Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheAfrika von seiner schönsten Seite
Namibia/Botswana/Simbabwe Rundreise

Afrika von seiner schönsten Seite

Tournummer 167545
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Kombinationsreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Übernachtung direkt im Etosha Nationalpark
  • Unzählige Wassermassen stürten an den Victoriafällen herab
ab 5.370 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Dieses 3-wöchige Safari-Abenteuer führt Sie einmal quer durch drei der schönsten Länder im Süden des Kontinents. Von den roten Namib-Dünen im Sossusvlei, zieht es Sie an die Wasserlöscher des Etosha-Nationalparks, wo Sie Giraffen und Spitzmaulnashörner aus vorderster Reihe beobachten. Durch das grüne Herz des Okavango-Deltas kommen Sie ins Löwen- und Leoparden-Paradies Moremi und durch die gleisenden Makgadikgadi-Salzpfannen erreichen Sie das Reich der Elefanten, den Chobe-Nationalpark. Ihr großes Finale findet die Reise an den Victoriafällen, an denen sich der Sambesi mit donnerndem Getöse in die Tiefe stürzt.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Windhoek
Herzlich willkommen in der Sonne, herzlich willkommen in Namibia. Am Flughafen entdecken Sie das freundliche Gesicht Ihres Reiseleiters, der Sie zum Hotel in Windhoek begleitet. Kurz frisch gemacht und dann können Sie auch schon „Afrikas kleinste Kapitale“ auf eigene Faust erkunden. Wie wäre es mit einem Besuch der Christuskirche oder einem Kaffee auf der Independence Avenue? Am Abend lernen Sie Ihre Reisegruppe kennen und können gemeinsam in Vorfreude schwelgen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km).Ihre Unterkunft: AVANI Windhoek Hotel & Casino Übernachten Sie im Herzen der Hauptstadt Namibias mit Zugang zu Action, Kultur und Tierwelt; ideal für Geschäftsreisende oder Urlauber.
Tag 2-3: Namib-Wüste | Sossusvlei – Deadvlei – Sesriem
Roter Sand unter den Füßen und über Ihnen strahlendblauer Himmel – Sie sind im Sossusvlei in der Namib, dem berühmtesten Naturwunder Namibias. Warum nicht die Düne 45 erklimmen und im Deadvlei vor knorrigen Kameldornbäumen posieren? Die Landschaft aus knallrotem Sand und salzigen Senken ist einfach zum Staunen. Gänsehautfeeling pur ist garantiert und das nicht nur, weil der Wüstenwind am Morgen noch angenehm kühl über Ihre Haut streicht. Weiter geht es zum Sesriem-Canyon, ein magisches Erosionstal, dass der Tsauchab-Fluss über Jahrtausende unbeirrt ins Gestein gefressen hat. Wer möchte, kann am Abend sein Bett auf der Dachterrasse aufschlagen und wohlige Träume unter dem Sternenzelt genießen (optional). 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Tag 2: Fahrzeit ca. 4h, 280 km; Tag 3: Fahrzeit ca. 4h, 230 km). 
Verpflegung: 2×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Agama Lodge
Tag 4: Namib-Naukluft-Nationalpark – Walvis Bay – Swakopmund
Stellen Sie sich vor, ganz Süddeutschland wäre von Sand bedeckt – so weit reichen die Dünenfelder der Namib von Lüderitz bis Walvis Bay. Genau dort, an der Walfisch-Bucht, werden Sie heute einen Zwischenstopp einlegen und in der Lagune Flamingos beobachten. Danach ist es nur ein kleiner Sprung bis nach Swakopmund. Seebad-Charme an Afrikas tosender Küste? Einst koloniale Grandeur, lockt „Swakop“ heute jährlich zahlreiche Namibier und Touristen an. Wie wäre es mit einem Bummel entlang der Strandpromenade oder durch die Stadt, um das Woermann- und das Hohenzollernhaus zu sehen? Die deutsche Vergangenheit ist hier allgegenwärtig. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 350 km).Verpflegung: 1×(F/M (LB)) 
Ihre Unterkunft: Swakopmund Sands Hotel
Tag 5: Swakopmund: Zeit zur freien Verfügung
Ein bisschen Adrenalin gefällig oder doch lieber Entspannung? Eine deftige Schwarzwälder Torte im ehrwürdigen Café Anton oder lieber Seafood in chilliger Atmosphäre an der Promenade? Auf den Spuren der kleinen Fünf durch die Wüste oder doch besser mit dem Katamaran auf hohe See? Sie haben die Qual der Wahl – Ihr Reiseleiter sucht mit Ihnen das Passende aus (alle Aktivitäten optional). Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Swakopmund Sands Hotel
Tag 6: Erongo-Region – Etosha-Nationalpark
Vorbei an der Spitzkoppe und den Erongo-Bergen geht es heute gen Norden. Kilometer für Kilometer wechselt die Szenerie, bis Sie schließlich in einem Meer aus Mopane-Bäumen stehen. Hier, vor den Toren des Etosha-Nationalparks, ist Ihr Domizil für die Nacht. Nach der langen Fahrt tut den müden Gliedern ein Lodge-Spaziergang gut. Mit einem eiskalten Gin Tonic in der Hand, das Gesicht in die warme untergehende Sonne gereckt, tanken Sie Afrika-Feeling pur. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 460 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Toshari Lodge (Etosha Gateway)
Tag 7-8: Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark
Was wäre eine Reise nach Afrika ohne hautnahe Tierbegegnungen? Eine ausgiebige Safari ist ein Muss und so gehen Sie zwei volle Tage auf die Suche nach Elefanten, Giraffen, Zebras, Straußenvögeln und vielfältigen Antilopenarten. Mit etwas Glück kommen Ihnen auch seltene Spitzmaulnashörner und große Räuber, wie Löwen, Leoparden und Geparden, vor die Linse. Pssst, nicht weitersagen! Die Nächte verbringen Sie direkt im Nationalpark und am Abend, wenn die Tiere am beleuchteten Wasserloch ihren Durst stillen, sitzen Sie in der ersten Reihe. 2 Übernachtungen im Restcamp. (Fahrtstrecke je nach Sichtung) 
Verpflegung: 2×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Namutoni Camp
Tag 9: Kavango-Fluss | Besuch der Mbunza – Rundu
Geschichte und Kultur zum Anfassen stehen heute im lebenden Museum der Mbunza auf dem Programm. Die Fischer am Kavango-Fluss siedeln an der Grenze zu Angola und werden Ihnen ihren Alltag und ihre Traditionen näher bringen. Stampfen Sie mit den Frauen Mahango (Perlhirse), oder versuchen Sie sich selbst einmal in Fischfang, Töpferei und Trommelbau. So viel Aktivität macht hungrig und so nehmen Sie Ihr Mittagessen im Schatten der Bäume ein. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre Lodge in Rundu, direkt am Kavango-Fluss gelegen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 450 km).Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Kaisosi River Lodge
Tag 10: Caprivi-Streifen | Popa Falls
Wer möchte, kann heute ausschlafen, doch dann verpassen Sie die morgendliche Bootsfahrt (optional) auf dem Kavango. Träumen können Sie auch an Bord, wenn es im seichten Gewässer von rechts nach links schaukelt und die Flusspferde Sie ungläubig beäugen. Danach folgen Sie dem Kavango zum Caprivi-Streifen im äußersten Nordosten Namibias. Während der Fluss lange Zeit gemächlich vor sich hin fließt, wird er hier von den Stromschnellen der Popa-Fälle turbulent aufgewirbelt. Romantisches Abendlicht garantiert tolle Fotos und Sie können den Tag stimmungsreich ausklingen lassen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Nunda River Lodge
Tag 11: Safari im Bwabwata-Nationalpark | Mahango Core Area
Ihre Lodge liegt direkt am Fluss und Sie müssen schon besonders tief schlafen, um das Schnauben der Flusspferde nicht zu hören. Vielleicht weckt Sie ja auch ein Grauer Lärmvogel und dann können Sie gleich „Go away!“ zurück rufen. Zeit zum Aufstehen ist es allemal, denn Adler bis Zebra warten bereits auf Sie. Das Mahango-Wildschutzgebiet ist Teil des Bwabwata-Nationalparks und immer noch ein unentdeckter Schatz auf der Safari-Landkarte. Erleben Sie eine reiche Tierwelt, fotogenen Baobabs und tolle Auenlandschaften. Am Nachmittag lohnt ein Sprung ins kühle Nass Ihrer Wohlfühl-Lodge. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrtstrecke ja nach Sichtung). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Nunda River Lodge
Tag 12: Okavango-Delta | Maun
Stempel in den Pass und willkommen in Botswana. Entlang des „Pfannenstiels“, der oberen Region des Okavango-Deltas, fahren Sie nach Maun. Der „Ort des Schilfs“ ist die Safari-Hauptstadt Botswanas und das Tor zum Okavango-Delta. Entspannen Sie in Ihrer schönen Lodge am Thamalakane-Fluss oder unternehmen Sie einen spektakulären Rundflug (optional) über die Wasserwelt und schauen Sie schon einmal, wo Sie am Folgetag mit dem Einbaum fahren werden. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 5h, 430 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)) 
Ihre Unterkunft: Thamalakane River Lodge
Tag 13: Im Mokoro durch das Okavango-Delta
Umgeben von einem Meer aus Grün- und Blautönen gleitet Ihr Mokoro (Einbaum) durch die Wasserarme und kleinen Kanäle des Okavango-Deltas. Entschleunigt und lautlos nehmen Sie die Fülle der Natur in sich auf, sehen winzige Riedfrösche an Schilfstängeln, Letschwe-Antilopen auf sandigen Inseln und Blatthühnchen von Seerose zu Seerose turnen. Vielleicht stoßen Sie in dem einen oder anderen Pool auch auf Flusspferde oder einen Elefanten, der durch mannshohes Gras stapft. Doch keine Angst, Ihr Poler (Bootsführer) vom Volk der Bayei kennt die Umgebung wie seine Westentasche und manövriert Sie sicher und mit respektvollem Abstand um die dickhäutigen Bewohner dieser Wasserwelt. Unter großen Akazienbäumen finden Sie Ihr Domizil für die Nacht und ein authentisches Erlebnis inmitten der Wildnis. Sie übernachten in einem geräumigen Hauszelt in einer privaten Konzession unweit des Moremi-Wildreservats. Was im Sonnenschein des Tages schon atemberaubend war, ist bei Dunkelheit noch spektakulärer. Nach dem Abendessen unternehmen Sie eine nächtliche Pirschfahrt und wenn Hyänen auf Beutezug gehen und der Löwe in der Ferne brüllt, kräuselt sich auch Ihnen ein wenig die Mähne. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Tag 14: Safari im Greater-Moremi-Wildreservat
Wenn es ein Fleckchen Erde gibt, dass vor Leben strotzt, in dem die Tiere das Sagen haben und der Mensch nur Gast sein darf, dann ist es Greater Moremi, Teil des Okavango-Deltas. Im offenen Safarifahrzeug gehen Sie auf Pirschfahrt und da Sie die „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel – vielleicht schon voll haben, können Sie sich jetzt getrost die seltenen Wildhunde, Sitatunga-Antilopen und Wasserböcke konzentrieren. Da jede Safari hungrig macht, kehren Sie zum Mittag in Ihr Camp zurück. Am Abend ist das Lagerfeuer knisternder Mittelpunkt und das mit vielen Laternen beleuchtete Camp eine Augenweide. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 15: Makgadikgadi-Salzpfannen – Nata
Wenn Sie glauben in den Makgadikgadi-Salzpfannen schwimmen zu können, dann erliegen Sie einer Fata Morgana. Dieses Phänomen tritt hier häufig auf, denn es ist brütend heiß, die Luft flimmert und das Licht spiegelt sich in den salzigen, leeren Ebenen. Am Nachmittag besuchen Sie das Nata-Vogelschutzgebiet, wo Sie eine fantastische Sicht auf die Sowa-Pfanne und die Vogelwelt haben. Genüsslich planschen, können Sie dann aber doch noch an dem Tag. In Ihrer Lodge erwartet Sie ein wunderbar frischer Pool. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 420 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Nata Lodge
Tag 16: Fahrt zum Chobe-Nationalpark
Die malerische Chobe Safari Lodge ist Ihr Ziel am heutigen Tag. Wie der Name verspricht, liegt Sie am Chobe-Fluss unweit des gleichnamigen Nationalparks. Schulen Sie am Nachmittag schon mal Ihr Auge auf der Terrasse für die bevorstehende Safari. Wen es nicht hält und wer gleich auf Safari gehen möchte, dem sind optionale Aktivitäten der Lodge empfohlen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 320 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Chobe Safari Lodge
Tag 17: Pirschfahrt und Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark
Mit etwas Traumsand im Auge und der Kamera in der Hand geht es in aller Frühe zum ersten Streich des Tages. Im Chobe-Nationalpark erwarten Sie 60.000 Elefanten, Zebras, Büffel, Giraffen, Gnus, Antilopen und zahlreiche Raubkatzen und Hyänen. Am Chobe selbst gibt es Krokodile und Flusspferde sowie all die Tiere, die zum Trinken an den Fluss kommen. Während Sie am Morgen mit dem offenen Allradfahrzeug im Park unterwegs sind, unternehmen Sie am Nachmittag eine ausgiebige Bootssafari. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit, in die einmalige Vogelwelt von Sattelstörchen, Löfflern, Bienenfressern und Schreiseeadlern, einzutauchen. Gekrönt wird der Tag von einem atemberaubenden Sonnenuntergang. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrtstrecke je nach Sichtungen) 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Chobe Safari Lodge
Tag 18: Safari im Hwange-Nationalpark
Simbabwe – das dritte Land auf Ihrer Reise durch das südliche Afrika wartet mit einer unglaublich vielfältigen Natur auf. Im Hwange-Nationalpark, welcher immer noch ein Geheimtipp ist, bestimmen sanftwellige Hügellandschaften mit weiten Grasebenen und Wäldchen aus Kameldorn- und Teakbäumen die Szenerie. Wenn am Lagerfeuer die Geschichten des Tages erzählt wurden und der Gin Tonic sich dem Ende neigt, ist es Zeit, Ihr Haupt in den Häusern auf Stelzen zu betten. Sie werden wunderbar schlafen, hier am Ende der Welt im Einklang mit der Natur. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 4-5h, 265 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Hideaways Elephant's Eye
Tag 19: Safari im Hwange-Nationalpark
Wenn am frühen Morgen das Feuer noch leise knistert und die Rauchschwaden aufsteigen, wenn sich das Moskitonetz lüftet und Sie auf Ihrer Terrasse die Sonne aufgehen sehen, wenn die betörende Ruhe Sie vollständig einnimmt, dann ist es ein normaler Morgen in Afrika… Safaritime! Los geht es auf eine ganztägige Pirsch zu den Elefanten-, Büffel-, Zebra- und Giraffenherden. Am Nachmittag lohnt es sich mit einem guten Buch, Fernglas, Kamera und vielleicht einem Rock Shandy auf der Aussichtsplattform zu sitzen und den Tag ausklingen zu lassen, bevor am Abend ein üppiges Abendessen auf Sie wartet. (Fahrtstrecke je nach Sichtungen). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Hideaways Elephant's Eye
Tag 20: Victoria Falls: Besuch der Victoriafälle
10.000 m³ Wasser pro Sekunde, eine 110 m tiefe Felsspalte, die Gischt fast 300 Meter hoch und Sie stehen am Rand und beobachten das Naturspektakel. Victoriafälle nannte David Livingstone das Meisterwerk der Natur und widmete es seiner Königin, Queen Victoria. Heute, fast 170 Jahre später, besichtigen Sie die Wasserfälle mit Ihrem Reiseleiter. Und weil es so schön ist, unternehmen Sie im Anschluss noch eine Bootsfahrt auf dem mächtigen Sambesi. Auf der Terrasse der malerischen Ilala Lodge hören Sie den „Rauch donnern“, denn die Lodge liegt fußläufig zu den Fällen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 2,5h, 190 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Ilala Lodge Hotel
Tag 21: Abreise
Eine großartige Reise durch Afrika geht zu Ende. Nach dem Frühstück endet Ihre Safari. Wenn Sie noch etwas Zeit haben, nutzen Sie diese doch für einen Besuch auf dem Souvenirmarkt oder anderer Aktivitäten (optional). Wie wäre es z.B. mit einem Helikopterflug über die Victoriafälle? Ein Einmal-im-Leben-Traum wird wahr.
Sie werden rechtzeitig für Ihren Rückflug zum Flughafen Victoria Falls gebracht und sagen „Auf Wiedersehen Afrika“. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Christuskirche ist ein historisches Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt Windhoek.
Sie ist eine prächtige evangelisch-lutherische Kirche und ein Symbol für den Glauben und die Kultur des Landes.
Die Christuskirche wurde im Jugendstil erbaut und 1910 eingeweiht. Ihre Architektur beeindruckt durch eine Mischung aus deutschen und afrikanischen Einflüssen. Markantes Merkmal der Kirche ist der 24 Meter hohe Turm mit seiner kupfernen Haube, der weithin sichtbar das Stadtbild Windhoeks prägt.
Das Innere der Kirche strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus.
Hohe Decken, bunte Glasfenster und kunstvolle Holzschnitzereien tragen zu einer beeindruckenden Ästhetik bei. Ein weiteres Highlight ist die Orgel der renommierten deutschen Orgelbaufirma Rieger, die den Gottesdiensten und Konzerten einen besonderen Klang verleiht.
Die Christuskirche ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch ein historisches Denkmal. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und zeugt von den europäischen Einflüssen in Namibia. Die umliegenden Grünflächen und der Garten laden zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Die Christuskirche ist zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Touristen geworden, die die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt Namibias entdecken möchten. Sie ist ein Ort der Spiritualität, der Architektur und des kulturellen Erbes und trägt zur Vielfalt und Schönheit des Landes bei.
Bilder:
Durch das pulsierende Zentrum der namibischen Hauptstadt Windhoek führt die Independence Avenue. Hier befindet sich neben zahlreichen Geschäften und Bürokomplexen auch das Sanlam Centre, welches zahlreiche ausländische Botschaften, unter anderem auch die deutsche Botschaft, beheimatet. An der Ecke Independence Avenue und Fidel Castro Street befindet sich der berühmte Zoo Park.
Bevor die bei den Touristen und auch den Einheimischen sehr beliebte Independence Avenue zu ihrem heutigen Namen kam, hieß sie Kaiserstraße. Ihre Beliebtheit rührt daher, dass sie auch zu Fuß sehr einfach zu erreichen und zu erkunden ist. Ein Stadtrundfahrt durch das aufregende Windhoek wäre nicht komplett ohne die Independence Avenue.
Bilder:
Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
Bilder:
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Bilder:
Im Sossusvlei-Gebiet in Namibia befindet sich die Sterndüne Düne 45. Sie ist die schönste und am meisten fotografierte Düne dieser Region. Mit ihren 170 Metern Höhe ist sie nicht die höchste Düne der Umgebung, aber dafür die Außergewöhnlichste. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das herrliche Naturwunder nicht auslassen. Ihr Sand ist rund 5 Millionen Jahre alt und besticht mit einer herrlichen rot-orangen Farbe. Der Aufstieg auf die Düne 45 ist nicht einfach, dennoch lässt sich die fantastische Umgebung von hier aus bewundern.
Möchten Sie einen Ausflug zur Sterndüne planen, sollten Sie dieses in den frühen Morgenstunden unternehmen. Vom Gipfel der Düne aus werden Sie einen grandiosen Sonnenaufgang genießen können. Mit etwas Glück lassen sich auf Ihrem Weg zur Düne 45 auch Strauße beobachten. Der Name der Düne beruht darauf, dass sie die 45. Düne vom Atlantik aus gesehen ist und ein richtiges Highlight ist.
Bilder:
In der beschaulichen und sehr sauberen Küstenstadt Swakopmund verweisen vor allem die Fachwerkhäuser unverkennbar auf die deutschen Wurzeln. Swakopmund gilt als „deutscheste“ Stadt in Namibia.

Bei Ihrer Stadtrundfahrt und einer ausgiebigen Besichtigung auf eigene Faust werden Sie schnell merken, warum: Spazieren Sie zum Beispiel durch die Kaiser-Wilhelm-Straße, die Bismarckstraße und vorbei am Alten Amtsgericht. Das wohl prunkvollste Gebäude der Stadt ist gleichzeitig eines ihrer Wahrzeichen: das Hohenzollernhaus. In dem einstmaligen Hotel befinden sich heute Eigentumswohnungen.
Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Der Caprivi-Streifen, auch Sambesi-Streifen genannt, ist ein schmaler Landkorridor im Nordosten Namibias. Benannt nach dem deutschen Reichskanzler Georg Leo von Caprivi, erstreckt er sich entlang der Flüsse Okavango, Kwando, Chobe und Sambesi.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.

Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Bilder:
In der Region Kavango, im Nordosten Namibias befindet sich der kleine beschauliche Ort Bagani. Dieser ist vor allem bei Touristen sehr beliebt, da er den perfekten Ausgangspunkt für Ausflüge ins benachbarte Caprivi bietet. Aber auch seine Nähe zu den beeindruckenden Popa Falls macht Bagani so begehrt. Diese Wasserfälle befindet sich nämlich unterhalb der Ortschaft und werden von vielen Besuchern mit einem Ausschnitt aus einem Bilderbuch verglichen. 
Kein Wunder, denn es bietet schon einen malerischen Eindruck wie der mächtige Okavango hier durch eine Schicht von Granit bricht und so die Stromschnellen der Popa Falls entstehen. Auf einer Länge von 22 Kilometern verliert der Okavango dabei etwa 20 Meter an Höhe. Rund um die Popa Falls gibt es zahlreiche Lodges und Camping Möglichkeiten, welche dazu einladen ein paar Tage länger hier zu verweilen.
Bilder:
Der Bwabwata National Park liegt im Nordosten Namibias und wurde 2002 errichtet . Er umfasst die ehemaligen Naturschutzgebiete des Caprivi Game Park und des Mahango Game Park.
Im Bwabwata National Park ist die Vegetation äußerst vielfältig; der überwiegende Teil des Parks ist von Savanne bedeckt, im Zentrum wächst vor allem Laubwald.
Für Tiersafaries ist dieser Park ideal. Es gibt hier keine Einzäunung, daher kommt es zu ständigem Wildwechsel und zu unzähligen Möglichkeiten, das Wild zu beobachten.
Bilder:
Der Mahango Nationalpark im Nordosten Namibias, nahe der Grenze zu Botswana, ist ein faszinierendes Naturparadies, das durch seine landschaftliche und tierische Vielfalt beeindruckt. Auf einer Fläche von rund 245 Quadratkilometern erstreckt sich der Park entlang der Flüsse Okavango und Kwando und bietet eine einzigartige Kombination aus Feuchtgebieten, Trockensavannen und dichtem Buschland.

Die Tierwelt des Mahango Nationalparks ist äußerst vielfältig und beeindruckend. Hier leben Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Giraffen, Löwen, Leoparden und verschiedene Antilopenarten. Aber nicht nur die großen Tiere ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, der Park ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter. Mit mehr als 400 Vogelarten, darunter Störche, Kormorane, Eisvögel und verschiedene Entenarten, bietet der Park eine reiche Vogelvielfalt.
Auch die landschaftliche Vielfalt des Mahango Nationalparks ist bemerkenswert. Von sanften Flussufern über trockene Savannen bis hin zu üppigen Feuchtgebieten bietet der Park eine Vielzahl von Lebensräumen, die eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen anziehen. 
Besucher haben die Möglichkeit, auf Pirschfahrten die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben, Bootsfahrten auf den Flüssen zu unternehmen und die einzigartige Flora und Fauna des Parks zu erkunden.
Der Mahango Nationalpark bietet daher eine außergewöhnliche Gelegenheit, die Wunder der namibischen Wildnis zu entdecken, die einzigartige Tierwelt zu erleben und die Beziehung zwischen Mensch und Natur in einer beeindruckenden Umgebung zu erforschen.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
Im Hochland von Bie in Angola entspringt einer der längsten Flüsse des schwarzen Kontinents, der Okavango. Von hier aus fließt er rund 1.700 Kilometer durch das südliche Afrika bis er schließlich in Botswana in das weltberühmte Okavangodelta mündet. Dabei durchquert er neben Angola und Botsuana auch Namibia und hat somit ein Einzugsgebiet
von rund 721.258 km².
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Auf einer Fläche von rund 14.600 km² erstreckt sich der größte Nationalpark Simbabwes, der Hwange Nationalpark, welcher sich in den aus Läufern der Kalahari-Wüste, im Westen des Landes befindet. Bereits 1928 wurde das Gebiet unter Naturschutz gestellt und schon 2 Jahr später zum Nationalpark erklärt. Seinen Namen erhielt das Schutzgebiet von einem lokalen Stammesführer.

Grob kann man den Hwange Nationalpark in zwei Vegetationszonen einteilen, den wüstenhaften Südwesten und den baumbestandenen Nordosten. Besonders groß ist die Artenvielfalt im Park, so leben hier beispielsweise Elefanten, Büffel, Giraffen, Gnus, Flusspferde, Löwen, Leoparden und Hyänen. Eine Besonderheit des Nationalparks sind die zahlreichen  künstlichen Wasserquellen, welche helfen sollen den Tierbestand zu erhalten.
Auf einer Fläche von rund 14.600 km² erstreckt sich der größte Nationalpark Simbabwes, der Hwange Nationalpark, welcher sich in den aus Läufern der Kalahari-Wüste, im Westen des Landes befindet. Bereits 1928 wurde das Gebiet unter Naturschutz gestellt und schon 2 Jahr später zum Nationalpark erklärt. Seinen Namen erhielt das Schutzgebiet von einem lokalen Stammesführer.

Grob kann man den Hwange Nationalpark in zwei Vegetationszonen einteilen, den wüstenhaften Südwesten und den baumbestandenen Nordosten. Besonders groß ist die Artenvielfalt im Park, so leben hier beispielsweise Elefanten, Büffel, Giraffen, Gnus, Flusspferde, Löwen, Leoparden und Hyänen. Eine Besonderheit des Nationalparks sind die zahlreichen  künstlichen Wasserquellen, welche helfen sollen den Tierbestand zu erhalten.
Bilder:
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Bilder:
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Bilder:
Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
Bilder:
Das pittoreske Lüderitz ist eine namibische Hafenstadt am Atlantik, idyllisch und paradiesisch wie es im Buche steht. Gegründet wurde sie am 12. Mai 1883 von Franz Adolf Eduard Lüderitz, einem Bremer Kaufmann. Heute zählt die beschauliche Ortschaft etwa 18.400 Einwohner, sie gehört zur sogenannten Diamantenküste und liegt in einer der wenigen natürlichen Buchten dieser Küste.

In Lüderitz sollte man unbedingt die 1912 erbaute Felsenkirche, die ehemalige Deutsche Afrika Bank, das Lüderitz-Denkmal und die Kopie des Diaz-Kreuzes an der Diaz-Spitze besuchen. Wer sich einen Überblick über die Stadt verschaffen will, der sollte die Wanderung auf den angrenzenden Diamantberg auf sich nehmen, von diesem aus hat man einen wahrlich spektakulären Ausblick.
Bilder:
Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
Bilder:
Die zweitgrößte Stadt Namibias ist nach der Hauptstadt Windhoek die rund 82.000 Einwohner zählende Stadt Rundu im Nordosten des Landes. Sie ist das wirtschaftliche Zentrum und die Hauptstadt der Region Kavango.

Rundu befindet sich auf einer malerischen und landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe am Südufer des berühmten Okavango Flusses im nördlichen Kalahari-Becken. Somit ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang des Okavango und durch das Kalahari-Becken.

Das Motto der Stadt lautet „Unity & Development“ (Einheit und Entwicklung) und vor allem die Entwicklung Rundus kann sich sehen lassen, denn der günstig gelegene Ort erfährt besonders in den letzten Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs.
Bilder:
Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Bilder:
Die kleine Ortschaft liegt in einer sehr ländlichen Gegend des Central District im Nordosten von Botswana. Knapp 7000 Einwohner leben hier vorwiegend von der Landwirtschaft, welche durch den gleichnamigen Fluss gespeist wird.
Das Umfeld Natas ist flach, das Klima auf knapp 900 Metern Seehöhe trocken. Es lohnt sich, aufgrund seiner verkehrstechnisch guten Lage, Nata im Rahmen einer Botswana Rundreise zu besuchen und die ruralen afrikanischen Strukturen kennen zu lernen.
Sowohl über asphaltierte Fernstraßen können Besucher hierher kommen, nahe der Ortschaft liegt auch ein kleiner nationaler Flugplatz, der Nata Airport. Neben einer kleinen Gesundheitsstation verfügt das Städtchen über eine Grund- und eine Mittelschule.
Bilder:
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Bilder:
Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bilder:
Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Beliebte verwandte Reisen