Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SuchePura Vida im Land der Feuerberge
Costa Rica Rundreise

Pura Vida im Land der Feuerberge

Tournummer 164380
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Studiosus Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Das grüne Dschungelparadies erwartet Sie
  • Entspannung am Pazifik mit tollen Erlebnissen
ab 4.120 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Vom charmanten Boutique-Hotel bis zur rustikalen Öko-Lodge reicht das Spektrum der Hotels – allesamt perfekte Ausgangspunkte für Entdeckungsreisen im grünen Dschungelparadies zwischen Pazifik und Karibik. Wanderungen im Nebelwald und in Vulkanlandschaften, ein Baumwipfelspaziergang oder eine Bootstour im tropischen Regenwald sind in kleiner Gruppe ein besonderer Genuss. Und natürlich bleibt Zeit für die Siesta am Pool, Verwöhnmomente im Spa und Unternehmungen nach eigenem Gusto.
1. Tag
Individuelle Anreise ins • Hotel Alta Las Palomas. Das Hotel mit seinen 23 Zimmern in Panoramalage oberhalb des Talkessels von San José ist ideal, um nach dem langen Flug in Costa Rica entspannt anzukommen. Drei Übernachtungen in Santa Ana bei San José.
2. Tag
Nach einem Frühstück zum Wachwerden geht's sofort los: Faultiere, Ameisenbären, Klammeraffen und Pfeilgiftfrösche – im dichten Dschungel des kleinen Carara-Nationalparks tauchen wir bei einem Spaziergang ein in die vielfältige Tierwelt Costa Ricas. An den Ufern des Río Tárcoles lauern Spitzkrokodile regungslos auf Beute. Bei einer Bootstour durch die Mangroven beobachten wir sie ganz entspannt aus sicherer Entfernung und halten Ausschau nach Leguanen, Aras und Rosalöfflern. Spätestens beim gemeinsamen Mittagessen sind Sie endgültig in Costa Rica angekommen. Verpflegung: F, M
3. Tag
Elegant nimmt unser Bus die Kurven der Bergstraßen zwischen grünen Vulkanhängen unter seine Räder. Vom Kraterrand des Irazús – mit 3432 m Costa Ricas höchster Feuerberg – blicken wir nicht nur in den Krater hinab, sondern – bei gutem Wetter – auch auf zwei Ozeane gleichzeitig. In San José bummeln wir durch das Zentrum der Hauptstadt und werfen einen Blick ins Goldmuseum. Es beherbergt eine der größten Goldsammlungen Amerikas. Danach bleibt Zeit für einen Kaffee und eigene Entdeckungen. Verpflegung: F
4. Tag
Ananas, Papaya oder die Wunderfrucht Sapote? Der Bauernmarkt von Zapote hält einen Vitaminkick für uns bereit. Dann vom Vulkanland in den Regenwald: Unser Quartier für die nächsten Tage, die • Maquenque Eco Lodge, liegt am San-Carlos-Fluss und mitten im tropischen Regenwald. Die 15 rustikalen Bungalows bieten alles, was Sie brauchen, und auf den Terrassen genießen Sie echtes Dschungel-Feeling. Drei Übernachtungen in der Nähe von Boca Tapada. 
Verpflegung: F, A
5. - 6. Tag
Zwei Tage unterwegs im Regenwald. Mit unserem Reiseleiter, der mit Flora und Fauna per Du ist, kundschaften wir heute und morgen die Natur aus. Wir stapfen mit Gummistiefeln und Rohrstecken durch den Regenwald und entdecken das Leben rundherum. Reiher, Papageien und Tukane sorgen für Farbtupfer im Dschungelgrün. Abends erforschen wir im Hotelgarten mit der Taschenlampe das Nachtleben von Fröschen, Schlangen und Spinnen. Bei einem Dorfbesuch erfahren wir mehr über Land und Leute und deren Zusammenleben mit der Tier- und Pflanzenwelt. Dazwischen bleibt viel Zeit für den Hotelpool und zum Schauen und Entspannen auf der Terrasse, damit Sie alles, was Sie sehen, auch verarbeiten können. 
Verpflegung: F, A
7. Tag
Unterwegs im Boot auf dem Cano Negro erspähen wir mit geübtem Forscherblick Brüllaffen, Krokodile, Aras. Dann Fahrt nach La Fortuna. Im Schatten des Arenals, eines Musterexemplars unter Costa Ricas Vulkanen, entfaltet die Natur ihr geothermisches Spektakel. An seinem Fuße können Sie im • Hotel Lomas del Volcán in der tropischen Hotelanlage relaxen. Von Ihrem Holzbungalow mit zwei Terrassen haben Sie die Qual der Wahl: Lieber Blick auf den Vulkan oder in den üppigen Garten? Drei Übernachtungen bei La Fortuna. 
Verpflegung: F, M
8. Tag
Auf unserer heutigen Wanderung (2 Std., leicht) am Lavafluss von 1968 entlang werden wir mit einem Postkartenblick auf den formschönen Vulkankegel des Arenals und den gleichnamigen See belohnt. Anschließend sind wir zu Besuch beim indigenen Stamm der Maleku, wo wir typische Gerichte kosten und uns kunsthandwerkliche Traditionen gezeigt werden. 
Verpflegung: F, I
9. Tag
Ein Tag zum Relaxen und um die Seele baumeln zu lassen. Wir empfehlen ein Bad in den heißen Quellen. Oder Sie buchen eine Tour zur Vogelbeobachtung direkt von der Lodge. 
Verpflegung: F
10. Tag
Vom Vulkanland nach Monteverde im zentralen Hochland, berühmt für seinen tropischen Nebelwald. Mitten in diesem Naturparadies liegt das • Hotel Ficus mit 20 rustikalen, aber modernen Bungalows, erbaut mit einheimischen Hölzern. Großartig sind die Ausblicke über die Berge von Monteverde. Ins Zentrum des Ortes Santa Elena sind es nur wenige Schritte. Waren Sie schon mal in einem Fledermausmuseum? Nein? Dann wird es aber Zeit! Zwei Übernachtungen in der Nähe der Schutzgebiete von Monteverde. 
Verpflegung: F
11. Tag
Nebelschwaden treiben durch das Blätterdach, und während unseres Baumwipfelspaziergangs über Hängebrücken dringen aus der Ferne die Laute des Dschungels an Ihr Ohr: das Quaken von Fröschen, die Rufe des Quetzals und das Brüllen der Affen. Baumriesen, Bergbambus, Würgefeigen, Orchideen, Farne, so groß wie Sonnenschirme, und Lianen, so dick wie Fußballerschenkel, gibt es zu entdecken. Warum der Klimawandel dieses Naturparadies bedroht, erfahren Sie von Ihrem Reiseleiter. Der Nachmittag gehört Ihnen. Wer einen Extraschub Adrenalin braucht, bucht eine Canopy-Tour und saust am Stahlseil, gut gesichert im Klettergurt, durch die Baumkronen. 
Verpflegung: F
12. Tag
Auf dem Weg an den Pazifik begrüßt uns Familie Bello auf ihrer Ökofarm. Der Hausherr weiht uns in die Geheimnisse des Kaffeeanbaus ein, erzählt vom Bekenntnis zum Bioanbau und spendiert manche Tasse. Dann duftet es aus der Küche der Familienfinca auch schon verführerisch, und der Tisch füllt sich mit saisonalen Snacks aus dem Garten. Nach der Stärkung geht es weiter an die Küste zum • Hotel Bosque del Mar, direkt am Pazifik. Das Hotel ist umgeben von einer üppigen Gartenanlage, die 32 Zimmer in zweistöckigen Gebäuden fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Drei Übernachtungen an der herrlichen Bucht der Playa Hermosa.
Verpflegung: F, I
13. Tag
Der Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark gehört zu Costa Ricas vulkanischen Nationalparkperlen. Blubbernde Schlammlöcher, schwefelige Fumarolen, Thermalquellen, dazu Flora und Fauna vom Feinsten. Den Vormittag über spüren wir zu Fuß dem Hauch aus dem Erdinneren nach, vielleicht flattert ein blauer Morphofalter vor uns über den Weg. Wer heute nicht wandern will, für den ist der Strand die entspannte Alternative. Und wer einmal über die Wellen gleiten möchte, bucht im Hotel eine Tour mit dem Stand-up-Paddleboard. Am Nachmittag bestimmen ohnehin Sie das Programm. Verpflegung: F
14. Tag
Einfach nur relaxen, vielleicht den Spa besuchen oder noch einmal in die Natur eintauchen? Heute führen Sie Programmregie. Das Hotel bietet eine Fülle an Aktivitäten, von der Raftingtour bis zum Schnorchelausflug. Beim Abschiedsessen in einem typischen Strandrestaurant lassen wir uns Costa Rica noch einmal auf der Zunge zergehen. 
Verpflegung: F, A
15. Tag
Zurück nach San José, wo sich der Kreis unserer Reise schließt. Individuelle Heimreise ab Flughafen ab dem Abend möglich. 
Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Carara Nationalpark befindet sich an der Pazifik Küste in Costa Rica. Insgesamt 5 Vegetationszonen umfassen den Park und laden zu spannenden Wanderungen ein. Auch als Geschichtsfreund kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn die 15 Fundstätten im Park erzählen die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Indianer. Der "Fluss der Kaimane", wie der Nationalpark auch genannt wird, besticht mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Wandern Sie über den rund 1,5 Kilometer langen Wanderweg und bewundern Sie die Orchideen und die fantastischen Baumriesen.
Urige Bäche, fliegende Aras und der dichte Regenwald machen aus Ihrer Rundreise ein Erlebnis. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Kapuzineraffen und Brüllaffen beobachten. In der Übergangszone zwischen dem tropischen Regenwald und dem tropischen Trockenwald können Sie zahlreiche Vogelarten bewundern. Auch die historische Grabstätte Hills Burial sollten Sie nicht auslassen. In der Zeit von 800 - 1500 n. Chr. befand sich hier ein großes Dorf.
Bilder:
130 Kilometer nördlich von San José liegt das Tiefland-Regenwaldgebiet Boca Tabada. Dieses unbeschreiblich schöne Naturschutzgebiet zieht Urlauber auf ihrer Rundreise  durch Costa Rica an, die gerne abseits der Touristenpfade reisen.
Hier kann im Herzen der Naturschutzzone der Dschungel noch hautnah erlebt werden. Die Region bietet eine nahezu unzählbare Artenvielfalt. Die Nennung einiger  ansässiger Tierarten liest sich wie das Who is Who an exotischen Tieren.  Mit Leguanen, Aras, Brüllaffen und Krokodilen ist davon nur ein winziger Bruchteil genannt.
Auch die Hotels und Lodges haben sich auf Naturbeobachtung und Birdwatching spezialisiert. Erkunden Sie den Regenwald mit einer Kanutour auf dem lebendigen Rio San Carlos oder wandern Sie zwischen alten Baumbeständen, entlang von Flüssen und durch Feuchtgebiete.
Besuchen Sie die riesigen Ananasplantagen, genießen Sie den Nervenkitzel einer Nachtwanderung, um nachtaktive Tiere zu beobachten oder machen Sie eine Autosafari auf unbefestigten Pisten zur nahe gelegenen,  nicaraguanischen Grenze.
Bilder:
Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Bilder:
In der Provinz Alajuela, am Fuße des Arenal Vulkans befindet sich der gleichnamige Arenal See. Dieser ist mit einer Fläche von rund 80 km² der größte Binnensee Costa Ricas. Ebenfalls unweit des Stausees befindet sich der Monteverde Nabelwald. Entstanden ist der Arenal See in 1970er Jahren im Zuge des Baus einer Staumauer, welche sich nahe des Eingangs zum Nationalpark des Arenal Vulkans befindet.
Rund 60% des Landesbedarfs an elektrischer Energie wird durch die Aufstauung gewonnen. Im und um den See gibt es eine beachtlichen Artenreichtum, so können hier beispielsweise zahllose Wasservögle wie Gelbstirn-Blatthühnchen, Streifenreiher, Grünfischer und Graureiher beobachtet werden. Doch nicht nur Tier- und Naturfreunde kommen bei einem Besuch des Arenal Sees voll auf ihre Kosten. Auch bei Anglern ist das Gewässer sehr bekannt und beliebt. Und auf Grund der zum Teil hohen Windgeschwindigkeiten ist der See auch ein ausgezeichnetes und weltbekanntes Surfrevier.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
Bilder:
Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
Bilder:
Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Auf einer Rundreise durch Costa Rica sollten sie das Cano Negro Wildlife Refuge besuchen. Es besteht aus 102 km2 und liegt in etwa zwei Autostunden von dem Vulkan Areal und von La Fortuna entfernt, in der Nähe der Grenze zu Nicaragua. Bestaunen sie die vielfältige und einzigartige Tierwelt des Wildlife Refuges! Über 307 Vogelart leben im Reservat und die Biotope verwandeln sich während der Trockenzeit in kleine Lagunen. Der beste Weg, um die vielfältige Tierwelt des Wildlife Refuges zu erkunden, ist eine ruhige und entspannende Bootsfahrt. Das Cano Negro Wildlife Refuge ist eines der besten Gebiete in Costa Rica, um die einzigartigen Wildtiere zu beobachten. Cano Negro liegt in der Nähe der Highlights des Landes. Lassen sie sich von der Schönheit des Landes verzaubern, machen sie eine Wanderung im Nationalpark, schwimmen sie im Wasserfall La Fortuna, unternehmen sie die berühmte Hängebrückentour und entspannen sie sich in den heißen Quellen. Auch eine Tagestour nach Nicaragua ist aufgrund der Grenznähe sehr empfehlenswert.
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Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise das Dorf Santa Elena in Costa Rica!
Es ist etwas weniger bekannt als Monteverde, aber dafür nicht so sehr von Touristen überlaufen. Wenn von Monteverde die Rede ist, ist das ganze Gebiet rund um die Siedlung der Quäker und das Dorf Santa Elena gemeint. Santa Elena ist ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Besuchen Sie den Orchideen-Garten!
Die ganze Gegend ist ein Paradies für alle, die gerne in der Natur sind und sich sportlich betätigen. Beim Wandern über den Baumkronen holen Sie sich Adrenalinkicks. Hier gibt es die längsten Hängebrücken und die schnellsten Canopy-Touren. Vielleicht entdecken Sie den seltenen Quetzal, der der Wappenvogel von Guatemala ist? Fotografen entdecken bei den Touren durch den Nebelwald mit seinem unglaublichen Artenreichtum der Tier- und Pflanzenwelt die Besonderheiten durch die Linse. Naschkatzen dürfen sich freuen: Denn in geführten Touren erfahren sie alles über die Kakaobohne und dürfen die fertigen Köstlichkeiten verkosten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
Bilder:
Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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