Südafrika Rundreise

Garden Route

Tournummer 161059
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Chamäleon
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Südafrika
  • Fahrt entlang des schönsten Küstenabschnitts Südafrikas
  • Bootssafari mit Logenplatz
ab 4.199 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In Kapstadt ist noch nicht viel mit Garden Route. Da tobt der Atlantik ums Cape of Good Hope und die Landschaft ist noch dramatischer als ein Abend an der Victoria & Alfred Waterfront. Seelenruhe dagegen in den Wineyards von Stellenbosch, in der Straußenheimat Oudtshoorn, der Austernlagune von Knysna, den feinsandigen Himmelbetten der Plettenberg Bay und dem schönsten Nationalpark der Garden Route, im Tsitsikamma. In Reserve: 650 Elefanten im Addo und die Big Five im Kariega Game Reserve.
Tag 1: Die Reise beginnt
Blumen gegossen und Briefkastenschlüssel bei den Nachbarn abgegeben? Dann kann’s ja losgehen. Du fliegst nach Südafrika.
Tag 2: Atemberaubendes Kapstadt
Nach der Landung in der Mother City Südafrikas erwartet dich deine Reiseleitung schon gespannt und begrüßt dich bei deiner Ankunft am Flughafen von Kapstadt. Erfrische dich kurz in deiner Unterkunft. Auf einer Erkundungstour besuchst du unter anderem das farbenfrohe Kap-Malaien-Viertel und schlenderst durch den Company’s Garden.
Vom Signal Hill aus hast du einen herrlichen Blick auf die Stadt, den Atlantik und den Tafelberg. Die Rundfahrt endet an der V&A Waterfront, und du hast ein wenig Zeit, um den alten Hafen mit seinen Flohmärkten, Restaurants und dem riesigen Aquarium zu erkunden.
The Three Boutique Hotel liegt im Stadtteil Oranjezicht am Fuße des majestätischen Tafelbergs. Gastgeber Pieter Tosen und sein Team umsorgen ihre Gäste sehr persönlich. Die 18 Zimmer sind großzügig und modern eingerichtet. Ein kleiner Swimmingpool steht zur Erfrischung bereit. Der Name »The Three« nimmt Bezug auf den besonderen Blick von der Dachterrasse auf den Tafelberg, den Lion’s Head und den Devil’s Peak. Lass dir von hier oben nicht den Sonnenuntergang über der Atlantikküste Kapstadts entgehen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 40 Minuten.
Tag 3: Einmal rund ums Kap der Guten Hoffnung
Auf der kurvenreichen Küstenstraße mit immer wieder neuen Ausblicken auf Buchten und den Atlantik führt dich dein heutiger Tagesausflug nach Hout Bay, ein idyllisches Fischerstädtchen. Während einer halbstündigen Bootsfahrt nach Duiker Island beobachtest du die berühmten Kap-Seerobben. Die engagierte Mitarbeiterin Nomsa freut sich, dir einen Einblick in T-Bag Designs zu geben - einem einzigartigen Projekt, in dem Einheimische aus den Townships recycelte Teebeutel mit Mustern versehen und mit diesen dann unter anderem Glückwunschkarten, Notizbücher und Taschen verzieren.
Über den kurvigen Chapman’s Peak Drive und vorbei an Noordhoek mit einem der längsten, breitesten und schönsten Strände am Kap geht es weiter. Am Cape of Good Hope Nature Reserve gelangst du entweder mit der restaurierten Zahnradbahn oder in ein bis zwei Stunden zu Fuß zum Cape Point. Egal wofür du dich entscheidest, die spektakuläre Aussicht auf die zerklüftete Meeresküste garantiert tolle Fotomotive. Auf der Rückfahrt spazierst du in der Nähe von Simon’s Town am Boulders Beach zu einer Pinguinkolonie und hälst Ausschau nach den possierlichen Tieren.
The Three Boutique Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 135 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 4: Tafelberg und durch die Weinbaugebiete nach Stellenbosch
Wenn das Wetter es zulässt, fährst du heute mit der rundum verglasten Seilbahn auf den Tafelberg. Aus über 1.000 Metern Höhe hast du einen großartigen Blick auf die Metropole, Robben Island und unzählige Strände. Im District-Six-Museum erfährst du geschichtliche Hintergründe der Apartheid. Vorbei an grünen Weinfeldern und namhaften Weingütern gelangst du in die Heimat der größten südafrikanischen Weingenossenschaft.
Welche Aufgaben hat eine Winzerin oder ein Winzer überhaupt? Bei einer Führung über das Weingut Delheim erfährst du einiges über dessen traditionsreiche Geschichte, über den zum Weinanbau hervorragend geeigneten Boden und über das Winzer-Team selbst, das seiner Arbeit mit Leidenschaft nachgeht. Zum Abschluss des Rundgangs wird dir bei herrlicher Aussicht über die Rebstöcke eine Weinprobe kredenzt.
In Franschhoek hälst du am berühmten ehemaligen Victor-Verster-Gefängnis. Am 11. Februar 1990 wurde Nelson Mandela hier nach mehr als 27 Jahren Haft in die Freiheit entlassen. Unvergesslich ist das Bild, wie er mit erhobener Faust und Hand in Hand mit seiner Frau Winnie seinen »long walk to freedom« vollendete.
Die L´Avenir Country Lodge liegt etwas außerhalb von Stellenbosch am Fuße der Simonsberge und bietet eine wunderbare Aussicht auf die Weinbaugebiete. L´Avenir befindet sich auf dem Gelände einer Weinfarm, und neben einem grünen Garten mit Swimmingpool gibt es insgesamt elf elegant eingerichtete Zimmer mit kleinem Patio. Gastgeberin Elmarie versucht, ihren Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ihr herzliches Team kredenzt Ihnen auf der Terrasse oder am Feuer die hauseigenen Weine.
Verpflegung: Das Frühstück, eine Weinprobe und das Abendessen sind im Preis enthalten. Abends genießt du ein südafrikanisches Braai. Wir würden es einen Grillabend nennen. Probiere landestypische Boerewors und Lamb Chops.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 
Tag 5: Stellenbosch, Kleine Karoo und Oudtshoorn
In Stellenbosch spazierst du die berühmte Dorp Street entlang, die Straße mit den meisten denkmalgeschützten Gebäuden in Südafrika, und besichtigst das Dorfmuseum sowie den Krämerladen »Oom Samie se Winkle«. Durch das schöne Breede River Valley fährst du auf der berühmten Route 62 von der Südküste bis in die Halbwüste der Kleinen Karoo nach Oudtshoorn. Am frühen Abend erreichst du Oudtshoorn, die Hochburg der Straußenzucht in Südafrika, mit prachtvollen, alten Villen und über 4.000 Straußenfarmen.
The Thorntree Country House spiegelt den ländlichen Charme der Region in und um Oudtshoorn wider. Die Eigentümerin Tanja und ihr Team heißen jeden Gast herzlich willkommen. Die 19 Gästezimmer wurden mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, und die Badezimmer verfügen jeweils über ein elegantes Doppelwaschbecken sowie eine große Dusche. Der weitläufige Garten mit zwei Pools lädt zum Sonnen und Baden ein. Kleine Aufmerksamkeiten, persönliche Gespräche und das einzigartige Straußensteak, das Ihnen der »Chef« persönlich serviert, sind nur einige Details, die den Aufenthalt in diesem historischen Landhaus zu einem ganz besonderen Erlebnis machen.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und ein traditionelles Karoo-Abendessen mit zartem Straußenfleisch.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 430 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Tag 6: Oudtshoorn und Straußenfarm
Heute geht es auf Höhlentour! du erforschst gemeinsam mit deinem Höhlenguide die größten Tropfsteinhöhlen Afrikas, die Cango-Höhlen – ein imposantes Naturwunder. Vor zirka 10.000 Jahren wurden die Höhlen von den Khoisan als Unterstand genutzt, allerdings nur der Eingangsbereich, vermutlich aus einem Aberglauben heraus. Nachmittags tauchst du ein in das typische Leben der Karoo-Bewohnerinnen und Bewohner. Auf einer geführten Farmtour stehst du Straußen in allen Größen gegenüber und bekommst einen Einblick in den Arbeitsalltag auf einer Farm. Aus erster Hand erfährst du Wissenswertes über die Straußenzucht.
The Thorntree Country House ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Du kannst nicht genug bekommen?
Unsere zusätzliche Empfehlung:Nimm am frühen Morgen an einer geführten Erdmännchen-Safari in der Kleinen Karoo teil. Im Morgengrauen bist du stiller Augenzeuge, wenn die munteren Tierchen erwachen und sich aus ihren Erdlöchern wagen. Diese einzigartige Safari startet um 06:00 Uhr von der Buffelsdrift Game Lodge und dauert 1 bis 1 ½ Stunden.
Da zwischen Mai und September die Sonne später aufgeht, startet die Tour in dieser Zeit um 7:30 Uhr. Der Preis inklusive Transfers beträgt ca. 820 ZAR pro Person. 
Tag 7: Von Oudtshoorn an die Garden Route bis nach Plettenberg Bay
Über die spektakuläre Berglandschaft des Outeniqua-Passes erreichst du die berühmte Garden Route, einen der schönsten Küstenabschnitte Südafrikas, der sich von Mossel Bay bis zur Mündung des Storms River in den Ozean im Tsitsikamma-Nationalpark erstreckt.
Du fährst die Garden Route entlang, bis du am frühen Nachmittag den malerischen Küstenort Knysna erreichst. Knysna liegt einmalig schön und geschützt hinter hohen Sandsteinfelsen an einer riesigen Lagune. Bummel’ die stimmungsvolle Waterfront mit den vielen kleinen Shops entlang und probiere Knysnas legendäre Austern. Später fährst du zum Aussichtspunkt Eastern Head, von dem sich dir ein Panoramablick auf die Lagune und deren Mündung in den Indischen Ozean eröffnet. Auf einem Rundgang durch die Township Qolweni in Plettenberg Bay begleitet dich am frühen Nachmittag neben deiner Reiseleitung ein lokaler Guide, für hautnahe Einblicke in das alltägliche Leben in einer Township.
Du besuchst auch die Siyakula crèche, eine Vorschule mit angeschlossenem Kindergarten, und hast Gelegenheit, mit den quirligen Kleinen zu singen. Die Chamäleon Stiftung unterstützt Siyakula seit vielen Jahren, u. a. durch Aufwandsentschädigungen für die Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen sowie die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln, Strom sowie Gas, aber auch durch die Bereitstellung von Bastelmaterialien.
Dann heißt es Ohren auf, denn du lauscht einer Probe der örtlichen Fieldband. Das internationale Projekt der Field Band Foundation vermittelt Kindern und Jugendlichen durch Spaß am gemeinsamen Musizieren und Tanzen wichtige Aspekte des Lebens wie Selbstwertgefühl, Respekt, Toleranz und Verlässlichkeit anderen gegenüber.
Die Nebeneffekte sprechen für sich: Alle langjährigen Teilnehmenden schaffen ihren Schulabschluss, niemand von ihnen ist HIV-positiv und es gibt keine ungewollten Schwangerschaften mehr.
Das Whalesong Hotel & Spa liegt in einem üppig angelegten Garten auf einem Hügel oberhalb von Plettenberg Bay. Die Gegend ist für seine einzigartige Landschaft und sein gemäßigtes Klima bekannt. Die gemütlichen und geräumigen Zimmer spiegeln das ruhige Blau und Weiß des Ozeans wider. Jedes davon verfügt über eine eigene hölzerne Aussichtsplattform, wo man einen atemberaubenden Blick auf die Küste und das Meer genießt. Im Blue Whale Restaurant erwartet Sie eine großartige Aussicht während des Frühstücks bei Sonnenaufgang auf der überdachten Sonnenterrasse. Aber auch mit einem Cocktail oder Sundowner in der Hand werden Sie vom weitreichendem Meerblick nicht genug bekommen. Zudem bietet das Hotel Spa-Anwendungen, wie Hot-Stone-Therapien und Aromatherapie-Massagen. Lassen Sie den Tag ausklingen, indem Sie im Außenpool schwimmen oder den afrikanischen Nachthimmel von Ihrer eigenen Holzterrasse bewundern.
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. 
Tag 8: Robberg-Naturschutzpark und Plettenberg Bay
Der Tag beginnt mit einer etwa zweieinhalbstündigen Wanderung im Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Robberg. Halte deine Kamera bereit. Der angelegte Rundweg führt über teils unebene Stufen an einer Robbenkolonie vorbei, wo du die possierlichen Tiere beobachten kannst, bis zur Bucht mit einem einsamen Sandstrand. Unterwegs wirst du für die Anstrengungen mit herrlichen Ausblicken auf das offene Meer belohnt. Nach diesem bewegenden Ausflug wünscht du dir ein wenig Entspannung? Wir empfehlen ein Sonnenbad oder einen Spaziergang an der seichten Bucht von Plettenberg Bay.
Das Whalesong Hotel & Spa ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten. 
Du kannst nicht genug bekommen?
Unsere zusätzlichen Empfehlungen:Im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. November legen wir dir die Walbeobachtungsfahrt »Close Encounter« ans Herz. Auf der zweistündigen Bootsfahrt kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit Wale aus einer Entfernung von bis zu 50 Metern beobachten.
Allerdings gibt es keine Garantie für die Sichtung der Tiere.
Der Preis beträgt 970 ZAR pro Person. Die Durchführung ist wetterabhängig.
Im Zeitraum vom 1. Dezember bis zum 30. Juni besteht die Möglichkeit, an der Meerestierbeobachtungsfahrt »Marine Encounter« teilzunehmen. Da in dieser Jahreszeit kaum Wale zu sehen sind, richtet sich das Augenmerk während der zweistündigen Bootsfahrt auf die übrigen Meeresbewohner wie z.B. Delfine, Haie und Seerobben.
Allerdings gibt es keine Garantie für die Sichtung der Tiere. Der Preis beträgt 650 ZAR pro Person. Die Durchführung ist wetterabhängig.Falls du an der Wanderung im Robberg-Naturschutzpark nicht teilnehmen möchtest, empfehlen wir dir, die Schutzgehege Monkeyland und Birds of Eden nördlich von Plettenberg Bay zu besuchen.
Bei einem geführten Spaziergang durch die riesigen Freigehege warten Pinselohr- und Löwenkopfäffchen sowie Flamingos und Papageien darauf, von dir bewundert zu werden. Beide Projekte sind weltweit einzigartig. Der Preis beträgt 590 ZAR pro Person.
Tag 9: Entlang der Garden Route und weiter zum Addo-Elephant-Nationalpark
Der Tsitsikamma-Park ist einer der letzten noch nahezu unberührten Urwälder Südafrikas mit großen Beständen an Gelbholzbäumen, riesigen Farnen und seltenen Orchideen. Am Storms River Mouth wanderst du eine gute Stunde entlang der grandiosen Steilküste des Tsitsikamma-Nationalparks und hast einen fantastischen Blick in die Schlucht. Auf der Weiterfahrt spazierst du zum Big Tree, einem Outeniqua-Gelbholzbaum, der rund 1.000 Jahre alt sowie etwa 40 Meter hoch ist und 8,50 Meter Umfang hat.
Die Pflanzengattung der Zuckerbüsche, auch Protea genannt, darf bei einem Besuch in der Kapregion nicht fehlen. Auf einer Protea-Farm wirst du durch eine Baumschule, Lagerhallen und über Protea-Felder geführt sowie von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter darüber unterrichtet, wie die Blumen kultiviert, geschnitten, verpackt und vermarktet werden. Am frühen Abend erreichst du deine Unterkunft.
Das Addo Wildlife befindet sich in der Ortschaft Addo und besticht durch seine Nähe zum beliebten Addo-Elephant-Nationalpark. Freuen Sie sich auf Ihr modern eingerichtetes Chalet mit eigener Terrasse. Das reetgedeckte Haupthaus ist geschmackvoll im afrikanischen Stil gestaltet. Hier erwartet Sie auch das Restaurant »Tangelo«, welches Sie nach einem erlebnisreichen Tag mit afrikanischen Gerichten verwöhnt.
Auf dem Gelände von Addo Wildlife sind Springböcke und andere Wildtiere zu Hause, die Sie mit ein wenig Glück aus nächster Nähe beobachten. An den lauen afrikanischen Abenden sitzt man gemütlich um das offene Feuer mit Blick auf die zur Lodge gehörende Voliere und lauscht den zwitschernden Vögeln.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 10: Ins Reich der Elefanten
Heute heißt es lauschen, riechen, beobachten. Stärke dich zunächst gut beim Frühstück, denn dann heißt es: Auf in den Addo-Elephant-Nationalpark! Satte sieben Stunden pirschst du im Reiseminibus durch die buschige Landschaft des Wildparks und beobachtest die sanften Dickhäuter, die sich unter der heißen südafrikanischen Sonne oft in großen Herden an den Wasserstellen zusammenfinden und sich abkühlen. In der weitläufigen Grassteppe sichtest du vielleicht sogar die seltenen Spitzmaulnashörner, die nur hier lebenden Kapbüffel oder auch Löwen.
Etwas Besonderes in dieser Region ist der Riesenkäfer Dung Beetle. Zurück in deinem Quartier legst du am besten mal die Füße hoch.
Das Addo Wildlife ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück, Picknick im Addo-Elephant-Nationalpark und Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 10 Minuten zzgl. Fahrten im Addo-Elephant-Nationalpark.
Du kannst nicht genug bekommen?
Unsere zusätzlichen Empfehlungen:Geh’ morgens im Addo-Elephant-Nationalpark auf Pirsch! Die etwa sechsstündige Safari im offenen Geländewagen solltest du nicht verpassen, denn sie verspricht beste Sicht bei der Suche nach den sanften Riesen.
Unterwegs werden Getränke gereicht und ein Picknick-Lunch ist ebenfalls inkludiert. Die Safari wird von englischsprachigen Rangern geführt und findet alternativ zu der in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus statt.
Der Preis beträgt pro Person 1.500 ZAR (2023) bzw. 1.750 ZAR (2024).Klettere nachmittags in den offenen Geländewagen für eine Pirschfahrt durch das private Wildreservat.
Erlebe auf der etwa drei- bis vierstündigen Tour, wie der Tag langsam zur Ruhe kommt und mit ihm die kleinen und großen Bewohner des Reservats. Begebe dich auf die Suche nach Giraffen, Kudus und anderen Wildtieren. Unterwegs pirschst du etwa eine Stunde zu Fuß durch den Busch des Schutzgebietes und spürst die afrikanische Natur hautnah.
Zum Abschluss erwartet dich ein Abendessen unter freiem Himmel. Der Preis beträgt pro Person 675 ZAR (2023) bzw. 750 ZAR (2024).
Tag 11: Strände von Kenton-on-Sea und Pirschfahrt im Kariega Game Reserve
Auf deinem Weg in die Wildnis hälst du in dem Küstenort Kenton-on-Sea direkt an der Sunshine Coast. Der wunderschöne Sandstrand lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Gegen Mittag erreichst du das ca. 10.000 Hektar große malariafreie Kariega Game Reserve. In dem privaten Wildpark leben neben den Big Five rund 20 weitere große Säugetierarten, etwa Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopen.
Am Nachmittag erlebst du eine zirka dreistündige geführte Safari im offenen Geländewagen durch die grüne und bergige Landschaft des Reservats. Gemeinsam mit deinem privaten Ranger gehst du auf die Suche nach den Großen Fünf – das sind Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard – in ihrem natürlichen Lebensraum.
Das Kariega Homestead liegt im Herzen des Kariega Game Reserve. Die exklusiv für Chamäleon-Gäste reservierte Unterkunft bietet mit einem gemütlichen Wohn- und Essbereich die Annehmlichkeiten der eigenen vier Wände, während sich das gut gelaunte Team Ihres Gastgeberpaars Temba und Lingani in der Küche um Ihr leibliches Wohl kümmert. Die sieben Zimmer sind mit Rattanmöbeln eingerichtet, und jedes hat einen eigenen Patio zum üppig bepflanzten Garten.
An heißen Tagen sorgt der Swimmingpool für Erfrischung.
Die Lounge mit Kamin sowie eine Bar erwarten Sie abends zu geselligen Stunden. Ihre Gastgeber Temba und Lingani versuchen, Ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten. Während deines Aufenthalts auf Kariega sind zudem die Getränke kostenlos.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 12: Auf Safari im Kariega Game Reserve
Von Antilope über Nashorn bis Zebra steht und springt hier im Kariega Game Reserve alles herum. Im offenen Geländewagen pirschst du dich im Morgengrauen etwa drei bis vier Stunden durch Kariega und suchst gemeinsam mit deinem Ranger Wildtiere im Reservat. Inmitten der Wildnis legst du Rast ein, um dich mit heißem Kaffee und Tee zu stärken, bevor du deine Safari fortsetzt. Unterwegs gehst du ein Stück tiefer im Reservat zirka eineinhalb Stunden zu Fuß auf Pirsch. Lass’ in der Mittagszeit die Seele baumeln und entspanne dich am herrlichen Swimmingpool. Am späten Nachmittag brichst du per Jeep zum Fluss auf. Dort angekommen steigst du ins Boot um und gehst in fachkundiger Begleitung etwa eineinhalb Stunden auf Pirsch. Halte Ausschau nach Tieren am Ufer, die sich in der Kühle des Nachmittags zum Trinken am Fluss einfinden. Regelmäßig zeigen sich hier Impalas, Giraffen, Nashörner, Kudus und Gnus.
Das Kariega Homestead ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten. Nach Sonnenuntergang wartet ein traditionell in der Boma zubereitetes Abendessen auf dich, bei dem du deinen letzten Tag in Südafrika ausklingen lässt.
Tag 13: Kariega Game Reserve und Abflug
Gleich morgens kletterst du wieder in den Jeep auf der Suche nach den Wildtieren im Busch. Vielleicht spürst du sogar einen Löwen auf, der die ersten Sonnenstrahlen des Tages genießt. Sicherlich gelingen dir mit deiner Kamera noch einige schöne Aufnahmen, bevor nach der zwei- bis dreistündigen Pirsch der Abschied naht. Du fliegst von Gqeberha, dem früheren Port Elizabeth, in Richtung Heimat. Nutze die Zeit, um all die Erlebnisse deiner Reise Revue passieren zu lassen.
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 14: Wieder zu Hause
Nach der Landung reist du weiter in deinen Heimatort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Signal Hill ist der Kleinste von Kapstadts Bergen. Im 17. Jahrhundert wurde er als Signalposten genutzt, damit sich die Händler Kapstadts auf einlaufende Schiffe vorbereiten konnten. Etwas unterhalb des Gipfels steht die Noon-Gun. Eine alte Kanone, aus der jeden Tag, außer sonntags, pünktlich mittags um 12 Uhr, ein Schuss abgefeuert wird. Diese Art der Zeitangabe ist in Kapstadt eine alte Tradition. Am schönsten ist ein Besuch auf dem Signal Hill in der Abenddämmerung mit einem Ausblick auf das Lichtermeer von Kapstadt. Aber auch zu anderen Tageszeiten lohnt ein Besuch. Man hat einen herrlichen Ausblick auf den Atlantik, Kapstadt und den Tafelberg.
Bilder:
Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
Bilder:
Eine Besichtigung des Two Oceans Aquariums an der Waterfront in Kapstadt ist genau genommen ein Muss für jeden Urlauber. In den vielen Becken finden sich nicht nur Fischarten aus dem Indischen Ozean und dem Atlantik, auch die Bewohner der Seen und Flüsse Südafrikas sind hier vertreten.

Im offenen Ozan-Pool werden die Gezeiten simuliert, es gibt ein Tropenbecken und ein Becken für Pinguine und Robben. Nicht zu vergessen der Raubfischtank, der mehrere Stockwerke hoch ist. Hier bei der Fütterung durch Taucher zuzusehen ist ein Erlebnis. Die Fütterungszeiten kann man vorher erfragen. Es gibt viel zu schauen und zu erkunden im Two Oceans Aquarium.
Bilder:
Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

Bilder:
Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden.
Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
Bilder:
Ein beliebtes Ausflugsziel für Kapstadt-Touristen ist Duiker Island. Man erreicht die kleine Insel vom Hafen in Hout Bay aus per Boot in etwa 20 Minuten. Duiker Island beherbergt die größte Kolonie von Pelzrobben in Südafrika. Außer circa 8000 Robben leben hier noch unzählige Seevögel. Der Lärm, den die Tiere veranstalten, ist bereits lange bevor man die Insel erreicht, zu hören. Besonders ist ein Besuch von Duiker Island während der Paarungszeit der Pelzrobben zu empfehlen. Das laute Brüllen und das Imponiergehabe der Robben-Bullen ist ein beeindruckendes Bild. Da man die Tiere hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann, ist der Eindruck viel intensiver als bei jedem Zoobesuch.
Bilder:
Hout Bay mit seiner gleinachmigen Bucht ist ein Ortsteil von Kapstadt und bekannt als kleiner Fischer- und Touristenort. Hout Bay sorgt für seine Besucher mit vielen Restaurants, einem Einkaufszentrum und einem sehr schönen Flohmarkt, der jeden Sonntag stattfindet. Hout Bay hat auch den größten Vogelpark von ganz Afrika. Dieser Vogelpark wird nur durch Spenden und den Eintrittsgeldern finanziert. Unbedingt mitnehmen sollte jeder Urlauber die Bootstouren nach Duiker Island. Diese Fahrt dauert bis zu 2 Stunden. Hout Bay hat auch zwei wunderschöne Museen. Sehr faszinierend sind auch die neuen Häuser, die entlang den Hängen entstehen, denn viele Urlauber lassen sich dort nieder und bauen sich dort ein neues Leben auf.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

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Die Geschichte der Leuchttürme Cape Points ist bemerkenswert. Der erste wurde 1859 erbaut und liegt in 238 Metern Höhe. Aufgrund des nächtlichen Nebels, der sich so hoch bildete war sein Licht allerdings in vielen Nächten nicht zu sehen. Nach dem Untergang der „Lusitania“ im Jahre 1911 und dem Tod der 700 Passagiere wurde am deutlich tiefer gelegenen Diaz Point ein neuer Leuchtturm errichten, der letztendlich 1917 seinen Betrieb aufnahm.

Neben dem stillgelegten Leuchtturm sind auf der Spitze des Kaps Wegweiser, die Richtung und Entfernung wichtiger Metropolen aller Kontinente anzeigt. Der neue Leuchtturm ist vom Alten aus zugänglich, die Treppen sind allerdings gerade bei Wind oder Regen nicht vollends sicher.
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Die kleine Insel Robben Island kann auf der Kaphalbinsel in Südafrika gefunden werden. Sie verfügt über eine Größe von lediglich 5 km² und befindet sich rund 7 Kilometer vom Festland entfernt. Nichtsdestotrotz ist sie die größte Insel rund um den Küstenbereich Südafrikas. Auf der Insel haben sich rund 120 Einwohner angesiedelt. Der Minto Hill ist mit 30 Metern die größte Erhebung, welcher zuvor unter der Bezeichnung Fire Hill bekannt war. Das Besondere an der Insel ist, dass sie zu einem früheren Zeitpunkt als Gefängnis genutzt wurde. Durch ihre Entfernung zum Festland konnten Flutversuche durch die Häftlinge ausgeschlossen werden. In der Zeit der Apartheid wird das Gefängnis vor allem für politische Häftlinge genutzt. Diese mussten harte Arbeit in den Steinbrüchen verrichten. Einer der bekanntesten Häftlinge ist Nelson Mandela, welcher insgesamt fast 20 Jahre dort verbracht hat. Mittlerweile ist das Museum zu einer nationalen Gedenkstätte verwandelt worden. Diese zählt seit dem Jahr 1999 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
Bilder:
Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Die Cango Caves sind mitten in Südafrika zu finden und werden heute als eine sehr bekannte und schöne Touristenattraktion gesehen. Schließlich kann jeder die bekannten Tropfsteinhöhlen besuchen und kann sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Daher kann man diese immer besuchen. Die  Cango Caves liegen mitten unter den Swartenbergen und sind als die schönsten Höhlen der Welt bekannt.

3 Kilometer unter der Erde liegen die Höhlen und zeigen sich immer wieder als eine tolle Sehenswürdigkeit. Daher begeistern diese immer mehr Urlauber und hinterlassen in diesem Bereich einen bleibenden Eindruck. Touristen kommen in ganzen Busladungen an und wollen die schönsten Höhlen der Welt zu Gesicht bekommen.
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Die Kleine Karoo ist in dem Land Südafrika zu finden. Eigentlich kann man sagen, dass dieser Ort einer der beliebtesten von vielen Touristen ist. Denn die  Kleine Karoo gehört zu den schönsten Routen in diesem Land. Außerhalb der Straße findet man hier zahlreiche Landschaften und Sandstrecken die immer mehr Menschen begeistern.

Des Weiteren kann sich hier jeder begeistern lassen. Denn der Weg der Kleine Karoo ist lang und jeder kann die schönen Landschaften von Südafrika sehen. Allerdings fahren hier sehr viele Besucher her und machen auch ihre Radtour hier. Daher kann ein Blick immer wieder sehr lohnenswert sein.
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Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Die 20 Quadratkilometer große Knysna Lagune ist durch eine felsige Einfahrt mit dem Indischen Ozean verbunden. Das herrliche Fleckchen Erde liegt in der Kapstadt & Kapregion und besticht mit ihrem fantastischen Sandstrand. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen. Auch in den Wintermonaten können Sie in der Lagune baden, da das Wasser das ganze Jahr über warm ist.
Bekannt geworden ist die schöne Lagune durch ihre Seepferdchen. Die seltenen Knysna-Seepferdchen sind dort beheimatet und mit etwas Glück können Sie die märchenhaften Unterwasserbewohner auch beobachten. Im gleichnamigen Städtchen wird bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt und auf Ihrer Reise durch Südafrika sollten Sie die schöne Lagune nicht auslassen. Nur rund sechs Stunden von Kapstadt entfernt erwartet Sie ein Paradies an Wassersport- und Shoppingmöglichkeiten. Die herrliche Lagune mit ihrer Stadt verspricht Reisenden einen einzigartigen Aufenthalt. Mit einem Boot können Sie die malerische Umgebung erkunden.
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Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
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In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.

Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
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Monkeyland liegt mitten in dem schönen Südafrika direkt in der Stadt Knysna. In diesem Park können Urlauber den Lebensraum der Affen kennenlernen und können sich von den vielen Tieren begeistern lassen. Hier kann sich jeder einen Eindruck verschaffen und kann die Kultur und auch den Lebensraum der einzelnen Tiere kennenlernen. Eigentlich ist Monkeyland ein optimales Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Denn in dem Park direkt kann man auch die Restaurants besuchen und die zahlreichen Angebote wahrnehmen. Daher ist ein Besuch in diesem Park immer sehr empfehlenswert. Schließlich leben in Monkeyland viele zahlreiche Affen die aus dem Land stammen.
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In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen. Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher dieses Schutzgebietes mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Nationalparks nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebras, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilopen sowie Leoparden hier.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können. Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen. Besonders interessant ist hier auch das Angebot einer Reitsafari denn hoch zu Ross kommt man hier den faszinierenden Tieren ganz besonders nahe. Doch nicht nur das wird hier geboten. Entdecken Sie auch in den Zuurbergen Felsmalereien aus der frühen Steinzeit. Unvergessliche Landschaften und Eindrücke erwarten Sie hier. Erleben Sie auch innerhalb des Addo Elephant Nationalpark ein botanisches Schutzgebiet, das Ihnen eine herrliche Blütenpracht und zauberhafte Laune der Natur näher bringt.
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Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.

Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.

Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
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Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
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In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.

Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
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In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen. Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher dieses Schutzgebietes mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Nationalparks nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebras, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilopen sowie Leoparden hier.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können. Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen. Besonders interessant ist hier auch das Angebot einer Reitsafari denn hoch zu Ross kommt man hier den faszinierenden Tieren ganz besonders nahe. Doch nicht nur das wird hier geboten. Entdecken Sie auch in den Zuurbergen Felsmalereien aus der frühen Steinzeit. Unvergessliche Landschaften und Eindrücke erwarten Sie hier. Erleben Sie auch innerhalb des Addo Elephant Nationalpark ein botanisches Schutzgebiet, das Ihnen eine herrliche Blütenpracht und zauberhafte Laune der Natur näher bringt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Franschoek befindet sich in der südafrikanischen Provinz Westkap. In dieser Gegend herrscht ein recht mildes Klima, denn es befindet sich an einem langen Tale und ist durch das Drackenstein Gebirge geschützt. Franschhoek ist auch ein sehr bekanntes Weinanbaugebiet von Südafrika. Der Ort Franschhoek hat zwei besondere Kennzeichen, die noch an den Ursprung vom Land erinnern. Das wären einmal das Hugenotten Museum und das Hugenottendenkmal. Es gibt doch auch viele schöne Straßencafes und Restaurants, die das französische Flair näher bringen wollen. Auch Boutiquen und Galerien gehören zum Stadtbild. Der Nachteil an Franschhoek sind die hohen Immobilienpreise, die nur durch reiche Südafrikaner zustande kamen, als sie sich dort niedergelassen haben.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
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Zwischen den im Norden gelegenen Swartbergen und den südlichen Outeniqua-Bergen liegt am Ufer des Gobbelaars River die Stadt Oudtshoorn in der südafrikanischen Provinz Westkap. Die Stadt gilt weltweit als Zentrum der Straußenindustrie und Sie können zahlreiche Farmen besuchen, in denen Sie alles über die Zucht und das Wesen dieser Tiere erfahren können. Ganz in der Nähe der Stadt befindet sich unter dem mächtig Massiv der Swartberge ein einzigartiges Tropfsteinhöhlensystem, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Kunstwerk das im Laufe von mehreren Jahrmillionen entstanden ist. Erleben Sie eine einzigartige Stadt im Herzen der Provinz Westkap.
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Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
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An der Küste Südafrikas liegt die Stadt Mossel Bay, die von den Einwohnern als Mosselbaai bezeichnet wird. Ihren Namen hat sie von der gleichnamigen Bucht, die vor der Stadt liegt. Entdeckt wurde die Stadt Mossel Bay, welche heute rund 86.500 Einwohner hat, durch Bartolomeu Diaz, einen portugiesischen Seefahrer, der  auf seiner Umfahrung Afrikas als erster Europäer am 3. Februar 1488 die südafrikanische Ostküste betrat.

Früher lebte die Stadt, und auch die Region, die denselben Namen trägt, hauptsächlich vom Walfang und beherbergte während des 19. Jahrhunderts auch eine Wahlfangstation. Heutzutage bilden die Förderung von Öl und Gas sowie der Tourismus die Grundlage der Wirtschaft in Mossel Bay.
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Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
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In der südafrikanischen Region Cacadu District Municipalty, deren Hauptstadt Port Elizabeth ist, befindet sich die kleine beschauliche Stadt Addo. Diese gehört zur Provinz Ostkap und beheimatet knapp 2.000 Menschen. Trotz der Abgeschiedenheit und der eher ländlich geprägten Gegend kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Gegend.

Dafür verantwortlich ist der beeindruckende Addo-Elefanten-Nationalpark, welcher unweit der Kleinstadt liegt. Das Reservat existiert bereits seit 1931, damals wurde es zum Schutz der letzten 11 noch in dem Gebiet lebenden Elefanten eingerichtet. Die Population der Dickhäuter war auf Grund der Elfenbeinjagd so stark zurückgegangen. Aber hier können nicht nur Elefanten beobachtet werden sondern auch Büffel, Antilopen, Zebras, Hyänen, Nashörner und Leoparden.
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Kenton on Sea ist einer der am schönsten gelegenen Badeorte von Südafrika. In Südafrika kann man einen sehr schönen Urlaub machen, wenn man viel Baden möchte und dabei auch noch einige Tiere sehen will. Kenton on Sea liegt an der Mündung von zwei Flüssen, einer davon ist der Kariega River, der andere der Boesman River. Beide Seen sind sehr schön und haben kristallklares Wasser. Die Stände in Kenton on Sea sind mit sehr feinem Sand bedeckt und meistens sind dort nur sehr wenige Menschen, sodass man eine ruhige Atmosphäre dort finden kann. Zudem findet man an den Stränden auch einige Sanddünen und man kann dort perfekt angeln gehen.
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Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Südafrika (ZA)
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika

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