Spanien Rundreise

Zu Fuss auf dem Jakobsweg

Tournummer 167499
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Wanderreise
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 7-tägige Aktivreise durch Spanien
  • Auswahl zwischen fünf verschiedenen Etappen mit unterschiedlicher Reisedauer
  • Jede Etappe kann einzeln oder in Kombination zum Wunschtermin gebucht werden
ab 430 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wie ein roter Faden zieht sich der Pilgerweg des Heiligen Jakobus nach Santiago de Compostela, kombiniert mit einer Vielzahl wunderbarer, kultureller und landschaftlicher Höhepunkte. Neben seiner spirituellen Bedeutung besitzt der zum UNESCO-Kulturerbe der Menschheit erklärte Jakobsweg ebenso noch einen weiteren historischen Wert, denn er bildete das Rückgrat der kulturellen Einheit Europas. Seit dem 9. Jahrhundert machen sich Tausende von Pilgern aus ganz Europa auf den Weg zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Auf unterschiedlichen Etappen folgen sie dem gelben Pilgerpfeil des bekannten „Camino Francés“ , dem Hauptweg aller weltweiten Jakobswege, und durchwandern kontrastreiche, vielfältige Landschaften von Saint Jean Pied de Port nach Santiago de Compostela. Die Berge der Pyrenäen im Norden, das Weinanbaugebiet La Rioja, die weite wüstenähnliche, kastilische Hochebene Meseta und die sattgrünen Berglandschaften Galiciens werden uns dabei besonders beeindrucken. Doch auch die historischen Städte wie u.a. Pamplona, Burgos, Astorga, León und natürlich Santiago de Compostela sowie die vielen kleineren Pilgerorte und Einsiedeleien gilt es zu entdecken! Das Pilgern auf dem "Camino Francés" wird uns verzaubern und der Pilgergeist, der uns prägt, bleibt für uns auch nach der Reise noch unvergessen.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tour -01 = 1. Etappe
Von Saint Jean Pied de Port nach Pamplona ca. 70 Kilometer - 6 Tage / 5 Nächte

Anreise in Eigenregie nach Saint Jean Pied de Port. Wanderung durch die Porte d’Espagne zur französisch-spanischen Grenze und Übernachtung in Roncesvalles. Am nächsten Tag Etappe über Viscarret zum Erro-Pass bis nach Zubiri und von dort nach Pamplona. Zwei Übernachtungen in Pamplona. Abreise in Eigenregie.

Wanderungen: Drei Etappen mit einer Gesamtdistanz von ca. 70 km.

1. Tag: Anreise

Flug nach Pamplona (nicht im Reisepreis enthalten). Von hier aus erfolgt der Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) nach Saint Jean Pied de Port, die Fahrt dauert etwa 2 Stunden.

2. Tag: Saint Jean Pied de Port – Roncesvalles Tagesdistanz ca. 26 km (alternativ ca. 29 km)

Am Morgen haben wir Zeit für einen Rundgang durch die Altstadt, bevor wir Saint Jean Pied de Port durch das „Porte d´Espagne“ (Spanientor) verlassen. Nun beginnt das Abenteuer Jakobsweg. Zwei Wege führen über den Pass, wir haben die Wahl zwischen einer 26 km und einer 29 km langen Strecke. Bei der kürzeren Option wandern wir über den mittelalterlichen Hauptweg an Landstraßen entlang und durch die Dörfer Arneguy und Valcarlos. Die Nebenroute, und längere Variante, führt uns über die sogenannte „Route de Napoleon“, welche bereits die Truppen von Napoleon im 19 Jhd. zurücklegten. Dieser Weg ist zwar länger, aber landschaftlich um einiges schöner und verläuft weniger entlang der Straßen. Bei beiden Optionen überquert man nach einem Anstieg von ca. 900 Höhenmetern beim Bentartepass die französisch-spanische Grenze. Am Rolandsbrunnen können wir uns bei frischem Trinkwasser erfrischen bevor wir den höchsten Punkt am Lepoederpass erreichen. Der anschließende Abstieg erfolgt durch Laubwälder. In Roncesvalles angekommen haben wir die Möglichkeit das Kloster zu besuchen.

3. Tag: Roncesvalles – Zubiri Tagesdistanz ca. 23 km

Von Roncesvalles führt uns der Weg zunächst nach Burguete, dem alten Weiler von Roncesvalles. Weiter geht die Wanderung über Viscarret, wo wir auf eine Gemeindekirche im romanischen Stil treffen, zum Erro-Pass. Von hier aus erfolgt der Abstieg nach Zubiri mit seiner Brücke „Puente de la Rabia“.

4. Tag: Zubiri – Pamplona Tagesdistanz ca. 21,5 km

Die heutige Wanderung führt uns nach Larrasoaña mit seiner „Puente de Los Bandidos“ (Räuberbrücke) und der dem heiligen Nikolaus von Bari geweihten Gemeindekirche. Im Anschluss geht es weiter über den Fluss Arga nach Villava, bevor wir durch das „Portal de Francia“ (Tor der Frankenpilger) die Stadt Pamplona erreichen.

5. Tag: Pamplona

Tag zur freien Verfügung.

6. Tag: Abreise

Per Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) geht es zum Flughafen von Pamplona und Rückflug zum Heimatflughafen (nicht inkluidert).
Tour -02 = 2. Etappe
Von Pamplona nach Burgos ca. 220 Kilometer - 12 Tage / 11 Nächte

Anreise nach Pamplona (nicht im Reisepreis enthalten). Von hier aus geht es zunächst nach Puente la Reina. Der Weg nach Burgos führt über Estella und durch die vom Weinbau geprägte Landschaft Logroños. Es folgt Nájera, das im 10. und 11. Jhd. Sitz der Könige von Navarra war. Weiter über Santo Domingo de la Calzada, Belorado und San Juan de Ortega nach Burgos. Die prächtige gotische Kathedrale von Burgos gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist einen Besuch wert.

Wanderungen: Neun Etappen mit einer Gesamtdistanz von ca. 220 km.

1. Tag: Anreise

Flug nach Pamplona (nicht im Reisepreis enthalten). Am Flughafen werden wir erwartet und es erfolgt der kurze Transfer zum Hotel (nicht im Reisepreis enthalten), die Fahrt dauert etwa 20 Minuten.

2. Tag: Pamplona – Puente la Reina Tagesdistanz ca. 25 km

Am Morgen haben wir Zeit für einen Rundgang durch die Altstadt von Pamplona, besonders eine Besichtigung der gotischen Kathedrale ist empfehlenswert. Anschließend beginnt unser Wanderabenteuer auf dem Jakobsweg. Die Strecke führt uns über Zariquiegui mit seiner Pfarrkirche mit romanischem Portal und Obanos mit der Pfarrkirche Saint Juan de Bautista nach Puente la Reina, dem Treffpunkt der beiden Jakobswege in Spanien.

3. Tag: Puente la Reina – Estella Tagesdistanz ca. 22,5 km

Wir besuchen die Kirchen Santiago und El Crucifijo in Puente la Reina, bevor wir unsere heutige Wanderung beginnen. Über den mittelalterlich geprägten Ort Cirauqui mit seiner Festungsmauer gelangen wir zunächst nach Lorca, wo man auf die romanische Kirche San Salvador trifft. Von hier aus führt der Weg weiter bis Estella, das wegen seines Reichtums an Baudenkmälern „Toledo des Nordens“ genannt wird.

4. Tag: Estella – Los Arcos Tagesdistanz ca. 23 km

Der Weg von Estella führt uns zunächst zum Ort Ayegui, wo wir das Benediktinerkloster Santa María la Real de Irache besichtigen können. Auch eine Visite an der „Fuente del Vino de Irache“ lohnt sich, hier können Pilger bei Wasser und Wein Kraft für den ganzen Tag schöpfen. Im Anschluss führt uns die Wanderung zur mittelalterlichen Stadt Los Arcos.

5. Tag: Los Arcos – Logroño Tagesdistanz ca. 29 km

Die erste Strecke führt uns nach Torres del Río, wo die Kirche Santo Sepulcro zu einem Besuch einlädt. Dann geht es weiter nach Viana, dessen Stadtbild von Palästen und der Kirche Santa María de Viana mit dem Grabmal Cesare Borgias geprägt wird. Am Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel Logroño.

6. Tag: Logroño – Nájera Tagesdistanz ca. 30 km

Am Morgen lohnt sich ein Rundgang durch die Stadt Logroño mit Besichtigung der Kathedrale. Der Weg führt uns dann über Navarrete mit seiner Pfarrkirche La Asunción weiter nach Nájera. Hier besteht die Möglichkeit die Kirche Santa María la Real mit ihrer Königsgruft, dem Kreuzgang und der Marienstatue zu besichtigen.

7. Tag: Najera – Santo Domingo de la Calzada Tagesdistanz ca. 22,5 km

Von Nájera wandern wir über Azofra, mit seiner Pfarrkirche Nuestra Señora de los Ángeles, und Cirueña, mit einer dem Heiligen Andreas geweihten Kirche, nach Santo Domingo de la Calzada. Der Ort ist vielen bekannt für das „Hühnerwunder“, eine eng mit dem Jakobsweg verbundene Legende.

8. Tag: Santo Domingo de la Calzada – Belorado Tagesdistanz ca. 20 km

Wanderung entlang der landschaftsprägenden Kornfelder über Grañón und Redecilla del Camino, welches mit dem romanisches Taufbecken in der Kirche Virgen de la Calle besticht, zum bekannten Pilgerort Belorado. Hier angekommen haben wir die Möglichkeit San Nicolás, San Pedro oder die Pfarrkirche Santa María zu besuchen.

9. Tag: Belorado – San Juan de Ortega Tagesdistanz ca. 25 km

Über Espinosa del Camino und Villafranca Montes de Oca, dem alten Bischofssitz mit einer Santiago-Kirche, erreichen wir das Klosterdorf San Juan de Ortega. Besuch der Kapelle San Nicolás de Bari und dem Mausoleum sowie der romanischen Grabstätte San Juans de Ortega.

10. Tag: San Juan de Ortega – Burgos Tagesdistanz ca. 27 km

Die heutige Wanderung führt uns über Agés und Atapuerca nach Burgos. Am Nachmittag können wir die ehemalige Königsstadt mit ihrer Kathedrale, dem Arco Santa María, dem Casa del Cordón und der Iglesia San Nicolás erkunden.

11. Tag: Burgos

Tag zur freien Verfügung.

12. Tag: Abreise

Per Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) geht es zum Flughafen von Bilbao und wir fliegen zurück in die Heimat.
Tour -03 = 3. Etappe
Von Burgos nach Astorga ca. 240 Kilometer - 14 Tage / 13 Nächte

Anreise in Eigenregie nach Burgos. Diese Etappe führt zunächst über Castrojeriz bis nach Frómista. Über Calzadilla de la Cueza, Sahagun, El Burgo und Mansilla de las Mulas wird schließlich León erreicht, bevor wir über Hospital de Orbigo die Stadt Astorga erreichen. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist hier u.a. die Kathedrale Santa Maria aus dem 8. Jhd. und der Bischofspalast.

Wanderungen: Elf Etappen mit einer Gesamtdistanz von ca. 240 km.

1. Tag: Anreise

Flug nach Bilbao (nicht im Reisepreis enthalten). Von hier aus erfolgt der Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) nach Burgos, die Fahrt dauert etwa 2 Stunden.

2. Tag: Burgos – Hornillos de Camino Tagesdistanz ca. 22 km

Am Vormittag Zeit zur Besichtigung der ehemaligen Königsstadt mit ihrer Kathedrale Santa María, eines der wertvollsten Baudenkmäler der spanischen Kunst, sowie der Kirche San Nicolás. Anschließend beginnt die Wanderung über Rabé de las Calzadas, ein typisches Straßendorf am Jakobsweg, bis hin zum Tagesziel Hornillos del Camino.

3. Tag: Hornillos del Camino – Castrojeriz Tagesdistanz ca. 21 km

Der Weg heute führt über Villanueva de Argaño und Hontanas, ein Dorf mit einem ehemaligen Hospiz und der Pfarrkirche Inmaculada Concepción aus dem 14. Jhd., nach Castrojeriz. Der Ort war Schauplatz ständiger Schlachten zwischen Sarazenen und Christen. Sehenswert ist die Kirche San Juan und die Stiftskirche Virgen del Manzano, deren Ursprünge bis in das 13 Jhd. zurück reichen.

4. Tag: Castrojeriz – Frómista Tagesdistanz ca. 26 km

Auf der heutigen Wanderung begegnen wir der flachen Landschaft der Hochebene (Meseta). Sehenswert ist unterwegs die Brücke von Itero, bevor uns die Etappe weiter über Boadilla del Camino, mit seiner sehenswerten Pfarrkirche und einem aus dem 14. Jhd. stammenden Gerichtspfeiler, nach Frómista führt. Hier angekommen haben wir die Möglichkeit der romanischen Kirche San Martín einen Besuch abzustatten.

5. Tag: Frómista – Carrión de los Condes Tagesdistanz ca. 21 km

Heute haben wir die Auswahl zwischen zwei Wegen. Der eine führt uns entlang der Verbindungsstraße zwischen Frómista und Carrión de los Condes, während der andere entlang des Río Ucieza verläuft. Beide Wege treffen bei Villalcazar de Sirga mit seiner ehemaligen Templerkirche Santa María la Blanca aus dem 13 Jhd. zusammen.

6. Tag: Carrión de los Condes – Calzadilla de la Cueza Tagesdistanz ca. 18 km

In Carrión de los Condes besteht die Möglichkeit die Kirche Santa María del Camino und die Kirche Santiago zu besuchen. Im Anschluss wandern wir entlang einer alten Römerstraße bis nach Calzadilla de la Cueza.

7. Tag: Calzadilla de la Cueza – Sahagún Tagesdistanz ca. 22 km

Die heutige Etappe geht über Ledigos mit seiner dem Heiligen Apostel Jakob geweihten Pfarrkirche, Terradillos de Teplarios und Moratinos nach Sahagún. Hier stehen die sehenswerten Kirchen San Lorenzo und San Tirso.

8. Tag: Sahagún - El Burgo Ranero Tagesdistanz ca. 18 km

Entlang eines eigens für Pilger angelegten Wanderweg führt uns unsere heutige Etappe über Bercianos del Real Camino nach El Burgo Ranero.

9. Tag: El Burgo Ranero – Mansillas de las Mulas Tagesdistanz ca. 21 km

Über Reliegos und durch weite Landschaften erreichen wir heute das historische Städtchen Mansilla de las Mulas am Ufer des Flusses Elsa mit der interessanten Pfarrkirche Santa María.

10. Tag: Mansilla de las Mulas – Leon Tagesdistanz ca. 20 km

Über den Río Esla und Puente Castro, ein im 13. Jhd. sehr bedeutsames jüdisches Viertel, führt die Strecke uns weiter zum Tagesziel León. Der restliche Tag steht uns zur freien Verfügung. Empfehlenswert ist die Besichtigung der bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie u.a. die Real Basilica de San Isidoro, die romanische Kathedrale sowie das Hostal San Marcos.

11. Tag: León – Hospital de Orbigo Tagesdistanz ca. 37 km

Kurz hinter León lohnt sich der Besuch der Marienwallfahrtskirche Virgen del Camino mit ihren 13 Bronzefiguren (12 Apostel und María). Anschließend führt der Weg weiter nach Villadangos del Páramo. Hier lässt sich in der Kirche Santiago eine der berühmtesten Statuen bewundern, den „Santiago Matamoros“, welcher als Maurentöter hoch zu Ross dargestellt wird. Am Abend erreicchen wir Hospital de Orbige.

12. Tag: Hospital de Orbigo – Astorga Tagesdistanz ca. 16 km

Der Weg heute geht von Hospital de Órbigo bis nach Astorga. Sehenswert sind hier die Kathedrale Santa María oder der von Antonio Gaudí erbaute Bischofspalast „Palacio Episcopal“ sowie das Rathaus, welches in seiner Uhr die bekannten Maragatos-Figuren zeigt – ein Wahrzeichen der Stadt.

13. Tag Astorga

Zeit zur freien Verfügung für eigene Besichtigungen von Astorga.

14. Tag: Abreise

Individuelle Abreise.
Tour -04 = 4. Etappe
Von Astorga nach Santiago de Compostela ca. 270 Kilometer - 14 Tage / 13 Nächte

Anreise nach Astorga (nicht im Reisepreis enthalten). Über Rabanal del Camino, vorbei am „Cruz de Ferro“, dem höchsten Punkt des Jakobswegs, geht es nach Ponferrada. Dem Ort Sarria kommt eine besondere Bedeutung zu, da es von hier aus noch etwa 100 Kilometer nach Santiago de Compostela sind. Der weitere Weg führt durch grüne Landschaften mit vielen romanischen Kirchen nach Lavacolla. Die 90.000 Einwohner zählende Stadt Santiago de Compostela ist UNESCO-Weltkulturerbe und bietet neben der Kathedrale eine wunderschöne Altstadt.

Wanderungen: Elf Etappen mit einer Gesamtdistanz von ca. 270 km.

1. Tag: Anreise - Flug nach Madrid (nicht im Reisepreis enthalten)

Von hier aus erfolgt der Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) nach Astorga, die Fahrt dauert etwa 4 Stunden (Alternativ ist es möglich mit dem Überlandbus nach Astorga zu fahren).

2. Tag: Astorga – Rabanal del Camino Tagesdistanz ca. 21 km

Am Vormittag haben wir Zeit für eine kurze Besichtigung der Kathedrale, des Bischofspalasts und des Rathauses in Astorga. Im Anschluss beginnt unsere Wanderung auf dem Jakobsweg. Wir passieren kleine, alte und verschlafenen Ortschaften und bewegen uns dabei stetig bergauf bis zum Tagesziel Rabanal del Camino.

3. Tag: Rabanal del Camino – Molinaseca Tagesdistanz ca. 26 km

Zunächst führt uns der Weg auf eine Passhöhe, auf der das bekannte Denkmal Cruz de Ferro (Eisenkreuz) steht. Von hier geht es durch kleine Dörfer hinab bis Ponferrada, wo man die beeindruckende Templerburg und die in der Nähe gelegenen Basilika Nuestra Señora de la Encina findet.

4. Tag: Molinaseca – Villafranca del Bierzo Tagesdistanz ca. 32 km

Den Morgen nutzen wir zur Besichtigung der Basilika und der Templerburg von Ponferrada. Danach geht es zu Fuß weiter nach Villafranca del Bierzo, wo sich der Legende nach auch schon Franz von Assisi auf seinem Weg nach Santiago einquartiert hat.

5. Tag: Villafranca del Bierzo – O Cebreiro Tagesdistanz ca. 29 km

Zuerst geht es durch das enge Tal des Valcarce bis nach O Cebreiro. Hier angekommen, können wir die strohgedeckten keltischen Rundhäuser oder die dreischiffige Basilika besichtigen, in welcher der wertvolle Kelch und die Patene aus dem 12 Jhd. zu finden sind, die an das Wunder von Cebreiro erinnern.

6. Tag: O Cebreiro – Triacastela FTagesdistanz ca. 23 km

Über die Pässe Alto de San Roque und Alto do Poio gelangen wir vorbei am Monte Caldeirón zum Tagesziel Triacastela, dessen Wurzeln bis in das 9 Jhd. zurückreichen.

7. Tag: Triacastela – Sarria Tagesdistanz ca. 24 km

Der heutige Weg führt über Samos mit seinem beeindruckenden Benediktinerkloster und dem sehenswerten Kreuzgang nach Sarria, dessen Besiedlung schon in der Römerzeit stattfand. In Sarria haben wir Zeit zur Besichtigung des Klosters De la Magdalena und den Kirchen Santa María und El Salvador. (Alternativ können wir auch eine kürzere Route nach Sarria wählen, diese führt aber nicht am Kloster von Samos vorbei.)

8. Tag: Sarria – Portomarín Tagesdistanz ca. 23 km

Wandernd geht es über Santiago de Barbadelo mit seiner romanischen Pfarrkirche und durch die Dörfer Mouzós, Lavandeira und Moimentos zum Tagesziel Portomarín.

9. Tag: Portomarín – Palas de Rei Tagesdistanz ca. 24 km

Zunächst führt uns der Weg von Portomarín hinauf zum Monte S. Antonio und anschließend hinab nach Toxibo und Gonzar mit seiner Pfarrkirche Santa María. Weiter geht es durch grüne Landschaften und vorbei an vielen romanischen Kirchen bis in das Städtchen Palas de Rei.

10. Tag: Palas de Rei – Arzúa Tagesdistanz ca. 30 km

Wir folgen von Palas de Rei aus der wunderschönen Landschaft und gelangen durch den sehenswerten Ort Melide bis nach Arzúa, dem heutigen Etappenziel.

11. Tag: Arzúa – Lavacolla Tagesdistanz ca. 30 km

Der vorletzte Teil unserer Pilgerreise führt an vielen Dörfern vorbei, welche versteckt in Eukalyptuswäldern liegen. Am Nachmittag erreichen wir Lavacolla, den Ausgangsort für die letzte Etappe nach Santiago de Compostela.

12. Tag: Lavacolla – Santiago de Compostela Tagesdistanz ca. 10 km

Die heutige Strecke führt uns zunächst über den Fluss Río Lavacolla, in dem sich die Pilger durch eine Waschung auf die Begegnung mit dem Apostel vorbereiteten. Weiter geht es über den Monte del Gozo, den Berg der Freude, bevor wir die Stadt des Heiligen Jakobus – Santiago de Compostela – erreichen. Den restlichen Tag haben wir Zeit für einen Rundgang durch die mittelalterlichen Straßen der Altstadt. Auch ein Besuch in der Kathedrale sollte nicht fehlen, denn diese ist auch heute noch das ersehnte Ziel aller Jakobuspilger. Im Pilgerbüro erhalten wir unsere Pilgerurkunde.

13. Tag: Santiago

Tag zur freien Verfügung.

14. Tag: Abreise

Mit der Pilgerurkunde im Gepäck heißt es Abschied nehmen, denn das Abenteuer Jakobsweg endet heute. Per Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) geht es zum Flughafen von Santiago de Compostela und wir fliegen zurück in die Heimat.
Tour -05 = 5. Etappe
Von Sarria nach Santiago de Compostela ca. 115 Kilometer - 7 Tage / 6 Nächte (alternativ 10 Tage / 9 Nächte)

Anreise nach Sarria (nicht im Reisepreis enthalten). Um die Pilgerurkunde zu erhalten, müssen die letzten 100 Kilometer nach Santiago de Compostela zu Fuß zurückgelegt werden. Die Strecke führt von Sarria aus über Portomarin, Palas de Rei und Lavacolla nach Santiago de Compostela. Wir bieten für diese Etappe eine 7-Tage- oder 10-Tage-Tour an.

Wanderungen: Fünf bzw. sieben Etappen mit einer Gesamtdistanz von ca. 115 km.

OPTION 1: ca. 115 Kilometer - 7 Tage / 6 Nächte

1. Tag: Anreise

Flug nach Santiago de Compostela (nicht im Reisepreis enthalten). Von hier aus erfolgt der ca. 2-stündige Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) nach Sarria.

2. Tag: Sarria –Portomarín Tagesdistanz ca. 23 km

Heute beginnt das Abenteuer Jakobsweg. Zu Fuß geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit stillen Tälern, waldreichen Höhen und saftigen Wiesen sowie durch das Dorf Barbadelo, wo sich eine romanische Jakobskirche befindet. Weiter führt uns die Strecke über die Dörfer Mouzós und Ferreiros, wo man auf die romanische Kirche Santa Maria trifft, nach Portomarín. Hier angekommen können wir entspannen oder die romanische Kirche San Nicolas besuchen.

3. Tag: Portomarin – Palas de Rei Tagesdistanz ca. 26 km

Zunächst geht die heutige Wanderung auf den Monte San Antonio und im Anschluss hinab nach Toxibó und Gonzar mit seiner Pfarrkirche Santa María. Von hier führt der Weg über die kleinen Dörfer Hospital de la Cruz, Ventas de Naron und Eirexe zum Städtchen Palas de Rei.

4. Tag: Palas de Rei – Arzúa Tagesdistanz ca. 30 km

Von Palas de Rei führt uns die Wanderung heute durch das Dorf Leboreiro bis nach Melide, welches mit der romanischen Kirche Santa María besticht. Über das Dorf Boente und eine alte Steinbrücke bei Ribadiso erreichen wir unser Tagesziel Arzúa.

5. Tag: Arzúa – Lavacolla Tagesdistanz ca. 30 km

Eine weitere schöne Wanderung erwartet uns: durch eine Landschaft voller Wiesen sowie Eichen- und Eukalyptuswälder geht es vorbei an kleinen Dörfern wie Santa Irene, Arca oder O Pino bis zum Tagesziel Lavacolla.

6. Tag: Lavacolla – Santiago de Compostela Tagesdistanz ca. 11 km

Die heutige Strecke führt von Lavacolla zunächst über den gleichnamigen Fluss, in dem sich die mittelalterlichen Pilger von Sünden und Schmutz reinigen mussten. Über Monte del Gozo, von dem sich ein erster Blick Richtung Santiago de Compostela bietet, erreichen wir gegen Mittag die Stadt des heiligen Jakobus – Santiago de Compostela. Je nach Ankunftszeit können wir um 12:00 Uhr an der Pilgermesse teilnehmen. Am Nachmittag haben wir Zeit für einen Rundgang durch die mittelalterlichen Straßen der Altstadt. Auch ein Besuch in der Kathedrale sollte nicht fehlen, denn diese ist auch heute noch das ersehnte Ziel aller Jakobuspilger. Im Pilgerbüro erhalten wir unsere Pilgerurkunde.

7. Tag: Abreise

Mit der Pilgerurkunde im Gepäck heißt es Abschied nehmen, denn das Abenteuer Jakobsweg endet heute. Per Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) geht es zum Flughafen von Santiago de Compostela und wir fliegen zurück in die Heimat.

OPTION 2: ca. 115 Kilometer - 10 Tage / 9 Nächte

1. Tag: Anreise Flug nach Santiago de Compostela (nicht im Reisepreis enthalten). Von hier aus erfolgt der ca. 2-stündige Transfer nach Sarria.

2. Tag: Sarria – Portomarin Tagesdistanz ca. 21 km

Heute beginnt das Abenteuer Jakobsweg. Zu Fuß geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit saftigen Wiesen und stillen Tälern bis nach Portomarin. Unterwegs passieren wir die Dörfer Barbadelo, Mouzós und Moimentos.

3. Tag Portomarin - Ventos de Narón - Portomarin Tagesdistanz ca. 13 km

Wanderung auf den Monte San Antonio und im Anschluss nach Toxibó und Gonzar. Über Hospital de la Cruz erreichen wir Ventas de Narón und Rückkehr zur Übernachtung nach Portomarin.

4. Tag: Portomarin/ Ventos de Narón - Palas de Rei Tagesdistanz ca. 13 km

Transfer nach Ventos de Narón und Wanderung durch die galicische Landschaft, vorbei an kleinen Dörfern, wie u.a. Eirexe, zum Städtchen Palas de Rei.

5. Tag: Palas de Rei – Melide Tagesdistanz ca. 15 km

Von Palas de Rei führt uns der heutige Weg über Leboreiro und die Brücke von Furelos nach Melide, welches mit der romanischen Kirche Santa María besticht.

6. Tag: Melide – Arzúa Tagesdistanz ca. 15 km

Durch duftende Eukalyptuswälder erreichen wir zunächst das Dorf Boente mit einer kleinen hübschen Kirche. Anschließend überqueren wir die alte Steinbrücke bei Ribadiso und gelangen zu unserem Tagesziel Arzúa.

7. Tag: Arzua – Salceda Tagesdistanz ca. 12 km

Eine weitere schöne Wanderung erwartet uns: durch eine Landschaft voller Wiesen sowie Eichen- und Eukalyptuswälder geht es vorbei an kleinen Dörfern nach Salceda.

8. Tag: Salceda – Lavacolla Tagesdistanz ca. 16 km

Auf dem Weg nach Lavacolla durchqueren wir immer wieder Eukalyptuswälder und bemerken, dass die Besiedlungn des umliegenden Landes nun wieder stetig zunimmt. Im kleinen Fluss bei Lavacolla haben wir die Möglichkeit uns waschen, wie es bereits seit dem Mittelalter die Jakobspilger praktizieren.

9. Tag: Lavacolla - Santiago de Compostela Tagesdistanz ca. 11 km

Gegen Mittag erreichen wir die Stadt des heiligen Jakobus – Santiago de Compostela. Am Nachmittag haben wir Zeit für einen Rundgang durch die mittelalterlichen Straßen der Altstadt. Auch ein Besuch in der Kathedrale sollte nicht fehlen, denn diese ist auch heute noch das ersehnte Ziel aller Jakobuspilger. Im Pilgerbüro erhalten wir unsere Pilgerurkunde.

10. Tag: Abreise

Mit der Pilgerurkunde im Gepäck heißt es Abschied nehmen, denn das Abenteuer Jakobsweg endet heute. Per Transfer (nicht im Reisepreis enthalten) geht es zum Flughafen von Santiago de Compostela und wir fliegen zurück in die Heimat.
Auf Wunsch senden wir Ihnen gern ein Angebot für die Etappe Ihrer Wahl zu.
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Kathedrale St. Maria de la Regla wurde im 2. Jahrhundert auf dem Gebiet der römischen Thermen erbaut und 1844 zum Kulturgut ernannt. Diese römisch katholische Kirche macht an der Hauptfassade einen imposanten Eindruck, der durch die zwei Türme entsteht. Der südliche Turm ist als Uhrturm bekannt. Die Kathedrale hat drei Portale, die alle mit Skulpturen und Spitzbögen dekoriert sind.
Das Besondere an dieser Kathedrale sind die großen Glasfenster, vor allem im mittleren Abschnitt. Diese Glasfenster stammen aus dem 13. bis 15. Jahrhundert und gehören zu den Besten Glasmalereien der Welt. Im Dom-Museum findet man fast 1500 Stück sakraler Kunst.
Bilder:
Das bekannteste Gebäude von Santiago de Compostela ist die Kathedrale, welche über einer Grabstätte steht. Diese wird dem Apostel Jakobus zugeschrieben und gilt daher als Grabeskirche. Die Kathedrale wurde zum Sitz des ersten Erzbischofs des Erzbistums Santiago de Compostela. Allerdings ist nach vielfachen Erweiterungen nur noch das Südportal der Kathedrale in der eigentlichen Form vorhanden. Es sind heute verschiedene Baustile der Kathedrale erkennbar.
Am Eingang des Westportals ist einer der wichtigsten Kunstschätze der Kathedrale zu sehen, nämlich das Pórtico de la Gloria. Dieses Portal wird als künstlerischen Meisterwerk angesehen, da es mit diversen Skulpturen ausgestattet ist. Hinter dem Portal der Kathedrale befindet sich das Mittelschiff, auf der gegenüberliegenden Seite der faszinierende Hauptaltar, der über das Grab des Apostels gebaut wurde. Dieser Altar ist als überaus üppig im barocken Baustil zu bezeichnen. Am Altar ist ein vergoldeter Baldachin angebracht, unter dem sich die Gruft mit einem silbernen Schrein befindet. Hier befindet sich ein goldenes Kruzifix, von dem man sagt, dass es einen Splitter vom Kreuz Christi enthalten soll.
Die Westfassade der Kathedrale ist von Türmen umgeben. Der südliche wird der Funktion nach als Torre de las Campanas (Glockenturm) und der nördliche Torre de las Carracas bezeichnet.  Dieser hat seinen Namen aufgrund seines Geräusches, nämlich dem Klappern in der Karwoche. Eine Besonderheit ist das überdimensional wirkende Weihrauchfass, das sogenannte Botafumeiro, welches direkt an der Decke hängt und beispielsweise zu besonderen Feiertagen geschwenkt wird. Um dies zu bewegen, sind sechs Männer nötig, diese schaffen es, dass das Fass bis unter die Decke schwenkbar wird. Aber es hat auch eine andere, doch recht interessante Funktion: es soll den Geruch der Pilger neutralisieren, die nach dem Beschreiten des Jakobsweges hier eine Nacht verbringen, um zu beten.
Die Kathedrale befindet sich in der Altstadt und gehört ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe, sie ist auf den spanischen Euro-Cent-Münzen zu finden.
Bilder:
Das bekannteste Gebäude von Santiago de Compostela ist die Kathedrale, welche über einer Grabstätte steht. Diese wird dem Apostel Jakobus zugeschrieben und gilt daher als Grabeskirche. Die Kathedrale wurde zum Sitz des ersten Erzbischofs des Erzbistums Santiago de Compostela. Allerdings ist nach vielfachen Erweiterungen nur noch das Südportal der Kathedrale in der eigentlichen Form vorhanden. Es sind heute verschiedene Baustile der Kathedrale erkennbar.
Am Eingang des Westportals ist einer der wichtigsten Kunstschätze der Kathedrale zu sehen, nämlich das Pórtico de la Gloria. Dieses Portal wird als künstlerischen Meisterwerk angesehen, da es mit diversen Skulpturen ausgestattet ist. Hinter dem Portal der Kathedrale befindet sich das Mittelschiff, auf der gegenüberliegenden Seite der faszinierende Hauptaltar, der über das Grab des Apostels gebaut wurde. Dieser Altar ist als überaus üppig im barocken Baustil zu bezeichnen. Am Altar ist ein vergoldeter Baldachin angebracht, unter dem sich die Gruft mit einem silbernen Schrein befindet. Hier befindet sich ein goldenes Kruzifix, von dem man sagt, dass es einen Splitter vom Kreuz Christi enthalten soll.
Die Westfassade der Kathedrale ist von Türmen umgeben. Der südliche wird der Funktion nach als Torre de las Campanas (Glockenturm) und der nördliche Torre de las Carracas bezeichnet.  Dieser hat seinen Namen aufgrund seines Geräusches, nämlich dem Klappern in der Karwoche. Eine Besonderheit ist das überdimensional wirkende Weihrauchfass, das sogenannte Botafumeiro, welches direkt an der Decke hängt und beispielsweise zu besonderen Feiertagen geschwenkt wird. Um dies zu bewegen, sind sechs Männer nötig, diese schaffen es, dass das Fass bis unter die Decke schwenkbar wird. Aber es hat auch eine andere, doch recht interessante Funktion: es soll den Geruch der Pilger neutralisieren, die nach dem Beschreiten des Jakobsweges hier eine Nacht verbringen, um zu beten.
Die Kathedrale befindet sich in der Altstadt und gehört ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe, sie ist auf den spanischen Euro-Cent-Münzen zu finden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Pamplona liegt im Norden Spaniens und ist die Hauptstadt der dort befindlichen Region Navarra. Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von etwa 25 Quadratkilometern und beheimatet im Moment etwa 200 Tausend Einwohner. Pamplona befindet sich direkt am Fluss Agra und liegt auf einer Hochebene in etwa 443 Metern Seehöhe. Das Zentrum der Stadt wird von der mächtigen Kathedrale und dem Rathaus an der Plaza de la Constitución gebildet. Das Klima in Pamplona ist eine Mischung zwischen kontinentalem und maritimem Klima. Dadurch ist es im Winter sehr feucht und im Sommer sehr heiß und trocken. Pamplona liegt direkt am Jakobsweg.
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Umsäumt von herrlichen Bergen und einer fantastischen Natur liegt die "Stadt des Guggenheims", wie Bilbao auch liebevoll genannt wird, in Spanien. Die herrliche Ortschaft ist die Hauptstadt des Baskenlandes und besticht mit ihrer außergewöhnlichen Architektur. Hohe Wolkenkratzer, fantastische Strukturen und das berühmte Museum versprechen einen unvergleichlichen Aufenthalt. Das Guggenheim-Museum lädt den Reisenden auf eine Zeitreise ein und hier können Sie zeitgenössische Kunst aus aller Welt bewundern. Auch einen Bummel durch die malerische Altstadt Bilbaos sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Auf Ihrer erlebnisreichen Rundreise durch das Baskenland sollten Sie den schönen Plaza Nueva der Stadt nicht auslassen. Hier erwarten Sie zahlreiche lebhafte Restaurants, in denen Sie auch die bekannten Pintxos probieren können. Die grüne Ortschaft ist nicht nur kulturell ein Highlight Spaniens, auch die herrlichen grünen Parkanlagen sprechen für sich. Mit der Drahtseilbahn von Artxanda können Sie die Hügellandschaft erkunden und Bilbao einmal von einer anderen Perspektive aus bewundern.
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Burgos ist die Hauptstadt der spanischen Provinz Burgos in Kastilien-Leon. Sie liegt am Jakobsweg auf einer Höhe von 856 Metern. Im Winter ist es hier sehr kalt, im Sommer heiß. Das Kernkraftwerk Santa Maria de Garona befindet sich zwischen Burgos und Vitoria. Eine bekannte Spezialität aus Burgos ist die Blutwurst, hergestellt aus Blut, Fett und Reis. Burgos ist eine der lebendigsten Städte Zentralspaniens und kulturell Interessierte kommen hier voll auf ihre Kosten. Sehr schön sind die hier in großer Zahl vorhandenen typisch spanischen Erker und Glasbalkone. Die Bewohner sind sehr stolz. Angeblich sprechen sie das reinste spanisch im ganzen Land.
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Inmitten der nordspanischen Provinz Navarra liegt die Kleinstadt Estella-Lizarra. Beide Namensteile dieser Stadt werden amtlich verwendet, wobei ersterer die spanische Version und letztere die baskische Variante ist. Auf einer Spanien Rundreise sollte diese wunderschöne Stadt zwischen den Bergen nicht ausgelassen werden!
Estella ist von so vielen Bergen umgeben, dass ein spanisches Sprichwort besagt, man sehe die Stadt erst, wenn man angekommen sei. Dafür ist dieser Anblick umso magischer: Der malerische Blick ringsherum auf die wunderschöne Wandergegend und die mystische Altstadt laden zum stundenlangen Verschnaufen und Flanieren ein. Zahlreiche alte Gebäude schmücken die Stadt, die direkt am Jakobsweg liegt. Besonders sehenswert sind die Kirchengebäude und der Palast der Könige von Navarra. Kultur und Geschichte werden hier nicht nut wertgeschätzt, sondern regelmäßig zelebriert. So gibt es neben mehreren kleineren Stadtfesten jeden Juli die "Semana de Estudios Medievales", die Woche der mittelalterlichen Studien, und im September die "Semana de Música Antigua", die Woche der alten Musik. Diese Stadt ist auf jeder Spanien Rundreise ein kleines Highlight!
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Das in Zentralspanien gelegene Logroño liegt auf dem Jakobsweg, der diesem Ort seinen eigenen Stempel aufgedrückt hat. Die Stadt sollte auf keiner Spanien-Rundreise fehlen, denn nicht nur sind hier viele eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten zu sehen, sondern es gibt auch zahlreiche Tapas-Bars und Cafés, die zum Verweilen einladen. Darüber hinaus liegt sie in einer der bekanntesten Weinbauregionen Spaniens, sodass Weinkenner hier auf ihre Kosten kommen.Logroño hat aber auch eine lange Geschichte, die noch heute anhand der gut erhaltenen Bauwerke nachvollzogen werden kann. Römer, Goten und Mauren haben hier ihre Spuren hinterlassen, bis die Stadt im Mittelalter zu einer wichtigen Station auf dem Jakobsweg wurde. Die Iglesia de Santiago el Real direkt nördlich der Altstadt ist daher auch dem heiligen Jakob geweiht. Ebenfalls sehenswert ist die Kathedrale Santa María de Redonda mit ihrer verzierten Westfassade. Wer ein Genießer ist findet an der Calle Laurel ein großes Angebot an Bars, Restaurants und Weinläden.
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Die Nájera ist eine kleine Stadt in Spanien und liegt direkt am berühmten Jakobsweg. Der Name Nájera steht für „Ort zwischen den Felsen“ und stammt aus dem Arabischen. Aktuell hat Nájera eine Einwohnerzahl von knapp 9 Tausend. Diese leben auf insgesamt gut 37 Quadratkilometern. Die Stadt liegt direkt am Fluss Najerilla. Im 11. Jahrhundert war Nájera vor allem durch den dortigen Sitz der Könige von Navarra bekannt.
Die Stadt Nájera bietet sehr viele schöne Sehenswürdigkeiten, die man sich als Spanien Urlauber auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Die wohl bekanntesten sind das ehemalige Benediktinerkloster in Nájera und der prächtige Felsen, dem die Stadt ihren Namen zu verdanken hat.
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Puente la Reina ist eine spanische Gemeinde und liegt im Norden des Landes. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf eine Fläche von etwa 40 Quadratkilometern und beheimatet circa 3000 Einwohner. Puente la Reina liegt direkt auf dem berühmten Jakobsweg und wurde nicht zuletzt deswegen sehr berühmt. Direkt in Puente la Reina und in der näheren Umgebung befinden sich sehr viele schöne Sehenswürdigkeiten, die das ganze Jahr über von zahlreichen Pilgern und Touristen besucht werden. Zu den schönsten Orten zählen die Kruzifix-Kirche, die Santiago-Kirche und die viele alten Bürger- und Adelshäuser entlang der großen Hauptstraße. Diese wurden in der typischen Bauweise der navarrischen Region errichtet.
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Bei einer Spanien Rundreise lohnt ein Abstecher in das Städtchen Santo Domingo de la Calzada, welches sich am Jakobsweg Camino Francés in der Region La Rioja befindet. Die pittoreske Kleinstadt gilt als wahres Juwel des Jakobsweges und verfügt über ein erhebliches kulturelles und architektonisches Erbe.Die bedeutendste und gleichzeitig kurioseste Sehenswürdigkeit der mittelalterlichen Stadt ist die Kathedrale Santa Domingo, welche vor dem 12. Jahrhundert erbaut wurde. Im Inneren des prächtigen Sakralbaus begeistern sowohl filigrane Steinmetzarbeiten als auch viel bemerkenswerte Details wie Figuren, Säulen und der Kapellenkranz. Hier kann auch das Grabmal des Heiligen Domingos bewundert werden, welches sich über zwei Stockwerke erhebt. Der um 1460 errichtete gotische Hühnerkäfig aus buntem Stein gefertigt, beherbergt immer eine weiße Henne und einen weißen Hahn. Die Grundlage dieses ungewöhnlichen Brauchs geht auf die Legende des sogenannten Hühnerwunders zurück. Sehenswert sind auch die schönen Buntglasfenster sowie der westliche Teil der prunkvollen Kathedrale mit den drei angefügte Kapellen.
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Die Stadt Toledo, welche Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist, befindet sich etwa fünfundsechzig Kilometer südwestlich von Madrid und liegt am Fluss Tajo. Sie gehört, wie Segovia und Ávila, zu den historischen Metropolen im Umkreis der spanischen Hauptstadt. Hier ist eine mittelalterliche Brücke vorhanden, welche die Querung über den Fluss bildet.

Mitte der Achtziger Jahre wurde die sehenswerte Altstadt mit der Kathedrale Santa Maria und dem Alcázar in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Weiterhin gehören diverse Kirchen, Museen sowie ein Kloster dazu. Der Hauptzugang nach Toledo war seinerzeit die Puente de Alcántara und wurde später durch die Puente de San Martin ergänzt.
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León - eine Stadt mit circa 137.000 Einwohnern, die im Nordwesten Spaniens liegt. Diese Region ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien. Ein Vorläufer dieses spanischen Staates war das Königreich León mit seiner Hauptstadt gleichen Namens.
León hat für seine Touristen einiges zu bieten, zum Beispiel eine gotische Kathedrale und andere alte Bauwerke. Was diese schöne Stadt noch berühmt gemacht hat, sind die vielen Feierlichkeiten zu Ostern und vor allem die Karfreitagsprozessionen. Die Prozession, die Johannes, Maria und Christus darstellen, sind bei dem Treffen der drei Gruppen vor der Kathedrale, die schönsten des Landes.
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Astorga, eine Stadt im nordwestlichen Zentral-Spanien, befindet sich in der Provinz Kastilien-Leon und ist Bischofssitz einer der größten Diözesen Spaniens. Die Stadt ist etwa 50 Kilometer von Leon entfernt. Durch die Stadt fließt der Rio Tuerto. Das Rathaus Astorgas befindet sich in einem Palast aus dem 17. Jahrhundert. Zwei Figuren in lokaler Tracht schlagen an der Rathausuhr die Zeit. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Museum für Schokolade, das Museo de Chokolate. Astorga ist bekannt für seine Süßigkeiten, Schokolade in vielen Variationen, Hojaldres, einem Blätterteiggebäck und Mantecados, einem Butterschmalzgebäck. Jojadres und Mantecados werden in vielen Bäckereien und Geschäften zum Verkauf angeboten
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Besuchen Sie das beschauliche Städtchen Sahagún auf Ihrer Spanien Rundreise.Es liegt direkt am Camino Frances, dem bekanntesten der Jakobswege.Man sagt, wer es bis hierher geschafft hat, hat bereits die Hälfte des Weges hinter sich gebracht.Die Kleinstadt gehört zur Provinz Leon und zählt etwa 2500 Einwohner. Sehenswert sind vor allem die sakralen Bauten wie etwa die Kirche San Lorenzo mit ihren hufeisenförmigen Bögen, die romanische Kirche San Tirso aus dem 12. Jahrhundert und die imposante Klosterkirche Iglesia de la Peregrina. Die Geschichte besagt, dass die Jungfrau Maria als Pilgerin verkleidet hier erschienen sein soll.
Im Zentrum der Altstadt befindet sich die malerische Plaza Mayor mit ihren traditionellen Tapas Bars und Restaurants.Nehmen Sie sich etwas Zeit und verweilen Sie ein wenig an diesem idyllischen Ort. Sahagún hat viele Geschichten zu erzählen über die Pilger aus aller Welt, die hier Halt machen auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela.
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In der Autonomen Gemeinschaft Galicien befindet sich die Stadt Santiago de Compostela. Sie ist nicht nur Sitz des katholischen Erzbischofs und Wallfahrtsort durch den Jakobsweg, sondern gleichermaßen sind hier ebenfalls die Universität Santiago de Compostela sowie eine für die Region wichtige pharmazeutische Industrie beheimatet.
Laut der Geschichte hat die Stadt hat ihren Namen vom heiligen Jakob und dem Jakobsgrab. In einem Museum kann der alte Verlauf des Jakobswegs unterhalb der Kathedrale besichtigt werden. Sehenswert sind aber weiterhin eine Vielzahl von historischen Gebäuden. Hierzu zählt unter anderem die Kathedrale von Santiago de Compostela, das Königliche Hospiz oder die durch die UNESCO geschützte Altstadt.
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Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und hat etwa 3,3 Millionen Einwohner. Nicht nur politisch und kulturell steht Madrid im Mittelpunkt von Spanien, sondern auch geografisch. Mit einer Höhe von 667 Metern ü. NN ist sie die höchstgelegene Hauptstadt Europas. Sie liegt in der historischen Landschaft Kastilien auf der Hochebene Meseta. Nordwestlich befindet sich die Sierra de Guatarrama die 2429 Meter hoch aufragt. Vom Osten, durch das Tal des Henares kommt der Besucher über die Eisen- oder Autobahnen von Saragossa und Barcelona aus in die Hauptstadt Spaniens.
Madrid besteht aus 21 Stadtbezirken, die wiederum in verschiedene Barrios (Stadtteile) aufgegliedert sind. In vielen dieser Barrios findet der Besucher historische Bauten, bekannte Plätze und Museen. Auch sechs Universitäten, Hochschulen und viele Kultureinrichtungen befinden sich in Madrid. Viele großzügige Anlagen und weitläufige Parks prägen auch das Bild von der Hauptstadt Spaniens. Da wäre erst mal der Königspalast, der große Ausmaße hat und von einem weitläufigen Platz von der Straße getrennt ist. Auch den Plaza Mayor muss man erwähnen, der mitten in der Stadt als rechteckiger Platz von viergeschossigen Wohngebäuden umgeben ist, deren viele Balkone auf den Platz schauen.
Dann darf man natürlich nicht die Gotteshäuser vergessen, wie zum Beispiel die Almudena Kathedrale, die vom 18. Jahrhundert bis 1993 gebaut wurde. Sie befindet sich in der Nähe des Königspalastes. Das Innere der Kathedrale ist einzigartig modern gestaltet. 2004 hat der Kronprinz Felipe von Spanien seine Frau Letizia in der Almudena Kathedrale geheiratet. Natürlich findet man in Madrid viele alte Kirchen, die sehenswert sind.
Die spanische Hauptstadt kann mit vielen Plätzen aufwarten, an denen der Besucher Sehenswürdigkeiten findet, wie beispielsweise Plaza de Cibeles. Hier ist zum einen der Kybelebrunnen, dann das Rathaus sowie die Banco de Espana. Auf dieser Plaza werden auch die Meisterschaftsfeiern von dem Fußballverein Real Madrid abgehalten. Oder Gran Via mit seinen Kinos.
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Im Nordwesten Spaniens, in der Region Galicien und in der Provinz A Coruña, liegt der beschauliche Ort Melide. Melide ist während einer Spanien Rundreise auf jeden Fall einen Besuch wert, denn der Ort mit seinen knapp 8000 Einwohnern gehört zu einer der Orte, die sich am berühmten Jakobsweg befinden.
Die Stadt ist deshalb so interessant, da hier einer der ältesten Verbindungswege aus dem 9. Jahrhundert zwischen dem Küstenweg und dem klassischen Jakobsweg entlangführt, der Camino Primitivo.
Der beschauliche, gastfreundliche Ort ist bei vielen Jakobspilgern für eine volkstümliche Gaststätte des Ortes bekannt und berühmt, der Pulpería Ezequiel. Hier wird Tintenfisch serviert, ein traditionelles Gericht der galicischen Küche, der zusammen mit Rotwein, Kartoffeln oder Brot gegessen wird.
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Die Großgemeinde Ponferrada besteht aus vielen Dörfern und befindet sich im Nordwesten von Spanien. Die Altstadt von Ponferrada liegt zu Füssen einer faszinierenden Burg. Bereits im Jahr 1178 begann man mit dem Bau der mittelalterlichen Burg der Templer. Nach der Zeit eines längeren Verfalls präsentiert sich das Gebäude nach umfangreichen Renovierungsarbeiten heute wie ein Märchenschloss. Der Besuch der Templerburg sollte auf jeder Spanien Rundreise dazu gehören. Besonders lohnenswert ist auch eine Besichtigung des Bierzo-Museums, welches in einem ehemaligen Gefängnisgebäude untergebracht ist. Hier werden Kunstwerke, Gegenstände und verschiedene Arten von Werkzeugen aus der Region ausgestellt. Das Erdgeschoss des Museums ist den einstigen Siedlungen gewidmet. Man kann Keramikgegenstände, Utensilien aus Stein sowie zahlreiche weitere Objekte von der frühen Altsteinzeit bis in die Zeit der Römer begutachten. In einem speziellen Raum werden kleine präromanische Siedlungen gezeigt, wie sie in einer großen Anzahl in der Region entstanden sind.
Inmitten von Galicien liegt der beschauliche Ort Sarria, den Sie auf Ihrer Spanien Rundreise besuchen werden. Sarria ist eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg, ist doch der Ort genau 100 Kilometer von Santiago de Compostela entfernt. Dies ist die Mindestlaufstrecke für Fußpilger, um die begehrte Urkunde, die Compostela, zu erhalten.Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang des gleichnamigen Flusses Sarria.
Das Gebiet ist bekannt für seine schönen Natur- und Wanderwege. Kehren Sie ein in eine der zahlreichen Pulperias. Genießen Sie in diesen traditionellen Gaststätten eine besondere Spezialität der Region - frischen Tintenfisch mit Olivenöl und Knoblauch. Durch das Pilgertum geprägt bietet Sarria einige beachtliche Sakralbauten, deren Entstehung bis ins Mittelalter zurückreichen. Einen Besuch wert sind die im romanischen Stil erbauten Kirchen Santa Marina und San Salvador. Dort finden jeweils am Abend Pilgermessen statt.
Erwähnenswert ist auch das Magdalena-Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Der romanische Bau beeindruckt mit seinem Mittelschiff sowie dem Kreuzgang.
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Am Fuß der Sierra de Ancares liegt die Stadt Villafranca del Bierzo in der Provinz León. Hier fließen der Rio Burbia und Valcare zusammen. Durch das Zusammentreffen eines nordwestlichen Seeklimas sowie dem Kontinentalklima sind hervorragende Bedingungen für die Landwirtschaft gegeben. Das perfekte Zusammenspiel von Sonne und Regen bringen sehr guten Wein, Obst und Gemüse hervor.
Die Stadt ist bekannt durch den Jakobsweg, sie gehört zu den Endetappen. Villafranca del Bierzo verfügt über viele Kirchen sowie Monumente und wird als das Kleine Compostela bezeichnet. Ebenso erhielt sie diesen Beinamen, da sie in früher erkrankten Pilgern, die sich auf dem Jakobsweg befanden, eine Ruhestätte gewährte.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
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Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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