Panama/Costa Rica/Nicaragua/El Salvador/Guatemala/Honduras

Transzentralamerika

Tournummer 171347
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 23-tägige Erlebnisreise durch Mittelamerika
  • Kolibribeobachtung im Nebelwald von Monteverde
  • Fahrradtour entlang einsamer karibischer Buchten
ab 4.390 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In nur drei Wochen das ganze Kaleidoskop Mittelamerikas erleben: Artenreichen Regenwald, faszinierende Maya-Stätten, aktive Vulkane, karibische Trauminseln, lebendige Kolonialstädte und das technische Meisterwerk Panamakanal. Kultur und Naturschönheiten satt in sechs Ländern – was für ein Abenteuer!
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Panama-Stadt
Ankunft am Flughafen von Panama-Stadt. Transfer zu Ihrem Hotel. Entsprechend Ihrer Ankunftszeit steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. Am Abend oder Folgemorgen lernen Sie Ihren Reiseleiter kennen. Übernachtung im Hotel. 
Ihre Unterkunft: Hotel Milan
Tag 2: Panama-Stadt – Panamakanal
Am Vormittag lernen Sie Panama-Stadt bei einer Besichtigungstour kennen. Die Stadt befindet sich gerade im Aufbruch und in vielen der wunderschönen originalen Bauten aus der Zeit der Spanier kehrt die Geselligkeit zurück. Im Gegensatz dazu steht der moderne, von den höchsten Hochhäusern Lateinamerikas geprägte, neue Teil der Stadt. Im Anschluss besuchen Sie das wohl berühmteste Bauwerk der Neuzeit in Mittelamerika, den Panamakanal. Hier erleben Sie die Durchquerung der großen Ozeanriesen an den Schleusen zum Atlantik. Gemeinsames Begrüßungsessen und Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 3: Panama-Stadt – Bocas del Toro
Morgens werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen zum Inselparadies Bocas del Toro. Hier können Sie das karibische Flair aus Leichtigkeit und Sonne satt genießen. Übernachtung im Hotel auf der Insel Carenero. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Tierra Verde
Tag 4: Unterwasserwelt rund um die Isla Carenero
Tag zur freien Verfügung. Auf der schönen Insel genießen Sie traumhafte Sandstrände, türkisblaues Wasser und eine farbenprächtige Unterwasserwelt. Ausflüge zum Schnorcheln, Tauchen oder Angeln können vor Ort gebucht werden. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Tierra Verde
Tag 5: Bocas del Toro – Puerto Viejo de Limon
Von Bocas del Toro sind es weniger als 100 km bis nach Puerto Viejo in Costa Rica. Die Überquerung einer alten Eisenbahnbrücke zu Fuß ist der Höhepunkt des heutigen Tages. Mit etwas Glück sehen Sie Krokodile, die am Flussufer ein Sonnenbad nehmen. Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo liegt an der südlichen Karibikküste von Costa Rica und zählt als Paradies für Surfer und Aussteiger. Wer will, kann optional selbst probieren, auf den Wellen zu reiten. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Cabinas Guarana
Tag 6: Radtour nach Manzanillo
Heute unternehmen Sie einen ganz besonderen Ausflug: Eine Radtour (ca. 6h) führt Sie entlang der Karibikküste bis zum kleinen Örtchen Manzanillo, bekannt für seine Beschaulichkeit und den gleichnamigen angrenzenden Nationalpark. Dabei passieren Sie traumhafte einsame Buchten, wo Sie Gelegenheit zum Schnorcheln haben. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Cabinas Guarana
Tag 7: Puerto Viejo – La Fortuna
Sie verlassen die Karibik und fahren in Richtung Norden hinein ins Inland bis nach La Fortuna. Die Region wird dominiert vom malerischen Vulkankegel des Arenals. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Faro Arenal Hotel
Tag 8: La Fortuna – Monteverde
Vorbei am Vulkan Arenal und entlang des Arenal-Stausees verlassen Sie die Region. Wechselnde Aussichten und Panoramen verkürzen die Fahrzeit bis zu Ihrem Ziel. Sie fahren hinauf in das berühmte Reservat von Monteverde zu den wohl schönsten Bergnebelwäldern Costa Ricas. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h). 
Verpflegung: 1×F
Tag 9: Nebelwald von Monteverde
Morgens empfehlen wir Ihnen den optionalen Besuch des Selvatura-Parks. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Regenwaldgiganten aus der Vogelperspektive bei einer Hängebrückentour zu erleben. Wer den Adrenalinkick liebt, rauscht auf einer Canopytour durch die Baumwipfel. Entspannter geht es bei einem Ausritt hoch zu Ross zu – entscheiden Sie selbst. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Tag 10: Monteverde – Grenzübertritt – San Juan del Sur, Nicaragua
Heute erreichen Sie das dritte Land auf Ihrer Reise. Das im südlichen Teil der Pazifikküste Nicaraguas gelegene ruhige Fischerdorf San Juan del Sur befindet sich in einer traumhaften Bucht. Sie besuchen hier einen der schönsten Strände Nicaraguas. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Posada Bahia Azul
Tag 11: San Juan del Sur
Den Tag am Strand haben Sie zur freien Verfügung. Ob Sie diesen zur Erholung nutzen oder bei einem der zahlreichen Surflehrer einen Kurs absolvieren, ist Ihnen überlassen. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Posada Bahia Azul
Tag 12: San Juan del Sur – Insel Ometepe
Mit einer alten Bananenfähre fahren Sie über den Nicaraguasee zur berühmtesten Insel des Landes: Ometepe. Diese Insel besteht aus zwei zum Teil noch aktiven Vulkanen und bietet eine herrliche Fotosilhouette. Nach der Ankunft im Hotel können Sie die Umgebung erkunden. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Posada Bahia Azul
Tag 13: Inseltour Ometepe
Die Insel Ometepe im Nicaraguasee besteht aus zwei Vulkanen, welche von überall auf der Insel sichtbar sind und stets eine eindrucksvolle Kulisse bieten. Im Norden liegt der Concepción, ein aktiver Vulkan mit einem perfekten Konus, im Süden der erloschene, von Dschungel bedeckte Maderas, in dessen Krater sich eine Lagune gebildet hat. Diese wunderschöne Insel, welche 2010 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde, werden Sie heute bei einer Tour mit allen Sinnen erleben. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Tag 14: Insel Ometepe – Granada
Am Morgen verlassen Sie die Insel und begeben sich in eine der schönsten Städte Mittelamerikas. Bei einem Stadtrundgang mit Besichtigung des historischen Zentrums erleben Sie die koloniale Stadt Granada und lassen sich von ihrem Charme verzaubern. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F
Tag 15: Granada – Leon
Ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise wartet heute auf Sie, Sie fahren weiter nach Leon, eine traditionsreiche und zauberhafte Universitätsstadt. Bei einem Stadtrundgang entdecken Sie Leon mit seinen vielen schönen Kirchen und seiner kolonialzeitlichen Architektur. Im Anschluss Besuch eines typischen Marktes. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit 2h, 130km) 
Verpflegung: 1×F
Tag 16: Leon – Grenzübertritt – Santa Ana, El Salvador
Heute legen Sie die längste Strecke auf der Panamericana zurück. Von Leon geht es bis nach Santa Ana in El Salvador. Die 600 km werden mit Taxi, Vans und öffentlichen Bussen zurückgelegt. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×F
Tag 17: Vulkanbesteigung Santa Ana
Heute besteigen Sie den Gipfel des Vulkans Santa Ana. Von hier aus haben Sie einen wunderbaren Blick auf den Krater und den Coatepeque-See. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Tag 18: Santa Ana, El Salvador – Antigua, Guatemala
Sie passieren die Grenze zu Guatemala und erreichen Antigua, die ehemalige Hauptstadt und eine der ältesten Städte Lateinamerikas. Sie besticht durch ihre Ursprünglichkeit und ihre schönen Klöster. Bei einem Stadtrundgang durchstreifen Sie die Gassen. Übernachtung in einer gemütlichen Posada mit Blick auf die Vulkane Agua und den wieder aktiv gewordenen Vulkan Fuego. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Posada San Sebastian
Tag 19: Antigua – Stadtrundgang und Kaffeetour
Heute unternehmen Sie einen Stadtrundgang in Antigua mit Besichtigung des historischen Zentrums. Am Nachmittag besuchen Sie eine Kaffeeplantage, um mehr über den Prozess von der Frucht zum leckeren Heißgetränk zu erfahren. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Posada San Sebastian
Tag 20: Antigua, Guatemala – Copan, Honduras
Grenzpassage nach Honduras. Hier stoßen Sie langsam in das Reich der Maya vor. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F
Tag 21: Beeindruckende Ruinenstadt Copan
Fahrt zu den archäologischen Ausgrabungsstätten von Copan, wo Sie am Morgen ankommen. Die Ruinen gehören zu den schönsten der Maya. Die Stadt stellt in ihrer Anordnung ein Abbild der Ordnung des Kosmos, aber auch der irdischen Welt dar. Sie besuchen die wichtigsten Strukturen, Gebäude und Monumente und erfahren viel über die Kultur der Maya. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Tag 22: Copan – Rio Hondo – Antigua
Ihre Fahrt führt Sie heute von Copan über die Grenze zurück nach Rio Hondo in Guatemala. Zusammen mit einem Englisch sprechenden Lokalguide fahren Sie weiter bis nach Antigua. Hier können Sie noch einmal entspannt durch die Altstadt schlendern und Ihre Reiseerlebnisse Revue passieren lassen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Posada San Sebastian
Tag 23: Antigua – Guatemala-Stadt – Abreise
Je nach Flugzeit werden Sie von Ihrem Lokalguide abgeholt und zum internationalen Flughafen von Guatemala-Stadt gebracht. Von hier aus treten Sie Ihren Rückflug nach Deutschland an. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Zu den beliebten Zielen bei einer Rundreise durch das schöne Nicaragua zählt die Insel Ometepe. Die Vulkaninsel hat die Form der Zahl 8 und liegt etwa dreißig Kilometer vom Festland entfernt im Nicaraguasee. Auf der Insel befindet sich der zuletzt im Jahr 2010 aktive Vulkan Concepción mit einer Höhe von 1610 Meter. Der Vulkan darf mit einer Genehmigung der Verwaltung bestiegen werden. Der zweite Vulkan mit dem Namen Madeiras liegt auf der gegenüberliegenden Seite und hat eine Höhe von 1394 Meter. Der inaktive Vulkan hat einen Kratersee und liegt in einem Biosphärenreservat. In der Hauptstadt Altagracia werden auch geführte Touren zu den Kratern der Vulkane angeboten. Zudem sind in Altagracia und in Sacramento für die Besucher der Insel archäologische Museen eingerichtet. Wenn Sie auf einer Rundreise durch Nicaragua sind, erreichen Sie die Insel Ometepe einfach mit der Fähre. Die Überfahrt von San Jorge aus dauert etwa 1 Stunde und 40 Minuten.
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Bei einer Rundreise durch das südamerikanische Land Nicaragua ist die Insel Ometepe im Nicaraguasee ein beliebtes Ausflugsziel. Sie hat eine Fläche von etwa 280 Quadratkilometer und ist die Heimat von derzeit ungefähr 30.000 Menschen. Die Insel, die durch ihre Vulkane wie die Zahl 8 geformt ist, bietet den Besuchern eine einzigartige Fauna und Flora. Auf der Insel gedeihen Bananen, Kochbananen, Sesam, Wassermelonen und Tabak. Ausgangspunkte zum Vulkan Maderas und der dazugehörigen Lagune sind die Inselhauptstadt Altagracia und der Ort Moyogalpa. Der Vulkan Maderas hat eine Höhe von 1394 Meter. Das Datum des letzten Ausbruchs ist unbekannt. Es werden geführte Touren zum Krater angeboten. Die Insel Ometepe ist bei einer Nicaragua Rundreise einfach mit dem Auto erreichbar. Von Managua aus führt die gut ausgebaute Autobahn in circa 2 Stunden nach San Jorge. Die Fähre bringt die Touristen in einer Fahrzeit von etwa 1 Stunde und 30 Minuten auf die Insel.
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Honduras- das heißt Urlaub, Tropen und Meer. Das ist allerdings nicht alles! Die Jahre der Koloniemächte haben nicht nur in der Geschichte, sondern auch in der Architektur ihre Spuren hinterlassen. Die ersten Holzkirchen der Kolonisten und Missionare wurden mit der Zeit durch Steinbauwerke ersetzt. Bei einer Rundreise durch das Mittelamerikanische Land kann man auch Juwelen der Sakralbaukunst entdecken. In Gracias, im Westen des Landes prangt die Kirche Iglesia de la Merced, eine Gleichnamige findet man auch in der Nähe von La Paz. Gleich ein paar Kilometer südlich dominiert in San Sebastian ein ähnlich beeindruckendes Bauwerk den Stadtpark der Stadt. Die weiße Kolonialkirche von San Marcos, einer Stadt nahe der Grenze zu San Salvador rundet eine Reise zu den berühmten Kirchen von Honduras ab.
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Honduras- das heißt Urlaub, Tropen und Meer. Das ist allerdings nicht alles! Die Jahre der Koloniemächte haben nicht nur in der Geschichte, sondern auch in der Architektur ihre Spuren hinterlassen. Die ersten Holzkirchen der Kolonisten und Missionare wurden mit der Zeit durch Steinbauwerke ersetzt. Bei einer Rundreise durch das Mittelamerikanische Land kann man auch Juwelen der Sakralbaukunst entdecken. In Gracias, im Westen des Landes prangt die Kirche Iglesia de la Merced, eine Gleichnamige findet man auch in der Nähe von La Paz. Gleich ein paar Kilometer südlich dominiert in San Sebastian ein ähnlich beeindruckendes Bauwerk den Stadtpark der Stadt. Die weiße Kolonialkirche von San Marcos, einer Stadt nahe der Grenze zu San Salvador rundet eine Reise zu den berühmten Kirchen von Honduras ab.
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Honduras ist das perfekte Land für eine abenteuerliche Rundreise in Mittelamerika, denn das Land hat eine traumhafte Natur und bietet zahlreiche kulturelle Höhepunkte. Die bekannteste Sehenswürdigkeiten ist natürlich die Maya-Stätte Copán mit der Hieroglyphentreppe. Seit 1980 zählen die Ruinen der Tempelanlage  zum Weltkulturerbe der UNESCO. Copan liegt im Norden des Landes, unweit der Grenze nach Guatemala.
Außerdem sind die Einwohner für ihre ansteckende Lebensfreude und Gastfreundschaft bekannt. Die Natur ist überwältigend und lässt sich teilweise in den spektakulären Nationalpark eigenständig erwandern. Ein echtes Higlight ist der Cerro Azul Meámbar östlich von San Pedro de Sula und natürlich auch der Nationalpark Punta Sal, in den Sie mit etwas Glück verschiedene Affen-Arten beobachten können. Lassen Sie sich verzaubern von der Karibikküste und der üppigen Natur Mittelamerikas.

Im äußersten Westen des heutigen Honduras befindet sich die Ruinenstätte Copán, welche während der sogenannten klassischen Periode von 250 bis 900 eine bedeutende Stadt der Maya war. Sie erlebte ihre Blütezeit im 8. Jahrhundert wurde dann aber verlassen und aufgegeben und verfiel somit im Laufe der Zeit. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts erforscht man die spektakuläre Ruinenstätte, 1980 wurde sie schließlich zu UNESCO Weltkulturerbe ernannt.
Zu den absoluten Highlights von Copán zählen die zahlreichen Stelen, der imposante Ballspielplatz und die Hieroglyphentreppe. Letztere ist Teil des zwischen 738 und 756 erbauten Tempel 26, welcher sich am Nordrand der Akropolis befindet. Die eindrucksvolle Treppe führt zu einem kleinen Heiligtum hinauf und besteht aus etwa 2.200 Hieroglyphenblöcken. Die Hieroglyphen berichten von der Geschichte der Stadt und stellen in ihrer Gesamtheit den längsten in Stein gemeißelten Text in Maya-Schrift dar.
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Honduras- das heißt Urlaub, Tropen und Meer. Das ist allerdings nicht alles! Die Jahre der Koloniemächte haben nicht nur in der Geschichte, sondern auch in der Architektur ihre Spuren hinterlassen. Die ersten Holzkirchen der Kolonisten und Missionare wurden mit der Zeit durch Steinbauwerke ersetzt. Bei einer Rundreise durch das Mittelamerikanische Land kann man auch Juwelen der Sakralbaukunst entdecken. In Gracias, im Westen des Landes prangt die Kirche Iglesia de la Merced, eine Gleichnamige findet man auch in der Nähe von La Paz. Gleich ein paar Kilometer südlich dominiert in San Sebastian ein ähnlich beeindruckendes Bauwerk den Stadtpark der Stadt. Die weiße Kolonialkirche von San Marcos, einer Stadt nahe der Grenze zu San Salvador rundet eine Reise zu den berühmten Kirchen von Honduras ab.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Panama ist die gleichnamige Stadt, welche sich direkt an der Pazifikküste und am weltberühmten Panama-Kanal befindet. Die pulsierende Metropole zählt rund 700.000 Einwohner und ist nicht nur die größte Stadt des Landes sondern auch das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Panamas. Die faszinierende Weltstadt fasziniert seine zahllosen Besucher sowohl mit moderner Architektur als auch mit zahlreichen historischen Gebäuden.
2003 wurde das alte Stadtgebiet Panama la Vieja, welches bis heute als Ruinengelände erhalten ist, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die imposanten Überreste der Kathedrale, des Bischofspalastes und des Rathauses sind eine wichtige Touristenattraktion. Der wichtigste Anziehungspunkt für Reisende ist aber nach wie vor der weltberühmte Panamakanal mit den beeindruckenden Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen. Aber auch das Haus der Andacht der Bahai ist sehr sehenswert.
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Im Nordwesten des mittelamerikanischen Staates Panama befindet sich die malerische Provinz Bocas del Toro mit der gleichnamigen Hauptstadt, in welcher mehr als 3.600 Einwohner leben. Die Provinz umfasst zahlreiche Inseln und auch die Stadt Bocas del Toro liegt auf einer Insel, der Insel Colon. Sie ist auch das touristische Zentrum des Archipels.
Somit befinden sich in Bocas del Toro auch zahlreiche Restaurants, Geschäfte, Hostels und Hotels. Ein sehr beliebtes Fortbewegungsmittel im gesamten Archipel ist das Fahrrad, welches hier an jeder Ecke ausgeliehen werden kann. Da viele Straßen auf den Inseln, auch auf Colon, nicht asphaltiert sind, sollte man während der Regenzeit auf ein anderes Fortbewegungsmittel umsteigen.
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Die Isla Carenero zählt zur Gruppe der Bocas del Toro - Inseln in Panama. Es ist eine Insel für Wassersportfans. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Surfen und Windsurfen zu erlernen. Auch Stand Up-Paddeln ist hier möglich. Autofahren allerdings nicht: Auf dieser Insel gibt es keine Straßen. Wenn Sie ein Taxi benötigen, müssen Sie auf ein Wassertaxi warten. Ihren Namen hat die Insel aus dem Seefahrer-Wortschatz. Das Wort "Careening" bedeutet, dass das Schiff auf die Seite gelehnt wird, um den Rumpf zu reparieren. Sie können hier in kleinen Apartments direkt über dem Meer schlafen. Allerdings hören Sie dann das Brechen der Wellen am Steg ziemlich laut. Auf Ihrer Rundreise  werden Sie sicherlich auch die anderen Inseln besuchen. Von der Isla Carenero aus sind es jeweils nur ein paar Minuten Fahrtzeit mit dem Wassertaxi. So haben Sie Meeres-Naturschutzgebiet und wunderbare Tauchgründe bis hin zur Partymeile in Boca beinahe direkt vor der Nase!
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Ein Paradies für Surfer und Strandliebhaber, das ist das an der Karibik Küste liegende Städtchen Puerto Viejo de Limón. Aber es gibt während einer Rundreise durch Costa Rica noch so viel mehr in dieser Gegend zu entdecken. Eine unverwechselbare Landschaft, Mangroven, Sümpfe, Seen, Vulkane und der Regenwald warten darauf, erforscht zu werden. Direkt am Hafenausgang liegt der Vargas Park. Dort kann der Besucher zwischen exotischen Blumen entspannen oder den Faultieren beim Klettern zusehen. Das Jaguar Rescue Center in der Innenstadt nimmt gerettete Schlangen, Pizoten, Brüllaffen, Faultiere und Fohlen in seine Obhut, die dort zu sehen sind. Später werden diese Tiere dann wieder in die Wildnis entlassen. Für sportlich aktive Menschen bietet der Rio Pacuare eine besondere Attraktion. Der 180 Kilometer lange Fluss gilt als eine gute Gelegenheit, um sich im Wildwasser-Rafting zu probieren. Mit Stromschnellen der Klasse III und IV ist dies aber nur etwas für starke Nerven.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Das einladende Fischerdorf  San Juan del Sur ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Viele reichere Nicaraguaner haben hier sogar ihren Zweitwohnsitz. Zahlreiche Surfer aus dem In- und Ausland lieben den Ort der an einer hufeisenartigen Bucht liegt. Das Surferparadies  Majagual liegt nur wenige Kilometer im Norden.
Der Ort hat alles, was man sich für eine entspannte Zeit am Meer wünscht. Bei einer Rundreise durch Nicaragua kann man sich hier herrlich erholen. Es gibt schöne Strände, zahlreiche Restaurants und Bars sowie etliche Boutiquen. Im 19. Jahrhundert war San Juan del Sur auch eine wichtige Hafenstadt und Verbindungspunkt für Reisen in die Vereinigten Staaten. So bestieg der Schriftsteller Mark Twain im Jahr 1866 hier das Schiff nach San Francisco. Heute thront am nördlichen Teil der Bucht die Christusstatue Cristo de la Misericordia. Die Statue ist 15 Meter hoch.
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Die Insel Ometepe liegt mitten im Nicaraguasee und ist mit seinem 270 Quadratkilometern die größte Süßwasserseeinsel der Welt. Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Concepción, der auch aus der Ferne einen mystischen Anblick liefert.
Fast 30.000 Menschen wohnen auf Ometepe, dessen Name aus der indigenen Sprache Nahuatl stammt und so viel wie "Zwei Berge" bedeutet. Damit sind die Vulkane Concepción und Maderas gemeint, die der Insel ihr markantes Aussehen geben. Eine weitere landschaftliche Besonderheit sind die verschiedenen Strandarten, die einerseits aus schwarzem Vulkangestein und andererseits aus weißem nahezu karibischem Sand bestehen. Hier zeigt sich Nicaragua wieder von seiner schönsten und faszinierendsten Seite! Wenn Sie auf Ihrer Rundreise Gelegenheit dazu haben, sollten Sie sich auch nicht die "Fiestas Patronales", die Feste zu Ehren der Schutz- und Dorfheiligen, entgehen lassen. Sie sind wahre kulturelle Highlights des Landes und werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben!
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Die drittgrößte Stadt des zentralamerikanischen Staates Nicaragua ist die rund 50 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Managua liegende Metropole Granada. Sie befindet sich an der Westküste des eindrucksvollen Nicaraguasees und am Fuße des 1344 Meter hohen Mombacho Vulkans. Die Stadt wurde im Kolonialstil errichtet und beheimatet noch heute zahlreiche gut erhaltene Bauwerke dieses Stils, weshalb sie für Reisende besonders attraktiv ist.
Häufig nennt man Granada auch La gran Sultana, was so viel wie die große oder fette Rosine bedeutet. Neben den vielen imposanten Kolonialstilgebäuden sollte man unbedingt auch die Kathedrale, das San Francisco Kloster, die La Merced Kirche und die Casa de los tres mundos gesehen haben. Der Stadt Granada vorgelagert ist die Inselgruppe Las Isletas, welche auf Grund ihrer herrlichen Flora und Fauna ein beliebtes Ausflugsziel ist.
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Santiago de los Caballeros de León, kurz auch einfach Leon genannt, liegt im Westen Nicaraguas , unweit des Pazifiks, und gilt als Zentrum des Zuckeranbaus. Etwa 30 Kilometer entfernt des heutiges Leons liegen die Ruinen von "Leon Viejo", dem alten Leon, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Auf einer Nicaragua Rundreise gehört ein Besuch in Leon einfach dazu. Die zahlreichen historischen Bauten und die alte Universität werden Sie in Staunen versetzen und auch die vielen Kirchen bieten einen beeindruckenden Anblick. Durch die alte Stadt können Sie stundenlang spazieren, die lokale Küche probieren und sich in den vielseitigen Museen über die historische und künstlerische Vergangenheit dieses Ortes informieren. Lassen Sie sich von der kulturellen Vielfalt von Nicaragua mitnehmen und machen Sie Ihre Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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Im Jahr 1536 wurde Gracias von den spanischen Eroberern gegründet und war lange Jahre ein sehr wichtiger Ort im Vizekönigreich Neuspanien, denn hier saßen die königlichen Gerichtsbarkeiten. Heute ist die Stadt mit seinen knapp 13.000 Einwohnern ein sehr beliebter Ort in Honduras.
Gracias hat für einen Abstecher während einer Rundreise durch das mittelamerikanische Land einiges zu bieten. Zahlreiche historische Gebäude wie beispielsweise die Festung San Cristóbal oder Kirche in Gracias sind Zeuge der Kolonialzeit. Aber auch die Landschaft mit seiner beeindruckenden Natur lockt die Menschen in diese Region. So befindet sich mit dem Cerro Las Minas auch die höchste Erhebung in Honduras in Reichweite der Stadt. Er ist ein inaktiver Vulkan von 2.870 Meter Höhe. Ein Besuch lohnt auch der schöne Nationalpark Celaque mit dem glechnamigen Berg und seinen heißen Quellen.
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Im zentralen Hochland des mittelamerikanischen Staates Guatemala befindet sich die Kleinstadt Antigua Guatemala, welche von 1543 und 1773 die Hauptstadt der damaligen spanischen Kolonien in Zentralamerika war und heute rund 35.000 Einwohner zählt. Bis heute sind zahlreiche Gebäude im barocken Kolonialstil erhalten geblieben, weshalb die Stadt auch 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Das einstige kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Mittelamerikas wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals von schweren Erdbeben und anderen Naturkatastrophen heimgesucht. So auch am 29. Juni 1773 als die prächtige Stadt von einem  starken Erdbeben völlig zerstört wurde und man die Hauptstadt der spanischen Kolonien ins heutige Guatemala-Stadt verlegte. Doch aufgegeben wurde Antigua Guatemala nie und so ist sie heute ein beliebtes Tourismusziel.
San Salvador
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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Bilder:
Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


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Bilder:
Guatemala
Guatemala, dessen Name so viel wie „Land der Bäume“ bedeutet, ist der drittgrößte Staat Mittelamerikas.
Für Besucher ist das Land vor allem wegen seiner landschaftlichen Vielfalt so beliebt denn Guatemala verfügt sowohl über imposante Gebirge vulkanischen Ursprungs als auch über klare Bergseen und tropischen Regenwald. Zudem ist die Flora und Fauna hier sehr artenreich.

Einer der touristischen Höhepunkte des Landes ist der Lago de Atitlán im Westen des Landes. Dieser Bergsee erstreckt sich auf einer Fläche von 126 km² und ist damit der drittgrößte in Guatemala. In den Gebieten um den See sind der Puma sowie andere seltene Tierarten heimisch. Seit 1955 wird der Lago de Atitlán durch einen Naturpark geschützt.

Für viele ist aber auch die reiche Geschichte und Kultur des Landes ausschlaggebend für einen Besuch.
Hierzu trägt unter anderem die alte Hauptstadt Antigua Guatemala bei. Sie gilt seit 1979 als UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt ihre Besucher mit einer unglaublich imposanten barocken Kolonialarchitektur.

Kulturell gesehen ist das Glanzstück Guatemalas die antike Maya-Stadt Tikal, welche landschaftlich wunderbar in den Regenwäldern des Petén gelegen ist. Tikal beheimatet zahlreiche Gebäude, Monumente und Felsenzeichnungen der einstigen Hochkultur der Maya. Besonders bekannt ist der Große Platz mit der Nordakropolis und dem Tempel I.

Neben so vielen antiken Städten darf man selbstverständlich nicht die gegenwärtigen Metropolen vergessen. Wie beispielsweise die Hauptstadt Guatemala-Stadt. Auch sie beherbergt einzigartige Bauten wie den Präsidentensitz Palacia National, die präkolumbische Maya-Ruine Kaminaljuyú oder den Torre del Reformador.

Beste Reisezeit:
Reisen nach Guatemala sollte man idealerweise für die Zeit von Dezember bis April planen.

Klima:
Im Nordosten und an der Küste ganzjährig warm, während es in höheren Lagen zunehmend kühler wird. Im Landesinneren ist von Mai bis September Regenzeit.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/guatemalasicherheit/221882

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Quetzal = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 16 Stunden (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Neben El Salvador ist Guatemala das am dichtesten besiedelte Land in Mittelamerika.

Besonders in ländlichen Gebieten sollte man die einheimische Maya-Bevölkerung ebenso wie Kinder nicht fotografieren.

Der spanische Einfluss ist überall im Land spürbar, obwohl die Hälfte der Bevölkerung indianischer Abstammung ist.


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Panama
Panama verbindet nicht nur zwei Kontinente sondern befindet sich auch zwischen zwei Weltmeeren. Als Landbrücke verbindet es Mittelamerika mit Südamerika, bildet sozusagen eine Nahtstelle. Das südlichste Land Mittelamerikas liegt zudem zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean, welche durch den Panama-Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist nicht nur eine gern besuchte Attraktion des Landes sondern auch ein sehr bedeutender Schifffahrtsweg.
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
beste Reisezeit:
Dezember bis März
 

Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.


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Honduras
Honduras gilt als der ungeschliffene Diamant Mittelamerikas, das Land zwischen Guatemala, El Salvador und Nicaragua ist noch ein echter Geheimtipp unter den Reisenden. Denn obwohl es zu den faszinierendsten Ländern der Erde zählt ist doch noch weitgehend unbekannt. Dabei hat Honduras so einiges zu bieten, beispielsweise befindet sich hier das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet in ganz Mittelamerika.
Weitere Highlights während einer Rundreise durch dieses überwältigend schöne Land sind die imposante Maya-Stätte Copan, beeindruckende Berglandschaften sowie nahezu unberührte Traumstrände an der westlichen Karibikküste. Besonders viel Freude werden Taucher in Honduras haben. Die vorgelagerte Inselgruppe „Islas de Bahia“ im Karibischen Meer bieten eine einmalig schöne und unglaublich farbenfrohe Unterwasserwelt, welche in punkto Schönheit dem Festland in nichts nachsteht. Und auch wenn Honduras zu den ärmsten Ländern Mittelamerikas zählt, so haben sich hier doch einige sehr schöne und komfortable Hotelanlagen etabliert. Dadurch ist es kein Wunder, dass der Tourismus langsam wächst und sich entwickelt.
Beliebter Ausgangspunkt für Reisen durch Honduras ist die Hauptstadt Tegucigalpa im Süden des Landes. Sie bietet touristische Attraktionen wie die Basilika der Jungfrau von Suyapa, den früheren Präsidentenpalast, die erzbischöfliche Kathedrale und den Park La Leona. Somit bietet das farbenfrohe Land Honduras einen bunten Mix aus Natur, Kultur und Badevergnügen. Letzteres wird durch die traumhaften Strände sowohl an der Karibik- als auch an der Pazifikküste am Golf von Fonseca und das herrliche tropische Klima zu einer traumhaften Angelegenheit.
beste Reisezeit:
Februar und März


Klima:
Hier herrscht tropisches Klima, in den höheren Lagen gemäßigtes Klima. Die Trockenzeit dauert von November bis April, die Regenzeit von Mai bis Oktober. Zwischen Juni und September können Zyklone (tropische Stürme) auftreten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/hondurassicherheit/221078

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lempira = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h 


Gut zu wissen:
Die traditionelle Lebensweise hat sich besonders in den kleineren Dörfern bewahrt. Die Kleidung sollte etwas zurückhaltender ausfallen. Die in den letzten Jahren gestiegene Kriminalität macht Reisen in das Land durchaus gefährlicher. Es wird deshalb davon abgeraten, dass insbesondere Frauen alleine reisen. Auch sollten Schmuck und Wertgegenstände möglichst nicht mitgeführt werden.


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El Salvador
Das sehr kleine und wenig bekannte El Salvador in Mittelamerika gilt auf Grund seiner zahlreichen Sandstrände und der vielfältigen und beeindruckenden Flora und Fauna als Geheimtipp unter Touristen. Nicht umsonst wirbt das Land mit dem Slogan: "Tan pequeña - tan grande", "Klein - und doch so groß". Der Name El Salvador bedeutet im Deutschen „der Heiland“ oder „der Erretter“. Die Landschaft ist vor allem von imposanten Vulkanen und eindrucksvollen Gebirgen geprägt. Besonderes Highlight auf einer Reise durch El Salvador ist der Cerro Verde Nationalpark, welcher sich im Westen des Landes befindet. Hier gilt es die majestätischen Vulkane wie den Cerro Verde, den Izalco und auch den höchsten Vulkan des Landes, den Santa Ana zu besichtigen. 
San Salvador ist die Hauptstadt des Landes und beheimatet prachtvolle Bauten wie den Nationalpalast, die Kathedrale und die Kirche El Rosario. Rund 60 Kilometer entfernt von der Hauptstadt befindet sich eine der wichtigsten Maya-Stätten überhaupt, die Ruinen von Tazumal. Auch die Joya de Ceren Ruine ist eine sehr bekannte und viel besuchte archäologische Stätte, welche auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders beliebt ist ein Besuch El Salvadors in Kombination mit anderen Ländern wie Mexiko, Honduras oder Guatemala. Solche Länderkombinationen sind besonders für Kultur- und Geschichtsinteressierte sehr interessant, da man so zahlreiche Wirkungsgebiete der einstigen Maya und die entsprechenden Zeugnissen dieser Hochkultur erleben kann.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/elsalvadorsicherheit/221864

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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