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Kenia Rundreise

Von der Masai Mara an den Indischen Ozean

Tournummer 168804
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Inklusive Safari
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Kenia
  • Hautnah am Geschehen beim Besuch der Giraffen-Aufzuchtstation in Nairobi
  • Bei einem Picknick in der Buschsavanne die Tierwelt in der Masai Mara beobachten
ab 4.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese sehr beliebte, auch für Afrika-Einsteiger und Familien optimale Komfortsafari verbindet die schönsten Nationalparks Kenias mit purer Entspannung in den Wellen des Indischen Ozeans. Von den rosa Flamingos und seltenen Breitmaulnashörnern des Nakuru-Sees kommen Sie in die weite Savannenlandschaft der Masai Mara, wo Löwen, Geparden und Hyänen auf leisen Pfoten um Gnus und Zebras schleichen. Vor der ganz großen Safari-Leinwand im Amboseli-Nationalpark müssen Sie sich dann zweimal kneifen, wenn majestätische Elefanten vor dem schneebedeckten Kilimanjaro ziehen. Im wildromantischen Safari Camp in Tsavo-Ost können Sie ein letztes Mal das allabendliche Buschkonzert der Zikaden erleben, bevor Sie am warmen Indik den weichen Sand zwischen den Zehen spüren.
Tag 1: Anreise
Am Abend hebt Ihr Flieger in Richtung Afrika ab.
Tag 2: Ankunft in Nairobi und Giraffenfarm
Willkommen in Afrika! Sie landen in Nairobi und fahren zum Giraffe Center. Dieses wurde 1979 als private Aufzuchtstation für die sehr seltenen und stark bedrohten Rothschild-Giraffen gegründet. Ein Besuch bei diesen grazilen Tieren ist ein wunderbarer Einstieg für Ihre Reise durch Kenia. Danach fahren Sie zu Ihrer Unterkunft im Grünen am Stadtrand von Nairobi. Übernachtung im Tented Camp.Ihre Unterkunft: Kazuri Safari Camp
Tag 3: Nairobi NP, Elefantenwaisenhaus und Lake Nakuru NP
Sie beginnen Ihre Safari im ältesten Nationalparks Kenias. Schon 1946 wurde in unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt der über 100 km² Nairobi-Nationalpark eröffnet, in dessen weiter Savannenlandschaft Spitzmaulnashörner, Giraffen, Büffel, Löwen und viele andere Tierarten vor der Großstadtsilhouette unterwegs sind. Hier befindet sich auch das berühmte Elefantenwaisenhaus, das 1954 von David Sheldrick gegründet wurde. Seine Frau, die Naturforscherin Dr. Daphne Sheldrick leitete bis zu Ihrem Tod im April 2018 die Auffangstation für verwaiste Elefanten- und Nashornjunge aus ganz Kenia. Sie finden hier Rettung und werden aufopfernd aufgepäppelt, bis sie größer und selbstständig sind. Dann werden sie in mehreren Schritten auf ihre Auswilderung vorbereitet. Wir legen Ihnen sehr ans Herz, vor der Reise über die Webseite der Stiftung Ihr persönliches Elefantenkind zu adoptieren und mit Ihrer Spende zu unterstützen. Sie können dann an diesem Tag Ihr Adoptivkind hier besuchen und kennenlernen. Sie verlassen Nairobi und brechen auf zum Lake-Nakuru-Nationalpark. Auf dem Weg zur Lodge ist Gelegenheit für eine erste Pirschfahrt. Über 50 Säugetierarten , u.a. Büffel, Löwen, Wasserböcke und Breitmaulnashörner, und etwa 450 Vogelarten sind am Lake Nakuru beheimatet. Am Ufer drängen sich zeitweise bis zu zwei Millionen Flamingos. Abends lassen Sie bei einem Gin Tonic den Tag Revue passieren. Übernachtung in der Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Lake Nakuru Lodge
Tag 4: Lake-Nakuru-Nationalpark und Fahrt in die Masai Mara
Im schönen Licht der ersten Morgenstunden, wenn die Tiere am aktivsten sind, gehen Sie am Lake Nakuru auf Pirschfahrt. Danach brechen Sie auf zum Höhepunkt einer jeden Kenia-Safari – der legendären Masai Mara. Zusammen mit der tansanischen Serengeti bildet sie ein riesiges Naturschutzgebiet, in dem sich jährlich die weltbekannte Migration beobachten lässt: Millionen von Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen ziehen auf der Suche nach frischem Grün von Weidegrund zu Weidegrund, stets im wachsamen Blick von Großkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden. In den Flüssen lauern hungrige Krokodile. Sie erreichen die Masai Mara am Nachmittag und gehen auf dem Weg zu Ihrem Camp auf die Suche nach ihnen. Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Mara Legends Camp
Tag 5: Ganztägige Safari in der Masai Mara
Der gesamte Tag steht Ihnen für Tierbeobachtungen zur Verfügung. Die Mara ist bekannt für ihre Busch- und Baumsavanne sowie Galeriewälder entlang des Mara-Flusses. Beobachten Sie in Kenias tierreichstem Reservat die faszinierende Tierwelt und geben Sie sich ganz dem Safarizauber hin. Die Mittagszeit verbringen Sie im Camp oder mit einem gemütlichen Picknick im Schatten einer Akazie. Sehr empfehlenswert ist eine Ballonfahrt, um die Savanne aus der Vogelperspektive zu erleben (optional, 640 € p.P.). Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Mara Legends Camp
Tag 6: Fahrt nach Nairobi
Sie nutzen das erste Tageslicht für eine weitere Pirschfahrt. Nach dem Frühstück im Camp verlassen Sie heute die Masai Mara und es geht nach Osten. Auf Ihrer Fahrt sehen Sie viel vom Alltagsleben der Kenianer, das meist direkt an der Straße stattfindet. Sie übernachten in einer Lodge in der Nähe von Nairobi. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Swara Acacia Lodge
Tag 7: Fahrt in den Amboseli-Nationalpark und Safari
Nach einem morgendlichen geführten Spaziergang ist heute einer der schönsten Parks des Landes ihr Ziel, der Amboseli-Nationalpark vor der Kulisse des schneegekrönten Kilimanjaro. Die Landschaft des Amboseli ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen und offenen Savannen. Der alkalische Amboseli-See ist der Namensgeber des Nationalparks und bedeckt ca. ein Drittel der Parkfläche, wird aber nur saisonal mit Wasser geflutet. Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Sentrim Amboseli
Tag 8: Ganztägige Safari im Amboseli-Nationalpark
Schon frühmorgens geht Ihre Safari in dem weltbekannten Park am Fuße des imposanten Kilimanjaro los. Bewundern Sie die uneingeschränkte Sicht auf den höchsten Berg Afrikas, der wie ein riesiger Wächter über den Savannen des Nationalparks thront. Hier gibt es beste Möglichkeiten große Elefantenherden aus nächster Nähe zu beobachten. Geschützt von den Massai, die traditionell Wilderer verfolgen, hat sich hier eine unberührte und in dieser Form einzigartige Elefantenpopulation erhalten. Auch Büffel, Nilpferde, Leoparden, Löwen und Geparden warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Auf Wunsch erleben Sie den Amboseli im Licht der aufgehenden Sonne bei einer Fahrt mit dem Heißluftballon (optional). Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Sentrim Amboseli
Tag 9: Fahrt in den Tsavo-Ost-Nationalpark und Safari
Genießen Sie vom Camp aus noch einmal den Anblick des Kilimanjaro – zu früher Stunde oft noch wolkenlos. Nach einer morgendlichen Pirschfahrt und dem Frühstück fahren Sie weiter in den Tsavo-Ost-Nationalpark, der sich durch eine trockene, markante Landschaft mit tiefroter Erde auszeichnet. Die hier lebenden „roten Elefanten vom Tsavo“ sind sehr bekannt geworden, da sie nach einem Staubbad in der eisenoxidhaltigen Lateriterde in leuchtend roter Farbe erscheinen. Während der Pirschfahrt am Nachmittag gehen Sie auf Suche nach ihnen und anderen Tieren wie Büffel, Löwen, Leoparden Giraffen, Zebras und verschiedenen Antilopen. Übernachtung im Tented Camp.Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Man Eaters Camp
Tag 10: Safari im Tsavo-Ost-Nationalpark
Fast 12.000 km² groß ist der östliche Teil des Nationalparks, der durch die berühmte Eisenbahnlinie vom westlichen Teil an der tansanischen Grenze getrennt ist. Mit seiner leuchtend roten Erde und den grünen Tupfern entlang der Flussläufe bietet er eine fantastische Kulisse für Wildtierbeobachtungen. Neben Raubkatzen werden Sie auf den Pirschfahrten sicher auch auf große Elefantenherden, Zebras, Büffel und Hyänen treffen. Besonders gut kann man den Tieren in dieser wüstenartigen Gegend mit den charakteristischen Termitenhügeln und Dornbüschen an den Wasserlöchern zuschauen. Übernachtung im Tented Camp. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Man Eaters Camp
Tag 11: Safari im Tsavo-Ost-Nationalpark – Mombasa
Schwelgen Sie während der morgendlichen Safari im Tsavo-Ost-Nationalpark noch einmal in der bezaubernden Wildnis und saugen Sie die Eindrücke in sich auf. Danach fahren Sie weiter nach Mombasa, einem Schmelztiegel der Swahili-Kultur mit indischen, arabischen, persischen und afrikanischen Einflüssen. Sie fahren direkt ans Meer zu Ihrem Strandhotel in einer abgeschiedenen Bucht am Indischen Ozean. Übernachtung in der Coconut Beach Lodge. Sie übernachten im Standard-Zimmer mit Gartenblick. Gegen Aufpreis ist ein Upgrade in ein Superior-Zimmer möglich.Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: The Coconut Beach Boutique Lodge & Spa
Tag 12: Erholung am Indischen Ozean
Dieser Tag bietet Ihnen Gelegenheit, nach den aufregenden Safarierlebnissen zu entspannen, die Seele baumeln zu lassen und das Strandleben zu genießen. Zur Coconut Beach Lodge gehört ein 300 m breiter weißer Privatstrand von Kokospalmen gesäumt. Für alle Erlebnishungrigen werden verschiedene Ausflüge organisiert, wie Bootsfahrten zum Schnorcheln und zu Delfinen oder auch zu tollen Tauchspots. Es ist möglich, SUP-Boards, Kayaks und Kitesurf-Ausrüstung zu mieten. Außerdem befindet sich hier das Schildkröten-Schutzprojekt „Tiwi Turtle“ mit engagierten Rangern, die täglich am Strand patrouillieren und die Ihnen interessante Erlebnisse mit den Schildkröten und ihren Nestern erzählen. Gerne verraten wir Ihnen mehr zu den Aktivitäten vor Ort und reservieren Ihren Wunschausflug. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: The Coconut Beach Boutique Lodge & Spa
Tag 13: Abreise
Der Vormittag steht Ihnen am Strand des Indischen Ozeans zur freien Verfügung. Nachmittags fahren Sie zum Flughafen für Ihren Rückflug nach Deutschland.Verpflegung: 1×F
Tag 14: Ankunft in Deutschland
Am Morgen Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)



Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Lake Nakuru Nationalpark befindet sich 160 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt. Nach dem Masai Nationalpark verzeichnet er die zweitgrößte Besucherzahl der Nationalparks in Kenia. Der Park fasziniert mit ungefähr zwei Millionen Flamingos, deren Anblick ein atemberaubendes Erlebnis bietet. 450 Vogelarten insgesamt können Sie hier bestaunen, davon 90 Wasservogelarten. Liebhaber von Säugetieren lassen sich von 50 Säugetierarten in ihren Bann ziehen. Antilopen, Affen, Wasserböcke, Giraffen und Büffel sind in ihrem natürlichen Lebensumfeld zu sehen. Schlangen und sogar Löwen können beobachtet werden.
Dieser Park wurde als Nashorn Schutzgebiet ausgewiesen. Sie können auf Ihrer Rundreise in diesem Park Breitmaul- und Spitznashörner beobachten. Am Ostufer des Sees befindet sich der größte Euphorbienwald in ganz Afrika. Lassen Sie sich von dem Anblick der Tiere und der beeindruckenden Landschaft faszinieren und genießen Sie Ihre Rundreise. Diese Reise wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben, an das Sie sich lange gerne erinnern werden.
Bilder:
Der Lake Nakuru Nationalpark befindet sich 160 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt. Nach dem Masai Nationalpark verzeichnet er die zweitgrößte Besucherzahl der Nationalparks in Kenia. Der Park fasziniert mit ungefähr zwei Millionen Flamingos, deren Anblick ein atemberaubendes Erlebnis bietet. 450 Vogelarten insgesamt können Sie hier bestaunen, davon 90 Wasservogelarten. Liebhaber von Säugetieren lassen sich von 50 Säugetierarten in ihren Bann ziehen. Antilopen, Affen, Wasserböcke, Giraffen und Büffel sind in ihrem natürlichen Lebensumfeld zu sehen. Schlangen und sogar Löwen können beobachtet werden.
Dieser Park wurde als Nashorn Schutzgebiet ausgewiesen. Sie können auf Ihrer Rundreise in diesem Park Breitmaul- und Spitznashörner beobachten. Am Ostufer des Sees befindet sich der größte Euphorbienwald in ganz Afrika. Lassen Sie sich von dem Anblick der Tiere und der beeindruckenden Landschaft faszinieren und genießen Sie Ihre Rundreise. Diese Reise wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben, an das Sie sich lange gerne erinnern werden.
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
Bilder:
Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
Bilder:
Auf einer Fläche von 22000 Quadratkilometern bietet der Tsavo-Nationalpark eine beeindruckende Reise durch die Tierwelt und die Landschaft Afrikas. Aus administrativen Gründen wurde der Park 1949 in zwei Teile aufgegliedert, in den Tsavo West Nationalpark und den Tsavo East Nationalpark. Der Tsavo West grenzt im Süden an Tansania.
Der Athi River bildet die nördliche Grenze. An den zwei Quellbecken an der Mzima-Springs-Quelle tummeln sich Flusspferde und Nilkrokodile. Auch der Anblick der sogenannten Big Five, (Nashörner, Löwen, Elefanten, Leoparden, Löwen und afrikanische Büffel) sorgt für bleibende Eindrücke. Diese Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben, lässt den Besuch zu einem unvergessliche Erlebnis werden. Der Tsavo East ist mit dreizehn Quadratkilometern etwas größer. Allerdings sind hier ungefähr zwei Drittel für Besucher nicht zugänglich.
Dennoch bietet dieser Teil durch seine große Artenvielfalt ein beeindruckendes Erlebnis auf Ihrer Rundreise. Hier ist die größte Elefantenpopulation in Kenia zu finden. Typische Arten in diesem Nationalpark sind Spitzmaulnashörner, Steppenzebras, Wasserböcke, Impalas, zahlreiche Antilopenarten, Giraffen, Löwen, Geparden, Leoparden, der gelbe Pavian und die Weißkehlmeerkatze. Über 600 Vogelarten können in diesem Nationalpark beobachtet werden. Lassen Sie sich von der beeindruckenden Tierwelt und der Landschaft faszinieren.
Bilder:
Auf einer Fläche von 22000 Quadratkilometern bietet der Tsavo-Nationalpark eine beeindruckende Reise durch die Tierwelt und die Landschaft Afrikas. Aus administrativen Gründen wurde der Park 1949 in zwei Teile aufgegliedert, in den Tsavo West Nationalpark und den Tsavo East Nationalpark. Der Tsavo West grenzt im Süden an Tansania.
Der Athi River bildet die nördliche Grenze. An den zwei Quellbecken an der Mzima-Springs-Quelle tummeln sich Flusspferde und Nilkrokodile. Auch der Anblick der sogenannten Big Five, (Nashörner, Löwen, Elefanten, Leoparden, Löwen und afrikanische Büffel) sorgt für bleibende Eindrücke. Diese Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben, lässt den Besuch zu einem unvergessliche Erlebnis werden. Der Tsavo East ist mit dreizehn Quadratkilometern etwas größer. Allerdings sind hier ungefähr zwei Drittel für Besucher nicht zugänglich.
Dennoch bietet dieser Teil durch seine große Artenvielfalt ein beeindruckendes Erlebnis auf Ihrer Rundreise. Hier ist die größte Elefantenpopulation in Kenia zu finden. Typische Arten in diesem Nationalpark sind Spitzmaulnashörner, Steppenzebras, Wasserböcke, Impalas, zahlreiche Antilopenarten, Giraffen, Löwen, Geparden, Leoparden, der gelbe Pavian und die Weißkehlmeerkatze. Über 600 Vogelarten können in diesem Nationalpark beobachtet werden. Lassen Sie sich von der beeindruckenden Tierwelt und der Landschaft faszinieren.
Bilder:
Auf einer Fläche von 22000 Quadratkilometern bietet der Tsavo-Nationalpark eine beeindruckende Reise durch die Tierwelt und die Landschaft Afrikas. Aus administrativen Gründen wurde der Park 1949 in zwei Teile aufgegliedert, in den Tsavo West Nationalpark und den Tsavo East Nationalpark. Der Tsavo West grenzt im Süden an Tansania.
Der Athi River bildet die nördliche Grenze. An den zwei Quellbecken an der Mzima-Springs-Quelle tummeln sich Flusspferde und Nilkrokodile. Auch der Anblick der sogenannten Big Five, (Nashörner, Löwen, Elefanten, Leoparden, Löwen und afrikanische Büffel) sorgt für bleibende Eindrücke. Diese Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben, lässt den Besuch zu einem unvergessliche Erlebnis werden. Der Tsavo East ist mit dreizehn Quadratkilometern etwas größer. Allerdings sind hier ungefähr zwei Drittel für Besucher nicht zugänglich.
Dennoch bietet dieser Teil durch seine große Artenvielfalt ein beeindruckendes Erlebnis auf Ihrer Rundreise. Hier ist die größte Elefantenpopulation in Kenia zu finden. Typische Arten in diesem Nationalpark sind Spitzmaulnashörner, Steppenzebras, Wasserböcke, Impalas, zahlreiche Antilopenarten, Giraffen, Löwen, Geparden, Leoparden, der gelbe Pavian und die Weißkehlmeerkatze. Über 600 Vogelarten können in diesem Nationalpark beobachtet werden. Lassen Sie sich von der beeindruckenden Tierwelt und der Landschaft faszinieren.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Durch den Süden Kenias fließt der Fluss Nairobi, sein Name leitet sich von dem Maa-Ausdruck Engare Nyarobie ab, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Kühler Fluss“. An dessen Ufer Ende des 19. Jahrhundert die gleichnamige Stadt Nairobi gegründet, welche heute zu einer Millionenmetropole heran gewachsen ist, etwa 2,8 Millionen Einwohner zählt und die Hauptstadt Kenias ist.
Zudem befindet sie sich in der Höhe von etwa 1.650 Metern, weshalb sie zu den höchstgelegenen Hauptstädten des schwarzen Kontinents zählt.
Denkt man an Nairobi, denkt man häufig zuerst an die zahlreichen Slums die sich auf dem Stadtgebiet befinden und in denen rund 60% der Stadtbevölkerung leben. Bestes Beispiel hierfür ist der Slum Kibera, welcher einst als größter Slum Afrikas galt.
Doch Nairobi hat auch schönere und prächtigere Seiten, so sollte man während eines Besuchs der Stadt unbedingt das Nationalmuseum und das Nationaltheater sowie das Karen Blixen Museum und das Daphne Sheldricks Orphanage gesehen haben. Zudem befindet sich unweit der Stadt der bekannte Nairobi Nationalpark.
Bilder:
Die im Jahre 1904 gegründete Stadt Naruku stellt mit über einer halben Million Einwohnern die viertgrößte Stadt in Kenia. Sie verfügt über eine gute Infrastruktur und ebensolche Verkehrsanbindung. Der Bahnhof liegt an der Strecke, die von der Hauptstadt Nairobi nach Uganda führt. Die Stadt ist Hauptstadt des gleichnamigen Countys und liegt am Nakurusee auf einer Höhe von etwa 1800 Metern.Die unzähligen Flamingos, die sich am See tummeln, machten den See weltberühmt. Zeitweise versammeln sich bis zu zwei Millionen dieser bemerkenswerten Vögel am Nakurusee, der bis zu vier Meter Tiefe aufweist.
Bei einer Rundreise durch Kenia darf ein Besuch der Stadt Nakuru ebenso wenig fehlen wie ein Abstecher zu dem See, der in einen Nationalpark eingebettet ist. Weitere Ausflugsziele in der Nähe der Stadt Nakuru stellen der prähistorische Hyrax Hill, dessen zahlreiche Funde auf etwa 1500 v. Chr. datiert werden, und der beeindruckende Menengai-Krater dar, der sechstgrößte Vulkankrater der Welt.
Bilder:
Im Süden Kenias befindet sich die wichtigste Hafenstadt Ostafrikas, Mombasa. Sie beheimatet knapp 800.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt des Landes. Die malerische Metropole liegt auf dem gleichnamigen Mombasa Island im Indischen Ozean. Die Geschichte der Stadt geht bis in das 11. Jahrhundert zurück, als sie von Arabern gegründet wurde.

Schon damals stieg sie schnell zur Handelsmetropole auf, dieses Status hat sie sich auch bis heute bewahrt. Mittlerweile spiel aber auch der Tourismus eine bedeutende Rolle in der Stadt. Zu den Top Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt das Fort Jesus, die Altstadt, der Großmarkt und der Haller Park. Markantes Wahrzeichen der Stadt sind die imposanten Tusks (Stoßzähne) welche wie Torbögen angebracht wurden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kenia (KE)
Bilder:
Kenia
Kenia begeistert seine Besucher vor allem durch seine aufregende Kombination aus hinreißenden und malerischen Landschaften und vielfältig faszinierender Tierwelt. Das ostafrikanische Land verfügt über sehr unterschiedliche Landschaften. Von den weißen Sandstränden an der Küste, über weite Savannenlandschaften und Wüste bis hin zu dichtem Regenwald und schneebedeckten Gipfeln gibt es alles zu bestaunen.

Eine mit Abenteuern beladene Camping-Safari ist ein besonderes Erlebnis für Reisende, die abseits der abgelaufenen Pfade auf Erkundungstour gehen wollen. Ideal sind solche Touren auch um die Ursprünglichkeit Kenias zu erfahren.

Kenia gilt schon seit Jahren als eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas und somit hat auch der Massentourismus hier Einzug gehalten, welcher sich aber mehr an den Küsten konzentriert. Individualreisende hingegen ziehen das Landesinnere vor.

Die beliebtesten Ausflugsziele sind die zahlreichen Nationalparks, welche einen herrlichen Einblick in die vielfältige und atemberaubende Tierwelt des Landes erlauben.

Weitere Touristenmagnete sind die prähistorischen Stätten wie Kariandusi bei Gilgil oder die Olorgesailie Prehistoric Site.

In der Hauptstadt Nairobi gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Das Nationalmuseum gibt Geschichtsinteressierten die Möglichkeit einiges über die Vergangenheit des Landes und des Kontinents zu erfahren.
Auch das Rathaus und das Nationaltheater der Stadt sowie weitere zahlreiche Bauwerke sind sehr sehenswert.

Eine weitere wichtige kenianische Stadt ist Mombasa. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt Ostafrikas und beeindruckt Reisende mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie dem Fort-Jesus-Museum, der Altstadt oder dem Großmarkt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kenia is von Januar bis März.
 
Klima:
In den Küstengebieten herrscht ein tropisches Klima mit kühlen Monsunwinden.
Die Gegebenheiten in den Niederungen im Landesinneren sind zumeist trockener und deutlich heißer. In den Höhenlagen herrscht ein gemäßigtes und milderes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/keniasicherheit/208058

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kenia-Schilling = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 45 Minuten (mit 1 Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h

Gut zu wissen:
Der britische Einfluss ist überall in Kenia zu spüren, aber auch der islamische Glauben einen Großteil des Landes und der Bevölkerung geprägt.
Vor allem letzteres sollte respektiert werden.

Homosexualität gilt in Kenia als illegal. Zwar wird es selten geahndet, allerdings sollte es nicht provoziert werden.


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