cook die Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte Bucht „Byron Bay“.

Die rund 200 Kilometer von Brisbane und etwa 800 Kilometer von Sydney entfernte Stadt ist ein beliebter Stopp auf Reisen entlang der East Coast. Zu den wichtigsten Attraktionen des Ortes gehört der um 1900 erbaute Leuchtturm, dieser befindet sich auf einem Felsvorsprung am Cape Byron und gilt als der lichtstärkste Leuchtturm in ganz Australien. Besonders schön sind auch die hier zu beobachtenden Sonnenaufgänge, der ideale Ort für Romantiker und Verliebte also.

Wer das Glück hat zwischen Juli und September in Byron Bay zu sein, der sollte sich auf keinen Fall die Wanderung der Buckelwale entgehen lassen, diese kann man von der hier befindlichen Landzunge aus wunderbar beobachten. Natürlich ist das Beste an Byron Bay seine Strände, hier kann man herrlich entspannen und baden gehen, sie sind ein Paradies für Sonnenanbeter und Badebegeisterte und auch Wassersportler werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
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Im Jahr 1821 wurde die erste Siedlung an der Nordküste von New South Wales gegründet: Port Macquarie. Ehemals mit Gefangenen bevölkert ist der Ort eine Hafenstadt und ein ansehlicher Badeort. Die feinen sandigen Küstenstrände laden zum Ausruhen und zum Beobachten des Sonnenuntergangs ein. Planen Sie hier auf Ihrer Rundreise einen Aufenthalt ein und genießen Sie den Norden Australiens.
Neben den weiten Stränden hat Port Macquarie noch so einiges mehr zu bieten. Besonders beeindruckend ist das Sea Acres National Park and Rainforest Centre, wo Sie über einen Plankenweg durch den Regenwald wandern. Dabei wird Ihnen die heimische Flora und Fauna von freiwilligen Mitarbeitern erklärt. Zudem gibt es ein Koala-Hospital, indem verletzte Tiere gepflegt werden. Wer Natur und die malerische Landschaft Australiens liebt, wird sich hier sofort wohl fühlen. Dieser Ort gehört auf jeder Rundreise durch das Land dazu und wird Ihnen sicherlich lange im Gedächtnis bleiben.
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Newcastle ist eine etwa 160 Kilometer nördlich von Sydney liegende Hafenstadt an der Ostküste Australiens im Bundesstaat New South Wales. Sie befindet sich an der Mündung des Hunter River. Newcastle ist ein beliebter Stopp auf einer Reise entlang der Ostküste zwischen Brisbane und Sydney, zudem besitzt die Stadt einen großen Güterhafen und einen kleinen Flughafen.
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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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