Namibia Rundreise

Himba

Tournummer 161661
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Chamäleon
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Namibia
  • Übernachtung am Etosha Nationalpark
  • Erfahren Sie mehr über das Leben der Himbas
ab 4.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Manche Leute sagen, dass eine Reise, die mit Großwildsafaris im Etosha-Nationalpark beginnt, das Beste schon hinter sich hat. Mag sein, hier geht es erst richtig los: Bei den Himba, ockerrot und seidenmatt. Bei den Damara mit selbstgemachten Sonnenschutz in metallicschwarz. Aber sonnengelb geht auch, im Sandmeer Sossusvlei. Nachtblau im Observatorium der Onjala-Lodge und Kirschrot bei Schwarzwälder Torte in Swakopmund.
Tag 1: Es geht los!
Heute startet dein Flieger nach Namibia, ins Land der unendlichen Weite.
Tag 2: Von der Hauptstadt Windhoek in den Wildpark
Nach deiner Landung in Windhoek wirst du von deiner Reiseleitung in Empfang genommen. Dann geht es direkt los ins Stadtgetümmel. Während einer Rundfahrt kannst du erste Eindrücke von der namibischen Hauptstadt sammeln.
Im Stadtteil Katutura, was in der Sprache der Herero sinngemäß »der Ort, wo wir nicht leben wollen« bedeutet, bekommst du genauere Vorstellungen von der ehemaligen Apartheidpolitik. In der Fraueninitiative Penduka, einem Selbsthilfeprojekt, in dem Tischdecken, Bettüberwürfe, Rucksäcke und andere Artikel in typisch namibischem Design hergestellt werden, erwartet man dich bereits. Am heutigen Sonntag ist Penduka für Besucherinnen und Besucher geschlossen und die einzelnen Abteilungen sind nicht besetzt.
Um dir dennoch einen Einblick in die Arbeit der Frauen zu geben, ist für Chamäleon extra geöffnet und eine Penduka-Mitarbeiterin führt dich durch die Räumlichkeiten.
Zögere nicht, Fragen zur Herstellung der Artikel und zum Projekt zu stellen. Sobald dein Wissensdurst gestillt ist, machst du dich auf den Weg zu deiner Unterkunft.
Auf einer etwa 2½-stündigen Safari im offenen Geländewagen lässt du den Tag ausklingen und beobachtest Oryx- und Elandantilopen, Impala Steinböckchen, Kronenducker, Giraffen und mit etwas Glück sogar das seltene Breitmaulnashorn.
Die Okapuka Safari Lodge liegt nördlich von Windhoek und ist harmonisch in die Landschaft eingebettet. Die geräumigen Bungalows sind rustikal und gemütlich eingerichtet. Im offen gestalteten Restaurant genießt du die angenehme Atmosphäre und den weiten Ausblick in die Umgebung. Hinzu kommt die vielfältige Speisekarte prallgefüllt mit kreativen Wild- und Fischgerichten. Im Wildpark der Farm sind Strauße, Giraffen, verschiedene Antilopen sowie Breitmaulnashörner angesiedelt. Entspannung findest du auch an einem der beiden Swimmingpools. Abends lädt die Bar zu Erfrischungen ein.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen. Das Frühstück bereiten dir die Frauen von Penduka zu.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 3: Auf geht’s zum Etosha-Nationalpark!
Nach einem ausgiebigen Frühstück passierst du die Städte Otjiwarongo sowie Outjo und fährst vorbei an weitläufigen Landschaften immer weiter in Richtung Norden, bis du schließlich deine Unterkunft erreichst. Hier kannst du deine ersten Eindrücke Revue passieren lassen.
Das Etosha Village liegt direkt am gleichnamigen Nationalpark, vor dem Andersson-Tor bei Okaukuejo. Die komfortablen Bungalows sind im Stil eines afrikanischen Dorfes angeordnet. Dank der großen Fensterfront und deiner privaten Veranda wirst du dich fühlen, als seist du mitten im Busch. Gönn dir eine erfrischende Auszeit im Swimmingpool oder lass dich mit einem reichhaltigen Buffet verwöhnen.
Wer am Tag noch nicht genug bekommen hat, kann nach Einbruch der Dunkelheit Kudus, Duckerantilopen und andere Wildtiere beobachten, die auf einen Drink am beleuchteten Wasserloch vorbeikommen.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Gehe auf Sternbeobachtungstour und entdecke verschiedene Sternbilder am südlichen Sternenhimmel. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 300 NA-$.
Das Sternegucken findet nur bei gutem Wetter statt.
Tag 4: Etosha – Namibias berühmtester Nationalpark
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Tiere im Etosha-Nationalpark. Halte Ausschau nach Elefanten, Giraffen, Antilopen, Löwen und Geparden, denn sie alle nennen den Park ihr Zuhause und streifen durch die Weite, die so typisch für Namibia ist.
Der besondere Reiz des Etosha-Parks liegt in ebendiesen großen weiten Flächen, wo die Tiere kaum von Büschen oder Bäumen verdeckt werden. Allerdings braucht es trotzdem etwas Glück, um zum Beispiel Löwen oder Geparden zu begegnen, da deren Population hier vergleichsweise gering ist. Um die Chancen zu erhöhen, hältst du dich den Großteil der Zeit in der Nähe von Wasserlöchern auf, wo sich die meisten Tiere tummeln und ihren Durst stillen. Deine Reiseleitung fährt die Wasserstellen mit den besten Fotomotiven an.
Das Etosha Village ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Unternimm eine morgendliche geführte Safari im offenen Fahrzeug im Etosha-Nationalpark, organisiert vom Etosha Village.
Die Safari findet in der Regel von 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr statt, anschließend kommst du zu der in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus / Safaribus dazu. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 4, der Preis pro Person 990 NA-$.Oder unternimm eine ganztägige geführte Safari im offenen Fahrzeug im Etosha-Nationalpark, ebenfalls organisiert vom Etosha Village.
Die ganztägige Safari findet alternativ zu der in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus / Safaribus statt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 4, der Preis pro Person 1.195 NA-$.An den Safaris nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.
Tag 5: Pirschfahrten im Etosha-Park und in die Kunene-Region
Weil es so schön war, geht es heute erneut auf Pirsch in den Etosha-Nationalpark. Diesmal erkundest du den noch wenig besuchten westlichen Teil des Parks und beobachten, wie Hartmann-Bergzebras fotogen auf den Wiesen herumtollen. Hier leben auch die seltenen Roan- oder Pferdeantilopen und begeistern mit verspielter Eleganz.
Die Fahrt geht weiter nach Opuwo, das im südlichen Teil des Kaokoveldes liegt. Kaoko steht in Herero für »das Land zur Linken des Kunene«. Offiziell ist dieses Wort zwar nicht mehr gebräuchlich, umgangssprachlich wird der klangvolle und geheimnisumwobene Name Kaokoveld jedoch nach wie vor verwendet. Das Herero-Wort »Opuwo« bedeutet »bis hierher und nicht weiter«. In deiner Unterkunft kannst du einfach nur die Seele baumeln lassen. Am Abend erwartet dich ein in der Regel atemberaubender Sonnenuntergang.
Die Opuwo Country Lodge liegt etwas außerhalb von Opuwo, der Distrikthauptstadt des abgelegenen Kaokoveldes. Die Lodge schmiegt sich an einen Hügel und bietet von der Terrasse und vom Swimmingpool eine atemberaubende Aussicht.
Die Zimmer sind um das große strohgedeckte Hauptgebäude angeordnet, in dem sich ein Restaurant mit einer Bar sowie ein Souvenirladen befinden. Lass dich im Rare Scent Spa mit einer Massage verwöhnen.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 420 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden. Hinzu kommen Kilometer und Fahrzeiten für Wildbeobachtungen im Etosha-Nationalpark. Bei den Straßen im westlichen Teil des Parks handelt es sich um Schotterstraßen, die teilweise recht holprig sind.
Tag 6: Epupa-Fälle des Kunene
Heute fährst du durch die ursprüngliche Landschaft des Kaokoveldes, die dich bis zu den Epupa-Fällen des immer wasserführenden Kunene begleitet. Kurz vor Epupa hältst du an einem Hügel, vor dem sich das malerische Tal des Kunene erstreckt. Ein Bild, das so manchen Betrachter beflügelt hat. Das von Affenbrotbäumen und Makalani-Palmen gesäumte Flussufer vermittelt den Eindruck, ein Stück vom Paradies entdeckt zu haben.
In der Sprache der Herero bedeutet Epupa »fallendes Wasser« und beschreibt den Klang und Schaum, den das die Felsen hinuntertosende Wasser verursacht. Am Nachmittag wanderst du hier etwa anderthalb Stunden gemeinsam mit deiner Reiseleitung. Es eröffnet sich dir ein Blick auf die Schlucht unterhalb der Fälle und auf Baobabs, die sich in den steilen Felswänden festkrallen.
Der Tag endet auf einem Hügel mit tollem Blick auf die Epupa-Fälle. Wenn die Sonne untergeht, wird die Umgebung in ein rötliches Licht getaucht und verbreitet eine mystische Atmosphäre.
Das Epupa Camp befindet sich ungefähr 700 Meter östlich der Epupa-Fälle unter großen, Schatten spendenden Makalani-Palmen und Affenbrotbäumen und direkt am Kunene-Fluss. Lausche dem Rauschen des Flusses und dem Vogelgezwitscher. Die Anlage ist großzügig gestaltet und lässt sich gut während eines Spaziergangs erkunden. Du nächtigst in einem Safarizelt, das ausreichend Platz für zwei Personen bietet.
Gastgeberin Rianne Selle heißt jeden Gast herzlich willkommen. Entspanne dich nach einem ereignisreichen und aufregenden Tag in der Lounge, lass dich im hauseigenen Restaurant mit einheimischen Spezialitäten beköstigen und beobachte den Sonnenuntergang von deiner Terrasse. Am Abend solltest du dich unbedingt ans prasselnde Lagerfeuer setzen: über dir der grandiose Sternenhimmel.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden. Je nach Wetterlage und Straßenzustand kann die Fahrzeit 1 bis 2 Stunden länger betragen.
Tag 7: Zu Besuch bei den Himba
Das karge und weitläufige Kaokoveld ist die heutige Heimat der Ovahimba, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Herero ihre ursprüngliche Lebensform weitestgehend bewahren konnten. Das liegt unter anderem an der Abgeschiedenheit des Kaokoveldes. In Begleitung eines lokalen Guides besuchst du eine nahe gelegene Siedlung der Ovahimba und erfahren vieles über die Kultur, Lebensweise und Traditionen der Nomaden.
Die Traditionen der Himba werden zum Beispiel in Kleidung, Schmuck und Haartracht deutlich. Dabei drücken die unterschiedlichen Haartrachten verschiedene soziale Stufen aus. Trau’ dich, mit den freundlichen Menschen in Kontakt zu treten. Während deines vierstündigen Ausflugs besuchst du auch eine Schule, in der etwa 50 Kinder unterrichtet werden.
Du erfährst, wie den Kindern hier trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteilwird. Nachmittags schnürst du wieder deine  Wanderschuhe. Mit deiner Reiseleitung läufst dz zu den Epupa-Fällen und bewunderst die Stromschnellen aus verschiedenen Perspektiven in all ihrer Schönheit.
Das Epupa Camp ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 
Tag 8: Damaraland
Frühmorgens startet deine Fahrt in Richtung Süden. Mit etwas Glück wirst du von Zebras, Antilopen und Elefanten begleitet, während du Opuwo und Kamanjab passierst. Durch abwechslungsreiche und offene Landschaften näherst du dich dem Damaraland, das zusammen mit dem Kaokoveld die Kunene-Region bildet. Genieße bei einem kühlen Getränk auf deinem Balkon den atemberaubenden Panoramablick. Sonnenuntergang inklusive.
Die Ugab Terrace Lodge liegt auf einem Plateau in der einmalig schönen Erosionslandschaft des Ugab Rivier. Die geschmackvoll eingerichteten Bungalows mit kleinem Balkon haben riesige Fenster, um einen ungehinderten Blick auf das Tal und die Ugab-Terrassen zu ermöglichen. Hier erlebt man das pure Namibia: eine weite, majestätische Landschaft, gepaart mit bester namibischer Gastfreundschaft. Eine Besonderheit sind die in die Felsen eingelassenen Swimmingpools.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 580 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 8 ½ Stunden. Je nach Wetterlage und Straßenzustand kann die Fahrzeit 1 bis 2 Stunden länger betragen.
Tag 9: Highlights: Damara und Twyfelfontein
Vormittags besuchst du das Damara Living Museum. Unterwegs erkundest du auf einem kleinen Spaziergang im »versteinerten Wald« über 200 Millionen Jahre alte Baumstämme, die hier verwitterungsresistent über das Gelände verstreut liegen. Du siehst auch die Welwitschia mirabilis, eine über 1.500 Jahre alt werdende Wüstenpflanze, die nur in der Namib ihre Wurzeln schlägt. Aufgrund deiner Beständigkeit ist sie auch im Wappen Namibias abgebildet.
Das »lebende Museum« der Damara in der Nähe von Twyfelfontein ist das erste traditionelle Damara-Projekt in Namibia und das bislang einzige seiner Art. Nirgendwo anders hat man die Möglichkeit, sich in dieser Form über die traditionelle Kultur der Damara zu informieren, die zusammen mit den San als die »Ureinwohner« Namibias gelten.
Aus erster Hand erfährst du, wie die Damara schmiedeten, ihre traditionelle Kleidung und ihren Schmuck herstellten und wie sie sich mit Nahrung und Medizin aus dem Busch versorgten. Auf einer etwa einstündigen Buschwanderung erklären und zeigen dir die Damara unter anderem, wie man Fallen legt und auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Anschließend besichtigst du die »Orgelpfeifen« und den »verbrannten Berg«, der seinen Namen dem grauen und schwarzen Felsgestein verdankt. Nachmittags erkundest du auf einem Rundgang die Felszeichnungen und -gravuren von Twyfelfontein. Über 2500 gut erhaltene Steinbilder existieren hier noch.
Die Ugab Terrace Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Zum Mittag wird dir im offenen Restaurant der Twyfelfontein Country Lodge eine kalte Fleisch- und Wurstplatte serviert, gefolgt von einer leckeren Süßspeise.
Lass’ es dir schmecken und genieße den Blick in die weite Ebene des Aba-Huab-Tals und auf die Twyfelfontein-Sandsteinformationen!
Die Fahrstrecke umfasst ca. 330 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden.
Tag 10: Ans Meer
Die Reise führt am Brandberg vorbei ins Erongo-Gebirge, ein Granitmassiv, das bis zu 2.320 Meter hoch aufragt. Du bist auf dem Weg an die Atlantikküste in die wohl deutscheste Stadt Namibias. Spätestens bei einem Spaziergang am Meer kommt Seebadfeeling auf.
 Im Sea Breeze Guesthouse sorgen Charlot und Bennie Liebenberg verlässlich dafür, dass es ihren Gästen an nichts fehlt. Von dem Gästehaus in Swakopmund-Vineta, einer ruhigen Gegend nördlich des Stadtkerns, kannst du in wenigen Minuten zum Strand spazieren. Edelsteine wie Jade, Aquamarin und Granat waren die Namensgeber für die Zimmer, die harmonisch in der Farbe des jeweiligen Steines eingerichtet sind.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Tag 11: Swakopmund
Swakopmund gehört dir! Bummel’ durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöbere auf dem Holzschnitzermarkt nach einem kleinen Souvenir. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.
Viele Gebäude sind im Jugendstil errichtet, der während der Kolonialzeit en vogue war, und verleihen Swakopmund einen ganz besonderen Charme. Laufe über die alte Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus.
Das Sea Breeze Guesthouse ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Ein liebevoll angerichtetes Frühstücksbuffet ist inklusive. Abends empfehlen wir dir, in einem Fischrestaurant am Meer einzukehren (nicht im Preis eingeschlossen).
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Unternimm eine Katamaranfahrt in der Bucht von Walvis Bay zu einer großen Robbenkolonie am Pelican Point. Du kannst Delfine, Robben und verschiedene Seevögel aus nächster Nähe beobachten. Es werden ein Snack (frische Atlantikaustern und Häppchen) und südafrikanischer Sekt gereicht. Die Fahrt dauert etwa 3 ½ Stunden (Beginn ca. 08:30 Uhr, Ende ca. 12:30 Uhr). Der Preis beträgt pro Person 1.100 NA-$. Der Transfer von Swakopmund nach Walvis Bay und zurück kostet pro Person 300 NA-$ (mind. 2 Gäste).
Oder nimm an der Living Desert Tour im Dorob-Nationalpark teil. Die spannende Tour durch den Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay steht unter dem Motto »Lebenskreislauf der Namib-Wüste«. Eine abenteuerliche Fahrt über die Dünen bildet den Abschluss. Die Tour dauert ca. 5 Stunden (Beginn ca. 08:00 Uhr, Ende ca. 13:00 Uhr).
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 850 NA-$. Barzahlung: Diese Aktivität kann vor Ort nur bar bezahlt werden.Oder unternimm einen Rundflug über die Wüste und zu den Schiffswracks von Conception Bay.
Der Flug mit einer Cessna 210 dauert ca. 2 Stunden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 4, der Preis pro Person je nach Anbieter ab 6.250 NA-$ (inklusive Flughafensteuer).Oder nimm nachmittags an der Township Cultural Tour teil. Gemeinsam mit deiner englischsprachigen Reiseleitung erkundest du die Township in Swakopmund. Wie leben die Bewohnerinnen und Bewohner hier? Wo kaufen sie ein? Tauche ein in den Alltag und lerne Neues über die Damara und die Herero.
Unterwegs besuchst du einen Kindergarten, du siehst dich auf Märkten um und probierst in einem Restaurant lokale Köstlichkeiten.
Die Tour dauert ca. 3 Stunden (Beginn ca. 15:00 Uhr, Ende ca. 18:00 Uhr). Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 600 NA-$ (gültig bis 31.03.2023) bzw. 700 NA-$ (gültig ab 01.04.2023).
Tag 12: Von Swakopmund in die Wüste
Stippvisite in Walvis Bay, dem größten Hafen Namibias. Die dortige Lagune ist die älteste Namibias und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet. Halte Ausschau nach Flamingos, Seeschwalben und Pelikanen. Dann lässt du das Meer hinter dir.
Die Dünenlandschaft ist wieder dein ständiger Begleiter, bis du gegen Nachmittag in deiner Unterkunft eintriffst. Am späten Nachmittag spazierst du zu einem besonderen Platz, wo du in der Stille der Wüste den Sonnenuntergang erlebst.
Die Desert Hills Lodge in den Ausläufern der Naukluft bezaubert nicht nur mit ihrem herrlichen Blick über die endlose Weite der Namib. Kaum weniger spektakulär ist der einzigartige Baustil der runden Chalets, inspiriert vom Nest des Webervogels. Mit Stroh bedeckt und ausgekleidet, sind sie optimal für das Wüstenklima gerüstet. Große Panoramafenster geben den herrlichen Blick auf die Landschaft frei. Im Hauptgebäude warten Restaurant und Lounge auf dich, im kleinen Swimmingpool kannst du neben der Erfrischung die ohrenverwöhnende Stille der Namib genießen.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Tag 13: Die Dünen am Sossusvlei
Schon vor Sonnenaufgang brichst du auf zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Genieße unterwegs die einzigartige Stimmung im Dünental am frühen Morgen. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legst du in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Spaziere durch die Dünenwelt und versuche, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen.
Sobald du durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien wandelst, weißt du, dass es seinen Namen zu Recht trägt. Bevor du den Park verlässt, erforschst du zu Fuß den Sesriem-Canyon. Genieße am Ende des Tages den spektakulären Sternenhimmel und lausche den geheimnisvollen Klängen der Wüste bei Nacht.
Die Desert Hills Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstückspaket genießt du mitten im Sossusvlei. Auch das Abendessen ist inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 14: Vom Namib-Naukluft-Nationalpark zur Onjala Lodge
Weiter geht es über Rehoboth, die Heimat der Baster, einer kleinen Volksgruppe der Nachfahren der Khoikhoi und weißer Siedler, die ihren Namen selbst gewählt und stolz tragen. Von hier führt eine kurvenreiche Straße durch die Auasberge und Windhoek, bis du schließlich am späten Nachmittag deine Unterkunft erreichst. Versäume nicht, den spektakulären Sonnenuntergang zu betrachten. Beschließe den Tag mit einem himmlischen Höhepunkt.
Spaziere zur Chamäleon-Sternwarte und beobachte unter dem kristallklaren Himmel mit einem der weltbesten Teleskope, einem Zeiss-Jena-Refraktor, Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel.
Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 1.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Giraffen, Gnus, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie.
Das Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, schmiegt sich an einen Hügel und bietet einen schier endlosen Blick auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden deinen Aufenthalt ab.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden. 
Tag 15: Auf Wiedersehen in Namibia
Spaziere noch einmal über das Gelände der Unterkunft, um ein einsames Warzenschwein oder den majestätischen Sekretär zu entdecken. Genieße noch einmal den weiten Blick. Es bleibt dir ein halber Tag, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen; dann wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst zurück nach Hause.
Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert.Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Unternimm eine ca. zweistündige Safari im offenen Geländewagen durch den Wildpark der Onjala Lodge auf der Suche nach Antilopen, Zebras, Giraffen und weiteren wilden Tieren.
Der Preis beträgt pro Person 500 NA-$ (gültig bis 30.11.2023).
Entscheide dich für eine geführte Safari zu Fuß durch den Wildpark auf der Suche nach Wildtieren. Die Tour dauert ca. 2 Stunden. Der Preis beträgt pro Person 310 NA-$ (gültig bis 30.11.2023).
Möchtest du  Körper, Geist und Seele in Einklang bringen? Lass’ dich mit einer Massage und/oder einer Maniküre von Zelda Soltau oder einer ihrer Mitarbeiterinnen im ZenSations Spa der Onjala Lodge verwöhnen.
Zusätzlich zu einer Behandlung steht dir der schöne Außen-Whirlpool und das Dampfbad zur Verfügung. Entspannung findest du auch in der Sauna. Hier ein Auszug aus dem Angebot:Ultimate Relaxation (Massage von Kopf, Händen und Füßen, ca. 60 Minuten): 700 NA-$ / Hot Stone Therapy (Massage von Rücken, Nacken, Gesicht und Kopf mit heißen Steinen, ca. 60 Minuten): 840 NA-$ / Africology Deep Cleanse Facial (Tiefreinigende Gesichtsbehandlung, ca. 60 Minuten): 700 NA-$ / Africology Copper & Hot Stone Treatment Manicure (Maniküre inklusive Schultermassage, ca. 75 Minuten): 555 NA-$ / Wood Oven Sauna (Holzofen-Sauna mit ätherischen Ölen, ca. 60 Minuten): 235 NA-$ / Steam Therapy (Dampftherapie, ca. 30 Minuten) (ohne zusätzliche Behandlung): 180 NA-$. Alle Preise sind pro Person und gültig bis 31.03.2023.
Tag 16: Wieder daheim
Du landest mit einem Koffer voller Eindrücke und reist weiter in deinen Wohnort. 

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Das einsame Kaokoveld (Kaokoland ) im Nordwesten Namibias mit der Hhauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.

Bilder:
Das einsame Kaokoveld (Kaokoland ) im Nordwesten Namibias mit der Hhauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.

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Das Damaraland ist das Hauptsiedlungsgebiet des Volksstammes der Damara, welches  sich vom Kaokoland bis zur Nationalstraße B2, von Süden nach Norden erstreckt und im Westen bis nah an die Skelettküste heran reicht. Der Begriff „Damaraland“ stammt noch aus der Kolonialzeit. Nach der Unabhängigkeit Namibias gab es das Damaraland offiziell nicht mehr, doch die Bezeichnung hat sich behauptet und viele nennen das Gebiet bis heute wie es einst  die deutschen Kolonialherren tauften.
Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
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Das einsame Kaokoveld (Kaokoland ) im Nordwesten Namibias mit der Hhauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.

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Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
Bilder:
Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
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Der Pier von Swakopmund ist ein charakteristisches Wahrzeichen der charmanten Küstenstadt Namibias. Sie ist ein historisches Relikt aus der deutschen Kolonialzeit und ein wichtiger Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen.
Der 1905 erbaute Swakopmunder Pier war ursprünglich ein zentraler Anlegeplatz für Frachtschiffe, die die Stadt mit Waren versorgten. Heute ist sie ein beliebter Ort für Spaziergänge entlang der Küste und bietet einen malerischen Blick auf den Atlantik.
Die Brücke wurde im Jugendstil gestaltet und spiegelt die architektonischen Einflüsse der damaligen deutschen Kolonialzeit wider. Ihre Holzkonstruktion, kombiniert mit dekorativen Elementen und einem eleganten Design, verleiht ihr einen besonderen Charme.
Der Pier in Swakopmund ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein lebendiger Treffpunkt. Entlang der Brücke befinden sich gemütliche Cafés, Restaurants und Geschäfte, die eine große Auswahl an lokaler Küche, Souvenirs und Kunsthandwerk anbieten. Hier kann man eine Tasse Kaffee genießen, die salzige Seeluft einatmen und den Blick über das klare Wasser des Ozeans schweifen lassen.
Die Landungsbrücke dient auch als Ausgangspunkt für verschiedene maritime Aktivitäten. Bootstouren, Angelausflüge und Wassertaxis starten von hier aus, um die Küste und ihre reiche Tierwelt zu erkunden. Robbenkolonien, Delfine und mit etwas Glück sogar Wale lassen sich in den Gewässern vor Swakopmund beobachten.
Für Geschichtsinteressierte ist die Landungsbrücke von Swakopmund ein Zeugnis der Vergangenheit. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Stadt. Einige historische Informationstafeln entlang der Brücke geben Einblicke in die Vergangenheit und erklären die Bedeutung dieses Ortes für Swakopmund.

Der Swakopmunder Pier verkörpert somit eine Mischung aus Geschichte, Schönheit und A
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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„Schöner Platz der fetten Rinder“ das bedeutet die Bezeichnung Otjiwarongo aus der Sprache der Hereo. Die knapp 23.000 Einwohner zählende Stadt befindet sich im zentralen Norden Namibias, rund 250 Kilometer nördlich der namibischen Hauptstadt Windhoek.

Die Stadt ist ein beliebtes Ziel von Touristen auf einer Rundreise durch Namibia und der ideale Ausgangpunkt für Touren zum 50 Kilometer weiter nördlich liegenden Waterberg-Massiv oder zum 70 Kilometer südlich der Stadt liegenden Berg Etjo.

In der Stadt selbst befindet sich alles was Reisende in dieser Gegend brauchen. Neben einer Bank und einem Supermarkt gibt es auch einige Hotels und Restaurants sowie einen sehr populären Biergarten. Unbedingt besuchen sollte man zudem das Kunstmuseum ETANENO und die Krokodilfarm, die einzige im ganzen Land.
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Im Nordwesten Namibias befindet sich die Region Kunene, in welcher auch die Stadt Outjo, im gleichnamigen Wahlkreis liegt. In der beschaulichen Kreisstadt leben etwa 7.200 Menschen. Bekannt ist Outjo als die Wiege des Karnevals in Namibia. Der Karneval spielt besonders bei den zahlreichen Deutschnamibiern eine bedeutende kulturelle Rolle und orientiert sich stark am Mainzer oder Kölner Karneval.

Der Name Outjo ist abgeleitet von dem Wort „Otjiherero“ was so viel wie „kleiner Hügel“ bedeutet. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Franke Haus Museum, der Wasserturm und das Naulila Denkmal, letzteres erinnert an die 31 gefallenen deutschen Soldaten im Kampf um Naulila. Unweit der Stadt befindet sich zudem die sogenannte Fingerklippe, ein durch Erosion entstandene Felsformation.
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Führt eine Rundreise durch Namibia an der kleinen Stadt Kamanjab vorbei, liegt dies vortrefflich daran, dass Kamanjab ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge, speziell für Safaris ist. Die Stadt liegt geografisch günstig. Gleich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der Etosha Nationalpark und das Damaraland.

Die Stadt selber zählt nicht als Touristenattraktion. Was die Menschen auf ihrer Rundreise durch Namibia nach Kamanjab bringt, sind traumhafte Natur, die schroffen Berge im Umland, wo tatsächlich alte Felsgravuren der Buschmänner zu bestaunen sind. Ebenso anziehend sind die Safaris und Wildtierbeobachtungen, die im Etosha Park veranstaltet werden.

Besucher jeglicher Coleur reisen in Kamnjab an, Einige davon verbringen einen Campingurlaub. Andere wohnen in einem Hotel. Rund 50 Hotels in verschiedenen Kategorien gibt es in Kamanjab. Aufgrund der zentralen Lage gibt es auch einen Flughafen in der Stadt, um die Rundreise durch Namibia nach ein paar erlebnisreichen Tagen fortzusetzen. Beispielsweise nach Windhoek, das mit dem Auto ungefähr in einer Tagesfahrt erreicht werden kann.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
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Die kleine Ortschaft Rehoboth liegt rund 90 Kilometer südlich von Windhoek.
Rehoboth macht heute noch einen etwas staubigen Eindruck und erinnert an alte Zeiten. Die Stadt ist sehr weitläufig, ein Zentrum ist nicht wirklich zu erkennen. Dennoch hat sich Rehoboth weiterentwickelt und besitzt heute eine Technische Hochschule sowie ein gut ausgestattetes Krankenhaus. Der Oanob-Staudamm, ca. 8km  westlich von Rehoboth, versorgt die Stadt mit Wasser und ist zugleich ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner der Stadt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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