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Frankreich Rundreise

Bretagne: Wandern zwischen Menhiren und Meer

Tournummer 169470
Ohne Flug
Wanderreise
Studiosus Reisen
  • 12-tägige Wanderreise durch die Bretagne
  • Freuen Sie sich auf die Bootstour im Golf von Morbihan
  • Wattwanderung zum Mont St-Michel
ab 2.895 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wilde Klippen im Westen, weite Strände im Süden, bizarre Felsen und tropische Vegetation im Norden: Erleben Sie zu Fuß die vielen Gesichter der bretonischen Küste! Unsere Wanderungen bringen uns zu windumtosten Leuchttürmen, zu rätselhaften Menhirfeldern und sanften Badebuchten, auf die wilde Insel Ouessant und durch das Watt zum Mont St-Michel. Unterwegs begleiten uns die Mythen und Geschichten der Bretagne, wir entdecken rustikale und romantische Fischerdörfer, elegante Seebäder der Belle Epoque und charmante Fachwerkstädte. Auf einem Schiff lassen wir die Inselwelt im Golf von Morbihan an uns vorbeiziehen, auf den Mauern von St-Malo fühlen wir uns wie Korsaren, und ein Austernzüchter lüftet für uns die Geheimnisse hinter der zackigen Schale. Vor allem aber verzaubert uns die Magie der Landschaft der Bretagne!
1. Tag Bienvenue en France!
Gegen 10 Uhr fahren Sie mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV von Straßburg nach Rennes, wo Sie um ca. 15 Uhr ankommen. Das Hotel liegt gleich in der Nähe des Bahnhofs. Dort begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter. In Rennes begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter. Alle gemeinsam unternehmen wir einen ersten gemeinsamen Spaziergang, und in einem Restaurant machen wir uns untereinander und mit der bretonischen Küche bekannt. 
Verpflegung: A
2. Tag Im Land der Kelten
Die Bretagne ist Keltenland! Keltische Klänge begleiten uns im Bus in die Gegend, in der die Artussage ihren Ursprung haben soll – und viele andere keltische Mythen und Legenden bis heute lebendig sind. Wir schnüren zum ersten Mal unsere Wanderschuhe und wandern (ca. 2 Std., leicht, ??100 m) durch das "Tal ohne Wiederkehr" zur Gralskapelle in Tréhorenteuc. Weiter geht es mit dem Bus nach Vannes am Golf von Morbihan. Vor dem Abendessen in einem Restaurant bummeln wir durch die Fachwerkstadt, zu den mächtigen Stadtmauern und den Fischerbooten im Hafen. Busstrecke 130 km. Drei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Die Menhire von Carnac
Pastete, Käse, Baguette: Wir beginnen den Tag mit dem Einkauf für unser Picknick in der Markthalle von Vannes. Bei den Steinreihen von Carnac startet unsere Wanderung (2 Std., leicht, ??0 m) zwischen Menhiren und Dolmen. Wer hat diese Hinkelsteine warum aufgestellt? Viele Geheimnisse bleiben! Auf die Steinzeit folgt bei uns die Brotzeit: ein Picknick zwischen Menhiren. Alle Geheimnisse über die Austernzucht lüftet ein Austernzüchter, inklusive der Deckel einiger Austern. Heute ist Schlürfen erlaubt! Und Fragen stellen auch! 70 km. Was es heute und morgen Abend zu Essen gibt, entscheiden Sie! Tipps dazu bekommen Sie von Ihrem Reiseleiter. 
Verpflegung: F, P
4. Tag Am Golf von Morbihan
Wasser und Land gehen am Golf von Morbihan fließend ineinander über - und mit den Gezeiten ändert sich laufend das Bild. Mit dem Schiff überqueren wir den Golf und lassen uns die frische Seeluft um die Nase wehen. An der Südküste kennt Ihr Reiseleiter eine der schönsten Wanderungen (2 Std., leicht, ??50 m) zu Stränden, Buchten und Landzungen. Unterwegs hören wir auch vom derzeit wohl bekanntesten, aber fiktiven Bretonen: Kommissar Dupin ermittelt fleißig in der Bretagne - in "Bretonisches Gold" zum Beispiel rund um den Golf von Morbihan. Busstrecke 30 km.
Verpflegung: F
5. Tag Cote Sauvage und Pont-Aven
An der zerklüfteten Cote Sauvage arbeitet der größte "Bildhauer" der Bretagne: Der Atlantik meißelt hier unablässig an den Granitfelsen, und wir durchwandern (2 Std., leicht, ??50 m) sein wunderschönes "Atelier". Im idyllischen Pont-Aven hat es vor uns auch schon Paul Gauguin gefallen: Der Künstler hat sich zum Beispiel von der Kapelle von Trémalo inspirieren lassen. Auch der Weg unserer zweiten Wanderung (1,5 Std., leicht, ??50 m) bringt uns dorthin - durch das romantische Liebeswäldchen. Am Nachmittag erreichen wir den Küstenort Bénodet, wo wir in einem Restaurant zu Abend essen. 180 km. Zwei Übernachtungen in Bénodet. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Bretonische Riviera
Kiefernwälder, Traumstrände und blaues Meer: Von der Pointe de Mousterlin wandern wir (3,5 Std., leicht, ??0 m) am langen Sandstrand zur Pointe de Beg-Meil und von dort an der Küste nach Cap Coz. Immer wieder werden wir belohnt mit weiten Blicken über das Meer. Kontrastprogramm am Nachmittag: Wir flanieren durch das hübsche Städtchen Quimper mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern rund um die Kathedrale. Es bleibt Zeit für Einkäufe oder einen Besuch im Museum, bevor wir nach Bénodet zurückfahren. 50 km. Abendessen in Eigenregie. 
Verpflegung: F
7. Tag An der Pointe du Raz
Heidekraut, Granitfelsen und die Weiten des Ozeans sind das Dekor für unsere heutige Wanderung am Cap Sizun (3,5 Std., mittel, ??150 m). Warum der schöne Sandstrand "Bucht der Verstorbenen" heißt? Ihr Reiseleiter kennt die Legenden, die sich um die Bucht ranken. Mutige Surfer wagen sich dennoch ins Wasser. An der Pointe du Raz genießen wir den Ausblick auf den Leuchtturm und die heranrollenden Wellen. Natur pur! Gerne noch mehr davon? Unser etwas einfacheres Hotel liegt nur wenige Schritte von den Klippen und dem Leuchtturm der Pointe St-Mathieu entfernt. Heute und morgen speisen wir im Hotel zu Abend. 230 km. Zwei Übernachtungen an der Pointe St-Mathieu. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Die wilde Insel Ouessant
Eine etwa einstündige Überfahrt mit der Fähre bringt uns auf die raue Insel Ouessant. Die rund 1000 Einwohner lassen sich den Wind nicht aus den Segeln nehmen. Sie fahren zum Fischen hinaus aufs Meer, halten auf den Salzwiesen Schafe und ringen dem Boden etwas Gemüse ab. Vom Hauptort Lampaul wandern wir (2 Std., mittel, ??50 m) zur Cote Sauvage, wo die weiße Brandung wild und ungestüm an die zerklüftete Küste klatscht. Kein Wunder, dass die Insel viel Stoff liefert für Romane und Filmdramen. Wollen Sie sich auch inspirieren lassen? Dann suchen Sie sich doch Ihre Lieblingsstelle, um die Szenerie auf sich wirken zu lassen, bevor uns die Fähre zurück aufs Festland bringt.
Verpflegung: F, A
9. Tag Kalvarienberg und Rosengranitküste
Die Bretonen pflegen selbstbewusst ihre eigene Sprache und ihr Brauchtum - und werden nicht müde, ihr Anderssein zu betonen. Typisch bretonisch sind auch Kalvarienberge wie der von Guimiliau: Unzählige kunstvoll gemeißelte Figuren erzählen ausdrucksstark das Leben und Leiden Christi. Kreative Riesen waren dagegen wohl an der Rosengranitküste bei Ploumanach am Werk. Unterwegs auf dem Zöllnerpfad (1,5 Std., leicht, ??50 m) kommen wir zur Flasche, zum Hut Napoleons und zu vielen anderen bizarr geformten Felsen. Warum an der Nordküste sogar tropische Pflanzen sprießen, erzählt Ihr Reiseleiter auf der Weiterfahrt nach St-Malo. 290 km. Unser Abendessen lassen wir uns in einem Restaurant schmecken. Zwei Übernachtungen in der Altstadt von St-Malo. 
Verpflegung: F, A
10. Tag St-Malo und Dinard
Hinauf auf die mächtigen Stadtmauern der früheren Korsarenstadt St-Malo: Auf der einen Seite der Blick in die Altstadt, auf der anderen Seite die schier grenzenlose Weite der Smaragdküste. Das Kreischen der Möwen, das Rauschen des Meeres und die salzige Luft um die Nase: Hier kommt Seemannsstimmung auf! Vom Gezeitenkraftwerk an der Rancemündung wandern wir (2 Std., leicht, ??50 m) später durch die abwechslungsreiche Küstenlandschaft ins Seebad Dinard. Nach einem Bummel zu den eleganten Residenzen der Belle Epoque nehmen wir die Fähre zurück nach St-Malo. Dort haben Sie heute die Qual der Wahl, wohin Sie zum Abendessen gehen möchten. 
Verpflegung: F
11. Tag Am Mont St-Michel
Mit der Klosterburg des Mont St-Michel bilden mittelalterliche Architektur und Küstenlandschaft eine magische Einheit und gehören zum UNESCO-Welterbe. Wir nähern uns der Abtei so wie vor Jahrhunderten die Pilger – zu Fuß durchs Watt (gezeitenabhängig, 2,5 Std., leicht, ??0 m). Ein ortskundiger Experte geleitet uns sicher durch die Gezeitenzone und beantwortet dabei unsere Fragen. Der Aufstieg hinauf zur Kirche wird mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Am Abend sind wir zurück in Rennes, wo wir es uns noch einmal zum Abschied auf gut Bretonisch schmecken lassen! 140 km. 
Verpflegung: F, A
12. Tag Au revoir, Bretagne!
Morgens braust der TGV mit Ihnen an Bord zurück nach Straßburg, mit Ankunft um ca. 13 Uhr. Individuelle Heimreise. 
Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Die Stadt Vannes in der Bretagne hat ca. 53.000 Einwohner und ist die Hauptstadt des Départements Morbihan. In der nördlich der Küste des gleichnamigen Golfs gelegenen Stadt ist sehr sehenswert und bietet eine Vielzahl an Highlights. Durch Vannes fließt der Fluss Marle, wodurch ein schönes Flair in der Stadt herrscht. Das historische Stadtbild ist äußerst eindrucksvoll und bietet mit der Stadtmauer sowie dem Waschhaus magische Anziehungspunkte.Mit der Kathedrale und dem Chateau de l'Hermine gibt es zwei weitere imposante und geschichtsträchtige Gebäude in der Stadt. Besonderen Reiz versprüht zudem der Hafen am Golf von Morbihan. In der herrlichen Altstadt herrscht pure Lebenslust. Mit dem Golf als Kulisse sorgen die herrlichen Stadtvillen und Fachwerkhäuser, die kleinen Plätze sowie die herrlichen Gärten für eine ganz individuelle und verzaubernde Atmosphäre.In der nahe gelegenen Kleinstadt Elven befindet sich die ebenfalls äußerst sehenswerte Burgruine, welche in den Sommermonaten als Freilufttheater genutzt wird.
Die größte Stadt in der Bretagne ist Rennes mit seinen fast 218.000 Einwohnern. Die Stadt liegt an der Mündung des Flusses Ille in die Vilaine. Der bekannte Canal d'Ille-et-Rance schließt sich in der Stadt darüber hinaus an die bis dahin schiffbare Vilaine an. Darum kann man die beeindruckende Gegend auch auf ganz besondere Art auf mit einem Hausboot entdecken.
Rennes und seine Region haben eine bewegte Geschichte. Schon während der Römerzeit und im Mittelalter war die Gegend mit seiner Nähe zum Ärmelkanal ein wichtiger Handelsplatz. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Kulturzentrum. Mit zahlreichen musikalischen Einrichtungen wie der Oper oder dem Orchestre de Bretagne sowie dem Kunstmuseum, das Werke aus nahezu allen Epochen zeigt, ist die Stadt bestens aufgestellt. Darüber hinaus befindet sich in der Stadt zahlreiche sehenswerte Gebäude wie Les Halles Martenot von Jean-Baptiste Martenot aus dem 19. Jahrhundert oder die Stadtbefestigungen aus dem 15. Jahrhundert.
Beim Spaziergang durch Pont Aven wundert man sich nicht, dass zahlreiche Künstler von dieser Umgebung begeistert waren. Der gleichnamige Fluss Aven erinnert noch heute an die einst zahlreichen aktiven Mühlen der Stadt. Anmutend drehen sich einige hölzerne Mühlräder im ruhigen Flusswasser. Bei einem Spaziergang durch den Ort mit seinen malerischen Gebäuden kann man sich lebhaft vorstellen, was Künstler wie Paul Gauguin hier so faszinierte. Der Gang über Brücken führt an zahlreichen Kunstgalerien vorbei.
Kunst und Natur bilden eine herrliche Einheit in dem Städtchen in der Bretagne. Blühende Flussufer, gesäumt von Steinmauern und den Brücken bietet ein ganz besonderes Ambiente. Die Promenade Xavier-Grall führt von einem Flussufer zum anderen. Versteckte Übergänge und Waschplätze beeindrucken die Besucher. Beim Liebeswäldchen "Bois d'Amour" entdeckt man die sehenswerte Kapelle von Trémalo. Ein Stück weiter steht eine hübsche Gezeitenmühle aus dem 15. Jahrhundert unmittelbar neben dem Schloss von Le Hénant. Tiefer unten findet man den malerisch eingefassten Strand von Port-Manech.
Bei einer Rundreise durch die Bretagne lohnt ein Tagesausflug in die mittelalterliche Stadt Quimper im Westen Frankreichs. Als eine der sieben alten Bischofsstädte der Region begeistert sie durch eine Fülle an historischen Sehenswürdigkeiten, die bei einem Bummel durch die malerische Altstadt erkundet werden können. Hierzu zählen zweifelsohne die prachtvolle Kathedrale St. Corentin aus dem 13. Jahrhundert, ein Juwel der bretonischen Gotik und der Bischofspalast, der heutzutage das Musée Départemental Breton beherbergt.Die Kirchtürme überragen die bretonische Stadt mit einer Höhe von 76 Metern. Zwischen der Kathedrale und den Flüssen Steir und Odet erstreckt sich das gesamte historische Stadtzentrum, welches von einer imposanten Stadtmauer umgeben ist. Die Kopfsteinpflastergässchen werden von schmucken Fachwerkhäusern und prächtigen Herrenhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert gesäumt. In der Rue Kereon reihen sich wunderschöne Erkerhäuser aneinander und gewähren von hier aus einen faszinierenden Blick auf die Kathedrale. In den erstklassigen Crêperien am Place au Beurre genießen Sie bretonische Köstlichkeiten vor historischer Kulisse.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Frankreich (FR)
Bilder:
Frankreich
Frankreich gilt als eines der beliebtesten Ferienziele der Welt. Da das Land sowohl Kultur als auch Natur en masse zu bieten hat verwundert das nicht. Hinzu kommen das angenehme Klima und natürlich die traumhaften Strände des Landes.

Doch natürlich sollte während eines Aufenthalts in Frankreich nicht nur gebadet werden, denn das Land bietet unwahrscheinlich viele Sehenswürdigkeiten. Somit sind Rundreisen durch Frankreich, besonders solche im Mietwagen, immer gefragter.

Allein die Hauptstadt Paris ist voll von viel besuchten Highlights. Allen voran selbstverständlich der Eiffelturm, das Wahrzeichen Frankreichs. Aber auch andere bemerkenswerte Bauten wie das Louvre, die Basilica Sacre Coeur, der Triumphbogen, das Notre Dame, das Centre Pompidou, der Invalidendom, das Moulin Rouge, das Champs-Elysees oder auch das Pantheon muss man einfach gesehen haben.

Weitere Touristenattraktionen sind: das Chateau d’If auf der Insel d’If vor der Küste Marseilles, die Kathedrale Saint-André in Bordeaux, das Liebfrauenmünster in Straßburg und die Basilika Saint-Sernin in Toulouse. Nicht unerwähnt bleiben darf auch die unglaublich beeindruckende Felseninsel Mont Saint Michel. Ihre Felsen tragen ein imposantes Kloster, dessen Anblick uns in eine Märchenwelt entführt.

Neben den kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, bietet Frankreich auch eine Menge an landschaftlichen Schönheiten. So die Alabasterküste, Teile der Alpen, die Bretagne, die Côte d’Azur, den Mont Blanc oder die Provence, um nur einige Beispiele zu nennen.

Ein Badeurlaub lässt sich in Frankreich also perfekt mit Ausflügen in die spektakulären Landschaften, pulsierenden Städte oder zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten kombinieren.

Beste Reisezeit:
Für einen Badeurlaub: Sommer (Juni – September), für Rundreisen: Sommer und Herbst (Mai – Oktober) und Winterurlaub: Dezember bis Februar
 
Klima:
Im Norden herrscht gemäßigtes Klima, im Nordosten dagegen Kontinentalklima. An der Mittelmeerküste dominiert mediterranes Klima. In den Gebirgsregionen ist es kühler, teilweise alpines Klima, mit teils heftigen Schneefällen im Winter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Bei einer Begrüßung gibt man sich üblicherweise die Hand. Nahestehende Bekannte, Verwandte und Freunde werden mit einem Kuss auf beide Wangen begrüßt.
Die formelle Anrede ist Monsieur oder Madame, häufig ohne den Familiennamen anzuhängen.
Tagsüber ist legere Kleidung üblich, am Abend, bei festlichen Anlässen, in Restaurants, Bars und auch einigen Clubs wird elegante Abendgarderobe erwartet.


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