Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheGroße Indienrundreise durch ein Land voller Wunder
Indien Rundreise

Große Indienrundreise durch ein Land voller Wunder

Tournummer 170706
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Auf Streifzug durchs Labyrinth der Gassen von Old Delhi
  • Teepflücken auf der höchstgelegenen Teeplantage der Welt
ab 4.180 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Indien intensiv erleben! Neben dem weltbekannten Höhepunkt dem Taj Mahal, sehen Sie viele unbekannte Schätze, wie die erotischen Skulpturen in Khajuraho, den Affentempel im Pilgerort Galta Ji und die uralten buddhistische Stupas in Sanchi. In Kerala endet die Sinnesreise mit einer Hausbootfahrt in der tropischen Landschaft des Backwaters.
Tag 1: Anreise
Flug nach Delhi.
Tag 2: Stadtbesichtigung in Delhi
Am Flughafen werden Sie mit einem Namaste freundlich begrüßt und anschließend zum Hotel gefahren. Nach dem Check-in beginnt die Stadtbesichtigung. Von der mächtigen Mauer der Roten Festung (UNESCO) spazieren Sie über belebte Straßen und Märkte hinein ins Labyrinth von Old Delhi. Zuerst besuchen Sie den Sikh-Tempel. Hier werden am Tag über Verse aus dem heiligen Buch der Sikh rezitiert. Am Gewürzmarkt angekommen wird der Duft der exotischen Gewürze und deren Farbenpracht Sie begeistern. Von hier aus steigen Sie in eine Fahrrad-Rikscha und fahren zur Jama-Masjid, Indiens größte Moschee, die mit ihren Minaretten und Kuppeln Old Delhi dominieren. In einem traditionellen Restaurant wird Ihnen ein Mughlai-Gericht serviert. Später geht es zu Rajghat, die Gedenkstätte von Gandhi. Auf der Fahrt zurück zum Hotel kommen Sie am Regierungsgebäude und dem India Gate vorbei. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Home@F37
Tag 3: Pink City Jaipur (UNESCO) – Affentempel im Pilgerort Galta Ji
Fahrt nach Jaipur, im Volksmund bekannt als Pink City. Unterwegs halten Sie am Pilgerort Galta Ji. Hier gibt es viele Tempel, eine natürliche Quelle und sieben Wasserbecken, in denen die Pilger ein heiliges Bad nehmen. Nach Ankunft in Jaipur und Check-in im Hotel spazieren Sie durch die Altstadt. Die Stadt wurde im Jahr 1728 von Maharadscha Sawai Jai Singh II., dem Herrscher von Amber, gegründet. Sie ist die einzige Stadt der Welt, die durch neun rechteckige Sektoren die neun Unterteilungen des Universums symbolisiert. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 270?km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Welcom Heritage Traditional Haveli
Tag 4: Jaipur: Fort Amber, Palast der Winde, Stadtpalst und Sonnenuntergang am Nahargarh-Fort
Am Morgen fahren Sie zur mächtigsten Festungsanlage von Rajasthan, zum Fort Amber. Hinter den hohen Mauern erwartet Sie ein prachtvoll ausgestalteter Palastbereich. Besonders beeindruckend ist der Spiegelsaal mit seinen vielen kleinen Spiegelmosaiksteinen. Sie kehren zurück nach Jaipur und besichtigen den Stadtpalast, welcher eine perfekte Mischung aus Rajasthani- und Mogul-Architektur vereint. Zu einem bekannten Wahrzeichen Indiens zählt auch der Palast der Winde. Durch die steinernen Minifenster beobachteten einst die königlichen Frauen das geschäftige Leben auf der Basarstraße. In der Sternwarte Jantar Mantar sehen Sie historischen Instrumente von damals und zum Sonnenuntergang erwartet Sie ein spektakulärer Panoramablick vom Tiger-Fort auf Jaipur und Umgebung. Sie sehen, wie die Millionenstadt sich in ein Lichtermeer verwandelt. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Welcom Heritage Traditional Haveli
Tag 5: Fahrt via Fatehpur Sikri (UNESCO) nach Agra
Agra befindet sich an der Nahtstelle zwischen der fruchtbaren Ganges-Ebene und dem Dekhan-Plateau. Unterwegs halten Sie an der alten Mogul-Stadt Fatehpur Sikri (Stadt des Sieges). Die Stadt war nur 14 Jahre die Hauptstadt des Mogulreiches und wurde verlassen, als Lahore zur neuen Hauptstadt ernannt wurde. Zurück blieb eine Geisterstadt. Nach der Besichtigung fahren Sie weiter nach Agra. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 240 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Clarks Shiraz
Tag 6: Zum Sonnenaufgang am Taj Mahal – Hügelfestung Gwalior im “Herzen Indiens”
Um die ersten Sonnenstrahlen auf das Taj Mahal zu erhaschen, sind Sie schon am frühen Morgen unterwegs. Das Mausoleum erstrahlt in verschiedenen Farben, wenn die Sonne am Horizont aufgeht. Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie in den Bundesstaat Madhya Pradesh nach Gwalior. Im Zentrum der Stadt befindet sich die Festung, welche zu einer der unbesiegbaren Bastionen Indiens gehörte. Lauschen Sie den Erzählungen, wie einst dieser Bau mit Raffinesse vor Feinden gesichert wurde. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 120?km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Clarks Inn Suites Gwalior
Tag 7: Orchha zählt noch zu einem Geheimtipp – Ankunft in Khajuraho (UNESCO)
Fahrt zur zauberhaften Ortschaft Orchha. Der kleine Ort am Fluss-Betwa ist umgeben von grünen Hügeln und bietet eine Anzahl von Tempeln und Palästen. Sobald Sie die Stadt Orchha erreicht haben, unternehmen Sie eine Besichtigung. Sie erkunden Jehangir Mahal mit seinen Türmchen, Kammern und Gemächern über die vielen Innen- und Außentreppen. Weiterhin besuchen Sie das Orchha-Fort und den Ram-Raja-Tempel. Bevor Sie Ihre Fahrt nach Khajuraho antreten, schlendern Sie entlang des Betwa-Flusses. Am Flussufer stehen eine Reihe von Chhatris (Scheingräber) der Herrscher von Orchha aus dem 17. und 18. Jhd. Fahrt nach Khajuraho und Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 300?km).Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Clarks Khajuraho
Tag 8: Die berühmten Tempel von Khajuraho – ein künstlerisches Wunder
Am Morgen nach dem Frühstück besuchen Sie die westliche Tempelgruppe in Khajuraho (UNESCO-Weltkulturerbe). Die Tempel sind ein Beweis für die architektonische Meisterleistung der Chandela-Dynastie. Anschließend besuchen Sie die spektakuläre östliche Tempelgruppe. Auf den Tempelwänden wurden Erotik, Leidenschaft und das Spiel von Tanz und Musik dargestellt. Jede Lebensform und jede Stimmung wurde in Stein festgehalten, was den Weitblick der Chandela Rajputs widerspiegelt. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Clarks Khajuraho
Tag 9: Auf den Spuren von Mogli, Balu und Shir Khan im Bandhavgarh-Nationalpark
Nach dem Frühstück Fahrt zum Bandhavgarh-Nationalpark. Sie wagen sich in das Land von Rudyard Kipling, während Sie sich auf die Spur des Tigers, Indiens Dschungelkönig, begeben. Die Landschaft ist sehr hügelig, was die Aussicht atemberaubend macht. Nach Ankunft und Check-in Ausflug zur Bandhavgarh-Festung. Übernachtung im Resort. (Fahrzeit ca. 6h, 230 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Bandhav Vilas
Tag 10: Einzigartige Tierwelt im Bandhavgarh-Nationalpark mit hoher Tiger-Sichtungschance
Auf der Morgen- und Nachmittagssafari erkunden Sie den Nationalpark, wo der berühmte indische Tiger sein zu Hause hat. Zur Mittagszeit kehren Sie zurück zur Unterkunft und können die Annehmlichkeiten des Resorts genießen. Der Bandhavgarh-Nationalpark verfügt über offenes Grasland sowie Sal-Wälder und bietet eine hohe Wahrscheinlichkeit, den Bengal-Tiger in freier Wildbahn zu entdecken. Neben dem Tiger sind auch verschiedene Hirscharten und Affen anzutreffen. Der Lippenbär und Leopard sind eher selten zu entdecken. Im Schutzgebiet gibt es etwa 200 verschiedene Vogelarten, wobei Eisvogel, Bienenfresser und Geier oft gesichtet werden. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Bandhav Vilas
Tag 11: Weiterfahrt nach Jabalpur?
Auf der längeren Strecke nach Bhopal legen wir einen Zwischenstopp in Jabalpur ein. Die Stadt liegt im Vindhya-Gebirge und etwa 10 km nördlich des Narmada-Flusstals. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 180 km).Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 12: Fahrt nach Bhopal mit Stopp an den Höhlen von Udayagiri und Sanchi (UNESCO)
Heute haben Sie eine längere Fahrt vor sich, welche Sie weiter westlich nach Bhopal bringt. Nach einem zeitigen Frühstück beginnt die Fahrt. Bevor Sie Bhopal erreichen, unternehmen Sie einen Abstecher zu den Udayagiri-Höhlen und zur Weltkulturerbestätte Sanchi. Zu den ältesten Relikten indischer Höhlentempel gehören die hinduistischen Tempel von Udayagiri, welche aus der Gupta-Zeit stammen. Sanchi ist wegen seiner ältesten buddhistischen Stupas in der ganzen Welt bekannt und gehört seit 1989 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachdem Sie die Stätten erkundet haben, sind es noch 1,5h Fahrt nach Bhopal. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 7h, 340 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Jehan Numa Palace Hotel
Tag 13: Flug nach Mumbai, Hauptstadt von Maharashtra – Besuch im charmanten Stadtviertel Kotachi Wadi
Transfer zum Flughafen und Flug nach Mumbai. Nach Ankunft und Check-in im Hotel besuchen Sie das Stadtviertel Kotachi Wadi, das Herz der Mittelschicht Mumbais. Das kleine charmante Dorf im Süden von Mumbai hat wegen seiner farbenfroher Häuser und Balkonen im indo-portugiesischen Baustil die Aufmerksamkeit der Denkmalschutzinitiative gewonnen. Nach einem Spaziergang durch das Viertel Rückkehr zum Hotel und Übernachtung. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Fariyas Hotel Mumbai
Tag 14: Dabbawala-Tour und Heritage-Spaziergang in Mumbai
Dabbawala ist der genialste Essen-Lieferservice weltweit. Dabba bedeutet auf Hindi Schachtel und damit wird die “Brotdose” genannt. Das zu Hause frisch zubereitete Mittagessen wird in einer Lunchbox über viele Dabbawalas reibungslos zum richtigen Empfänger ins Büro geliefert. Am Morgen begleiten Sie die Dabbawalas ein Stück bei ihrer Auslieferung. Dabei reisen Sie auch mit dem Zug von Süd- nach Nord-Mumbai bis zum Dhobi Ghat, wo es die größte Open-Air-Wäscherei gibt. Anschließend beginnt der Heritage-Spaziergang am Gateway of India. Sie laufen zum Regal Theater, spazieren entlang dem Prince of Wales Museum und gegenüber sehen Sie die majestätische Fassade des Elphinstone College. Auf der Mahatma Gandhi Road kommen Sie zur David Sassoon Bücherei und zur Universität von Mumbai. Am Florabrunnen angekommen sind Sie dann im Geschäftsviertel von Süd-Mumbai. Sie fahren von hier zum Bahnhof Victoria (UNESCO) und können abschließend im Kult-Lokal “Cafe Leopold” einen Kaffee genießen. Zum Abendessen wird ein Thali-Gericht serviert. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Fariyas Hotel Mumbai
Tag 15: Willkommen in Kerala, im Land der grünen Magie – Weiterfahrt nach Munnar (1530 m)
Transfer zum Flughafen und Flug nach Kochi. Sie werden herzlich in Kerala willkommen geheißen. Weiterfahrt zur Bergstation Munnar. Munnar hat sich seinen kolonialen Charme bewahrt und ist berühmt für seine Teeplantagen. Mit seinen weitläufigen Anwesen, sanften Hügeln, glitzernden Wasserfällen, malerischen Weilern und hügeligen Tälern ist Munnar ein ideales Urlaubsziel. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 130?km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Amber Dale Luxury Hotel & Spa
Tag 16: Ausflug zur höchsten Teeplantage der Welt: Kolukkumalai – Madurai in Tamil Nadu
Fahrt in den Bundesstaat Tamil Nadu nach Kolukkumalai, welches zauberhaft von einer grünen Landschaft umgeben ist. Der hier produzierte Tee wird heute noch nach altbewerten Methoden in der Teefabrik produziert. Aufgrund der Höhenlage soll er einen besonderen Geschmack und Frische besitzen. Genießen Sie eine Ausfahrt mit dem Geländewagen zum Teeanbaugebiet und eine Wanderung auf einem Naturlehrpfad. Sie wandern entlang hügeliger Teegärten, umgeben von hohen Shola-Wäldern und den majestätischen Bergen von Munnar. Weiterfahrt zur kulturellen Hauptstadt von Tamil Nadu nach Madurai, welche zu einer der ältesten Städte Indiens zählt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 180?km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: JC Residency Madurai
Tag 17: Spiritualität im Sri Meenakshi Tempel – Gewürzplantagentour bei Periyar
Nach dem Frühstück tauchen Sie ein in das Tempelleben im sagenhaften alten Sri Meenakshi Tempel und erleben vor Ort die von den Gläubigen gelebte tiefe Frömmigkeit. Der Tempel ist ein Labyrinth aus Korridoren, welche zu den Schreinen führen, in denen aufwändige Rituale stattfinden. Später geht Ihre Reise zurück nach Kerala zum Periyar-Nationalpark nach Thekkady. Unterwegs genießen Sie ein typisches tamilisches Mittagessen serviert auf einem Bananenblatt. Am Nachmittag geht es mit einem Naturforscher auf eine Gewürzplantagentour. Bei dieser Tour werden Sie nicht nur vom Duft von Gewürzen wie Zimt, Kardamom, Pfeffer und Muskat verführt, sondern erfahren auch, wie die Gewürze angebaut, geerntet und verarbeitet werden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 150?km).Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Coffee Routes
Tag 18: Naturerlebnis im Periyar-Nationalpark und tropische Landschaft in den Backwaters
Am Morgen beginnt eine schutzorientierte Wanderung durch einen der reichsten Waldgebiete des Periyar-Reservats. Die Wege führen durch immergrünen und feuchten Laubwald. Die Wanderung selbst erstreckt sich über eine Länge von 4 bis 5 km. Unterwegs bietet sich Ihnen eine hervorragende Gelegenheit Vögel, Schmetterlinge und andere Wildtiere in einer unberührten Natur zu beobachten. Von den Bergen reisen Sie dann in die tropische Landschaft der Backwaters, nach Alleppey. Mit dem Arabischen Meer im Westen und einem riesigen Netz von Seen, Lagunen und Süßwasserflüssen, die die Landschaft durchziehen, bieten die Backwaters eine außergewöhnliche Kulisse und eine besondere Atmosphäre. Übernachtung im Resort. (Fahrzeit ca. 5h, 160 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Punnamada Resort
Tag 19: Faszinierende Hausbootfahrt und Insel-Idylle in den Backwaters
Am Morgen fahren Sie zur Hausboot-Anlegestelle in Alleppey, wo Sie freundlich von Ihrer Crew begrüßt werden. Check-in auf dem Kettuvalam, ein ehemaliger Lastenkahn, der zu einem Hausboot umgebaut wurde. Ganz entschleunigt gleiten Sie dann durch das tropisch-amphibische Backwaters. Die Bewohner leben an und mit dem Wasser. Sie fischen mit dem Einbaum, schwimmen und baden und waschen ihre Wäsche in den Wasserkanälen. Die Fahrt führt Sie durch eine wunderschöne Landschaft voller Palmen, Reisfelder und schwimmender Wasserpflanzen, die das Boot wie eine smaragdgrüne Insel umgeben. Nach dem Mittagessen auf dem Hausboot kehren Sie zurück zum Resort. Nach einer entspannten Pause besuchen Sie ein Inseldorf und genießen den Sonnenuntergang in besonders ruhiger Atmosphäre während einer Kanufahrt. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Punnamada Resort
Tag 20: Hafenstadt Kochi mit den chinesischen Fischernetzen als beliebtes Fotomotiv
Nach einem gemütlichen Frühstück reisen Sie nach Kochi. Die Stadt liegt landschaftlich äußerst attraktiv auf mehreren Inseln und Landzungen an der Malabarküste. Nach Check-in im Hotel schlendern Sie durch das alte Viertel Fort Kochi. Sie sehen die Synagoge in Jew Town und die St. Francis Church, älteste europäische Kirche in Indien, und die Santa Cruz Basilica. Nehmen Sie sich Zeit, um die farbenfrohen Wandmalereien im Holländischen Palast aus dem 16. Jhd. zu bewundern und verweilen Sie auf dem farbenfrohen Gewürzmarkt, bevor Sie zu den viel fotografierten chinesischen Netzen weitergehen, die die Küste von Fort Kochi säumen. Kulinarisches Abschiedsabendessen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 64?km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: ABAD Dutch Bungalow
Tag 21: Abreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die größte und für viele auch beeindruckendste Moschee Indiens ist die Jama Masjid in Delhi, auch „Freitagsmoschee“ oder „Moschee die auf die Welt blickt“ genannt. Sie wurde auf Befehl des Großmoguls Shah Jahan zwischen 1650 bis 1656 erbaut, an ihrer Entstehung wirkten rund 5000 Handwerker mit. Allein der Hof der Moschee ist 90 Meter lang und bietet so Platz für rund 20.000 Gläubige. Die Gebetshalle wird von 260 Säulen gesäumt und ist gen Westen Richtung Mekka ausgerichtet. Das imposante Bauwerk befindet sich auf einer neun Meter hohen Erhebung im Zentrum der Altstadt Delhis, welche von Shah Jahan, Shahjahanabad genannt wurde und bis heute so heißt.
Die Moschee Jama Masjid ist dabei nicht nur die größte Moschee Indiens sondern auch eine der größten weltweit. Dieses architektonische Meisterwerk, welches größtenteils aus Sandstein und Marmor gefertigt wurde, gehört ganz ohne Zweifel zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Millionenmetropole Delhi und ihr Besuch darf bei einer Erkundung der Stadt in keinem Fall fehlen.
Bilder:
Das Indian Gate wird offiziell „All India War Memorial“ genannt und befindet sich in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Dabei handelt es sich um einen 42 Meter hohen Bogen, welcher 1921 von dem Engländer Edwin Lutyens entworfen wurde. Der Architekt ließ sich dabei von dem in Paris stehenden Arc de Triomphe inspirieren.

Das Bauwerk wurde zu Ehren der im ersten Weltkrieg für das britische Empire gefallenen aus Britisch-Indien stammenden Soldaten errichtet. So findet man die Namen von 90.000 indischen und britischen Kriegstoten im Indian Gate eingraviert. Zudem wird mit dem Denkmal auch 3000, 1919 im Krieg in Afghanistan gefallenen Soldaten und den Toten des Bangladesch-Krieges 1971 gedacht.
Bilder:
Indien - das Land der Kulturen und Religionen, der Geschichte und Gebräuche. Eine Rundreise durch Indien kann inspirierend und erschreckend zu gleich sein. Doch wer einmal Indien bereist hat, kommt wieder, denn das Land und die gastfreundlichen Menschen ziehen Reisende schnell in ihren Bann.
Ein Highlight ist Fatehpur Sikri. Fatehpur Sikri, im Bundesstaat Uttar Pradesh und etwas außerhalb von Agra gelegen, war einst die Hauptstadt des Mogulreiches. Heute trägt die Anlage mit den atemberaubend schönen Baudenkmälern den Nebentitel "Geisterstadt" und gehört seit 1986 zum Weltkulturerbe der Menschheit.
Das erste Bauwerk, welches ins Auge fällt, ist die Jama Masjid Moschee oder auch "Freitagsmoschee" oder Dargah-Moschee genannt. Hoch oben auf einer Erhebung thront die prächtige und mit einer der größten und schönsten Moscheen Indiens über  Fatehpur Sikri. Sehenswert ist besonders das beeindruckende Monumental Tor, welches als Siegestor erbaut wurde.
Die Stadt selbst verzaubert mit ihren herrlich verzierten Palästen, Torbögen und Frauengemächern. Wundervolle Geschichte zum Anfassen, zum Staunen und Träumen - das ist Fatehpur Sikri.
Bilder:
Amber Fort ist eine riesige Festung und war über sechs Jahrhunderte lang die Hauptstadt von Kachchawaha, bevor dann Jaipur zur Hauptstadt Rajasthans ernannt wurde. Auf der Festung waren im 16. Jahrhundert mehrere Herrscher anzutreffen, der wohl bekannteste war Raja Man Singh, aber auch Raja Jai Sing I und II. Amber Fort ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten von Jaipur, die man unbedingt besichtigen sollte, wenn man sich in dieser Stadt aufhält. Deshalb ist zu empfehlen, bei einer Rundreise mehrere Tage in Jaipur zu verbringen, weil man in dieser Stadt viele Orte zu besuchen hat, die interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Amber Fort befindet sich ungefähr elf Kilometer nördlich der Stadt Jaipur. Man findet eine Palastanlage, die auf einem Bergrücken steht und  die von den Touristen besichtigt werden kann. Die Festung ist ein imposanter Bau und für eine Vergangenheit sehr gut erhalten, es sind kaum Beschädigungen zu beklagen, so dass Amber Fort nahezu so anzutreffen ist, wie es in Wirklichkeit einmal war. Er wurde im Mogul- und Hindustil erbaut, es wurden die Materialien von rotem Sandstein und weißem Marmor verwendet. In dem man auch zusätzlich ein kleines Museum des Militärs besichtigen kann. Unter vielen anderen Gegenständen sollte man sich auf die Kanone auf Rädern achten, da diese Kanone die größte Kanone der Welt sein solle. Zu der Festung von Amber Fort gehört zu dem ein kleiner Tempel, dem man den Namen Kali-Tempel gegeben hatte, dies zu Ehren der Göttin Kali, die damals als Schutz für viele Schlachten galt und der man mit dem Tempel für Siege danken wollte. Die riesigen Eingangstüren des Tempels sind aus Silber, ebenfalls hängt darin ein Bild der Göttin Kali. Die Festung ist mit einer hohen Mauer umgeben, die früher als Schutz gegen Eindringlinge diente, von der aus man sehen konnte, wer zur Festung hinauf kam.
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Amber Fort ist eine riesige Festung und war über sechs Jahrhunderte lang die Hauptstadt von Kachchawaha, bevor dann Jaipur zur Hauptstadt Rajasthans ernannt wurde. Auf der Festung waren im 16. Jahrhundert mehrere Herrscher anzutreffen, der wohl bekannteste war Raja Man Singh, aber auch Raja Jai Sing I und II. Amber Fort ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten von Jaipur, die man unbedingt besichtigen sollte, wenn man sich in dieser Stadt aufhält. Deshalb ist zu empfehlen, bei einer Rundreise mehrere Tage in Jaipur zu verbringen, weil man in dieser Stadt viele Orte zu besuchen hat, die interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Amber Fort befindet sich ungefähr elf Kilometer nördlich der Stadt Jaipur. Man findet eine Palastanlage, die auf einem Bergrücken steht und  die von den Touristen besichtigt werden kann. Die Festung ist ein imposanter Bau und für eine Vergangenheit sehr gut erhalten, es sind kaum Beschädigungen zu beklagen, so dass Amber Fort nahezu so anzutreffen ist, wie es in Wirklichkeit einmal war. Er wurde im Mogul- und Hindustil erbaut, es wurden die Materialien von rotem Sandstein und weißem Marmor verwendet. In dem man auch zusätzlich ein kleines Museum des Militärs besichtigen kann. Unter vielen anderen Gegenständen sollte man sich auf die Kanone auf Rädern achten, da diese Kanone die größte Kanone der Welt sein solle. Zu der Festung von Amber Fort gehört zu dem ein kleiner Tempel, dem man den Namen Kali-Tempel gegeben hatte, dies zu Ehren der Göttin Kali, die damals als Schutz für viele Schlachten galt und der man mit dem Tempel für Siege danken wollte. Die riesigen Eingangstüren des Tempels sind aus Silber, ebenfalls hängt darin ein Bild der Göttin Kali. Die Festung ist mit einer hohen Mauer umgeben, die früher als Schutz gegen Eindringlinge diente, von der aus man sehen konnte, wer zur Festung hinauf kam.
Bilder:
Der Begriff Jantar Mantar bedeutet übersetzt „Magisches Gerät“ und bezeichnet 5 historisch astronomische Sternwarten, welche der Maharaja Jai Singh II. zwischen 1724 und 1734 in den Städten Delhi, Ujjain, Jaipur, Varanasi und Mathura errichten ließ. Die größte und bekannteste von ihnen ist jene in Jaipur. Diese besteht aus 14 nach astronomischen Aspekten aufgebauten Konstruktionen. Die Anlage diente unter anderem der Zeitmessung, der Beobachtung der Planetenbahnen, der Voraussage einer Sonnenfinsternis oder Bestimmung von astronomischen Höhen. Das größte der 14 Bauwerke welche zum Jantar Mantar in Jaipur gehören, ist das Samrat Jantar, hierbei handelt es sich um eine Sonnenuhr, welche eine Höhe von 30 Metern erreicht.
Bilder:
Der Palast der Winde, oder auch Hawa Mahal ist ein weltbekanntes Wahrzeichen von Indien. Er ist sehr speziell und aufwendig gebaut worden und steht in der Altstadt von Jaipur. Gleichzeitig ist er ein architektonisches Highlight der Stadt Jaipur, das täglich viele Touristen anzieht. Dieser fünfstöckige Palast wurde im Jahre 1799 erbaut, es gibt unzählige kleine Erker, er wurde aus rosafarbenem Sandstein erstellt. Ursprünglich wurde er dazu gebaut, um den Hofdamen die Gelegenheit zu bieten, am Stadtleben teilzunehmen. Damit man sie nicht in der Öffentlichkeit sah, konnten sie sich im Palast aufhalten und aus den zahlreichen Fenstern sehen. 
Je nach dem in welchem Stockwerk man sich aufhielt konnte man über die ganze Stadt sehen oder das Treiben in den Gassen der Altstadt von Oben genießen. Der Eingang zum Palast der Winde ist etwas versteckt. Heute ist dieser Palast den Touristen zugänglich. Es wird zwar Eintritt verlangt, der es sich aber in jedem Fall lohnt zu bezahlen. So bekommt man das Treiben der Straßen mit, sieht beispielsweise Schlangenbeschwörer oder auch Kameltreiber.  So gehört ein Besuch des Hawa Mahal unbedingt dazu, wenn man sich in der Stadt Jaipur aufhält. Der Palast ist täglich geöffnet. 
Eine Besonderheit zu dem Palast ist die, dass es einen Roman mit dem Titel „Der Palast der Winde“ gibt. Dieser wurde von Mary M. Kaye, im Jahre 1978, geschrieben, es heißt, dass der Roman nicht auf der Realität aufgebaut wurde und nur Einzelteile der Geschichte aufgezeigt würden. Es wurden von dem Buch über 15 Millionen Exemplare verkauft. Der Roman spielt im 19. Jahrhundert statt und erzählt eine Handlung von Liebe, Abenteuer und Krieg. Neben dem Roman wurde die Geschichte auch verfilmt und ebenfalls wurde im Jahre 2005 ein Musical mit dem Inhalt des Romans aufgeführt. Hat man den Palast besucht, liest man vielleicht auch den Roman.
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Der Palastkomplex des Maharadschas  von Udaipur besteht aus elf Komplexen und ist die Hauptattraktion der Stadt. Er befindet sich mitten im Zentrum der Stadt. Der Palastkomplex des Maharadschas von Udaipur ist der größte der Provinz Rajasthans.
Bewohnte früher die Familie des Maharadschas den ganzen Palastkomplex, so sind heute einige Teile als Museum und als Luxushotel einem breiten Publikum geöffnet. Auch eine Schule und kleine Läden sind hier zu finden. Die Familie des Maharadschas bewohnt einen eigenen Komplex, den Privatpalast. Dieser ist ebenso mit viel Marmor, Kacheln und bunten Mosaiken sowie Wandmalereien reich verziert. Er ist dem Publikumsverkehr aber nicht geöffnet.
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Im Südwesten des Himalaya, in der indischen Region Garhwal entspringt einer der wichtigsten und bekanntesten Flüsse Indiens – der Ganges. Auf einer Länge von 2511 Kilometer schlängelt er sich durch Indien und Bangladesch, vorbei an Großstädten wie Patna, Khulna, Kanpur, Varanasi und Kalkutta, bis er schließlich in den Indischen Ozean mündet.

Dieser mächtige Fluss ist aber nicht nur die Heimat zahlreicher seltener Tierarten wie dem Gangesdelfin oder dem Gangeshai, sondern er spielt auch im Hinduismus eine ganz entscheidende Rolle. Für die Hinduisten ist der Ganges nämlich ein heiliger Fluss, ein Bad in ihm soll die Gläubigen angeblich von ihren Sünden rein waschen. Zudem ist es für viele Hinduisten wichtig am Ganges zu sterben und auch hier beerdigt zu werden indem die Asche über den Fluss verstreut wird.
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Der Taj Mahal ist die absolut bekannteste Sehenswürdigkeit Indiens. Auf Deutsch bedeutet Taj Mahal „Krone des Ortes“. Es ist ein riesiger Palast, der eine Höhe von 58 Meter und eine Breite von 56 Meter aufweist. Der Taj Mahal steht in Agra, das Spezielle an dem gesamten Palast ist, dass dieser auf einer einzigen Marmorplatte mit einer Größe von 100x100 Meter steht. Zusätzlich gehört zu dem Palast ein herrlicher Garten von rund achtzehn Hektaren. Für den Bau des Taj Mahal benötigte man 17 Jahre, damit begonnen wurde im Jahre 1631. Für den Bau des weißen Palastes, wie der Taj Mahal auch genannt wird, waren über 20.000 Handwerker zuständig und verschiedene Architekten. Um das Hauptgebäude herum wurden zudem vier Minarette errichtet, das Interessante dabei ist, dass diese nicht gerade stehen, sondern sich ein wenig vom Palast wegbeugen. Dies sollte dazu dienen, dass bei möglichen Erdbeben die Minarette nicht auf den Taj Mahal fallen würden.  Über den Taj Mahal existieren viele Geschichten, die aber noch lange nicht alle bewiesen sind, so zum Beispiel sagt eine, dass Teile des Palastes in England auf einer Auktion versteigert werden sollten. Im Jahre 2004 organisierte die Regierung von dem Bundesstaat Uttar Pradesch eine große Feier anlässlich der 350-Jahre-Feier des Taj Mahal. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über längere Zeit, es wurden verschiedene Anlässe durchgeführt. Dass aber der Palast geschont werden konnte, weil es doch immer sehr viele Besucher anzog, wurden die Anlässe etwas entfernt zum Taj Mahal ausgerichtet. Das Gebäude und der Garten mussten vor einigen Jahren restauriert werden, die mehrere Jahre lang dauerte. Die Fassade begann unter den Umwelteinflüssen zu leiden und bekam Verfärbungen. Dem will man dringend entgegenwirken und lässt aus diesem Grund die Autos und Reisebusse nicht mehr direkt zum Taj Mahal fahren. Es wurde dafür ein etwa 2 km entfernter Parkplatz erstellt.
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Die Stadt Orcha im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh liegt am Ufer des Betwa River und ist bekannt für seine atemberaubenden Bauten, wie dem Lakshmi Tempel, dem Orchha Palace oder dem Orcha Fort. Letzterer ist wohl die touristische Hauptattraktion der Stadt.
Dieser befindet sich auf einer saisonalen Insel im Betwa River und besteht aus mehreren zu unterschiedlichen Zeiten errichteten Gebäuden. Zu den eindrucksvollsten zählen dabei das Rajmandir Mahal und das Jahangir Mahal. Die Bauwerke sind wunderschöne kuppelförmige Pavillons, sogenannte Chhatri, dieses Bauelement ist charakteristische für die indische Architektur. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde mit dem Bau des Forts begonnen.
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Die rund 20.000 Einwohner zählende Stadt Khajuraho befindet sich im nordindischen Bundesstaat Madhya Pradesch und erlangte besondere Bekanntheit und Beliebtheit durch den hier befindlichen Tempelbezirk, welcher im 10. und 11. Jahrhundert errichtet wurde und zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Ein besonderes Highlight des Ortes ist das alljährlich im Februar oder März stattfindende, eine Woche andauernde Tanzfest. Hierzu sind die besten Tänzer Indiens geladen und diese schicken die Zuschauer auf eine musikalische Reise durch das Land.

Ein Besuch der Stadt und der eindrucksvollen Tempel ist also in jedem lohnenswert, auch wenn sich die Anreise etwas schwierig gestaltet, denn Khajuraho befindet sich abseits der Hauptverkehrsrouten und ist auch nicht an das Bahnnetz angeschlossen. Somit sind Busreisen zwar eine Alternative, nehmen aber wegen der schlechten Straßen einige Zeit in Anspruch. Um der großen Nachfrage durch Touristen gerecht zu werden hat die Stadt deshalb einen eigenen Flugplatz, von welchem aus Verbindungen mit den Städten Varanasi, Delhi, Kathmandu und Agra bestehen.
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Die rund 20.000 Einwohner zählende Stadt Khajuraho befindet sich im nordindischen Bundesstaat Madhya Pradesch und erlangte besondere Bekanntheit und Beliebtheit durch den hier befindlichen Tempelbezirk, welcher im 10. und 11. Jahrhundert errichtet wurde und zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Ein besonderes Highlight des Ortes ist das alljährlich im Februar oder März stattfindende, eine Woche andauernde Tanzfest. Hierzu sind die besten Tänzer Indiens geladen und diese schicken die Zuschauer auf eine musikalische Reise durch das Land.

Ein Besuch der Stadt und der eindrucksvollen Tempel ist also in jedem lohnenswert, auch wenn sich die Anreise etwas schwierig gestaltet, denn Khajuraho befindet sich abseits der Hauptverkehrsrouten und ist auch nicht an das Bahnnetz angeschlossen. Somit sind Busreisen zwar eine Alternative, nehmen aber wegen der schlechten Straßen einige Zeit in Anspruch. Um der großen Nachfrage durch Touristen gerecht zu werden hat die Stadt deshalb einen eigenen Flugplatz, von welchem aus Verbindungen mit den Städten Varanasi, Delhi, Kathmandu und Agra bestehen.
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Einer der berühmtesten und beliebtesten Nationalparks Indiens ist der Bandhavgarh Nationalpark, dieser befindet sich in der Nähe der Stadt Umaria im Bundesstaat Madhya Pradesh. Der Park beeindruckt seine Besucher mit einer unglaublich artenreichen Flora und Fauna. Besonders die hier lebenden Tiger sind ein echtes Highlight.

Zudem lebt hier eine große Anzahl von Leoparden und noch viele weitere, teilweise seltene Tierarten. Aber nicht nur Flora und Fauna gilt es hier zu bestaunen, der Park beheimatet nämlich auch ein reiches kulturelles Erbe mit zahlreichen Zeitzeugen aus der Zeit der Maharadjas. Weiterhin ist der Park einer der Vorreiter zum Schutz gefährdeter Tierarten, so wurde hier bereits 1972 ein Gesetz zum Schutz und zur Erhaltung des Tigers erlassen.
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Einer der berühmtesten und beliebtesten Nationalparks Indiens ist der Bandhavgarh Nationalpark, dieser befindet sich in der Nähe der Stadt Umaria im Bundesstaat Madhya Pradesh. Der Park beeindruckt seine Besucher mit einer unglaublich artenreichen Flora und Fauna. Besonders die hier lebenden Tiger sind ein echtes Highlight.

Zudem lebt hier eine große Anzahl von Leoparden und noch viele weitere, teilweise seltene Tierarten. Aber nicht nur Flora und Fauna gilt es hier zu bestaunen, der Park beheimatet nämlich auch ein reiches kulturelles Erbe mit zahlreichen Zeitzeugen aus der Zeit der Maharadjas. Weiterhin ist der Park einer der Vorreiter zum Schutz gefährdeter Tierarten, so wurde hier bereits 1972 ein Gesetz zum Schutz und zur Erhaltung des Tigers erlassen.
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Der Chhatrapati Shivaji Terminus ist ein im Süden von Mumbai liegender Bahnhof, den Sie gesehen haben müssen, wenn eine Rundreise durch Indien Sie in diese Stadt führt. Er ist nicht nur einer der größten und am stärksten frequentierten Bahnhöfe der Welt, sondern ohne Zweifel auch einer der schönsten. Seit 2004 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vom britischen Architekten Frederick William Steves entworfen, wurde er 1888 fertigstellt und zunächst bis 1996 nach Queen Victoria benannt. Entdecken Sie hier Stilelemente der viktorianischen Neogotik wie Fialen und Wasserspeiern in Kombination mit indischer Baukunst - hier wird deutlich, warum Mumbai nicht selten als "Gotische Stadt" bezeichnet wird. Hinter dem Haupteingang finden sich offene Säulengänge, das komplette Gebäude ist reich verziert. Wer mag, besteigt die 100 Meter hohe Kuppel oberhalb des Eingangs. Sie hat eine oktagonale Grundstruktur und wird von einer sehenswerten Rippenkontruktion getragen. Oben auf der Kuppel ist die Standfigur der Lady of Progress zu finden.
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Keine Sehenswürdigkeit im herkömmlichen Sinn, sondern der größte Waschsalon der Erde, das ist Dhobi Gat. Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien die Metropole Mumbai nicht nur auf den typischen Touristenpfaden kennenlernen möchten, statten Sie diesem zentralen Waschplatz einen Besuch ab. Hier können Sie nicht nur tausende Wäscher bei der Arbeit beobachten, sondern tief in die indische Lebensweise eintauchen. Mit den modernen Wolkenkratzern im Hintergrund treten hier die Gegensätze des riesigen Landes besonders zutage. Nicht nur für Hotels und Restaurants wird hier gewaschen, auch Privathaushalte nutzen den günstigen Service, der für die Arbeiter Schuften unter härtesten Bedingungen bedeutet. Hier wird in unzähligen Wasserbecken aus Beton gewaschen, alles geschieht in anstrengender Handarbeit, bevor die Wäsche dann zum Trocknen aufgegangen wird. Danach wird gebügelt - mit Bügeleisen, die mit glühender Kohle gefüllt sind. Tauchen Sie ein in ein Stück pralles Indien, vergessen Sie aber auch beim interessantesten Fotomotiv nicht, dass hier Menschen arbeiten.
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Das berühmteste Wahrzeichen der Millionenmetropole Mumbai ist das Gateway of India. Im Jahre 1924 wurde es im Stadtteil Colaba nach den Plänen von George Wittet errichtet. Der damalige Vizekönig Rufus Isaacs, 1. Marquess of Reading eröffnete am 4. Dezember 1924 Indiens ganz eigenen „Arc de Triomphe“ feierlich.

Und es wurde ein Ort des Triumphes, denn zu Beginn des Jahres 1948 gingen hier die letzten verbliebenen Truppen der „First Battalion oft he Somerset Light Infantry“ an Bord der RMS „Empress of Australia“, damit war die Kolonialherrschaft der Briten in Indien endgültig vorbei. Heute ist der Gateway of India eine beliebte Touristenattraktion und bietet bei Spaziergängen bei Sonnenuntergang eine absolut faszinierende und eindrucksvolle Kulisse.
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Amber Fort ist eine riesige Festung und war über sechs Jahrhunderte lang die Hauptstadt von Kachchawaha, bevor dann Jaipur zur Hauptstadt Rajasthans ernannt wurde. Auf der Festung waren im 16. Jahrhundert mehrere Herrscher anzutreffen, der wohl bekannteste war Raja Man Singh, aber auch Raja Jai Sing I und II. Amber Fort ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten von Jaipur, die man unbedingt besichtigen sollte, wenn man sich in dieser Stadt aufhält. Deshalb ist zu empfehlen, bei einer Rundreise mehrere Tage in Jaipur zu verbringen, weil man in dieser Stadt viele Orte zu besuchen hat, die interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Amber Fort befindet sich ungefähr elf Kilometer nördlich der Stadt Jaipur. Man findet eine Palastanlage, die auf einem Bergrücken steht und  die von den Touristen besichtigt werden kann. Die Festung ist ein imposanter Bau und für eine Vergangenheit sehr gut erhalten, es sind kaum Beschädigungen zu beklagen, so dass Amber Fort nahezu so anzutreffen ist, wie es in Wirklichkeit einmal war. Er wurde im Mogul- und Hindustil erbaut, es wurden die Materialien von rotem Sandstein und weißem Marmor verwendet. In dem man auch zusätzlich ein kleines Museum des Militärs besichtigen kann. Unter vielen anderen Gegenständen sollte man sich auf die Kanone auf Rädern achten, da diese Kanone die größte Kanone der Welt sein solle. Zu der Festung von Amber Fort gehört zu dem ein kleiner Tempel, dem man den Namen Kali-Tempel gegeben hatte, dies zu Ehren der Göttin Kali, die damals als Schutz für viele Schlachten galt und der man mit dem Tempel für Siege danken wollte. Die riesigen Eingangstüren des Tempels sind aus Silber, ebenfalls hängt darin ein Bild der Göttin Kali. Die Festung ist mit einer hohen Mauer umgeben, die früher als Schutz gegen Eindringlinge diente, von der aus man sehen konnte, wer zur Festung hinauf kam.
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Das mit vollem Namen als Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempel bezeichnete Bauwerk befindet sich in der Stadt Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Der hinduistische Tempel ist den Gottheiten Parvati und Shiva geweiht. Dem Mythos zu folge soll das Paar in diesem Tempel geheiratet haben. Begonnen wurde mit dem Bau des Minakshi Tempel bereits im 12. Jahrhundert, seine heutige Gestalt erlangte er aber im Wesentlichen im 16. Und 17. Jahrhundert.
Schon von weitem kann man die hoch hinauf ragenden Türme des Tempelkomplexes ausmachen, die ganze Pracht und Herrlichkeit kann man aber am besten aus nächster Nähe erfahren. Besuche des Tempels bieten dem Reisenden allerdings nicht nur die Möglichkeit das beeindruckende Bauwerk zu erkunden, sondern es gibt auch vielfältige Unterhaltungsangebote. So können sich Besucher beispielsweise gegen eine kleine Geldspende von einem Elefanten segnen lassen. Der Minakshi Tempel gehört zu den am meisten besuchten Tempeln Tamil Nadus.
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In den Westghats im südindischen Bundesstaat Kerala, unweit der Grenze zu Tamil Nadu befindet sich der Periyar Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf einer Fläche von rund 777 km² und ist sowohl Nationalpark als auch Tigerreservat. Herzstück des Nationalparks ist etwa 26 km² gro0e Periyar-Stausee.

Namensgeber für Stausee und Nationalpark ist der ebenfalls das Gebiet durchquerende gleichnamige Fluss, welcher in den Bergen der Westghats entspringt und nach seiner 244 Kilometer langen Reise in das Arabische Meer mündet.

Die besondere Attraktion des Parks sind die vom Aussterben bedrohten Bengaltiger. Man schätzt, dass rund 40 Exemplare im Nationalpark leben. Weitere Bewohner des Parks sind Elefanten, Mungos, Indische Leoparden und Asiatische Wildhunde. Ebenfalls sehr beliebt bei Reisenden sind Bootsfahrten auf dem Periyar Stausee.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
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In den Westghats im südindischen Bundesstaat Kerala, unweit der Grenze zu Tamil Nadu befindet sich der Periyar Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf einer Fläche von rund 777 km² und ist sowohl Nationalpark als auch Tigerreservat. Herzstück des Nationalparks ist etwa 26 km² gro0e Periyar-Stausee.

Namensgeber für Stausee und Nationalpark ist der ebenfalls das Gebiet durchquerende gleichnamige Fluss, welcher in den Bergen der Westghats entspringt und nach seiner 244 Kilometer langen Reise in das Arabische Meer mündet.

Die besondere Attraktion des Parks sind die vom Aussterben bedrohten Bengaltiger. Man schätzt, dass rund 40 Exemplare im Nationalpark leben. Weitere Bewohner des Parks sind Elefanten, Mungos, Indische Leoparden und Asiatische Wildhunde. Ebenfalls sehr beliebt bei Reisenden sind Bootsfahrten auf dem Periyar Stausee.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
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Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien nach Kochi kommen, nutzen Sie die Gelegenheit und beobachten Sie die örtlichen Fischer bei ihrer Arbeit mit den chinesischen Fischernetzen. Es handelt sich dabei um fest installierte Fangvorrichtungen für Fische und Meeresfrüchte, die typisch sind für die Südwestküste Indiens und heute auch eine Touristenattraktion darstellen. Je nach Überlieferung geht man davon aus, dass bereits seit dem 13. oder spätestens 14. Jahrhundert mithilfe dieser Netze gefischt wird. Leider ist die Existenz dieser Vorrichtungen seit Jahren bedroht, Grund ist die zunehmende Versendung der Küste. Fotografen finden tolle Motive, besonders dann, wenn die Fischernetze ins Wasser eingetaucht werden und der Sonnenstand das passende Licht liefert. Beobachten Sie die Fischer beim Betrieb der chinesischen Fischernetze und machen Sie es anschließend wie die Einheimischen. Die Fische können einzeln gekauft und zu einem der vielen Straßenhändler gebracht werden, der sie dann direkt vor Ihren Augen zubereitet - catch`n cook genannt!
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Ein Stück Europa in Indien - das ist die St. Francis Church in Cochi, die Sie unbedingt besichtigen sollten, wenn Ihre Rundreise Sie in den äußersten Süden des Subkontinents in den Bundesstaat Kerala führt. Die Franziskanerkirche ist die erste europäische Kirche in Indien und zeugt beeindruckend von der indischen Kolonialgeschichte. Heute gehört die Kirche zur protestantischen Church of India, die durch eine Vereinigung unterschiedlicher Kirchen entstanden ist, zu denen auch die anglikanische gehört. Zwar ist sie ein optisch bescheidenes Bauwerk, gilt jedoch mit ihrem Giebeldach, dem großen Hauptportal und der hölzernen Dachkonstruktion als Vorbild für viele Kirchen im Land. Verschiedene Grabsteine erinnern an die portugiesische, niederländische und britische Herrschaft und sind nicht nur für Geschichtsfans sehenswert. Die St. Francis Church ist die ursprüngliche Begräbnisstätte des portugiesischen Seefahrers und Entdeckers Vasco da Gama, der 1524 in Cochi starb. Sie wurde 1923 unter Denkmalschutz gestellt und im Jahr darauf mit einer Mauer umgeben.
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Der Palastkomplex des Maharadschas  von Udaipur besteht aus elf Komplexen und ist die Hauptattraktion der Stadt. Er befindet sich mitten im Zentrum der Stadt. Der Palastkomplex des Maharadschas von Udaipur ist der größte der Provinz Rajasthans.
Bewohnte früher die Familie des Maharadschas den ganzen Palastkomplex, so sind heute einige Teile als Museum und als Luxushotel einem breiten Publikum geöffnet. Auch eine Schule und kleine Läden sind hier zu finden. Die Familie des Maharadschas bewohnt einen eigenen Komplex, den Privatpalast. Dieser ist ebenso mit viel Marmor, Kacheln und bunten Mosaiken sowie Wandmalereien reich verziert. Er ist dem Publikumsverkehr aber nicht geöffnet.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Delhi – eine jahrtausendelange Geschichte und schillernde Persönlichkeiten machen die Region zu einem farbenprächtigen und imposanten Areal. Die Hauptstadt Indiens beeindruckt durch seine Bewohner, seine Sehenswürdigkeiten und Kulissen, die ganz und gar einzigartig sind. Die Geschichte Delhis reicht hierbei weit in die Vergangenheit zurück. Neueste Forschungen bestätigten, dass Delhi unter dem Namen Indraphrastra bereits 1200 v.Chr. gegründet wurde. Die Geburt des modernen Delhi wird mit 736 n. Chr. datiert. Auf dem heutigen Stadtgebiet Delhis wurden im Laufe der Jahre mehr als sieben Städte gegründet. Seit 1911 ist Delhi die Hauptstadt Indiens. In der Metropole vereinen sich Kulturzentrum und wichtiger Verkehrsknoten zu einer nie schlafenden, immer aktiven und prosperierenden Stadt . Zudem ist Delhi Indiens Wirtschaftszentrum Nummer eins und damit wichtigste Handelsregion in Indien. Universitäten, Museen, Theater – Delhi bietet vieles und lockt damit alljährlich tausende Touristen ind die Hauptstadt Indiens. Daneben ist Delhi auch wichtiger Knotenpunkt für viele Studenten. Fünf der wichtigsten Universitäten Indiens sind in Delhi angesiedelt, sodass es auch als Bildungszentrum fungiert.
Neben dem Tourismus spielt die Wirtschaft eine große Rolle. Vor allem die Textil- und Elektronikindustrie, sowie die Herstellung von Kraftfahrzeugen haben Indien zu wirtschaftlicher Prosperität verholfen. Im Bereich des Kunsthandwerks vermitteln traditionelle Arbeiten einen Eindruck von Indiens kulturellem Erbe. Auch die umliegenden Landschaften werden in Delhi wirtschaftlich genutzt, die Landschaft floriert. Als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist Delhis Infrastruktur ausgebaut, um sowohl nationalen wie auch internationalen Ansprüchen zu genügen. Allerdings: Die öffentlichen Verkehrsmittel reichen nicht aus, um den ständig steigenden Einwohnerzahlen gerecht zu werden. Zudem: Die rund um Delhi entstehenden Städte wachsen zu schnell, als dass sie optimal in Delhis Verkehrsnetz integriert werden können.

Klimatisch sind in Delhi Extreme zu finden. In heißen Zeiten kann in Delhi die 50Grad-Marke durchaus geknackt werden, zu Monsunzeiten herrscht Starkregen. Im Tourismus hat sich eine Reisezeit zwischen November und April als günstig erwiesen.
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Rund 40 Kilometer südwestlich der Stadt Agra, im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh befindet sich die rund 30.000 Einwohner zählende Stadt Fatehpur Sikri. Von 1571 bis 1585 war sie die Hauptstadt des damaligen Mogulreiches. Aus dieser Zeit stammen auch die zahlreichen und prachtvollen Baudenkmäler. Seit 1986 gehören diese zum UNESCO Weltkulturerbe.

Besonders beeindruckend ist die Anlage des Königspalastes, die Gebäude hier sind allesamt in rotem Stein errichtet und zeichnen sich durch eine unglaubliche Liebe zum Detail aus. Vor allem die prächtige Audienzhalle, das Panch Mahal und der Haremskomplex sollten hierbei erwähnt werden. Etwas südwestlich des Palastes befindet sich ein weiteres Highlight, die Jami Masjid oder auch Dargah Moschee, sie ist das Zentrum des Sufi-Schreines und beherbergt das Mausoleum von Sheikh Salim Chishti. Wie die anderen Bauwerke auch, war es ursprünglich aus rotem Sandstein gefertigt, wurde aber später mit Marmor überzogen und hebt sich somit nun zumindest farblich von den Gebäuden des Königspalastes ab.
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Jaipur ist eine Stadt in Indien, die am schnellsten gewachsen ist. Heute zählt die Stadt mehr als 2.000.000 Einwohner und ist die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan. Sie liegt ungefähr 300 km südwestlich von Delhi und ist ca 200 km von Agra entfernt. Jaipur ist bekannt als Industriestadt, es werden dort unter anderem Schmuck und Textilien hergestellt. Ebenfalls muss man nicht auf Universitäten, Theater, Kinos oder den Zoo verzichten, wie auch über verschiedene Kunstdenkmäler. Die Stadt ist verkehrstechnisch hervorragend ausgestattet, mit der Eisenbahn, dem Flughafen und den Straßen. Die Stadt Jaipur wird auch Pink City genannt, aus dem Grund, weil in der Altstadt die Häuser rosarot gestrichen wurden, es soll die Gastfreundlichkeit der Stadt hervorheben. Der Grund, warum die Häuser im Jahre 1853 rosarot gestrichen wurden war, weil man sich auf den Besuch des englischen Prinzen Albert, dem Mann von Königin Viktoria. Dank dem Handels- und Wirtschaftszentrum ist Jaipur eine wohlhabende Stadt und zählt zu den modernsten und fortschrittlichsten Zentren der Welt.
Für Übernachtungen bieten sich viele erstklassige, wie auch gute Mittelklasse-Hotels an, die sehr gut eingerichtet sind und das Hotelpersonal ausgesprochen gastfreundlich ist. Die Preise können sehr unterschiedlich sein, daher lohnt sich ein Vergleich bestimmt. Zu erwähnen ist, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis in den meisten Fällen als sehr gut eingestuft wird, nicht zu Letzt wegen den ausgezeichneten Angeboten und den sehr schönen Einrichtungen. Ebenfalls ist ein Besuch eines Bazars sehr zu empfehlen, um die Atmosphäre zu erleben und zu genießen. Die Stadt Jaipur bietet den Touristen sehr viel, nicht zu Letzt wegen den vielen, zum Teil sehr imposanten und atemberaubenden Sehenswürdigkeiten. Jährlich kommen stets sehr viele Reisende, die ein paar Nächte in Jaipur bleiben, um sie die Stadt anzusehen. Bei indischen Rundreisen, wie sie von diversen Reiseveranstaltern angeboten werden, darf ein Abstecher in diese Stadt auf keinen Fall fehlen.
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Udaipur besitzt einen nationalen Flughafen und hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem großen Fremdenverkehrszentrum entwickeln. Sie gilt als eine der romantischsten Städte der Provinz Rajasthan.
Künstlich angelegte kleine Seen wirken sich positiv auf die Vegetation der Stadt aus. Der City Palast ist eines der schönsten und ältesten Bauwerke von Udaipur. Der bekannteste ist aber der Jagdish Tempel. Seine 24 Meter hohe Pagode überragt alle in der Nähe gelegenen Häuser. Die schöne Altstadt mit ihren Fürstenhäusern bietet auf vielen Märkten Einkaufsmöglichkeiten und Zeit zum verweilen. Udaipur wurde durch den Bond Film Oktopussi auch weit über seine Grenzen hinaus bekannt.
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Agra ist eine sehr große Stadt, die zum Bundesstaat Uttar Pradesh gehört und ist in Indien. Sie zählt ungefähr 1.300.000 Einwohner und liegt am Fuße des Flusses Yamuna. Agra gehört zu den Städten Indiens, die jährlich von Millionen Touristen besucht werden und zählt zu den am meisten besuchten Städten Indiens. Dies hauptsächlich darum, weil sie eine große Anzahl  atemberaubender Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat. Einige davon sind Denkmäler, wie zum Beispiel das Taj Hahal oder das rote Fort gehören seit 1983 zum Kulturerbe der Unesco. Hält man sich in Agra auf, oder ist man auf einer Indienrundreise, darf einen Abstecher nach Agra auf keinen Fall fehlen. Es werden in der Stadt Sightseeing-Touren angeboten, die dann die berühmtesten und sehenswertesten Attraktionen anfahren. Ebenfalls darf keinesfalls ein Besuch auf einem der Märkte fehlen, auf denen es sehr viele Kunsthandwerke anzutreffen gibt, beispielsweise Teppiche, Lederwaren, Gegenstände aus Marmor oder traditionelle indische Souvenirs. Agra gilt zudem als einen wichtigen Lederexporteur. Eine Touristenattraktion ist es, wenn man eine Fahrt mit einer Rikscha, diese findet man in der ganzen Stadt Agra an verschiedenen Orte. Erstens kann man sich die Stadt in Ruhe ansehen, sich überlegen, wo man noch hin gehen möchte und man kommt zudem auf angenehme Weises relativ rasch von einem Ort zum anderen. Allerdings wurden gerade die Rikscha-Fahrten in der letzten Zeit etwas weniger häufig benutzt, da es seit kurzem einen Stadtbus gibt. Viele andere Möglichkeiten in Agra voran zu kommen, außer noch zu Fuß oder mit dem Taxi, gibt es nicht mehr viele. Eine Besonderheit ist es zudem, dass beispielsweise Taxis für ganze Tage gemietet werden können, um von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten chauffiert zu werden. Dies kostet zwar mehr als eine Rikscha, aber man ist auch schneller unterwegs. An Unternehmungsmöglichkeiten fehlt es in Agra bestimmt nicht und ein Besuch lohnt sich.
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Der rund 9.000 Einwohner zählende Ort Orchha im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh war einst die Hauptstadt des gleichnamigen Fürstenstaates. Aus dieser Zeit stammen auch die zahlreichen beeindruckenden Tempelbauten für die der Ort weltbekannt ist.

Das Fort befindet sich auf einer saisonalen Insel im Betwa River und besteht aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden, welche zwischen dem 16. und dem 17. Jahrhundert erbaut wurden.

Zu den imposantesten Bauten gehört der majestätisch thronende Orcha Palace, welcher sich auf einer Anhöhe befindet und sich somit über die umliegende Landschaft erhebt. Weitere eindrucksvolle Bauwerke sind der mächtige Lakshmi Tempel sowie der überwältigende Chaturbhuj Tempel.
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Gelegen im Bundesstaat Madhya Pradesh, sorgt Khajuraho mit seinen Tempelanlagen für Erstaunen und atemberaubende Anblicke. Die aus dem 10. und 11 Jahrhundert stammenden Tempelanlagen wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und locken jährlich viele Touristen in den ansonsten eher unscheinbaren Ort.

Neben der beeindruckenden Tempelanlage lädt Khajuraho jährlich zu einem Tanzfest, welches im Frühjahr stattfindet, ein. Namhafte Tänzer aus ganz Indien finden sich ein und bieten rauschende Tanzvorführungen. Aber auch unabhängig von diesem Fest finden ganzjährig farbenfrohe und ausdrucksstarke Tanzaufführungen statt.
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Eine historisch sehr bedeutende Stadt befindet sich im westindischen Bundesstaat Maharashtra und ist seit einigen Jahren auch der Sitz wichtiger Firmen, die Rede ist von der rund eine Million Einwohner zählenden Stadt Aurangabad. Im Jahre 1610 wurde sie als Kharki gegründet, zwischen 1682 und 1707 war sie sogar der Sitz des indischen Großmoguls Aurangzeb.

Aus dieser Zeit stammt auch die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt, ein dem Taj Mahal nachempfundenes Mausoleum, welches an die Ära der Mogulherrschaft erinnert, das Bibi-ka Maqbara.

Weitere bedeutende Attraktionen Aurangabads sind die insgesamt 52 Stadttore, die historischen Bewässerungsanlagen und die Fetsung Dauladabad. Etwa 2 Kilometer nördlich des imposanten Bibi-ka Maqbara befinden sich zudem 12 buddhistische Höhlen, welche ebenfalls einen Besuch wert sind.
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Die Hafenstadt Mumbai ist die Hauptstadt des auf der Insel Salsette gelegenen Bundesstaates Maharashtra. Mumbai ist zugleich aber auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Indiens. Viele Museen, Galerien, und Universitäten haben hier einen hohen Stellenwert. Als eine der bevölkerungsreichsten Städte ist sie heute die fünftgrößte Metropole der Welt.

Der Name der Stadt Mumbai geht alten Überlieferungen nach auf die Hindu- Göttin Mumbadevi zurück. Früher war die Stadt unter dem Namen Bombay bekannt, wurde aber auf Grund von Initiativen der hindunationalistischen Shiv Sena 1997 in Mumbai umbenannt. Einige Gebäude und Institutionen haben jedoch den alten Stadtnamen beibehalten.
Mumbay befindet sich in der klimatisch tropischen Zone. Der Monat Januar mit 23,9  Grad ist der kälteste und der Monat Mai mit 29,7 Grad der wärmste Monat im Jahresdurchschnitt. Die Zeit der Monsune reicht von Juni bis September. In dieser Zeit ist in Mumbai mit überdurchschnittlichen Regenfällen zu rechnen.
Die Zahl der Einwohner von Mumbai steigt nach wie vor weiter an. Mumbai ist von den reichen und armen Wohnvierteln geprägt. Sie liegen hier, wie in anderen Metropolstädten nah beieinander. Alte Villen im traditionellen Stil und moderne Appartementhochhäuser stehen für Reichtum und Wohlstand. Der krasse Gegensatz dazu sind die vom Verfall bedrohten Slums.

Kulturelle Höhepunkte Mumbais finden im Prithvi Theatre statt. Theaterfestivals, Aufführungen speziell für Kinder und Freiluftveranstaltungen finden neben dem normalen Spielplan ihren festen Platz.
Die bekannteste Galerie Mumbais ist die Jehangir Art Galery. Sie zeigt sowohl zeitgenössische indische als auch die Kunst aus allen Teilen der Welt. Das Fort Viertel mit seinen imposanten Bankhäusern prägt ebenso das Bild der Stadt wie moderne Einkaufsstraßen und die Meerespromenade.
Moderne Sportanlagen und Parks mit einheimischer Fauna und Flora bieten umfangreiche Möglichkeiten für Erholung und Sport.

Die Universität in Mumbai ist eine der ältesten Indiens. Etwa eine halbe Million Studenten beleben und prägen das Leben in Mumbai.
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Der einst bedeutendste Hafen an der indischen Westküste war jener der Stadt Kochi, welche sich im heutigen südindischen Bundesstaat Kerala befindet. Bis 1996 war die Küstenstadt unter dem Namen Cochin bekannt, dann allerdings bekam sie einen Namen in der regionalen Sprache Malayalam und heißt seitdem Kochi, man geht davon aus, dass dies übersetzt so viel wie „kleine Lagune“ oder „Hafen“ bedeutet.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört vor allem das Fort Kochi, eine Franziskanerkirche, welche als älteste von Europäern erbaute Kirche in ganz Indien gilt. Zudem wurde hier 1524 der berühmte Seefahrer Vasco da Gama beigesetzt. Im Jahre 1902 wurde dann ein weiteres katholisches Gotteshaus errichtet, die Santa-Cruz-Basilika.

Ein berühmtes und beliebtes Fotomotiv, welches charakteristisch für die Stadt Kochi ist, sind die Chinesischen Fischernetze, welche sich an der Küste der Nordspitze der Halbinsel Fort Kochi befinden.
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Die rund 930.000 Einwohner zählende Stadt Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu gehört zu den ältesten Städten Südasiens. Hauptattraktion und Wahrzeichen Madurais ist der imposante und atemberaubende Minakshi Tempel. Dieser wurde zur Zeit der Nayak im 15. bis 17. Jahrhundert errichtet. Seine hoch über dir Stadt aufragenden Tortürme, die sogenannten Gopurams sind weithin sichtbar und prägen ganz entscheidend das Stadtbild Madurais.

Die Stadt gehört zu den kulturellen Zentren des Volkes der Tamilen und beheimatet ein reiches und vielfältiges Erbe, welches wahrscheinlich in eine Zeit bis zu 2500 Jahren zurückgeht. Der schon erwähnte Minakshi Tempel gehört zweifelsohne mit dazu. Außerdem gilt er als eines der überragendsten Beispiele der dravidischen Tempelarchitektur.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala befindet sich die bezaubernde Hafenstadt Alappuzha, früher auch unter dem Namen Alleppey bekannt. Besonders im August zieht die Stadt Tausende von Besuchern an, dann findet hier das alljährliche Schlangenbootrennen statt. Dabei treten sogenannte Chundan, also schmale, lange und kunstvoll verzierte Boote, in denen bis zu 120 Ruderer sitzen, an und wetteifern um den Sieg.

Ein weiterer Grund warum man Alappuzha während einer Rundreise durch Indien unbedingt besuchen sollte sind die zahlreichen Kanäle der Stadt, die ihr auch den Beinamen „Venedig des Ostens“ einbrachten, die Kanäle führen zu den berühmten Backwaters, auf denen man traumhafte Bootstouren machen kann.

Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Hindu-Tempel, dieser ist zwar nicht atemberaubenden groß, wurde dafür aber mit viel Liebe zum Detail errichtet und beeindruckt mit seiner farbenfrohen Fassade und den zahlreichen kunstvollen Verzierungen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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