Usbekistan Rundreise

Usbekistan in der Mini-Gruppe

Tournummer 168294
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Marco Polo Reisen
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Usbekistan
  • Zugfahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Samarkand
  • Besichtigung der Altstadt Chiwas vorbei an Palästen, Minaretts...
ab 2.895 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Seidenstraßen-Feeling porentief: Oasenstädte, Bergdörfer, glanzvolle Moscheen. Unsere kleine Karawane ist immer hautnah dran, zieht mit der Taschenlampe durch die Gassen von Buchara, hockt sich in Teestuben, schlüpft in versteckte Herbergen und findet auf dieser Rundreise durch Usbekistan neue Freunde bei Familie Parda am knisternden Feuer.
1. Tag Flug nach Usbekistan
Am späten Vormittag Flug von Frankfurt nach Taschkent (Flugdauer ca. 6 Std.). Am Abend landen wir in der usbekischen Hauptstadt. Ihr Marco Polo Scout holt Sie ab und begleitet Sie zu Ihrem Hotel für die ersten zwei Übernachtungen.
2. Tag Taschkent
Downtown mit der Metro bedeutet: Kontrastprogramm zwischen modernem Business-Look und dem Pomp der glamourösen Stationen. Auf islamischen Alltag stoßen wir dann an der Kukeldasch-Medrese, einer Koranschule. Und im Chorsu-Basar auf so appetitanregend aufgetürmtes Obst und Gemüse, dass uns das Streetfood-Areal nebenan magnetisch anzieht. Der Scout führt uns erst zu einem vertrauenswürdigen Schaschlikstand und im Anschluss durchs Labyrinth der Altstadt ins Kaffali-Schaschi-Mausoleum. Verpflegung: F, M, A
3. Tag Taschkent – Samarkand
Eine Karawane kleiner gelber Autos setzt sich in Bewegung: Taschkenter Taxis chauffieren unsere Mini-Gruppe stilecht zum Bahnhof. Im Hochgeschwindigkeitszug flitzen wir dann nach Samarkand. Rasch einchecken im charmanten 22-Zimmer-Hotel direkt neben dem Gur-Emir-Mausoleum. Die wenigen Meter gehen wir zu Fuß hinüber und bestaunen die goldglänzende Pracht. Anschließend weiter in Eigenregie. Wie wär's mit einer Runde über den Basar? Zwei Übernachtungen. Verpflegung: F, A
4. Tag Samarkand
Munter geht es in der Totenstadt Schah-e Sinda zu, wo wir zwischen Gläubigen aus nah und fern ins prachtvolle Mosaik aus leuchtenden Fassadenelementen eintauchen. Auf geschickte Künstlerhände blicken wir im Anschluss in einer Manufaktur für handgeschöpftes Papier und in einer für edle Seidenteppiche. Am Abend erstrahlt der Registanplatz in schönsten Lichtern und zieht uns in seinen Bann! Verpflegung: F
5. Tag Samarkand – Nuratauberge
Tschüss Komfort, hallo Abenteuer: Der Weg zum Mini-Homestay von Familie Parda ist holprig, dafür erwartet uns das Mittagessen auf dem Universalmöbel Tapchan. Nach einer kurzen Wanderung, auf der wir Sewerzow-Wildschafe, verfallene Festungen und kleine Bauernhöfe erspähen, erwacht am Lagerfeuer das usbekische Nachtleben: Tanzperformance vor Maulbeerbäumen und Livemusik mit Zupfinstrumenten. Verpflegung: F, M, A
6. Tag Nuratauberge – Buchara
Nach dem Frühstück heißt es bye-bye, Familie Parda! Wer mag, kann wenig später im See Aidar-Kul schwimmen, der auf der Fahrt plötzlich wie eine Fata Morgana auftaucht. Ein sommerliches Badeparadies mit Strand, warmem Wasser und Vogelgezwitscher! Über die legendäre Seidenstraße erreichen wir Buchara, wo wir drei Nächte bleiben. Nur: Wie kommen wir zum Hotel in den engen Gassen mitten in der Altstadt? Ganz locker die letzten paar Meter zu Fuß. Sundowner am Labi-Hauz-Ensemble – In-Treff am Teich? Verpflegung: F
7. Tag Buchara
Spurensuche mit dem Scout: Am Labi-Hauz-Ensemble und in den Handwerkergassen, in den heute noch genutzten Händlergewölben, in der gigantischen Kalan-Moschee, deren Minarett einst den Karawanen den Weg wies, wird die Seidenstraße wieder lebendig. Familiär hocken wir uns zwischendurch in eine Teestube zu den Einheimischen, genießen saftiges Fleisch und dampfenden grünen Tee. Am Nachmittag weiht uns ein Damaszener-Schmied in die Geheimnisse der schärfsten Klingen und schönsten Muster ein. Verpflegung: F, M
8. Tag Buchara
Genießen Sie den programmfreien Tag in der schönsten Stadt des Landes: flexibel auf dem Fahrrad, entspannt im Hamam, genussvoll bei Ingwertee und orientalischen Süßigkeiten im Silk Road Café – wonach Ihnen der Sinn steht! Zum Abendessen bekocht uns eine Familie mit guter, knackig-frischer Hausmannskost. Warum uns der Scout danach Taschenlampen in die Hand drückt? Da lassen wir uns mal überraschen! Verpflegung: F, A
9. Tag Buchara – Chiwa
Unser Auftrag: Proviant einkaufen. Wie viel Käse, Gurken und ofenfrisches Brot wir für einen Stapel usbekischer Sum wohl bekommen? Beim Picknick stellt sich's raus. Wir zelebrieren es während der langen Überlandfahrt nach Norden an einem schönen Plätzchen. Der Nachmittag hat etwas Märchenhaftes: Wie einst die durstigen und hungrigen Karawanen ziehen wir durch eines der Stadttore in die Oasenstadt Chiwa ein und werden dort in unserem Quartier für zwei Nächte bereits erwartet. Verpflegung: F, A
10. Tag Chiwa
Altstadtrunde mit dem Scout. Im Truckstop von einst stößt unsere moderne Karawane auf Koranschulen, Mausoleen, Paläste, Höfe und Moscheen und auf das seltsame Minarett Kalta Minor – zauberhaft mit all den bunten Mosaiken, aber warum wirkt es oben abgeschnitten? Danach kann dann jeder allein losziehen. Auf ein Minarett hinaufklettern, ins Café gehen, das legendäre Brot der guten alten Zeynab probieren? Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant. Verpflegung: F, A
11. Tag Chiwa – Taschkent
Vormittags Flug vom nahen Urgentsch über die Weiten der Wüste Kyzylkum zurück nach Taschkent. Letzte Runde über die schattigen Boulevards? Mit den Einheimischen den Wasserspielen zuschauen? Jeder sagt auf seine Weise Ade. Verpflegung: F, A
12. Tag Rückflug nach Europa
Morgens Rückflug nach Frankfurt, das wir vormittags erreichen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In der historisch und kulturell bedeutenden Stadt Samarqand in Usbekistan befindet sich eine der herrlichsten Sehenswürdigkeiten des Landes, das Gur-Emir-Mausoleum. Dies ist die Grabstätte Timur Lenks und einiger weiterer bedeutender Persönlichkeiten (unter anderem auch Ulug Beg). Das Mausoleum wurde zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert errichtet. Das imposante Gebäude zählt zu den herausragendsten Exemplaren der timuridischen Monumental-Architektur.

Unverkennbares Merkmal des Bauwerkes ist die hohe und melonenförmige Kuppel. Mit dem Ende der Herrschaft der Schaibaniden in der Gegend, verlor auch Samarqand seine Bedeutung und dementsprechend verfielen zahlreiche Gebäude. So geschah es auch mit dem Gur Emir Mausoleum, welches bis Mitte des 20. Jahrhunderts nur noch als Ruine existierte. In den 50er Jahren wurde die monumentale Attraktion schließlich renoviert. Somit kann man es heute wieder in seiner ganzen Pracht bestaunen.
Bilder:
Zu den bedeutendsten Zielen bei einer Usbekistan Rundreise zählen die Nekropolen von Schah-e Sindra in der Stadt Samarkand. Die eindrucksvollen Bauwerke der "steinernen Stadt" befinden sich im nordöstlichen Teil. Die einzelnen Grabsteine, Mausoleen und Moscheen wurden in mehreren Jahrhunderten errichtet. Die ältesten Grabmale werden auf das 11. und 12. Jahrhundert datiert. Neben dem Schah-e Sindra sind weitere Bauwerke der Stadt eine Besichtigung wert. Dazu zählen unter anderem das Museum und die Ausgrabungen von Afrasiab sowie die Ulugbek-Madrasa (1417-1420), die Sher-Dor-Madrasa (1619-1636) und die Tilya-Kori-Madrasa (1646-1660). Überall in der Stadt sind weitere Bauwerke zu besichtigen, die bedeutende Zeugnisse islamischer Architektur sind. Die Stadt Samarkand hat eine Einwohnerzahl von etwa 539.000 und ist touristisch sehr gut erschlossen. Für eine Usbekistan Rundreise stehen familiengeführte Gästehäuser, kleine Pensionen und exklusive Hotels zur Verfügung. Die Stadt ist von Taschkent aus mit dem Auto über die M-39 erreichbar. Die Fahrzeit beträgt etwa 3 bis 4 Stunden.
Bilder:
Die sogenannte Seidenstraße ist ein Netz aus Karawanenstraßen welche Europa und Asien verbindet, die bekannteste Route führt vom Mittelmeer bis nach Ostasien. Einige Strecken der Seidenstraße verlaufen auch durch den zentralasiatischen Staat Usbekistan. Bis heute kann man hier auf den Pfaden der einstigen Händler, welche auf der Seidenstraße reisten, wandeln.

Die usbekischen Städte Buchara, Samarkand und Taschkent lagen alle direkt an oder unweit der Seidenstraße, was sie schon früh zu einflussreichen und wohlhabenden Handelsstädten machte. Somit darf ein Besuch der Städte Buchara, Samarkand und Taschkent während einer Rundreise durch das atemberaubende und überwältigende Usbekistan in keinem Fall fehlen.
Bilder:
Die sogenannte Seidenstraße ist ein Netz aus Karawanenstraßen welche Europa und Asien verbindet, die bekannteste Route führt vom Mittelmeer bis nach Ostasien. Einige Strecken der Seidenstraße verlaufen auch durch den zentralasiatischen Staat Usbekistan. Bis heute kann man hier auf den Pfaden der einstigen Händler, welche auf der Seidenstraße reisten, wandeln.

Die usbekischen Städte Buchara, Samarkand und Taschkent lagen alle direkt an oder unweit der Seidenstraße, was sie schon früh zu einflussreichen und wohlhabenden Handelsstädten machte. Somit darf ein Besuch der Städte Buchara, Samarkand und Taschkent während einer Rundreise durch das atemberaubende und überwältigende Usbekistan in keinem Fall fehlen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Zu den bedeutendsten Städten Usbekistans gehört die reizvolle Metropole Buchara, auch als Buxoro bekannt. Diese befindet sich im Südosten des Landes und zählt rund 240.000 Einwohner. Vor allem die Altstadt Buxoros ist bemerkenswert, wegen ihrer zahlreichen imposanten Bauwerke darunter viele Moscheen und Madaris („Ort des Lernens“, islamische Hochschulen), gehört sie seit 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Das älteste erhaltene Gebäude der Stadt ist das Mausoleum der Samaniden, welches aus dem 10. Jahrhundert stammt. Weitere beeindruckende Bauwerke Buxoros sind das Kalon Minarett, die Zitadelle Ark und der Sommerpalast des letzten Emirs Bucharas, letzterer befindet sich etwas außerhalb der Stadt. Auch die Basare, welche teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammen, sind in jedem einen Besuch wert.
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Im Nordwesten Usbekistans befindet sich die beschauliche Oasenstadt Chiwa mit ihren knapp 56.000 Einwohnern. Sie liegt direkt an der alten Seidenstraße, weshalb sie in der Vergangenheit von großer strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung war. Gegründet wurde die Stadt bereits im 6. Jahrhundert nach Christus, rund 400 Jahre später war sie schon zu einer bedeutenden Handelsstadt aufgestiegen.

Von dieser glanzvollen Vergangenheit zeugen bis heute zahlreiche prachtvolle Bauwerke. Bestes Beispiel dafür ist der Palast Tasch-Hauli, welcher als Meisterwerk der orientalischen Architektur gilt. In Itchan-Kala, der Altstadt Chiwas, welche seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, befinden sich weitere imposante Gebäude wie beispielsweise das Kalta Minor, die Muhammed-Amin-Khan-Madrasa und das Khodja-Minarett.
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Im Nordosten Usbekistans befindet sich Taschkent, die Hauptstadt des Landes, welche mit einer Fläche von knapp 335 km² und mehr als 2 Millionen Einwohnern zugleich auch die größte Stadt Usbekistans ist. 1966 wurde die heutige Metropole von einem starken Erdbeben erschüttert, durch den Wiederaufbau bekam die Stadt ein modernes Gesicht und gilt heute als sehr grüne und wasserreiche Stadt mit zahlreichen Parks und Springbrunnen.

In der Altstadt Taschkents findet man aber dennoch den einstigen orientalischen Flair und zahlreiche historische Bauwerke wie beispielsweise die eindrucksvolle Kukeldash-Madrasa. Zu den modernen Wahrzeichen der Stadt gehört der imposante Fernsehturm. Einige weitere sehenswerte Bauwerke ist das pittoreske Timuriden-Museum und das herrliche Theatergebäude.
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Zu den meistbesuchten und historisch wichtigsten Städten in Usbekistan gehört zweifelsohne auch das märchenhafte Samarkand. Die Stadt im Osten des Landes befindet sich direkt an den westlichen Ausläufern des Alai Gebirges und somit rund 700 Meter über dem Meeresspiegel. Der Name Samarkand kommt aus dem Sogdischen und bedeutet so viel wie „steinerne Stadt“.

In Samarkand kann man bis heute den orientalischen Charme aus längst vergangenen Zeiten erleben, anders als in vielen anderen usbekischen Städten, in denen die Moderne die Überhand gewonnen hat. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Bibi-Khanum Moschee, der bekannte Registanplatz mit den umliegenden Medressen wie beispielsweise der malerischen Sher-Dor-Madrasa ebenso wie das Gur-Emir Mausoleum und das Schahi-Sinda-Ensemble.
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In der usbekischen Provinz Xorazm, nahe der Grenze zu Turkmenistan befindet sich die rund 150.000 Einwohner zählende Stadt Urganch. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet und entwickelt sich immer mehr zu einer beliebten und vielbesuchten Destination von Reisenden. Sie ist mittlerweile eine Station bei jeder guten Usbekistan Rundreise.

Besonders beliebt ist die Stadt als Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahe gelegene Weltkulturerbe-Stadt Xiva. Aber auch in und um die Stadt selbst gibt es vieles zu entdecken und zu bewundern. Vor allem Ausflüge in die Wüsten Karakum und Kysylkum sind sehr empfehlenswert. Auch die alten Festungen Toprak-kala und Koj-Krylgan-Kala sind einen Besuch wert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Usbekistan (UZ)
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Usbekistan
Für viele ist Usbekistan auch das „Herz Zentralasiens“, denn es ist das kulturhistorische Kernstück Zentralasiens. Das Land ist sehr reich an Geschichte und Kultur, so zogen hier schon die einstigen Karawanen der Großen Seidenstraßen durch und auch Alexander der Große führte sein Heer auf dem Weg nach Indien durch Usbekistan. Eine besonders beliebte Region im Land ist das Städte-Dreieck Chiwa – Buchara – Samarkand. In diesen sogenannten „Märchenstädten“ gibt es unzählige eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten wie den Palast Tasch-Hauli, die Altstadt Itchan-Kala, die Zitadelle Buchara, den Kalyan Komplex, das Bibi-Khanum-Mausoleum und den Registanplatz mit seinen angrenzenden Medressen.
Die Hauptstadt Usbekistans ist Taschkent. Diese pulsierende Metropole ist das Herz des Landes und beeindruckt ihre Besucher mit zahlreichen Attraktionen wie dem Timuriden-Museum, dem Denkmal des Eroberers Amir Timur und der christlichen Kirche. Doch trotz der vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten ist die Stadt auch sehr zukunftsorientiert und von vielen modernen und beeindruckenden Gebäuden durchzogen. Aber nicht nur Kultur- und Geschichtsinteressierte wird Usbekistan begeistern, auch für Wanderer, Aktivurlauber und Naturfreunde hat das Land einiges zu bieten. So führen zahlreiche Reisen nicht nur zu den kulturellen Höhepunkten sonder auch in die atemberaubende Natur des Landes. Beispielsweise in das Nurata-Gebirge. Somit zeigt sich „das Herz Zentralasiens“ unglaublich vielfältig und begeistert viele Reisende, egal was sie im Urlaub suchen.
beste Reisezeit:
April bis Juni und September bis November
 

Klima:
Es herrscht Kontinentalklima mit sehr hohen Temperaturen im Süden und sehr niedrigen Temperaturen im Norden. 

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/usbekistansicherheit/206790

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Som = 100 Tiyin


Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten (nonstop)


Ortszeit:
MEZ +4h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3h 


Gut zu wissen:
Der Großteil der Bevölkerung in Usbekistan sind Muslime. Kurze Hosen sollten nach Möglichkeit gar nicht getragen werden.


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