Ecuador Rundreise

Große Ecuador-Rundreise

Tournummer 168756
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 17-/22-tägige Erlebnisreise durch Ecuador
  • Highlights: Straße der Vulkane, Podocarpus-Nationalpark & "Silberinsel" Isla da la Plata
  • 22-tägige Tour B: zusätzlicher Besuch verschiedener Galapagos Inseln
ab 4.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wir konzentrieren uns auf das Festland, das wir zweieinhalb Wochen lang bereisen und dabei genügend Zeit haben, um nicht nur die bekanntesten Besuchspunkte rund um die Straße der Vulkane zu berücksichtigen, sondern um auch zusätzliche Schwerpunkte im tiefen Süden mit dem landschaftlich begeisterndem Vilcabamba und an der Pazifikküste zu setzen. Und wer nach dieser intensiven Tour noch Zeit und Muße hat, die Galápagos Inseln zu besuchen, dem sei die Tour B empfohlen, mit fünf Übernachtungen auf dem Archipel auf drei verschiedenen Inseln. Dieses "Island Hopping" ermöglicht es uns an Land auf den Inseln zu übernachten und dennoch einen guten Eindruck vom Tier- und Pflanzenleben, aber auch von der Siedlungsgeschichte des Naturparadieses zu erhalten.Während der Überland-Tour übernachten wir in ausgesuchten Mittelklassehotels und Haciendas. Kein Luxus, aber solide und erprobte Qualität.
Tour A (17-Tage) 1. Tag:Hinflug - Quito
Morgens Linienflug ab Frankfurt über Amsterdam bzw. Madrid nach Quito (2.860 m) mit Ankunft abends.
2. Tag:Quito
Vormittags Besichtigung des kolonialen Quito, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, mit der „Plaza de la Independencia“, der Kirche San Francisco, der ältesten Straße der Stadt „La Ronda“ und Fahrt auf den Hügel El Panecillo mit Panoramablick auf die Stadt. Im Anschluss Fahrt zur "Mitte der Welt", dem Äquator-Denkmal am Breitengrad 0 und ein kurzes Stück weiter Richtung Norden zum Pululahua Krater. Vom Aussichtspunkt hat man einen großartigen Blick über den Krater und die Umgebung. Am Nachmittag Rückfahrt nach Quito.Verpflegung: F
3. Tag:Otavalo
Morgens Fahrt nach Norden durch die Seen-Provinz Imbabura. Am Fuße des Imbabura genießen wir die herrliche Aussicht auf Ecuadors größten See, den San Pablo-See. Anschließend besuchen wir die indigene Angla-Gemeinde, wo wir einen spannenden Einblick in das tägliche Leben in einem traditionellen ecuadorianischen Dorf erhalten. Im Anschluss Bummel über den berühmten Indiomarkt in Otavalo und Weiterfahrt zum wunderschön gelegenen Cuicocha-See, wo wir eine Wanderung zum Kraterrand unternehmen.Verpflegung: FM
4. Tag:Papallacta
Mittags Fahrt nach Papallacta, wo wir, umgeben von einer wunderschönen Landschaft in 3.300 m Höhe, ein entspannendes Bad im natürlich warmen Wasser nehmen können. Am Nachmittag unternehmen wir eine Wanderung durch den Páramo.Verpflegung: F
5. Tag:Cotopaxi-Nationalpark
Fahrt zum höchsten aktiven Vulkan der Welt, dem Cotopaxi (5.897m). Spaziergang um den Limpiopungo-See, der auf 3.800 m über Meeresniveau an den Hängen des faszinierenden Cotopaxi Vulkans liegt. Im Anschluss Besuch einer Rosenplantage. Übernachtung in der Hacienda La Cienega, wo schon Alexander von Humboldt wohnte.Verpflegung: FM
6. Tag:Quilotoa - Riobamba
Morgens Fahrt zur smaragdgrünen Quilotoa Lagune, die sich im Krater eines Vulkans gebildet hat - die Aussicht ist überwältigend. Vom Kraterrand aus wandern wir hinunter zum türkisgrünen See. Nachmittags Weiterfahrt nach Riobamba am Fuße des Chimborazo.Verpflegung: F
7. Tag:Chimborazo - Teufelsnase - Cuenca
Fahrt zum höchsten Gipfel Ecuadors, dem Chimborazo, einem erloschenen Vulkan mit über 6.300 m. Fahrt bis auf 4.800 m hinauf, und - falls die Zeit reicht und die Bedingungen es erlauben - Möglichkeit die noch fehlenden 200 Höhenmeter bis zur Wymper-Hütte zu Fuß zurückzulegen. Anschl. Fahrt durch malerische Landschaften und kleine Dörfer nach Alausí. Von einem Aussichtspunkt ein fantastischer Blick auf die spektakuläre Zick-Zack-Strecke der "Teufelsnase" (Falls die Bahn dann wieder fährt, werden wir dies natürlich anbieten). Abschließend Weiterfahrt nach Cuenca.Verpflegung: FM
8. Tag:Cuenca
Vormittags Besichtigung von Cuenca, oft als schönste Stadt Ecuadors bezeichnet (2.430 m). Besuch der Kathedrale, die größte Südamerikas. Zu Fuß auf den Kolonialstraßen mit Konventen, Museen und dem Tomebamba-Fluss. Besuch einer Panamahut-Fabrikation. Anschließend Zeit zur freien Verfügung.Verpflegung: F
9. Tag:Saraguro - Loja - Vilcabamba
Auf der Panamericana nach Loja (180 km), der Hauptstadt der südlichsten Provinz Ecuadors, eine der bezauberndsten Städte des Landes. Unterwegs ein Stopp in Saraguro, wo einer der stolzesten indigenen Stämme des Landes lebt, einst vom Inkaherrscher Huayna Capac aus dem Gebiet des Titicaca-Sees zwangsumgesiedelt. Hier essen wir zu Mittag und erhalten weiteren Einblick in den Alltag und die Traditionen einer indigenen, ecuadorianischen Dorfgemeinde. Von Loja aus dann Weiterfahrt nach Vilcabamba.Verpflegung: FM
10. Tag:Vilcabamba (NP Poducarpus)
Erkundung von Vilcabamba im „Tal der Hundertjährigen“, einige der Bewohner sollen bereits bis zu 130 Jahre alt sein. Grund dafür sollen das infektionsfreie Klima, der Mangel an Stress und eine ausgewogene organische Ernährung sein. Anschließend Ausflug in den Podocarpus Nationalpark, dem größten zusammenhängenden Bergnebelwald Südamerikas mit artenreicher Vogelwelt. Dort unternehmen wir eine ca. dreistündige Wanderung.Verpflegung: F
11. Tag:Vilcabamba - Guayaquil
Ganztägige Überlandfahrt von Vilcabamba in das tropische Tiefland über Machala, dem Zentrum der ecuadorianischen Bananenindustrie, und weiter entlang der Pazifikküste bis Guayaquil.Verpflegung: F
12. Tag:Ruta del Sol - Puerto López
Fahrt durch das westliche Tiefland, eine trockene Savannenlandschaft, bis Santa Elena bzw. Salinas, wo die Ruta del Sol, unmittelbar dem Küstenverlauf des Pazifiks folgend, nach Norden beginnt. Vorbei an urigen Fischerdörfern fahren wir zu unserem Hotel nahe Puerto Lopez.Verpflegung: F
13. Tag:Isla de la Plata
Ganztages-Bootsausflug zur Isla de la Plata. Die Enseñada de Cayo ist der Paarungsplatz der Buckelwale (Mitte Juni bis Anfang September), die aus der fast 10.000 km entfernte Antarktis dem Humboldtstrom folgen und hier auch ihre Kleinen zur Welt bringen. Aber auch während der übrigen Monate ist dieser Ausflug unvergesslich, zumal die Isla de la Plata sich uns als eine Art Mikro-Galápagos präsentiert: mit Albatrossen (die nur hier und auf der Galápagos-Insel Española zwischen April und Juni angetroffen werden), Fregattvögeln, Tölpeln, Papageien.Verpflegung: FM
14. Tag:Machalilla NP
Tropischen Trockenurwald erleben wir im Machalilla-Nationalpark. Besuch des Indianerdorfs Agua Blanca, von hier aus zweistündige Wanderung zu einer schwefelhaltigen Lagune, La Poza Azufrada. Besuch des Dorfmuseums mit Exponaten der Manteno-Kultur. Nachmittags Fahrt zur einzigartigen Playa de los Frailes, ein naturbelassener feinkörniger Strand innerhalb des Nationalparks an einer idyllischen Meeresbucht.Verpflegung: F
15. Tag:Puerto López - Guayaquil
Fahrt zurück nach Guayaquil. Anschließend unternehmen wir eine Stadtrundfahrt durch die pulsierende Hafenstadt.Verpflegung: F
16. Tag:Rückflug
Je nach Abflugzeit Möglichkeit für letzte Einkäufe. Anschließend Transfer zum Flughafen und Rückflug.Verpflegung: F
17. Tag:Ankunft
Ankunft in Amsterdam bzw. Madrid und Weiterflug nach Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Tour B (22-Tage) Tag 1 - 15 gemäß Verlauf Tour A

16. Tag:Guayaquil - Galápagos Inseln
Morgens Flug von Guayaquil zu den Galápagos-Inseln, nach Baltra. Transfer zum Kanal und Übersetzen mit der Fähre nach Santa Cruz. Von dort aus Fahrt in das Hochland der Insel, wo wir Riesenschildkröten in ihrer natürlichen Umgebung finden. Übernachtung im Hauptort Puerto Ayora.Verpflegung: FM
17. Tag:Galápagos Inseln
Fahrt mit dem Schnellboot zur Insel Floreana, wo wir viel über die Siedlungsgeschichte der Inseln erfahren können. Besuch einer Farm mit einem guten Einblick in die Lebenswelt der heutigen Inselbewohner. Nachm. Wanderung zur Cueva de los Piratas mit - etwas Glück vorausgesetzt - Riesenschildkröten am Weg.Verpflegung: FMA
18. Tag:Galápagos Inseln
Vormittags Ausflug zur Lobería mit einer Seelöwenkolonie und Schnorchelmöglichkeit, immer auf der Suche nach Meeresschildkröten, Mantas, Meerechsen und einer Vielzahl von bunten Korallenfischen. Nachmittags Überfahrt zur größten Galápagos-Insel Isabela. Anschl. Zeit für einen Strandspaziergang.Verpflegung: FM
19. Tag:Galápagos Inseln
Morgens Spaziergang entlang einer Brackwasserlagune mit einer Vielzahl von rosa Flamingos. Anschl. Besuch der Schildkrötenaufzuchtstation mit zahlreichen jungen und adulten Riesenschildkröten. Nachmittags Ausflug zu den Inselchen von Las Tintoreras, wo im türkisfarbenen Wasser oft Meeresschildkröten, Seelöwen, Rochen und Weißspitzhaie zu sehen sind.Verpflegung: F
20. Tag:Galápagos Inseln
Vormittags Fahrt in das Hochland von Isabela und Wanderung zum Kraterrand des Sierra Negra-Vulkans mit grandioser Aussicht. Nachmittags Rückfahrt mit dem Schnellboot nach Santa Cruz. Anschl. Besuch der Charles Darwin Forschungsstation in der Academy Bay.Verpflegung: F
21. Tag:Festland - Rückflug
Morgens im Hochland von Santa Cruz kurzer Besuch der Zwillingskrater "Los Gemelos". Anschließend Transfer zum Flughafen Baltra und Flug zurück auf das Festland nach Guayaquil oder Quito. Abends dann Rückflug nach Europa.Verpflegung: F
22. Tag:Ankunft
Ankunft in Amsterdam bzw. Madrid und Weiterflug nach Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
Bilder:
Zwischen dem Zentrum der ecuadorianischen Hauptstadt Quito und dem südlichen Teil der Stadt erstreckt sich der markante und deshalb sehr bekannte Panecillo Hügel, im Spanischen El Panecillo genannt. Dieser Name bedeutet übersetzt „kleines Stück Brot“ und beschreibt damit sehr treffend Form und Aussehen des circa 200 Meter hohen Hügels.
Der Panecillo Hügel ist vulkanischen Ursprungs. Eine Legende besagt, dass sich vor der Ankunft der Spanier auf der Spitze des Hügels ein Tempel befand, welchen die Ureinwohner Ecuadors nutzen um die Sonne anzubeten. Heute befindet sich auf dem El Panecillo eine Madonna-Statue des spanischen Künstlers Augustiin de la Herran Matorras, welche von hier aus über ganz Quito blickt.
Bilder:
Etwa 40 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich der eindrucksvolle Cotopaxi Nationalpark, welcher ein Gebiet von rund 33.400 Hektar umfasst.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
Bilder:
Der imposante Vulkan Cotopaxi gehört zu den höchsten, noch aktiven Vulkanen der Erde und ist zudem der zweithöchste Berg Ecuadors.
Trotz der Tatsache, dass der Cotopaxi noch aktiv ist, besteigen jedes Jahr Tausende Menschen den Vulkan, damit ist er nicht nur der am häufigsten bestiegene Berg des Landes sondern gehört auch zu den meistbesuchten Gipfeln Lateinamerikas.
Um den Cotopaxi herum erstreckt sich der gleichnamige Nationalpark, welcher bereits 1975 gegründet wurde und einige seltene Tiere wie Pumas, Wildpferde und Andenkondore beheimatet. Der Cotopaxi selbst gehört zur „Allee der Vulkane“ in den östlichen Anden und liegt nur etwa 50 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, wodurch er sehr leicht zu erreichen ist.
Bilder:
Die Lagune Quilotoa ist der Kratersee des gleichnamigen Vulkans. Er ist der westlichste Vulkan in den Anden Ecuadors.
Die kesselförmige Caldera, die ihn umgibt hat einen Durchmesser von drei Kilometern. Ihr höchster Punkt liegt bei über 3900 Metern über dem Meeresspiegel.
Entstanden ist der See Ende des 13. Jahrhunderts durch den letzten Ausbruch des Vulkans. Das mineralhaltige Wasser des Sees sorgt für seine grüne Färbung. Bei Sonnenschein schimmert die Wasseroberfläche besonders schön. Dieser Anblick macht den Besuch der Lagune Quilotoa zu einem besonderen Erlebnis auf Ihrer Ecuador Rundreise. Für den atemberaubenden Blick auf das Panorama der umliegenden Gebirgsketten lohnt sich der Aufstieg allemal.
Bilder:
Der Machalilla Nationalpark an der Küste des Pazifischen Ozeans ist ein interessantes Ziel bei einer Ecuador Rundreise.
Das im Jahr 1979 gegründete Naturschutzgebiet liegt in der ecuadorianischen Provinz Manabí und ist die Heimat vieler Tierarten. In den Wäldern leben etwa 270 verschiedene Vogelarten, gefährdete Säugetiere wie Brüllaffen, Ozelote, Weißstirnkapuziner Affen, seltene Hirsche, Krabbenwaschbären und viele weitere Säugetiere. Da auch 20.000 Hektar des Pazifischen Ozeans zum Machalilla Nationalpark zählen, sind Buckelwale, Delfine und Albatrosse zu beobachten.
Auf der Isla de la Plata, die mit dem Boot erreichbar ist, sind Seemöwen, Tölpel, Pelikane, Fregattvögel und Seeschwalben beheimatet. Die ruhigen Strände, die etwa 12 Kilometer nördlich von Puerto Lopez liegen, sind optimal zum Wandern oder für ausgedehnte Spaziergänge geeignet. Wenn Sie sich auf einer Ecuador Rundreise befinden, ist der Nationalpark in der Nähe von Puerto Lopez über die über Ruta del Spondylus /E15 erreichbar. Die Fahrt von La Libertad aus dauert etwas mehr als 2 Stunden.
Bilder:
Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Bilder:
Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Bilder:
Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Bilder:
Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Bilder:
Die Charles-Darwin-Forschungsstation befindet sich auf der Insel Santa Cruz, der bevölkerungsreichsten Insel des Galapagos-Archipels. Sie wurde 1959 gegründet und wird von der Charles Darwin Foundation for the Galápagos Islands betrieben.  Sie ist nach dem berühmten Naturforscher Charles Darwin benannt, der im 19. Jahrhundert während seiner Reise mit der HMS Beagle auf den Galapagos-Inseln wichtige Erkenntnisse zur Evolutionstheorie gewann.
In der Charles-Darwin-Forschungsstation arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt gemeinsam an einer Vielzahl von Forschungsprojekten. Sie untersuchen unter anderem die einzigartige Anpassungsfähigkeit der Galapagos-Tiere und -Pflanzen, die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Inseln und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Arten. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen nicht nur zum Verständnis der Evolution bei, sondern sind auch für den Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Galapagos-Inseln von großer Bedeutung.
Darüber hinaus spielt die Charles-Darwin-Forschungsstation eine wichtige Rolle bei der Erhaltung bedrohter Arten auf den Galapagos-Inseln. Sie betreibt Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten wie die Galapagos-Riesenschildkröten, deren Bestände durch menschliche Aktivitäten und eingeschleppte Tierarten stark dezimiert wurden.
Bilder:
Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
Bilder:
Umgeben von den drei Vulkanen Mojanda, Imbabura und Catacachi liegt die rund 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo in einer Höhe von rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel.
Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen ecuadorianischen Kantons Otavalo in der Provinz Imbabura und zugleich das beliebteste Touristenziel im Norden des Landes.
Etwa 2 Busstunden auf der Panamericana trennen den malerischen Ort von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Besonders beliebt ist Otavalo für seinen farbenfrohen Markt und die herrlichen umliegenden Landschaften. Natur- und Wanderfreunde werden wie überall in Ecuador auch in Otavalo voll auf ihre Kosten kommen. Die Ureinwohner der Regionen nennt man Otavalos, sie stellen einen Großteil der hier lebenden Bevölkerung da.
Bilder:
In der Provinz Napo in Ecuador liegt die schöne Ortschaft Papallacta. Etwa 300 Meter über dem Ort befinden sich die bekannten Thermalbäder, das höchstgelegene Spa der Welt.
Eingebettet in die vielfältige Landschaft der Region, umsäumt vom Gletscher des Antisana Vulkans und idyllischen Naturpfaden, besticht die herrliche Ortschaft mit ihrem einzigartigen Charme.
Die Thermalquellen sind das Highlight Papallactas und versprechen eine erholsame Zeit. Genießen Sie einen Aufenthalt im Thermalpool und entspannen Sie sich im warmen Wasser.
Von der malerischen Ortschaft aus können Sie fantastische Blicke auf die Bergwelt werfen. Auf Ihrer Ecuador Rundreise sollten Sie sich Papallacta nicht entgehen lassen. Das idyllische Örtchen in den Anden verspricht Erholung pur und liegt auf 3220 Metern Höhe. Die Vulkane Cayambe und Antisana mit ihren Schneedecken lassen sich von hier aus gut besichtigen. Heiße Quellen, eine ursprüngliche Kulisse und die wohltuende Wirkung des Wassers sorgen für einen besonderen Aufenthalt. Genießen Sie Ihre Ecuador Rundreise.
Bilder:
Die einheimische Bevölkerung der ecuadorianischen Anden nennnen den zentral in der Sierra gelegenen
Ort San Pedro de Riobamba auch „Sultanin der Anden“, denn von der in 2.750 Meter Höhe liegenden Stadt hat man einen hervorragenden, gerade zu überwältigenden Blick über die umliegenden Vulkane und Landschaften.
Riobamba ist von zahlreichen schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen umgeben wie dem Chimborazo, Sangay, Carihuairazo, El Altar und Tungurahua.
Die rund 125.000 Einwohner der malerischen Stadt leben größtenteils von der Landwirtschaft. Bei Touristen ist der Ort ebenfalls sehr beliebt, zum einen da die Stadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist und somit
eine vielbesuchte Zwischenstation auf Rundreisen durch Ecuador darstellt und zum anderen wegen der herrlichen und aufregenden Natur in der angrenzenden Umgebung.
Aber auch kulturell hat Riobamba einiges zu bieten, beispielsweise die Gran Basilica del Sagrado Corazon de Jesus oder die Iglesia de San Antonio.
Bilder:
Die Stadt Alausí in den Bergen Ecuadors trägt nicht umsonst den Titel "Magische Stadt".
Sie ist vor allem für ihre Architektur bekannt, denn die meisten Häuser hier sind über 100 Jahre alt.
Das macht sie zu einem attraktiven Ziel auf Ihrer Ecuador Rundreise. Besonders ins Auge sticht die Statue des San Pedro, des Schutzheiligen der Stadt.
Dank ihrer enormen Größe und geschickten Platzierung ist sie von jedem Punkt innerhalb der Stadt aus gut zu sehen. Alausí ist außerdem berühmt für seinen Karneval. Die lokale Bevölkerung feiert dieses traditionelle Fest mit einer großen Parade durch die Straßen. Dank einer speziellen Zugverbindung ist die Stadt der ideale Ausgangspunkt für einen Ausflug zum Felsvorsprung Nariz del Diablo.
Bilder:
In den imposanten ecuadorianischen Anden, im Süden des Landes befindet sich das malerische Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors.
Ihr Name kommt von dem spanischen Begriff „cuenca“, welcher übersetzt „Becken“ bedeutet und auf ihre herrliche Lage in einem Hochlandbecken in etwa 2.500 Meter Höhe hinweist. Im Ballungsraum leben knapp 420.000 Menschen.
Die Stadt beheimatet zahlreiche historische Bauwerke wie die Catedral Vieja, in welcher sich die älteste Orgel Ecuadors befindet. Auch die Kathedrale La Nueva Catedral, welche 1885 begonnen aber auf Grund der vielen Erdbeben niemals fertiggestellt wurde ist einen Besuch wert. 1999 nahm die UNESCO die wunderschöne Altstadt Cuencas in die Liste des Weltkulturerbes auf.
Bilder:
Guayaquil ist mit 3 Mio. Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Im westlichen Landesteil gelegen, befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes. Von dort werden Bananen, Kakao und Kaffee aus Ecuador in die ganze Welt exportiert.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
Bilder:
Im Süd-Osten der Galápagos Inseln liegt die herrliche Espanola Insel, die von den Engländern auch "Hood Island" genannt wird. Nicht ohne Grund wird die schöne Insel auch "Insel der Albatrosse" genannt.
Doch auch Meeresleguane haben hier eine Heimat gefunden. Auf der Ostseite der Insel finden Sie die Gardner Bay, die sich optimal zu spannenden Tauchgängen anbietet. Zahlreiche tropische Fische, Kugelfische und Weißspitzenhaie lassen sich hier in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Am herrlichen Strand können Sie relaxen und ein Sonnenbad genießen.
Auf Ihrer Ecuador Rundreise sollten Sie auch den malerischen Wanderpfad benutzen, der Sie zur Punta Suarez führt. Albatrosse, Leguane und Bussarde werden hier Ihren Weg kreuzen. Die vielfältige Fauna wird Sie begeistern. Bewundern Sie die Galapagos-Riesenschildkröten oder beobachten Sie die zauberhaften Darwinfinken. Auf Ihrer Ecuador Rundreise gibt es viel zu entdecken und die Espanola Insel sollten Sie nicht auslassen.
Mit etwas Glück können Sie vor der Küste auch Buckelwale beobachten.
Bilder:
Die Insel Baltra befindet sich etwa 1 km von der Insel Santa Cruz entfernt. Mit einer Gesamtfläche von 27 km² Fläche gehört zu den kleineren Galapagos Archipels.
Historisch bedeutsam war Baltra  zur Zeit des 2. Weltkriegs, denn es waren militärischen Truppen der USA dort stationiert. Ziel war es, den Panamakanal auf westlicher Seite zu schützen. Noch heute nutzt die ecuadorianische Regierung diesen als militärischen Stützpunkt für dessen Truppen.
Bis zum Jahr 1986 gab es auf den Galapagos Inseln lediglich einen Flughafen auf Baltra. Ein weiterer befindet sich seitdem auch auf San Cristobal.
Viele Touristen verbinden Ihre Ecaudaor Rundreise mit den Galapagosinsel und landen auf Baltra.
Mit einer Fähre werden die Besucher auf die Insel Santa Cruz gefahren, der zweitgrößten Insel des Archipels, von wo aus die Besichtigungen der Inseln beginnen.
Bilder:
Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
Bilder:
Die einmalig schönen Galapagosinseln faszinieren die Menschheit seit Charles Darwin sie im 19. Jahrhundert erkundete. Sie sind das Traumziel vieler Reisenden und ein einzigartiges Ökosystem. Der wichtigste und größte Ort dieses paradiesischen Archipels ist die Stadt Puerto Ayora, welche sich auf der zweitgrößten und bevölkerungsreichsten der Galapagosinseln, auf Santa Cruz befindet.
Bereits 1957 stellte die UNESCO einen Plan für den Naturschutz auf den Inseln zusammen, 1978 wurden sie schließlich UNESCO Weltkulturerbe. Heute leben in Puerto Ayora etwa 15.000 Menschen. Hinzu kommen jedes Jahr noch Tausende Touristen, welche die einmalige Naturschönheit des Archipels von hier aus erkunden möchten. Zudem beheimatet die Stadt die Charles-Darwin-Forschungsstation.
Bilder:
Die malerische Insel Floreana im Süden des Galapagos Archipels gehört zu den kleineren Eilanden der Inselgruppe und besticht dennoch mit einer außergewöhnlichen Artenvielfalt und einigen bemerkenswerten Attraktionen.
Der Name der Insel, welche wie das gesamte Galapagos Archipel zu Ecuador gehört, verdankt ihren Namen dem ersten Präsidenten des Landes Juan Jose Flores. Häufig wird Floreana aber auch Santa Maria oder Charles genannt.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des gerade einmal 175 km² großen Eilandes gehören die Post Office Bay und die sogenannte Teufelskrone. Letztere ist ein stark erodierender Vulkankegel, welcher nördlich der Insel aus dem Meer ragt und ein sehr beliebtes Ziel für Taucher ist. Denn hier gibt es neben farbenfrohen Korallen auch einige sehr exotische Fischarten zu beobachten.
Bilder:
Die zauberhafte Galapagos-Insel Isabela erstreckt sich auf einer Fläche von 4.640 km² im Pazifik und ist damit mit Abstand die größte Insel des Galapagos-Archipels.
Der Hauptort der Insel ist die malerische Stadt Puerto Villamil, hier leben die meisten der insgesamt 2.200 Inselbewohner. Der Name der Insel leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. ab, welche Christoph Columbus finanziell bei seinen Entdeckungsfahrten unterstützte. Im Englischen wird die Insel auch häufig Albemarle genannt.
Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Wolf, welcher eine Höhe von 1.700 Metern erreicht, neben ihm gibt es zudem noch 5 weitere Vulkane auf der Insel. Heute geht man davon aus, dass Isabela aus zunächst sechs voneinander getrennten Vulkanen durch deren Aktivität und die ausströmende Lava zusammenwuchs, deshalb ist es auch möglich, dass es zu einem weiteren Zusammenwachsen mit der nur 4,4 Kilometer entfernten Insel Fernandina kommen kann.
Bilder:
Die Insel Santa Fe gehört zu den Galápagos Inseln und befindet sich im Zentrum des Archipels.
Nur auf dieser Insel findet man den Santa-Fe-Drusenkopf, eine Leguanart. Auf der herrlichen Insel können Sie nicht nur durch weißen Sand wandern, auch die Tierwelt wird Sie faszinieren. Urige Pfade durchziehen die Insel. Bussarde, Seelöwen und Landleguane prägen das Bild.
Hier können Sie noch ganz in die ursprüngliche Natur eintauchen. Möchten Sie die Unterwasserwelt kennenlernen, dann finden Sie ein wahres Paradies an Meeresschildkröten, Delfinen und Adlerrochen vor.
Besuchen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch die schöne Insel Santa Fe.
Nicht nur die vielfältige Fauna wird Ihnen gefallen, auch die idyllischen Pfade entlang einer reichhaltigen Vegetation versprechen einen einzigartigen Aufenthalt. Balsambäume, gelbe Cordien und zauberhafte Galapagos-Wandelröschen bestimmen das Landschaftsbild. Vom Strand aus können Sie mit einem Schlauchboot oder Kajak die Insel vom Wasser aus bewundern. Und auch einen Spaziergang zum Opuntia Kakteenwald sollten Sie unternehmen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ecuador (EC)
Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Beliebte verwandte Reisen