Myanmar Rundreise

Die ausführliche Myanmar Reise

Tournummer 167918
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
SKR Reisen
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Myanmar
  • Besuch des kulturellen Schatzes von Myanmar: die Shwedagon Pagode
  • Gold so weit das Auge reicht - Fahrt zum Goldener Felsen
ab 3.349 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Bei dieser ausführlichen, 19-tägigen Reise entdecken Sie die kulturellen und landschaftlichen Höhepunkte sowie den pittoresken, weitestgehend noch unentdeckten Süden des wohl ursprünglichsten asiatischen Landes. Ein besonderes Highlight sind die vielen Begegnungen mit der buddhistischen Bevölkerung, mit denen Sie an Pilgerstätten, beim gemeinsamen Essen oder auf lokalen Märkten in Kontakt kommen.
Tag 1: Anreise
Ein Flug bringt Sie heute nach Asien.
Tag 2: Yangon
Sie werden mit einem herzlichen „Mingalarbar“ empfangen. Yangon ist für Reisende das Eintrittstor in eine andere Welt. Nach Ihrer Ankunft unternehmen Sie eine Erkundungstour durch die Stadt und besichtigen u.a. die Kyaukhtatgyi- Pagode und den königlichen See im Kandawgyi-Park. 1 Nacht in Yangon. (A)
Tag 3: Bago – Goldener Felsen
In Bago besuchen Sie die Shwemawdaw-Pagode, die als wichtiges Heiligtum gilt. Danach bestaunen Sie in der Shwethalyaung-Pagode den über 1.000 Jahre alten liegenden Buddha. Die anschließende Fahrt führt Sie nach Kyaikhtiyo. Von hier aus geht es mit einem öffentlichen LKW über kurvige Straßen auf den Berg. Der Goldene Felsen ist ein gewaltiger, von Blattgold umhüllter Felsbrocken, der spektakulär auf dem Rande einer Klippe ruht und der Sage nach auf einer einzigen Haarsträhne Buddhas balanciert. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht und erleben Sie die Verehrung dieses Ortes durch Pilger. 1 Nacht in Kyaikhto. (F)
Tag 4: Hpa An
Die Atmosphäre am Goldenen Felsen ist am Morgen besonders andächtig! Nutzen Sie noch einmal die Möglichkeit, den schimmernden Felsen und andere Stupas zu besuchen. Am Nachmittag erreichen Sie Hpa An, die idyllische Hauptstadt des Kayin-Staates. Hier besuchen Sie die Kaw Ka Thaung-Höhle mit hunderten Relief-Buddhas an den Höhlendecken und -wänden. 1 Nacht in Hpa An. (F)
Tag 5: Bootsfahrt nach Mawlamyine
Die Fahrt per Boot über den Thanlwin nach Mawlamyine ist landschaftlich besonders reizvoll. Gegen Mittag erreichen Sie die Stadt, die durch Kiplings poetische Werke bekannt wurde. Während eines Stadtrundgangs entdecken Sie den ungezwungenen Charme dieser Stadt und genießen abends den grandiosen Sonnenuntergang über der Flusslandschaft. 2 Nächte in Mawlamyine. (F)
Tag 6: Bilu-Insel
Nach dem Frühstück besuchen Sie den Zyegyi-Zentralmarkt, bevor Sie zur Bilu- Insel aufbrechen. Entdecken Sie lokale Handwerksbetriebe und malerische Dörfer, in denen die Zeit scheinbar stehengeblieben ist. (F/M)
Tag 7: Yangon
Nach dem Frühstück fahren Sie durch ursprüngliche Dörfer und entlang von Kautschukplantagen zurück nach Yangon. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. 1 Nacht in Yangon. (F)
Tag 8: Pindaya
Morgens fliegen Sie nach Heho und fahren von dort nach Pindaya. Bestaunen Sie im labyrinthartigen Höhlensystem von Pindaya mehr als 8.000 vergoldete Buddhafiguren. In einer kleinen Papiermanufaktur weiht Sie eine Shan-Familie in die Herstellung von Papier- und Mönchsschirmen ein. 1 Nacht in Pindaya. (F)
Tag 9: Inle-See
Erleben Sie heute faszinierende Einblicke in die kulturelle Vielfalt der Region beim Besuch des bunten Marktes von Pindaya. In einem Dorf treffen Sie anschließend auf eine Familie, die Teespezialitäten herstellt. Genießen Sie frisch gebrühten grünen Tee und erhalten Sie Einblicke in den burmesischen Teeanbau. Nachmittags erreichen Sie den Inle-See (UNESCO Biosphärenreservat), einen weiteren Höhepunkt Ihrer Reise. Bewundern Sie die schwimmenden Gärten und bestaunen Sie die Künste der Einbeinruderer. 2 Nächte am Inle-See. (F)
Tag 10: Indein
Sie fahren am Morgen per Boot über den See und besuchen anschließend einen lokalen Markt in Indein. In einem Stelzenhaus erwartet Sie eine Familie mit lokalen Spezialitäten. Anschließend entdecken Sie die eindrucksvollen Pagodenruinen von Indein. Auf Ihrer Rückfahrt passieren Sie die Paung-Daw-Oo-Pagode, eine der heiligsten Stätten der Region. (F/M)
Tag 11: Mandalay
Heute geht es per Flug nach Mandalay, zweitgrößte Stadt Myanmars und ehemalige königliche Residenz. Hier mischen sich Moderne und Tradition, Fortschritt und Kunst. 2 Nächte in Mandalay. (F)
Tag 12: Mandalay
Entdecken Sie die pulsierende Stadt am Ayeyarwady und besuchen Sie interessante Pagoden und Paläste mit ihren Schätzen, z.B. dem „größten Buch der Welt“ in der Kuthodaw-Pagode. Ein unvergesslicher Sonnenuntergang an der U-Bein-Brücke bei Amarapura rundet den ereignisreichen Tag ab. (F)
Tag 13: Mingun
Per Boot fahren Sie nach Mingun. Schon von weitem können Sie die riesige Ruine der Mingun-Pagode entdecken. Lauschen Sie außerdem den Klängen der größten intakten Glocke der Welt. Auf Ihrer Fahrt nach Monywa besichtigen Sie die Thanbodday-Pagode mit über 500.000 Buddha-Bildern. 1 Nacht in Monywa. (F)
Tag 14: Monywa
Nach dem Frühstück besuchen Sie die atemberaubenden 947 Sandsteinhöhlen in Hpo Win Daung. Entdecken Sie auf Ihrem Weg nach Pakokku einige traditionelle Dörfer, bevor Ihr Boot Sie von der florierenden Stadt flussabwärts nach Bagan bringt. 3 Nächte in Bagan. (F)
Tag 15: Bagan
In der Früh können Sie die einzigartige Tempelwelt Bagans bei einer Ballonfahrt aus der Vogelperspektive bestaunen (optional, 480 € p.P., Durchführung von Oktober bis März, je nach Verfügbarkeit und Wetterlage, bitte bei Anmeldung mitbuchen). Ein gewaltiges Areal mit über 2.000 Tempeln und Monumenten, faszinierend! Lassen Sie sich zwischen den prachtvollen und mystischen Tempelruinen in vergangene Zeiten entführen. Danach statten Sie zwei Handwerksbetrieben einen Besuch ab. Hier werden Lack- und Holzwaren in traditionellen Techniken hergestellt. Genießen Sie die einmalige Silhouette der Tempel von Bagan in den abendlichen Rottönen des Sonnenuntergangs. (F)
Tag 16: Bagan
Erkunden Sie den Nyaung Oo- Markt, bevor Sie ins ursprüngliche Dorf Minnanthu fahren. Dann besichtigen Sie das Kyat Kyat Cave-Kloster, ein bedeutendes Meditationszentrum. Der restliche Tag gehört Ihnen: Möchten Sie am optionalen Ausflug zum heiligen Berg Popa teilnehmen? Er gilt als Heim der legendären 37 Geister, die die Schutzheiligen Myanmars darstellen und hierzulande verehrt werden (vor Ort buchbar, der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl, bei 2 Personen ca. 29 USD p.P.). (F)
Tag 17: Yangon
Heute fliegen Sie nach Yangon. Ein Spaziergang führt Sie durch das lebhafte Zentrum. Bewundern Sie die Sule-Pagode und schlendern Sie durch die quirligen Straßen. Am Spätnachmittag besichtigen Sie dann die majestätische Shwedagon-Pagode mit der großen goldenen Stupa. 1 Nacht in Yangon. (F/A)
Tag 18: Bogyoke-Markt & Abreise
Nach dem Frühstück haben Sie noch die Gelegenheit, den quirligen Bogyoke-Markt zu erkunden. Dort können Sie nach Lust und Laune letzte Souvenirs der myanmarischen Handwerkskunst erstehen. Der Rest des Tages steht Ihnen bis zu Ihrem Flughafentransfer zur freien Verfügung. Rückflug in Ihr Heimatland. (F)
Tag 19: Ankunft
in Ihrem Heimatland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der sagenumwobene Golden Rock in Myanmar, der oft auch als Goldener Felsen von Kyaiktiyo bezeichnet wird, ist eine der wichtigsten Pilgerstätten des Landes. Der Felsen in der Form eines menschlichen Schädels liegt auf dem 1100 Meter hohen Berg Mount Kyaiktiyo in der Nähe der Nähe des gleichnamigen Dorfs. Der Felsen wir täglich von etwa 10.000 Pilgern und Touristen besucht. Die Pilger bekleben den heiligen Ort mit Blattgold und Geldscheinen. Dies zählt bei den tiefgläubigen Buddhisten des Landes als ihre heilige Pflicht. Der Legende nach wird der Felsen von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, die sich unter der 5,5 Meter hohen Stupa mit aufgesetztem Schirm in einem Schrein befinden sollen. Bei Ihrer Rundreise durch Myanmar erreichen Sie den goldenen Felsen am einfachsten vom Dorf Kyaiktiyo aus. Der Felsen ist sehr gut zu Fuß erreichbar. Von den Städten Bago, Yangon, Mawlamyine und Thaton ist die Anfahrt mit dem Shuttle möglich.
Bilder:
Auf der Rundreise durch Myanmar führt ein Tagesziel zur Shwemawdaw Pagode in Bago. Dieses buddhistische Bauwerk soll ein Symbol für Buddha selbst und seine Lehre sein. Die Pagode in Bago ist 114 Meter hoch und hält damit den Rekord als höchster Stupa des Landes. Er strahlt schon von weitem golden und hat deshalb den Beinamen Goldener Gott - Tempel erhalten. Jährlich wird hier ein 10tägiges Fest gefeiert, das in den ersten Monat des traditionellen burmesischen Kalenders fällt. Riesige vergoldete Figuren bewachen den Eingang des Stupas. Im 10. Jahrhundert wurde dieser Tempel erbaut. Seither wurde er durch viele Erdbeben zerstört und wieder aufgebaut. Auch 1917 und 1930 stürzten Teile des Tempels durch ein Erdbeben ein. Der Stupa beinhaltet zwei Haare des Buddha, die er angeblich persönlich zwei Händlern der Mon auf einer Indienreise gegeben hatte. Weiters sind hier Zahnreliquien aufbewahrt. Auch eine Krone, eine Glocke und eine Schirmspitze von verschiedenen Königen sind in diesem Tempel.
Im Landesinneren Myanmars, im Shan-Staat, der größten Verwaltungseinheit des Landes befindet sich der faszinierende Inle See, welcher besonders in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Touristenziel geworden ist. Große Berühmtheit erreichte der Inle vor allem durch seine schwimmenden Dörfer und Gärten sowie durch seine beeindruckenden Einbeinruderer.

Der See erstreckt sich von Nord nach Süd auf rund 22 Kilometern und von Ost nach West auf knapp 10 Kilometern. Idealer Ausgangspunkt für Reisen zum Inle See ist der kleine Ort Nyaung Shwe, von hier aus starten täglich zahlreiche Bootstouren. Im und am See gibt es insgesamt 17 Dörfer, in denen im Ganzen rund 70.000 Menschen leben. Die Wohnhäuser sind zum größten Teil auf Pfählen errichtet.
Der südostasiatische Staat Myanmar besteht aus insgesamt 14 Verwaltungseinheiten, die größte von ihnen ist der Shan-Staat, welcher fast ein Viertel der gesamten Landesfläche einnimmt. In ihm befindet sich auch der berühmte Inle See, welcher vor allem für seine Einbeinruderer sowie seine schwimmenden Gärten und Dörfer bekannt ist. Von Nord nach Süd beträgt die Ausdehnung des Sees rund 22 Kilometer, von Ost nach West etwa 10 Kilometer, die Oberfläche umfasst dabei eine Fläche von durchschnittlich 12.000 Hektar.

Die meisten Bauten des Sees wurden auf Pfählen errichtet, das gilt auch für die „schwimmenden Gärten“, welche sich überall auf dem See befinden. Als Basis für die schwimmenden Felder dient eine feste und fruchtbare Masse, welche aus Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen besteht. Sie sind mittels Bambuspfählen am Seeboden befestigt. Angebaut werden die unterschiedlichsten Kulturen, nicht nur Obst und Gemüse sondern auch Blumen.
Falls der Inle See bei der kleinen Stadt Nwadama zu Ihren Reisezielen in Myanmar zählt, sollten Sie den einzigartigen In-Dein-Pagodenwald besuchen. Die buddhistische Friedhofs- und Gedenkanlage liegt im Westen des Sees und ist über einen Kanal erreichbar. Die ältesten Stuppas und Pagoden der Anlage stammen aus dem 17. Jahrhundert. Viele dieser alten Monumente wurden mittlerweile restauriert und erstrahlen bei aufgehender oder untergehender Sonnen in hel leuchtendem Gold. Vor dem Eingang des schönen Pagodenwalds befindet sich ein großer überdachter Markt, auf dem Souveniers verkauft werden. Zusätzlich zum Souvenier-Markt findet in regelmäßigen Abständen auf dem Gelände ein sogenannter 5-Tage-Markt statt, auf dem die Bedarfsgüter des täglichen Gebrauchs angeboten werden. Sie erreichen den Inle See und den Pagodenwald Shwe Inn Dein Pagoda bei Ihrer Rundreise durch Myanmar mit dem Auto oder mit dem Bus. Die Anreise von Taunggyi über Nwadama dauert etwa 1 Stunde und 30 Minuten.
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„Das größte Buch der Welt“ – es sieht nicht aus wie ein Buch und dennoch kann man es als solches bezeichnen, es ist begehbar und eine wahre Augenweide. Das größte Buch der Welt befindet sich in der myanmarischen Stadt Mandalay und besteht aus 729 Weißen, pavillonartigen Tempeln (Stupas). In jedem dieser Tempel befindet sich eine weiße Marmorplatte und auf jeder dieser weißen Marmorplatten befindet sich ein Stück des Pali-Kanons, das Leben und die Lehren Buddhas.
Gebaut wurde diese imposante und überaus beeindruckende Anlage in der Mitte des 19. Jahrhunderts, 1868 wurde sie schließlich fertiggestellt. Übersetzt bedeutet der Name des Sakralbaus „Pagode der Königlichen Verdienste“. Das Zentrum der Anlage bildet sie vergoldete Lawka Marazein Pagode aus dem Jahre 1857.
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Die „Stadt der Unsterblichen“, das bedeutet der Name des rund 11 Kilometer südlich von Mandalay gelegenen Ortes übersetzt. Die Rede ist von Amarapura, ein etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt im Herzen Myanmars.
Der Ort zwischen dem Taungthaman-See und dem Irawadi Fluss war ab 1781 unter König Bodawpaya sogar zur Könighauptstadt aufgestiegen, verlor diesen Status aber rund 50 Jahre später wieder. Dennoch beheimatet sie immer noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie deb Königspalast, den Kwa-Yen-Tempel, das Kloster Bagaya Kyaung sowie zahlreiche Pagoden.
Die wohl bekannteste und beliebteste Attraktion ist jedoch die berühmte U-Bein-Brücke, mit ihrer Länge von 1,2 Kilometer die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie wurde bereits 1784 errichtet und musste seitdem kaum repariert werden. Zur Regenzeit verläuft der Pegel des Flusses nur knapp unter der Brücke.
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Eine überwältigende Sehenswürdigkeit erwartet Sie bei einer Rundreise durch Myanmar in Mandalay, nämlich die herrliche Mahamuni Pagode.Die atemberaubend schöne Pagode wird als religiöses Zentrum von Mandalay angesehen. Tausende von Pilgern machen sich daher jährlich auf den Weg zu dem Heiligtum mit den wundervoll vergoldeten Dächern.Die größte Sehenswürdigkeit der prachtvollen Mahamuni Pagode ist allerdings die 3,80 Meter hohe Bronzestatue Buddhas. Bei dieser Statue ist nur noch das Gesicht Buddhas erkennbar, der Körper besteht fast ausschließlich aus einer unförmigen, goldenen Masse.
Schuld daran ist eine Zeremonie, welcher die Pilger täglich huldigen - das Blattgold-Kleben, denn nähern darf sich Buddha nur der, der "Gold" mit sich führt.Jeder Pilger, der an die wunderschöne Buddhastatue herantreten darf, klebt ein Stück Blattgold auf den Körper der Statue. Mittlerweile soll die Schicht Blattgold, die in vielen Jahren von unzähligen Pilgern aufgebracht wurde, circa 35 Zentimeter dick sein. Das Gewicht des Blattgoldes auf der Statue wird auf mehrere Tonnen geschätzt.
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In Rangun, der größten Stadt Myanmars befindet sich der bedeutendste Sakralbau und das religiöse Zentrum des Landes: die Shwedagon Pagode, auch Shwedagon-Paya oder Shwedagon Zedi Daw genannt. Zudem ist sie nicht nur das Wahrzeichen Myanmars sondern auch eine der berühmtesten Stupas der Erde. Eine Legende besagt, dass die Shwedagon Pagode mehr als 2.500 Jahre alt sein soll.
Anhand dieser Dimensionen verwundert es nicht, dass nicht nur gläubige Buddhisten sondern auch Touristen zu Tausenden zu dieser eindrucksvollen Pagode pilgern. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Schreine, welche zum Komplex der Pagode gehören. Außerdem bietet der imposante Prachtbau nicht nur bei Tag einen unvergesslichen Anblick, sondern auch bei Nacht, dann wird die Shwedagon Zedi Daw nämlich traumhaft beleuchtet und ist schon aus der Ferne gut auszumachen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
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Kyaiktiyo, der goldene Fels zählt in Myanmar für Buddhisten zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten in den Monaten November bis März. Gleichzeitig ist die einzigartige Felsformation ein sehr beliebtes Touristenziel bei einer Rundreise durch das südostasiatische Land. Der Fels liegt am Abgrund einer 1102 Meter hohe Kuppe und besteht aus Granit. Von der Seite gesehen hat er die grobe Form eines Schädels. Der Legende nach wird der Fels mit zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten und so vor dem Absturz bewahrt. Auf dem Fels befindet sich die etwa 5,5 Meter hohe Kyaiktiyo-Pagode unter der sich die Haare in einem Schrein befinden sollen. Die ebenfalls goldene Pagode ist mit einem Schirm, dem sogenannten "Hti" gekrönt. Von den Pilgern wird der goldene Fels mit Blattgold beklebt. Von der Hauptstadt Naypyidaw in Myanmar ist der goldene Fels gut mit dem Auto oder dem Bus erreichbar. Die Fahrt dauert je nach Verkehrslage fünf bis sechs Stunden.
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Mit seien 245.000 Einwohnern ist Bago die viertgrößte Stadt in Myanmar. Der Ort war lange Jahre die Hauptstadt des Königreichs Pegu und immer wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser Umstand und zahlreiche Erdbeben sorgten dafür, dass zahlreiche Bauten und Denkmäler vernichtet worden sind. Trotzdem ist die Stadt heute immer noch ein faszinierender Ort, der auf einer Rundreise besucht werden sollte.So sollen in der Schwemadaw-Pagode die Reliquien Buddhas beherbergt sein. Sie stammt aus dem Jahr 825. Die Mahazedi-Pagode aus dem 16. Jahrhundert wurde zwar 1930 vollständig zerstört, sie ist aber in alter Pracht wieder aufgebaut worden. Der zweitgrößte liegende Buddha, der Shwethalyaung-Buddha, ist auch unweit des Bahnhofs von Bago zu finden. Eine wunderschöne Tempelanlage befindet sich knapp vier Kilometer außerhalb der Stadt. Die Kyaikpun-Pagode stammt aus dem Jahr 1476. Beeindruckend sind die vier über 30 Meter hohen Buddha-Statuen.
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Rund 420.000 Menschen leben in Hpa An, der Hauptstadt des Kayin-Staates in Myanmar. Der Ort liegt am 2.980 Kilometer langen Thanlwin-Fluss. Zudem liegt die Stadt zu Füßen der Turmkarstberge. Im angrenzenden Gebirge gibt es jede Menge zu entdecken wie zahlreiche Höhlentempel und Klöster, die bei einer Rundreise durch das asiatische Land besichtigt werden können.
Sehr beeindruckend ist ein Besuch der Kaw Ka Thawng-, Kawgun- und Yathaypyan-Höhle. Auch die Saddan-Höhle mit ihren Buddha-Statuen sowie weiteren buddhistischen Heiligtümern schlägt den Besucher schnell in ihren Bann. Aber auch entlang des Thanlwin-Flusses gibt es viel zu entdecken. Der Strom  zählt zu den wasserreichsten Abflüssen des Himalaja und fließt in Myanmar bei der Stadt Mawlamyine in den Indischen Ozean. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch der Kyauk Ka Lat-Pagode. Hier wird eine Haarreliquie Buddhas aufbewahrt. Einen Ausflug des unweit gelegenen Zwegabin-Hügel sollte ebenfalls eingeplant werden. Der Buddha-Statuengarten ist hier nur eine Attraktion.
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Die drittgrößte Stadt in Myanmar ist Mawlamyine, die mit zahlreichen fantastischen Sehenswürdigkeiten besticht. Herrliche Klöster und Pagoden, lebhafte Märkte und kleine Inseln prägen die Stadt. Planen Sie auch einen Ausflug zur "Shampoo-Insel" oder zur "Menschenfresser-Insel", deren Einwohner ihrem Ruf allerdings nicht mehr gerecht werden. Begeben Sie sich auf eine spannende Rundreise durch Maynmar. Auch ein Bummel durch die Altstadt lohnt sich. Hier können Sie über den Marktplatz schlendern und am regen Treiben teilnehmen.
Besuchen Sie die wunderschöne Kyaik Than Lan Pagode. Das Kunstwerk liegt auf einem Hügel in der Stadt und besticht mit seinem prächtigen Gong und den Glocken. Ihre Rundreise durch Myanmar wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben. Die zauberhafte Stadt Mawlamyine ist wohl der wichtigste Handelsumschlagplatz in der südöstlichen Region. Umsäumt von glitzernden Flüssen und einer herrlichen Natur, erwartet Sie hier eine Reise in die Vergangenheit. Verzierte Tempel, kunstvolle Bauwerke und fantastische Ausblicke können Sie hier genießen.
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Im Zentrum Myanmars befindet sich die kleine und beschauliche Stadt Heho, welche sich auf Grund ihrer hervorragenden Lage von einem kleinen unbedeutenden Dorf zur wichtigsten „Gateway-Stadt“ des Landes entwickelt hat. Von hier aus erreicht man alle wichtigen Touristendestinationen innerhalb Myanmars. Der hiesige Flughafen existierte bereits zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und wurde seitdem ständig erweitert und ausgebaut.

Nordwestlich von Heho führt eine unbefestigte Straße (Dirtroad) zu den ehemaligen Silber-Blei-Minen von Maw Son (Baw Zaing). Außerdem nicht weit von Heho entfernt befindet sich der berühmte und imposante Inle Lake, welchen man während einer Myanmar Rundreise in jedem Fall gesehen haben sollte.
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Auf einer Rundreise durch Myanmar sollten auch die sagenhaften Kalkstein-Höhlen von Pindaya besucht werden. In den Höhlen können über 8.000 Buddha-Statuen besichtigt werden. Darum ist der Ort auch ein bekannter Wallfahrtsort der Buddhisten im Land.
Der Besuch der Höhlen in einem Höhenzug nahe der Stadt ist ein unvergessliches Erlebnis. Auch der Name des Ortes hat viel mit den Höhlen zu tun. Laut einer Legende hatte eine riesige Spinne, die in den Höhlen lebte, eine Prinzessin entführt. Ein Prinz rettete die Prinzessin und tötet das Tier mit Pfeil und Bogen. Er soll dabei ausgerufen haben: "Die Spinne ist getötet". Das heißt übersetzt "Pingu-ya" was dann umgewandelt wurde in Pindaya. Im Ort selbst lohnt sich auch der Besuch des sogenannten "Fünf-Tage-Markts". Neben Obst und Gemüse wird doch auch lokales Kunsthandwerk verkauft. In der Stadt gibt es auch zahlreiche schöne buddhistische Stupas, die besichtigt werden können.
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Im Zentrum von Myanmar (ehemals Birma oder Burma), am Irawadi Fluss liegt die faszinierende Metropole Mandalay. Mit ihren mehr als eine Million Einwohnern ist sie nach Rangun die zweitgrößte Stadt des Landes. Eine alte Prophezeiung besagte, dass eben an jener Stelle zum 2.400. Jubiläum des buddhistischen Glaubens eine Stadt entstehen würde. Um diese Prophezeiung zu erfüllen wurde im Jahre 1857 vom damaligen König Mindon die Stadt Mandalay gegründet.

Die heutige Metropole beheimatet zahlreiche beeindruckende Pagoden wie die Kuthodaw- oder die Sandamuni—Pagode. Zudem sind auch die buddhistischen Klöster wie das rekonstruierte Atumash-Kloster sehr sehenswert. Weitere Attraktionen sind die Rekonstruktion des Königspalasts und der Mandalay-Berg. Die überwältigende Stadt begeistert seit jeher vor allem westliche Künstler, so gibt es beispielsweise zahllose Lieder über die Schönheit und die Faszination Mandalays.
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Nur elf Kilometer südlich der Stadt Mandalay befindet sich die historisch bedeutsame, rund 10.000 Einwohner zählende Stadt Amarapur. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Stadt der Unsterblichen“. 1787 wurde der Ort von König Bodawpaya zur Königshauptstadt erklärt, diesen Status verlor sie zwar zwischen 1823 und 1841, wurde danach allerdings erneut Hauptstadt und behielt diesen Status schließlich bis 1857.

Aus dieser Zeit stammt auch der Königspalst, von welchem heute noch einige Ruinen erhalten sind. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die U-Bein-Brücke, die Patodawgyi Pagode, das Mahagandayon-Kloster, der Kwa-Yen Tempel, die Kyauktawgyi Pagode und das Babaya Kyaung. Letzteres ist ein vollständig aus Holz bestehendes Kloster. Die U-Bein-Brücke ist zudem die längste Teakholzbrücke der Welt (1.200 Meter lang).
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Im Zentrum Myanmars, etwas nördlich der Stadt Mandalay, befindet sich das malerische Dorf Mingun, welches schon seit Jahren ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Schon die Reise nach Mingun ist bezaubernd, von Mandalay aus fährt man circa eine Stunde mit dem Boot entlang des Ayeyarwady Flusses und erreicht schließlich das bezaubernde und malerische Dorf.

Doch was ist nun so faszinierenden an diesem kleinen Dorf? Es sind genau 3 imposante und überragende Bauwerke. Zum einen die Ruine der zwar unvollendeten aber dennoch prächtigen Mingun Pagode, zum anderen jenes Haus, welches die größte intakte Glocke der Welt beherbergt. Aber das wohl eindrucksvollste Bauwerk ist die einmalig schöne Hsinbyume Pagode.
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Monywa zählt mit seinen rund 200.000 Einwohnern zu den wichtigsten Zentren in Myanmar. Es liegt am Fluss Chindwin im Herzen des Landes. Besonders bekannt ist es für seine Baumwolldecken, die im ganzen Land bekannt sind. Ansonsten dominieren landwirtschaftliche Produkte den Handel der Stadt, insbesondere Bohnen, Orangen, Hülsenfrüchte und Palmzucker.
Den Besuchern der Stadt bieten sich viele Attraktionen, deren herausragendste die Thanboddhay-Pagode ist. Dieser große buddhistische Tempel stammt aus dem Jahr 1303, ist aber bestens erhalten, auch weil er 1939 komplett restauriert wurde. Der Legende nach sind darin über 500.000 Bilder von Buddha enthalten. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Laykyun Setkyar, eine 115 Meter hohe Buddha-Statue, die die drittgrößte der Welt ist. Um sie herum gibt es eine große Anlage zu Ehren von Buddha, u. a. eine 95 Meter lange liegende Statue Buddhas. Nicht nur deshalb ist die Stadt Monywa eines der beliebtesten Ziele bei einer Rundreise durch Myanmar.
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„Stadt Zerbrecher der Feinde“, „Kupferland“ oder „Ausgedörrtes Land“ all das sind Namen für die historische Königsstadt Bagan im Zentrum Myanmars. Sie beheimatet mehr als 2.000 erhaltene Sakralbauten, deren Komplex sich über eine Fläche von etwa 36 km² erstreckt, damit bildet sie eine der größten archäologischen Stätten in ganz Südostasien. Die Landschaft, in der die Tempel sich erheben, ist von weiter Steppe geprägt und macht den besonderen Reiz der Anlage aus.

Zu den bekanntesten Bauwerken in Bagan gehören der Abeyadana-Tempel, welcher unter Kyanzittha zwischen 1002 und 1003 erbaut wurde, der Ananda-Tempel, die Bupaya-Pagode, der Htilominlo-Tempel und Dhammayangyi-Tempel, welcher der größte Tempel in Bagan ist. Die meisten der imposanten Prachtbauten wurden aus rotem Ziegelstein errichtet, wodurch sie sich besonders malerisch in die Landschaft einfügen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Myanmar (MM)
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Myanmar
Myanmar, früher auch als Burma oder Birma bekannt, trägt heute den Zweitnamen „Goldenes Land“.
Dies bezieht sich auf die vielen imposanten, golden Tempel und Pagoden, welche es überall im Land zu finden gibt. Zu den schönsten und bekanntesten gehört wohl eindeutig die Shwedagon Pagode in Yangon.

Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten des Landes sind die schwimmenden Gärten am Inle-See und die imposanten Ruinen von Bagan.

Die Hauptstadt Myanmars ist seit 2006 die Stadt Pyinmana Naypyidaw. Sie ist allerdings nicht so viel besucht wie andere Städte des Landes, beispielsweise Yangon oder Mandalay. Letztere ist besonders wegen ihrer vielen besonderen Sehenswürdigkeiten beliebt. Dazu zählen das rekonstruierte Atumashi-Kloster, die U-Bein-Brücke, welche die längste Teak-Holz-Brücke der Welt ist, die Rekonstruktion des Königspalastes und natürlich zahlreiche Pagoden und Klöster.

Die Bevölkerung Myanmars und deren Leben sind sehr stark vom Buddhismus geprägt. Eine der heiligsten buddhistischen Stätten des Landes liegt bei dem kleinen Städtchen Kyaikto. Der Goldene Felsen ist sowohl für Burmesen als auch für die Touristen ein sehr bedeutender Ort. Auf dem Felsen befindet sich eine Stupa mit der Kyaiktiyo-Pagode.
 
Da Myanmar noch nicht so stark vom Massentourismus betroffen ist wie andere südostasiatische Staate kann man hier noch die Ursprünglichkeit des Landes erfahren. Außerdem fühlt man sich bei einer Reise durch das Land fast ein wenig wie bei einer Zeitreise, also um einige hundert Jahre zurück versetzt. Denn hier leben und arbeiten die Menschen noch annähernd genauso wie in vergangenen Jahrhunderten. Dementsprechend sind auch die Straßen und andere Verkehrswege nicht so gut ausgebaut. Auf einer Rundreise muss deshalb mit längeren Reisezeiten gerechnet werden, doch die investierte Zeit lohnt sich allemal.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Myanmar sollte man für die Monate von Oktober bis März planen.
 
Klima:
Myanmar befindet sich im Einflussbereich des Indischen Monsuns. Die Regenzeit dauert von Ende Mai bis Mitte Oktober. Von Ende November bis März folgt dann die kühle Jahreszeit. Im April und Mai sowie von Mitte Oktober bis Ende November ist es am heißesten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/myanmarsicherheit/212100

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kyat = 100 Pya
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden
 
Ortszeit:
MEZ +5,5h, MESZ +5h /4,5 h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung wird generell akzeptiert. Allerdings sollte man auf allzu knappe Kleidung wie Shorts und Miniröcke verzichten. Will man ein religiöses Gebäude betreten, gehört es sich zuvor Schuhe und Strümpfe auszuziehen.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die Füße beim Sitzen niemals zu sehen sind, da dies als Beleidung aufgefasst wird.


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