Indien Rundreise

Indiens schönste Nationalparks

Tournummer 167825
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Inklusive aufregender Safaris in 4 verschiedenen Nationalparks
  • Weitere Höhepunkte: Taj Mahal & Zugfahrt mit dem Shatabdi Express nach Delhi
ab 3.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf unserer Reise besuchen wir vier der bekanntesten Nationalparks Indiens, den Tadoba-, Kanha-, Bandhavgarh- und Ranthambore-Nationalpark, auf der Suche nach dem „König des Dschungels“, dem Bengalischen Tiger. Selbstverständlich kommen auch Kulturinteressierte auf ihre Kosten. Neben einer ausführlichen Besichtigung der beiden Megametropolen Mumbai und Delhi, besuchen wir auch das großartige Taj Mahal und die wunderschönen „erotischen“ Tempel in Khajuraho.
1. Tag:Hinflug
Flug ab Frankfurt mit LUFTHANSA nach Mumbai.
2. Tag:Mumbai
Unsere Ankunft in Mumbai kurz nach Mitternacht und Transfer zu unserem Hotel. Am Vormittag beginnen wir mit der Erkundung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Mumbai wie dem Gateway of India, Dhobi Ghat und Mani Bhawan. Auf dem Rückweg halten wir in Kala Ghoda, dem Kunstviertel von Mumbai, und besichtigen später die St. Thomas Kathedrale. Nach einer Teepause in der Yazdan Bakery treffen wir die Dabbawallahs, Mumbais logistische „Wundermänner“. Unsere letzte Station ist das Victoria Terminal. Verpflegung: F
3. Tag:Mumbai - Nagpur - Tadoba
Transfer zum Flughafen und Flug nach Nagpur. Nach unserer Ankunft Fahrt zum Tadoba Andhari Tiger Reservat (ca. 2,5 Std.). Nach einem Mittagessen in unserer Lodge begeben wir uns auf eine erste Safari. Tadoba bietet von allen Tigerreservaten in Indien die größte Wahrscheinlichkeit, einen Tiger zu sehen.Verpflegung: FA
4. Tag:Tadoba-Nationalpark
Am frühen Morgen und am späten Nachmittag unternehmen wir eine Erkundung des Tadoba Andhari Tiger Reservats bei einer exklusiven Jeep-Safari. Das Tadoba Andheri Tiger Reservat ist einer der schönsten Nationalparks in Indien, mit einem Kerngebiet von 625 km² und einer größeren Pufferzone von 1102 km².Verpflegung: FMA
5. Tag:Tadoba - Kanha
Heute fahren wir nach Kanha. Für die 295 Kilometer benötigen wir etwa 6-7 Stunden. Der Kanha-Nationalpark gilt als eines der besten Schutzgebiete Asiens. Neben Bengalischen Tigern beherbergt der Park asiatische Leoparden, Wildhunde, Honigdachse, Glattmantelotter, Vampirfledermäuse und das indische Schuppentier. Auch eine Vielzahl an Vögeln und Schmetterlingen finden im Park ein Zuhause.Verpflegung: FMA
6. Tag:Kanha-Nationalpark
Am frühen Morgen und am späten Nachmittag erwartet uns eine exklusive Jeep-Safari im Park.Verpflegung: FMA
7. Tag:Kanha - Bandhavgarh
Heute Morgen unternehmen wir unsere letzte Safari im Kanha Tiger Reserve, bevor wir nach Bandhavgarh fahren (260km, ca., 6,5 Std.). Der Bandhavgarh-Nationalpark bietet einen hervorragenden Lebensraum für Tiger. In Anbetracht der Bedeutung und des Potenzials des Nationalparks wurde er 1993 in das Projekt Tiger-Netzwerk aufgenommen. Auch das angrenzende Panpatha Sanctuary wurde als Teil des Reservats hinzugefügt. Die prächtig gestreifte Katze wurde bis 1970 fast bis zur Ausrottung gejagt, nachdem es um die Jahrhundertwende um 1900 noch über 40.000 Exemplare gab. Dank der Bemühungen des Projekt Tiger, das sich um Reservate wie Bandhavgarh kümmert, hat der Tiger nun eine Chance, auch im nächsten Jahrhundert zu überleben. Verpflegung: FMA
8. Tag:Bandhavgarh-Nationalpark
Es erwarten uns jeweils zwei Safaris im Nationalpark und wir haben gute Chancen, den König des Dschungels anzutreffen. Die Wildnis Bandhavgarhs beherbergt eine reiche Vielfalt an Wildtieren, wie Tiger, Leoparden, Gaur (Indischer Bison), sowie diverse Hirsch- und Vogelarten.Verpflegung: FMA
9. Tag:Bandhavgarh - Khajuraho
Nach unserem Frühstück brechen wir auf nach Khajuraho (265km, ca. 5,5 Std.). Khajuraho ist eine kleine Stadt, aber aufgrund der Tempel, die zwischen 885 und 1050 n.Chr. gebaut wurden, ein bekanntes Ziel bei internationalen Touristen. Die Tempelgruppen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und gelten als architektonische Wunderwerke vergangener Zeiten. Am Nachmittag erkunden wir die Tempelgruppe, bekannt für ihre „erotischen“ Skulpturen.Verpflegung: F
10. Tag:Khajuraho - Gwalior
Wir setzen unsere Reise fort nach Gwalior (270km, ca. 5,5 Std.), bekannt für seine vielen Paläste und Tempel, darunter der kunstvoll geschnitzte Hindu-Tempel Sas Bahu Ka Mandir. Über eine kurvenreiche Straße erreichen wir das alte Gwalior-Fort, auf einem Sandsteinplateau über der Stadt gelegen. Innerhalb der hohen Mauern des Forts befindet sich der Gujari Mahal Palast aus dem 15. Jh., der heute ein archäologisches Museum ist.Verpflegung: F
11. Tag:Gwalior - Agra
Eine relativ kurze Etappe führt uns heute nach Agra (110km, ca. 2,5 Std.). Am rechten Ufer des Flusses Yamuna gelegen, blickt Agra auf eine glorreiche Vergangenheit zurück, die von Kriegern geschaffen wurde, die in Kunst und Architektur ebenso geschickt waren wie auf dem Schlachtfeld. Nach unserer Ankunft erkunden wir das imposante Agra Fort und besuchen zum Sonnenuntergang das einzigartige und märchenhafte Taj Mahal.Verpflegung: F
12. Tag:Agra - Sawaimadhopur (Ranthambore NP)
Heute fahren wir nach Swamaidhopur zum Ranthambore-Nationalpark, um Tiger in ihrem natürlichen Lebensraum in Rajasthan zu beobachten. Umgeben von den zerklüfteten Hügeln der Aravallis beherbergt der Park auch ein verlassenes mittelalterliches Fort, das die Mystik des Ortes noch verstärkt. Nach unserer Ankunft erwartet uns eine erste Safari im Nationalpark.Verpflegung: FA
13. Tag:Ranthambore-Nationalpark
Am frühen Morgen und Nachmittag gehen wir wieder auf die Pirsch nach wilden Tieren bei einer Safari im Nationalpark und hoffen auf unvergessliche Tierbegegnungen.Verpflegung: FMA
14. Tag:Sawaimadhopur - Delhi
Am frühen Morgen Transfer zur Bahnstation und Zugfahrt mit dem Shatabdi Express nach Delhi (07:15 Uhr – 13:30 Uhr). Nach unsere Ankunft Transfer zum Hotel und Check-In. Am Nachmittag erkunden wir noch Qutab Minar, den größten Steinturm Indiens.Verpflegung: F
15. Tag:Delhi
Auf einer ausführlichen Stadtrundfahrt entdecken wir die Höhepunkte der indischen Hauptstadt. Wir sehen u.a. das Rote Fort (von außen), die Altstadt Chandi-Chowk, Raj Ghant, Ghandi Smriti, das India Gate mit dem Parlamentskomplex sowie den Laxmi-Narayan-Tempel. Am späten Abend Transfer zum Flughafen.Verpflegung: F
16. Tag:Rückreise
Am frühen Morgen unser Rückflug nach Deutschland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Keine Sehenswürdigkeit im herkömmlichen Sinn, sondern der größte Waschsalon der Erde, das ist Dhobi Gat. Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien die Metropole Mumbai nicht nur auf den typischen Touristenpfaden kennenlernen möchten, statten Sie diesem zentralen Waschplatz einen Besuch ab. Hier können Sie nicht nur tausende Wäscher bei der Arbeit beobachten, sondern tief in die indische Lebensweise eintauchen. Mit den modernen Wolkenkratzern im Hintergrund treten hier die Gegensätze des riesigen Landes besonders zutage. Nicht nur für Hotels und Restaurants wird hier gewaschen, auch Privathaushalte nutzen den günstigen Service, der für die Arbeiter Schuften unter härtesten Bedingungen bedeutet. Hier wird in unzähligen Wasserbecken aus Beton gewaschen, alles geschieht in anstrengender Handarbeit, bevor die Wäsche dann zum Trocknen aufgegangen wird. Danach wird gebügelt - mit Bügeleisen, die mit glühender Kohle gefüllt sind. Tauchen Sie ein in ein Stück pralles Indien, vergessen Sie aber auch beim interessantesten Fotomotiv nicht, dass hier Menschen arbeiten.
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Das berühmteste Wahrzeichen der Millionenmetropole Mumbai ist das Gateway of India. Im Jahre 1924 wurde es im Stadtteil Colaba nach den Plänen von George Wittet errichtet. Der damalige Vizekönig Rufus Isaacs, 1. Marquess of Reading eröffnete am 4. Dezember 1924 Indiens ganz eigenen „Arc de Triomphe“ feierlich.

Und es wurde ein Ort des Triumphes, denn zu Beginn des Jahres 1948 gingen hier die letzten verbliebenen Truppen der „First Battalion oft he Somerset Light Infantry“ an Bord der RMS „Empress of Australia“, damit war die Kolonialherrschaft der Briten in Indien endgültig vorbei. Heute ist der Gateway of India eine beliebte Touristenattraktion und bietet bei Spaziergängen bei Sonnenuntergang eine absolut faszinierende und eindrucksvolle Kulisse.
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In Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu befindet sich eine der schönsten und herausragendsten Kirchen ganz Indiens. Im 16. Jahrhundert errichteten portugiesische Entdecker hier die Basilika San Thome, diese wurde dann im Jahre 1893 von den Briten wieder auf- und umgebaut und erhielt damit den Status einer Kathedrale. In dieser Form kann man sie auch heute noch bewundern.

Die St. Thomas Kathedrale wurde im neogotischen Stil errichtet, besonders auffällig ist ihre extrem weiße Fassade, diese lässt das Gotteshaus in gewisser Weise leuchten und macht seinen Anblick noch eindrucksvoller und überwältigender. Auf einer Stadtrundfahrt durch das einstige Madras darf der Besuch der St. Thomas Kathedrale in keinem Fall fehlen.
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Der Kanha Nationalpark rund 160 Kilometer von Jabalpur entfernt gehört zu den bekanntesten Nationalparks Indiens. Bereits 1955 wurde der 940 km² große, im indischen Bundesstaat Madhya Pradesch befindliche Naturpark gegründet. Vor allem wegen der hier lebenden großen Säugetiere wie Tiger, Leoparden, Rothunde und Lippenbären ist der Kanha Nationalpark bei Reisenden so beliebt. Eine ganz wesentliche Besonderheit sind die nur hier vorkommenden Hochlandbarasingas, sie gehören zur Familie der Hirsche und man kann sie nur hier in freier Wildbahn antreffen.

Die meiste Aufmerksamkeit und Bewunderung kommt aber immer noch den Tigern zu, diese haben im Park und in der ihn umgebenden Region ein eigenes Tiger-Reservat, in welchem sich die eindrucksvollen gestreiften Jäger bestens entfalten können. Bei einer Reise durch Nordindien sollte ein Besuch des Kanha Nationalparks auf keinen Fall fehlen.
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Der Kanha Nationalpark rund 160 Kilometer von Jabalpur entfernt gehört zu den bekanntesten Nationalparks Indiens. Bereits 1955 wurde der 940 km² große, im indischen Bundesstaat Madhya Pradesch befindliche Naturpark gegründet. Vor allem wegen der hier lebenden großen Säugetiere wie Tiger, Leoparden, Rothunde und Lippenbären ist der Kanha Nationalpark bei Reisenden so beliebt. Eine ganz wesentliche Besonderheit sind die nur hier vorkommenden Hochlandbarasingas, sie gehören zur Familie der Hirsche und man kann sie nur hier in freier Wildbahn antreffen.

Die meiste Aufmerksamkeit und Bewunderung kommt aber immer noch den Tigern zu, diese haben im Park und in der ihn umgebenden Region ein eigenes Tiger-Reservat, in welchem sich die eindrucksvollen gestreiften Jäger bestens entfalten können. Bei einer Reise durch Nordindien sollte ein Besuch des Kanha Nationalparks auf keinen Fall fehlen.
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Einer der berühmtesten und beliebtesten Nationalparks Indiens ist der Bandhavgarh Nationalpark, dieser befindet sich in der Nähe der Stadt Umaria im Bundesstaat Madhya Pradesh. Der Park beeindruckt seine Besucher mit einer unglaublich artenreichen Flora und Fauna. Besonders die hier lebenden Tiger sind ein echtes Highlight.

Zudem lebt hier eine große Anzahl von Leoparden und noch viele weitere, teilweise seltene Tierarten. Aber nicht nur Flora und Fauna gilt es hier zu bestaunen, der Park beheimatet nämlich auch ein reiches kulturelles Erbe mit zahlreichen Zeitzeugen aus der Zeit der Maharadjas. Weiterhin ist der Park einer der Vorreiter zum Schutz gefährdeter Tierarten, so wurde hier bereits 1972 ein Gesetz zum Schutz und zur Erhaltung des Tigers erlassen.
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Der Kanha Nationalpark rund 160 Kilometer von Jabalpur entfernt gehört zu den bekanntesten Nationalparks Indiens. Bereits 1955 wurde der 940 km² große, im indischen Bundesstaat Madhya Pradesch befindliche Naturpark gegründet. Vor allem wegen der hier lebenden großen Säugetiere wie Tiger, Leoparden, Rothunde und Lippenbären ist der Kanha Nationalpark bei Reisenden so beliebt. Eine ganz wesentliche Besonderheit sind die nur hier vorkommenden Hochlandbarasingas, sie gehören zur Familie der Hirsche und man kann sie nur hier in freier Wildbahn antreffen.

Die meiste Aufmerksamkeit und Bewunderung kommt aber immer noch den Tigern zu, diese haben im Park und in der ihn umgebenden Region ein eigenes Tiger-Reservat, in welchem sich die eindrucksvollen gestreiften Jäger bestens entfalten können. Bei einer Reise durch Nordindien sollte ein Besuch des Kanha Nationalparks auf keinen Fall fehlen.
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Einer der berühmtesten und beliebtesten Nationalparks Indiens ist der Bandhavgarh Nationalpark, dieser befindet sich in der Nähe der Stadt Umaria im Bundesstaat Madhya Pradesh. Der Park beeindruckt seine Besucher mit einer unglaublich artenreichen Flora und Fauna. Besonders die hier lebenden Tiger sind ein echtes Highlight.

Zudem lebt hier eine große Anzahl von Leoparden und noch viele weitere, teilweise seltene Tierarten. Aber nicht nur Flora und Fauna gilt es hier zu bestaunen, der Park beheimatet nämlich auch ein reiches kulturelles Erbe mit zahlreichen Zeitzeugen aus der Zeit der Maharadjas. Weiterhin ist der Park einer der Vorreiter zum Schutz gefährdeter Tierarten, so wurde hier bereits 1972 ein Gesetz zum Schutz und zur Erhaltung des Tigers erlassen.
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Die rund 20.000 Einwohner zählende Stadt Khajuraho befindet sich im nordindischen Bundesstaat Madhya Pradesch und erlangte besondere Bekanntheit und Beliebtheit durch den hier befindlichen Tempelbezirk, welcher im 10. und 11. Jahrhundert errichtet wurde und zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Ein besonderes Highlight des Ortes ist das alljährlich im Februar oder März stattfindende, eine Woche andauernde Tanzfest. Hierzu sind die besten Tänzer Indiens geladen und diese schicken die Zuschauer auf eine musikalische Reise durch das Land.

Ein Besuch der Stadt und der eindrucksvollen Tempel ist also in jedem lohnenswert, auch wenn sich die Anreise etwas schwierig gestaltet, denn Khajuraho befindet sich abseits der Hauptverkehrsrouten und ist auch nicht an das Bahnnetz angeschlossen. Somit sind Busreisen zwar eine Alternative, nehmen aber wegen der schlechten Straßen einige Zeit in Anspruch. Um der großen Nachfrage durch Touristen gerecht zu werden hat die Stadt deshalb einen eigenen Flugplatz, von welchem aus Verbindungen mit den Städten Varanasi, Delhi, Kathmandu und Agra bestehen.
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Die rund 20.000 Einwohner zählende Stadt Khajuraho befindet sich im nordindischen Bundesstaat Madhya Pradesch und erlangte besondere Bekanntheit und Beliebtheit durch den hier befindlichen Tempelbezirk, welcher im 10. und 11. Jahrhundert errichtet wurde und zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Ein besonderes Highlight des Ortes ist das alljährlich im Februar oder März stattfindende, eine Woche andauernde Tanzfest. Hierzu sind die besten Tänzer Indiens geladen und diese schicken die Zuschauer auf eine musikalische Reise durch das Land.

Ein Besuch der Stadt und der eindrucksvollen Tempel ist also in jedem lohnenswert, auch wenn sich die Anreise etwas schwierig gestaltet, denn Khajuraho befindet sich abseits der Hauptverkehrsrouten und ist auch nicht an das Bahnnetz angeschlossen. Somit sind Busreisen zwar eine Alternative, nehmen aber wegen der schlechten Straßen einige Zeit in Anspruch. Um der großen Nachfrage durch Touristen gerecht zu werden hat die Stadt deshalb einen eigenen Flugplatz, von welchem aus Verbindungen mit den Städten Varanasi, Delhi, Kathmandu und Agra bestehen.
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In knappen 2 Kilometer Entfernung vom Taj Mahal findet man das bekannte rote Fort. Dieses stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in dieser Zeit von Moguln bewohnt. 1632 bis 1637 wohnte und regierte Shah Jahan in dem roten Fort, in der Zeit erlebte vor allem Agra einen enormen Aufschwung, weil Shah Jahan viele Bauten abreißen ließ und diese wurden dann durch traumhaft schöne Gebäude ersetzt, die oft mit weißem Marmor und zusätzlich mit Edelsteinen versehen wurden,  wieder aufgebaut. Das rote Fort wurde in einer halbrunden Form gebaut, was dem ganzen Gebäude einen speziellen Anblick verleiht, ebenfalls ist das Fort von einer 21 Meter hohen Mauer umgeben, die eine Länge von gut zwei Kilometer hat.

 Der Name kommt daher, weil die Mauer aus rotem Sandstein gebaut ist. Für den Bau des Palastes wurden unzählige Edelsteine und Halbedelsteine in das Mauerwerk eingebaut. Von außen kann man nicht erkennen, was für einen wunderbaren Anblick dem Besucher sich im Innern des Forts bietet. Es gibt mehrere Moscheen und Paläste, mit herrlichen Gärten. Das rote Fort hat eine beträchtliche Geschichte aufzuweisen, so wurde es beispielsweise im Jahre 1803 von britischen Truppen besetzt, ebenfalls war es bei den indischen Aufständen 1857 ein Ort an dem bewaffnete Auseinandersetzungen stattgefunden haben. Seit 1983 zählt auch das rote Fort zu den Schätzen des Unesco Kulturerbes, wie auch der Taj Mahal.

Ein beträchtlicher Teil des roten Forts steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein kleiner Anteil davon aber, der zu militärischen Zwecken genutzt wird, bleibt den Besuchern verschlossen. Es ist eine eindrückliche Atmosphäre im Innern des Forts, die man sich als Tourist ebenfalls nicht entgehen lassen sollte. Bei geführten Reisen sind diese Ziele mit Sicherheit eingeplant. Die vielen Sehenswürdigkeiten, die Indien zu bieten hat, sind schon sehr beeindruckend und machen eine Reise durch dieses Land zum einmaligen Ereignis.
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Der Taj Mahal ist die absolut bekannteste Sehenswürdigkeit Indiens. Auf Deutsch bedeutet Taj Mahal „Krone des Ortes“. Es ist ein riesiger Palast, der eine Höhe von 58 Meter und eine Breite von 56 Meter aufweist. Der Taj Mahal steht in Agra, das Spezielle an dem gesamten Palast ist, dass dieser auf einer einzigen Marmorplatte mit einer Größe von 100x100 Meter steht. Zusätzlich gehört zu dem Palast ein herrlicher Garten von rund achtzehn Hektaren. Für den Bau des Taj Mahal benötigte man 17 Jahre, damit begonnen wurde im Jahre 1631. Für den Bau des weißen Palastes, wie der Taj Mahal auch genannt wird, waren über 20.000 Handwerker zuständig und verschiedene Architekten. Um das Hauptgebäude herum wurden zudem vier Minarette errichtet, das Interessante dabei ist, dass diese nicht gerade stehen, sondern sich ein wenig vom Palast wegbeugen. Dies sollte dazu dienen, dass bei möglichen Erdbeben die Minarette nicht auf den Taj Mahal fallen würden.  Über den Taj Mahal existieren viele Geschichten, die aber noch lange nicht alle bewiesen sind, so zum Beispiel sagt eine, dass Teile des Palastes in England auf einer Auktion versteigert werden sollten. Im Jahre 2004 organisierte die Regierung von dem Bundesstaat Uttar Pradesch eine große Feier anlässlich der 350-Jahre-Feier des Taj Mahal. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über längere Zeit, es wurden verschiedene Anlässe durchgeführt. Dass aber der Palast geschont werden konnte, weil es doch immer sehr viele Besucher anzog, wurden die Anlässe etwas entfernt zum Taj Mahal ausgerichtet. Das Gebäude und der Garten mussten vor einigen Jahren restauriert werden, die mehrere Jahre lang dauerte. Die Fassade begann unter den Umwelteinflüssen zu leiden und bekam Verfärbungen. Dem will man dringend entgegenwirken und lässt aus diesem Grund die Autos und Reisebusse nicht mehr direkt zum Taj Mahal fahren. Es wurde dafür ein etwa 2 km entfernter Parkplatz erstellt.
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Der Ranthambore Nationalpark in Indien bietet vielen Tieren einen angemessenen Lebensraum. Er erstreckt sich über eine Größe von etwa 1335 Quadratkilometern und ist gerade für die wohl letzten freilaufenden Tiger Indiens wie geschaffen. Wenig scheue Bengaltiger, die hier unter Schutz stehen, und andere Raubkatzenarten leben ganz friedlich nebeneinander. Der in vier Zonen eingeteilte Ranthambore Nationalpark hat eine hügelige, aber grüne Landschaft mit kleinen Seen und Flüssen. Auf geführten Touren können auch Krokodile, Affen und viele andere Tierarten beobachtet werden. Mehr als 280 verschiedene Arten von Vögeln können im Ranthambore Nationalpark von dem auf einem Hügel gelegenem Ranthambore Fort beobachtet werden.
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Der Ranthambore Nationalpark in Indien bietet vielen Tieren einen angemessenen Lebensraum. Er erstreckt sich über eine Größe von etwa 1335 Quadratkilometern und ist gerade für die wohl letzten freilaufenden Tiger Indiens wie geschaffen. Wenig scheue Bengaltiger, die hier unter Schutz stehen, und andere Raubkatzenarten leben ganz friedlich nebeneinander. Der in vier Zonen eingeteilte Ranthambore Nationalpark hat eine hügelige, aber grüne Landschaft mit kleinen Seen und Flüssen. Auf geführten Touren können auch Krokodile, Affen und viele andere Tierarten beobachtet werden. Mehr als 280 verschiedene Arten von Vögeln können im Ranthambore Nationalpark von dem auf einem Hügel gelegenem Ranthambore Fort beobachtet werden.
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Seit 1993 ist Qutb Minar oder Kutab Minar von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Das Minarett ist ein 71 Meter hoher Sandsteinturm und das größte Indiens. Mit dem Bau wurde höchst wahrscheinlich um 1200 begonnen. Das Minarett dient den Gebetsrufern an einer Moschee als erhöhter Standpunkt, um die Gläubigen zum Gebet zu rufen. Im Muslimischen Glauben wird von Minaretten aus fünfmal pro Tag zum Gebet zu rufen. Daneben dienten Minarette auch als Wachturm und Orientierungspunkte für Karawanen. Das Qutb Minar  ist nach zahlreichen Erdbeben und zeitbedingten Schäden inzwischen allerdings nicht mehr begehbar, stellt allerdings eine touristische Attraktion dar.
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Das Indian Gate wird offiziell „All India War Memorial“ genannt und befindet sich in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Dabei handelt es sich um einen 42 Meter hohen Bogen, welcher 1921 von dem Engländer Edwin Lutyens entworfen wurde. Der Architekt ließ sich dabei von dem in Paris stehenden Arc de Triomphe inspirieren.

Das Bauwerk wurde zu Ehren der im ersten Weltkrieg für das britische Empire gefallenen aus Britisch-Indien stammenden Soldaten errichtet. So findet man die Namen von 90.000 indischen und britischen Kriegstoten im Indian Gate eingraviert. Zudem wird mit dem Denkmal auch 3000, 1919 im Krieg in Afghanistan gefallenen Soldaten und den Toten des Bangladesch-Krieges 1971 gedacht.
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Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Indiens gehört neben Attraktionen wie dem Taj Mahal, dem Goldenen Tempel oder dem Palast der Winde ganz klar das Rote Fort in der indischen Hauptstadt Delhi. Seinen Namen erhielt diese eindrucksvolle Festungsanlage auf Grund der charakteristischen roten Farbe des zum Bau verwendeten Sandsteins. Zwischen 1639 und 1648, zur Zeit des Mogulreiches, wurde die riesige und imposante Palast- und Festungsanlage für den Mogulkaiser Shah Jahan errichtet. Im Jahre 2007 dann ernannte die UNESCO dieses architektonische Meisterwerk zum Weltkulturerbe.

Nicht nur von außen ist das Rote Fort unglaublich beeindruckend, auch im Inneren versetzt es seine Besucher ins Staunen, hier befinden sich nämlich so sagenhafte Bauwerke wie das Trommelhaus, die Perlenmoschee und das Khas Mahal. Letzteres waren die Privatgemächer des einstigen Mogulkaisers und sind entsprechend prächtig verziert. Ganz im Süden befindet sich außerdem das Mumtaz Mahal, der sogenannte „Palast der Juwelen“, dieser beheimatet mittlerweile aber längst keine Juwelen mehr sondern ein archäologisches Museum. Leider ist heute längst nicht mehr alles vom einstigen Roten Fort vorhanden. Denn die Briten zerstörten ab 1858 einen Teil der mächtigen Anlage um dort ihre Kasernen zu errichten. Dennoch ist ein Besuch des Roten Forts dringend zu empfehlen und bei einer Indienrundreise oder Stadtbesichtigung von Delhi einfach Pflicht, nicht nur wegen der historischen Wichtigkeit des Bauwerkes, sondern auch wegen der umwerfenden Schönheit.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hafenstadt Mumbai ist die Hauptstadt des auf der Insel Salsette gelegenen Bundesstaates Maharashtra. Mumbai ist zugleich aber auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Indiens. Viele Museen, Galerien, und Universitäten haben hier einen hohen Stellenwert. Als eine der bevölkerungsreichsten Städte ist sie heute die fünftgrößte Metropole der Welt.

Der Name der Stadt Mumbai geht alten Überlieferungen nach auf die Hindu- Göttin Mumbadevi zurück. Früher war die Stadt unter dem Namen Bombay bekannt, wurde aber auf Grund von Initiativen der hindunationalistischen Shiv Sena 1997 in Mumbai umbenannt. Einige Gebäude und Institutionen haben jedoch den alten Stadtnamen beibehalten.
Mumbay befindet sich in der klimatisch tropischen Zone. Der Monat Januar mit 23,9  Grad ist der kälteste und der Monat Mai mit 29,7 Grad der wärmste Monat im Jahresdurchschnitt. Die Zeit der Monsune reicht von Juni bis September. In dieser Zeit ist in Mumbai mit überdurchschnittlichen Regenfällen zu rechnen.
Die Zahl der Einwohner von Mumbai steigt nach wie vor weiter an. Mumbai ist von den reichen und armen Wohnvierteln geprägt. Sie liegen hier, wie in anderen Metropolstädten nah beieinander. Alte Villen im traditionellen Stil und moderne Appartementhochhäuser stehen für Reichtum und Wohlstand. Der krasse Gegensatz dazu sind die vom Verfall bedrohten Slums.

Kulturelle Höhepunkte Mumbais finden im Prithvi Theatre statt. Theaterfestivals, Aufführungen speziell für Kinder und Freiluftveranstaltungen finden neben dem normalen Spielplan ihren festen Platz.
Die bekannteste Galerie Mumbais ist die Jehangir Art Galery. Sie zeigt sowohl zeitgenössische indische als auch die Kunst aus allen Teilen der Welt. Das Fort Viertel mit seinen imposanten Bankhäusern prägt ebenso das Bild der Stadt wie moderne Einkaufsstraßen und die Meerespromenade.
Moderne Sportanlagen und Parks mit einheimischer Fauna und Flora bieten umfangreiche Möglichkeiten für Erholung und Sport.

Die Universität in Mumbai ist eine der ältesten Indiens. Etwa eine halbe Million Studenten beleben und prägen das Leben in Mumbai.
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Das ehemalige Madras ist heute die Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Tamil Nadu. Die 4,6 Millionen Einwohner zählende Metropole liegt direkt am Golf von Bengalen, an der Ostküste Indiens. Zur Zeit des Britischen Empires war Madras ein bedeutendes Zentrum, 1996 änderte man den Namen der Stadt schließlich in Chennai um.

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unter anderem das Gouvernment Museum, das Fort St. George, das Valluvar Kottam, der Tempel Kapaleeshwarar Kovil und die St. Andrew’s Kirk. Und das sind noch längst nicht alle, denn in der 2000-jährigen Geschichte der Stadt, haben noch zahlreiche Herrscher, Eroberer und Kulturen ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen. Ein Besuch der Stadt ist während einer Indien Rundreise wirklich Pflicht.
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Gelegen im Bundesstaat Madhya Pradesh, sorgt Khajuraho mit seinen Tempelanlagen für Erstaunen und atemberaubende Anblicke. Die aus dem 10. und 11 Jahrhundert stammenden Tempelanlagen wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und locken jährlich viele Touristen in den ansonsten eher unscheinbaren Ort.

Neben der beeindruckenden Tempelanlage lädt Khajuraho jährlich zu einem Tanzfest, welches im Frühjahr stattfindet, ein. Namhafte Tänzer aus ganz Indien finden sich ein und bieten rauschende Tanzvorführungen. Aber auch unabhängig von diesem Fest finden ganzjährig farbenfrohe und ausdrucksstarke Tanzaufführungen statt.
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Agra ist eine sehr große Stadt, die zum Bundesstaat Uttar Pradesh gehört und ist in Indien. Sie zählt ungefähr 1.300.000 Einwohner und liegt am Fuße des Flusses Yamuna. Agra gehört zu den Städten Indiens, die jährlich von Millionen Touristen besucht werden und zählt zu den am meisten besuchten Städten Indiens. Dies hauptsächlich darum, weil sie eine große Anzahl  atemberaubender Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat. Einige davon sind Denkmäler, wie zum Beispiel das Taj Hahal oder das rote Fort gehören seit 1983 zum Kulturerbe der Unesco. Hält man sich in Agra auf, oder ist man auf einer Indienrundreise, darf einen Abstecher nach Agra auf keinen Fall fehlen. Es werden in der Stadt Sightseeing-Touren angeboten, die dann die berühmtesten und sehenswertesten Attraktionen anfahren. Ebenfalls darf keinesfalls ein Besuch auf einem der Märkte fehlen, auf denen es sehr viele Kunsthandwerke anzutreffen gibt, beispielsweise Teppiche, Lederwaren, Gegenstände aus Marmor oder traditionelle indische Souvenirs. Agra gilt zudem als einen wichtigen Lederexporteur. Eine Touristenattraktion ist es, wenn man eine Fahrt mit einer Rikscha, diese findet man in der ganzen Stadt Agra an verschiedenen Orte. Erstens kann man sich die Stadt in Ruhe ansehen, sich überlegen, wo man noch hin gehen möchte und man kommt zudem auf angenehme Weises relativ rasch von einem Ort zum anderen. Allerdings wurden gerade die Rikscha-Fahrten in der letzten Zeit etwas weniger häufig benutzt, da es seit kurzem einen Stadtbus gibt. Viele andere Möglichkeiten in Agra voran zu kommen, außer noch zu Fuß oder mit dem Taxi, gibt es nicht mehr viele. Eine Besonderheit ist es zudem, dass beispielsweise Taxis für ganze Tage gemietet werden können, um von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten chauffiert zu werden. Dies kostet zwar mehr als eine Rikscha, aber man ist auch schneller unterwegs. An Unternehmungsmöglichkeiten fehlt es in Agra bestimmt nicht und ein Besuch lohnt sich.
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Delhi – eine jahrtausendelange Geschichte und schillernde Persönlichkeiten machen die Region zu einem farbenprächtigen und imposanten Areal. Die Hauptstadt Indiens beeindruckt durch seine Bewohner, seine Sehenswürdigkeiten und Kulissen, die ganz und gar einzigartig sind. Die Geschichte Delhis reicht hierbei weit in die Vergangenheit zurück. Neueste Forschungen bestätigten, dass Delhi unter dem Namen Indraphrastra bereits 1200 v.Chr. gegründet wurde. Die Geburt des modernen Delhi wird mit 736 n. Chr. datiert. Auf dem heutigen Stadtgebiet Delhis wurden im Laufe der Jahre mehr als sieben Städte gegründet. Seit 1911 ist Delhi die Hauptstadt Indiens. In der Metropole vereinen sich Kulturzentrum und wichtiger Verkehrsknoten zu einer nie schlafenden, immer aktiven und prosperierenden Stadt . Zudem ist Delhi Indiens Wirtschaftszentrum Nummer eins und damit wichtigste Handelsregion in Indien. Universitäten, Museen, Theater – Delhi bietet vieles und lockt damit alljährlich tausende Touristen ind die Hauptstadt Indiens. Daneben ist Delhi auch wichtiger Knotenpunkt für viele Studenten. Fünf der wichtigsten Universitäten Indiens sind in Delhi angesiedelt, sodass es auch als Bildungszentrum fungiert.
Neben dem Tourismus spielt die Wirtschaft eine große Rolle. Vor allem die Textil- und Elektronikindustrie, sowie die Herstellung von Kraftfahrzeugen haben Indien zu wirtschaftlicher Prosperität verholfen. Im Bereich des Kunsthandwerks vermitteln traditionelle Arbeiten einen Eindruck von Indiens kulturellem Erbe. Auch die umliegenden Landschaften werden in Delhi wirtschaftlich genutzt, die Landschaft floriert. Als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist Delhis Infrastruktur ausgebaut, um sowohl nationalen wie auch internationalen Ansprüchen zu genügen. Allerdings: Die öffentlichen Verkehrsmittel reichen nicht aus, um den ständig steigenden Einwohnerzahlen gerecht zu werden. Zudem: Die rund um Delhi entstehenden Städte wachsen zu schnell, als dass sie optimal in Delhis Verkehrsnetz integriert werden können.

Klimatisch sind in Delhi Extreme zu finden. In heißen Zeiten kann in Delhi die 50Grad-Marke durchaus geknackt werden, zu Monsunzeiten herrscht Starkregen. Im Tourismus hat sich eine Reisezeit zwischen November und April als günstig erwiesen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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