Süditalien - die umfassende Reise
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Direkt ans Meer gebaut, und weit über 800 Jahre alt, thront die mächtige Burg auch heute noch über den Straßen Neapels.
Steht man direkt vor der Burg, fallen dem Besucher sofort die fünf massiven, dunklen Türme der Burg ins Auge.
Das Eingangstor ist eine weitere Besonderheit der beeindruckenden Burg. Umfasst von zwei der wuchtigen Türme, steht der Renaissance-Triumphbogen - Arco di Alfonso, der aus weißem Marmor erbaut wurde. Vier Säulen, durch Kapitellen gekrönt, umrahmen das imposante Eingangstor. Über den Kapitellen finden sich wunderschöne Reliefs und das aragonischen Wappen.
Das Innere der Burganlage beherbergt verschiedene Museen mit einer Vielzahl an herrlichen Kunstobjekte der letzten fünf Jahrhunderte, wie das Museo Civio, welches sich mit der Geschichte Neapels beschäftigt und ist ein Muss bei einer Rundreise durch Italien.
Imposant ist das Bauwerk aufgrund seiner Glasdachkonstruktion, die sehr viel Licht auf die Stuckarbeiten der Immobilie wirft. In der Mitte unter der Kuppel führen vier Galerieseiten zu den Portalen die durch ihre hohen Säulen imponieren. Wenn Sie in Neapel auf der Piazza del Plebiscito stehen, können Sie die Kuppel und einen Teil der Fassade von außen bewundern. Auf dem Platz befindet sich zudem dar Königspalast von Kampanien. Hier regierte einst die Dynastie Borbone delle Due Sicilie.
Der Palazzo Reale di Napoli ist der ehemalige Königspalast der romantischen Stadt in Kampanien. Seit dem Jahr 1925 beherbergt der grandiose Palazzo die öffentliche Nationalbibliothek und ein Museum, welches neben einer eindrucksvollen Sammlung von Uhren und erlesenem Porzellan auch eine neapolitanische Krippe zeigt.
Im Palazzo lebten einst die Könige von Neapel. Auch heute noch finden Sie daher in der direkten Umgebung einige der wichtigsten Gebäude der Stadt, wie zum Beispiel das Theater San Carlo.
Vom mächtigen Palazzo aus führt ein bourbonischer Tunnel in das nächste Stadtviertel. Die Tunnel dienten den Königen als Fluchtweg und können heute als Teil des unterirdischen Neapels, welches als "Stadt unter der Stadt" bezeichnet wird, besichtigt werden.
Das unterirdische Neapel mit all seinen Tunneln, geheimnisvollen Höhlen und Brunnen ist ein absolut sehenswertes Highlight bei einer Rundreise durch Italien, welches Ihnen die Geschichte Neapels anschaulich näher bringt.
Durch den Vulkanausbruch wurde die Stadt verschüttet und geriet somit in Vergessenheit, doch die Asche des Vulkans konservierte die Stadt auch, sodass im 18. Jahrhundert bei der Wiederentdeckung Pompejis eine sehr gut erhaltene Ruinenstadt ausgegraben werden konnte. So kann man auch heute noch zahlreiche beeindruckende Bauwerke der Stadt bewundern und sogar Abdrücke der Opfer bestaunen.
In Paestum finden Sie einige der bekanntesten Baudenkmäler in Zentralitalien. Diese Sehenswürdigkeiten wurden in der Antike durch die Griechen und das Römische Reich errichtet. Besonders bekannt ist Paestum für drei große Tempel, die den dorischen Baustil veranschaulichen.
Die Griechen bauten im 6. Jahrhundert vor Christus mit dem Hera-Tempel ihren bis dahin größten Steintempel. Später entstand in Paestum der von Schmuckelementen geprägte Tempel der Athena. Um das Jahr 450 vor Christus wurde schließlich der Poseidontempel fertiggestellt.
Darüber hinaus sollten Sie in jedem Fall das Museum in Paestum zu besuchen. Dort sind viele Fundstücke aus den Gräbern der Ruinenstätte ausgestellt. Dazu zählen unter anderem Waffen und Steinplatten mit geheimnisvollen Inschriften.
Bei einer Führung durch die Basilika San Nicola erfahren Sie, wie Seeleute die Reliquie in der türkischen Stadt Myra gestohlen haben und schließlich nach Bari brachten. An den äußeren Mauern sind die Namen dieser Seefahrer eingraviert.
Den Sarg, in dem der Heilige Nikolaus seine letzte Ruhe fand, sehen Sie in der Krypta der Basilika San Nicola. Außerdem haben Sie dort die Chance, einen im 11. Jahrhundert konstruierten Bischofsstuhl zu bewundern. Das ungewöhnliche Untergestell des Stuhls beinhaltet einige der ältesten und berühmtesten romanischen Skulpturen der Welt.
Unvollendete Turmstümpfe und eine schlichte Fassade prägen die Basilika. Daneben liegen ein Pilgerheim, ein Kloster und die Kirche San Gregorio.
Trotz seines auf den ersten Blick festungsmäßigen Anblicks ist das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Castel del Monte kein Wehrbau. Es fehlen festungstypische Elemente wie Schießscharten, Munitionsräume oder Kasernen. Aufgrund der dürftigen Quellenlage kann nur vermutet werden, ob Friedrich II. den Bau als Lust- oder Jagdschloss, als kontemplativen Rückzugsort oder als steingewordenes Symbol Hohenstaufischer Macht in Italien in Auftrag gegeben hat. Bemerkenswert ist das sich im Kalkstein-Bau mehrmals wiederholende Acht-Prinzip. So ist der Grundriss achteckig, der Innenhof ebenfalls und es gibt an jeder der acht Ecken einen 24 Meter hohen Turm.
Man kann das Kastell übrigens auch leicht in die Tasche stecken: Es ist nämlich das Rückseiten-Motiv auf den italienischen Ein-Cent-Stücken.
Städte
Zusätzlich zu den historischen Sehenswürdigkeiten ist Lecce ein wichtiger Mittelpunkt für Kunst und Kultur geworden. Zahlreiche Museen und Veranstaltungen können Sie als Besucher dieser Stadt genießen. Die Gebäude im typischen Barrockstil (Florenz des Barock)tauchen die Stadt in ein ganz besonderes Ambiente. Wer Nostalgie liebt, wird sich in dieser Stadt wohlfühlen. Aber auch für Nachtschwärmer, sollte Lecce genauer unter die Lupe genommen werden. Besonders am Abend wird die Stadt lebhaft und quirlig und damit zu einem Muss für jede Süditalien Rundreise.
Ostuni ist eine Kleinstadt in Apulien. Es liegt nicht weit von der Adriaküste entfernt und ist ein beliebtes Ziel auf einer Rundreise durch Süditalien.
Der spezielle Charme des auch "weiße Stadt" genannten Orts liegt in der ungewöhnlich hübschen Altstadt, die sehr gut erhalten ist. Die große, historische Kathedrale ist mit einer besonders schön gestalteten Fensterrose ausgestattet. Neben dieser und der Barockkirche, die Maria Magdalena geweiht wurde, zählen auch das Rathaus, ein ehemaliges Kloster und die zentral gelegene Piazza della Libertà zu den Sehenswürdigkeiten. Auf einem Spaziergang durch die verwinkelten Gassen der Stadt lässt sich die besondere Atmosphäre zwischen den weiß gekalkten Häuschen und Bögen genießen. Als beeindruckend werden sowohl der Blick aus der Ferne auf die Stadt, als auch die Aussicht von dieser heraus, auf die weitläufigen Olivenhaine in der Umgebung beschrieben. Diese stellen, ebenso wie der Weinanbau, eine der Haupteinnahmequellen der Region dar - wer mehr über die historische Geschichte der Landwirtschaft erfahren möchte, sollte einen Besuch im Museo di Civiltà Preclassiche della Murgia Meridionale in Betracht ziehen.
Die hohen Gewölbe wurden ganz ohne Mörtel aus Steinquadern geformt und dienten den Bauern früher als Vorratsspeicher für das Getreide. Von außen wurden sie zum Schutz vor der Witterung schuppenartig mit Bruchsteinplatten belegt.
In der Stadt Alberobello, die auf zwei Hügeln liegt, gibt es insgesamt über 1400 Trulli. Die außergewöhnlichen Bauten sind ein "Monumento nazionale" in Italien und zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Heute haben zwar viele der alten Bewohner die kleinen Häuser verlassen, aber die Bauten haben vor den Toren der Stadt immer noch viel von ihrem ursprünglichen Zauber bewahrt.
Als Ziel während einer Rundreise eignet sich Matera vor allem wegen der berühmten "Sassi di Matera", uralten Höhlensiedlungen, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Die Grundlagen der Stadt lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen, danach stand sie unter Anderem unter griechischer, langobardischer, römischer, byzantinischer und normannischer Herrschaft. Heutzutage bilden die Höhlen eine faszinierende Museumsstadt, in der viele Filme - darunter "Die Passion Christi" von Mel Gibson - gedreht wurden.
Doch die Stadt beheimatet nicht nur zahlreiche Menschen sondern auch unzählige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. So wurde zum Beispiel die gesamte Altstadt im Jahr 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Zu den besonders sehenswerten Bauwerken der Stadt zählen neben den zahlreichen Festungen (Castelli) wie dem Castel Nuovo und dem Castel dell’Ovo auch viele Kirchen und Klöster wie dem Dom von Neapel oder der Basilika di San Francesco di Paola. Aber auch imposante Paläste und Villen beheimatet die Stadt, so zum Beispiel das Palazzo Reale und die Villa Floridiana.
Für besonders Kultur-Hungrige gibt es zudem noch zahllose Museen. Ebenfalls einen Besuch wert ist die Galleria Umberto, eine der ersten Einkaufspassagen der Welt und eine besonders beeindruckende obendrein. Sie wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Mailänder Vorbild errichtet.
Die zauberhafte Stadt, die bereits von den Römern bewohnt wurde und sich früher hauptsächlich vom Fischfang ernährte, liegt in der Provinz Salerno, zwischen Neapel, Sorrent und Salerno.
Südwestlich der entzückenden Stadt, im Meer, finden Sie die Inselgruppe Li Galli, die noch mit zum Gebiet der Stadt gehört.
Legenden besagen, dass es sich bei den Felsen der Inseln um zu Stein gewordene Sirenen, Fabelwesen der Mythologie, handelt.
Die Altstadt begeistert mit engen Gassen, historischen Gebäuden und den drei Kirchen der Stadt, Santa Maria Assunta, mit ihrer unvergleichlichen, herrlichen Kuppel, Madonna del Carmine und Madonna delle Grazie.
Positano ist ein beliebtes Ziel bei einer Rundreise durch Italien, nicht zuletzt wegen des Hafens - der Marina Grande, der wundervollen Bucht und dem herrlichen Strand.
Eine erhabene Sehenswürdigkeit der Stadt ist der beeindruckende Dom von Cosenza. Das imposante Bauwerk wurde circa 1100 im romanisch-gotischen Stil erbaut und begeistert mit seinen klaren Linien. Im Inneren des mächtigen Doms finden Sie die Grabmäler der Isabella von Aragon und Heinrich VII, des römisch-deutschen Königs und Königs von Sizilien.
Hoch über der Stadt, auf dem Hügel Pancrazio, thront das "Castello Normanno-Svevo". Die eindrucksvolle Burg, die aus dem Jahr 937 nach Christus stammt, wurde 1870 bei einem Erdbeben zerstört. Erst ab 2008 begannen aufwendige Renovierungsarbeiten, um die prachtvolle Burg zu retten. Heute ist das schöne Schloss ein symbolträchtiger kultureller Ort.
Tatsächlich hat Ihnen die charmante Ortschaft eine Vielzahl an meisterhaften Sehenswürdigkeiten zu bieten, die Sie während Ihrer Rundreise durch Italien nicht versäumen sollten.
Die hinreißende Altstadt ist bekannt für ihre herrlichen Jugendstil-Villen, wie der Palazzo Guarna aus dem Jahr 1921, die traumhafte Villa Genoese Zerbi aus dem Jahr 1925 und der prächtige Palazzo Spinelli, welcher im Jahr 1920 erbaut wurde. Auf dem Piazza del Popolo, dem schönen Marktplatz der Stadt, spielt sich das Leben des Ortes ab.
Im Zentrum finden Sie die atemberaubend schöne Kathedrale Maria Santissima Assunta, die größte Kirche der Region Kalabrien. Die Fassade der mitreißenden Kirche ist durch vier Türme gegliedert und auf der herrlichen Freitreppe, die zur Kirche empor führt, befinden sich Statuen des Heiligen Paulus.
Auch die schöne Aquädukt-Brücke der Stadt sollte mit auf Ihrem Ferienprogramm stehen. Sie verband einst die Felsenkirche Madonna della Stella mit der Stadt. Schlendern Sie durch die urigen Gassen der Ortschaft und bewundern Sie auch die Kirchen San Michele delle Grotte und Chiesa rupestre di Sant'Andrea, die sich in der nostalgischen Altstadt befinden.
Otranto liegt auf der Halbinsel Salento und ist eine der schönsten Hafenstädte der Region. Wer auf einer Rundreise durch Apulien hier vorbei kommt, der sollte sich die Kathedrale Santa Annunziata mit den Mosaiken aus dem 12. Jahrhundert anschauen. Besonders das Bodenmosaik ist gut erhalten und eines der schönsten und größten seiner Art.
Auch das Hypogaeum von Torre Pinta ist eine besondere Sehenswürdigkeit, die mit ihrem verfallenden Charme alle Besucher verzaubert. Neben Otranto sollte auf einer Rundreise durch Apulien auch die schöne Stadt Bari mit ihrem bekannten Hafen auf dem Programm stehen. Ganz in der Nähe von Otranto liegen die Alimini-Seen, die eine schöne Abwechslung zu den malerischen Stränden an der Küste Apuliens bieten.
Das Wahrzeichen von Bari ist der Hafen. Für eine Rundreise durch Süditalien ist diese Anlage, die aus fünf Hafenbecken besteht, der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zu anderen Orten an der Adria. Für Sportboote finden Sie an drei Marinas des Hafens von Bari Liegeplätze.
Eine malerische Atmosphäre bietet auch der Fischerhafen im Norden der Stadt. Die Kathedrale San Sabino ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Bari. Bei einer Besichtigung der Basilika San Nicola erhalten Sie ebenfalls Informationen zu den religiösen Bräuchen der Stadtbewohner.
Wenn Sie sich für die Antike interessieren, ist das Museo Archeologico Nazionale ein besonders lohnenswertes Ziel. Dort sehen Sie Ausgrabungsgegenstände aus der ganzen Region.
Trani ist Mitglied der Cittàslow-Bewegung, die sich für die Entschleunigung von urbanem Leben einsetzt und ihren Mitgliedern einen Wertekanon von Gastfreundschaft, verbesserter Umweltpolitik, landschaftlicher Qualität und Aufwertung einheimischer Erzeugnisse vorgibt.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen viele historische Gebäude aus dem hellroten Naturstein, der ein Markenzeichen der Stadt ist. Zu nennen wären hier etwa das Castello Svevo, das als wuchtiges Bollwerk direkt an der Küste liegt, und die Klosterkirche Maria di Colonna. Weitere bekannte kirchliche Bauwerke sind der später als Kloster genutzte Palazzo Caccetta und eine alte Synagoge. Wer auf der Suche nach etwas Entspannung ist, kann im Stadtpark "Villa Communale" zwischen pittoresken Wasserspielen und liebevoll angelegten Alleen flanieren.
Länderinfo
Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.
Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.
Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.
Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.
Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.
Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.
Beste Reisezeit:
Mai bis Oktober
Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Euro = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
Ortszeit:
MEZ
Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.
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