Indien Rundreise

Kerala

Tournummer 161399
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Fahrt entlang der Tempelroute in Kerala
  • Sie schippern durch die sagenumworfen Märchenwelt des Backwaters
ab 4.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Indien ganz anders. In der Magie des Südens. Wo so viele Palmen stehen wie in Chennai Autos fahren. Wo die Maharadschas ihre Paläste bauten, Könige einst auf die Jagd gingen, Britannien Hill-Stations baute und die Ladies das Aroma eines First Flush mit einem hingehauchten ?Oh, my dear? feierten. Du merkst schon: Das ist mehr Paradies als Indien. Allein schon, weil du zwei Tage mit dem Hausboot durch die Lotusblüten-Wälder der idyllischen Backwater schipperst.
Tag 1: Abreise nach Südindien
Heute fliegst du ab zu deinen Abenteuern nach Südindien. Hier warten bis zu 5.000 Jahre alte Geschichte und Kultur auf dich.
Tag 2: Chennai – Hauptstadt Tamil Nadus
Namaste! Willkommen in Indien! Deine einheimische Reiseleitung empfängt dich herzlich nach der Landung am Flughafen von Chennai. Nach deiner Ankunft in der Hauptstadt von Tamil Nadu wirst du zunächst in dein Hotel gefahren. Die Stadt Chennai, oder Madras, wie sie früher genannt wurde, geht auf das Jahr 1639 zurück, als Francis Day, ein Händler der Britischen Ostindien-Kompanie, einen Handelsposten errichtete – Fort St. George, in der Nähe des Dorfes Madraspatnam. Heute ist Chennai die viertgrößte Stadt Indiens und Zentrum der IT-Technologie und insbesondere der Automobilindustrie. Nach einer kleinen Stärkung im Hotel, nimmt deine  Reiseleitung dich mit auf eine erste Erkundungstour. Du betrachtest den Kapaleeshwere Tempel und stürzt dich dann in das Gewusel der Gassen. Lass die vielen Eindrücke, Gerüche, Geräusche und Farben auf dich einprasseln und genieße, dass du an einem Ort bist, der so ganz anders ist als das geordnete Deutschland. Deine Reiseleitung erkundet mit dir einen kleinen Blumenmarkt, der von vielen Einheimischen angesteuert wird, um die Opfergaben zu verschönern. Anschließend besichtigst du die St. Thomas Basilica, die im 16. Jahrhundert von portugiesischen Entdeckern und Eroberern gebaut wurde und den Sagen nach die Grabstätte des Apostels Thomas ist. Nach so viel Stadt, folgen wir dem Rauschen des Meeres zu einem der längsten Stränden des Landes, dem Marina Beach. Lass den Blick schweifen und beobachte das Treiben. Dann warten bereits die Damen einer lokalen Initiative, die sich für die Stärkung von Frauenrechten einsetzt, mit ihren Tuk Tuks auf dich. Lehne dich zurück und genieße den Fahrtwind, während deine persönliche Fahrerin dich geübt durch den Verkehr manövriert. Für die letzten Meter wechselst du noch einmal das Gefährt und fährst wie die Einheimischen mit der Metro. So viel Abenteuer macht hungrig. Daher wartet am Abend ein besonderes traditionelles südindisches Abendessen auf dich, das auf einem Bananenblatt serviert wird. Bei einem gemeinsamen Abendessen kannst du deine ersten Eindrücke mit den anderen Gästen teilen und dich auf all das freuen, was du in den kommenden zwei Wochen noch erleben wirst.
Das Hotel The Raintree auf der St. Mary’s Road empfängt Sie mit modernen Zimmern im Zentrum von Chennai. Auf der Dachterrasse können Sie sich im Pool erfrischen und am Abend lädt die Roof-Top-Bar dazu ein mit einem kühlen Drink in der Hand die Aussicht auf das glitzernde Lichtermeer der Stadt zu genießen.
Verpflegung: Heute sind das Mittagessen und ein traditionelles Abendessen inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten zzgl. der Stadtrundfahrt.
Tag 3: Über die Tempelstadt Kanchipuram nach Mahabalipuram
Nach dem Frühstück verlässt du Chennai in Richtung Mahabalipuram. Unterwegs unternimmst du einen Abstecher in die alte Pilgerstadt Kanchipuram, die Stadt der tausend Tempel, die dir mit ihren großartigen Heiligtümern einen ersten Eindruck von der kulturellen Fülle Tamil Nadus bietet. Kanchipuram ist eine von sieben heiligen Städten der Hindus in Indien und mächtige Herrscherdynastien schenkten der Stadt ihre zahlreichen Tempel. Bestaune den bekannten Kailashanata-Tempel, einen der ältesten aus Sandstein erbauten Tempel und den Ekambareswarar-Tempel, den größten Tempel der Stadt. Es gibt dort einen alten Mangobaum, von dem man glaubt, dass seine Zweige die vier Veden repräsentieren und dessen Früchte einen ganz besonderen Geschmack haben sollen. Neben ihren vielen Tempeln ist die Stadt zudem berühmt für ihre Seide und ein Zentrum der Seidenproduktion in Südindien. Nachdem du dich sattgesehen hast, setzt du deine Fahrt nach Mahabalipuram fort. Die bezaubernde Hafenstadt an der Koromandelküste heißt dich willkommen. Dein Hotel liegt direkt am Meer, sodass du vor dem Abendessen einen kleinen Strandspaziergang unternehmen kannst.
Das Welcomhotel Kences Palm Beach liegt in ruhiger Lage am Golf von Bengalen und bietet direkten Zugang zum Strand von Mahabalipuram. In geräumigen, modern eingerichteten Zimmern können Sie sich vom Trubel des Tages entspannen und im Pool schwimmend den Blick auf das Meer genießen. Im Restaurant wird internationale und regionale Küche serviert.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 115 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4–5 Stunden.
Tag 4: Verzaubert von der Hafenstadt Mahabalipuram
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Mahabalipuram. Die Stadt besitzt die ältesten Tempel Südindiens und wenige Orte präsentieren ihre Schätze in solch spektakulärer Weise: Mitten in dem kleinen Küstenstädtchen, direkt an der Straße gelegen, stößt man auf den prächtigen Felsentempel, der von Gärten umgeben seit der Antike der Brandung stadthält. Auch sonst geizt Mahabalipuram nicht mit herausragenden Tempeln, Höhlen und Skulpturen. Der hinduistische Tempelkomplex gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die vielen Werkstätten der Steinmetze erinnern an die Kontinuität von Geschichte und Gegenwart. Deine Reiseleitung zeigt dir im Dakshina Chitra Museum die verschiedenen Kulturen, die Südindien ihr zuhause nennen. Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung. Genieße den schönen Sandstrand an der Bucht von Bengalen oder den Pool deines Hotels. Ein idealer Ort, um zu entspannen.
Das Welcomhotel Kences Palm Beach ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.
Tag 5: Pondicherry
Nach dem Frühstück verabschiedest du dich von Mahabalipuram und reist nach Pondicherry. Nach einem kurzen Stopp in Auroville, dem Ort eines Gesellschaftsexperiments, erreichst du das heutige Tagesziel. Die ehemalige französische Kolonie Pondicherry bezaubert mit mediterranem Charme und war bis 1954 die letzte französische Siedlung in Indien. Trotz der belebten Strandpromenade und der entspannten Atmosphäre wird die Stadt vor allem wegen des Sri-Aurobindo-Aschrams besucht, der Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Bevor du im Hotel eincheckst, besuchst du den Aschram, ein spirituelles Zentrum, das von Sri Aurobindo und seiner Hauptschülerin Mirra Alfassa gegründet wurde, einem bengalischen Revolutionär und Philosoph des frühen 20. Jahrhunderts, der für die Freiheit von der britischen Kolonialmacht kämpfte. Der Sri-Aurobindo-Aschram ist einer der bekanntesten Ashrams in Indien, in den Gläubige aus Indien und der ganzen Welt strömen, um spirituell erlöst zu werden. Seine Lehren stellen eine Synthese aus Yoga und moderner Wissenschaft dar. Nach dem Besuch erkundet deine Reiseleitung gemeinsam mit dir die Stadt mit ihren unterschiedlichen Facetten. Pondicherry teilt sich in das französische und das indische Viertel, die jeweils auf unterschiedlichen Seiten des Kanals liegen, der die Stadt durchläuft. Zu Fuß mischst du dich unter die Einheimischen und kannst so das besondere Flair hautnah erleben. Am Abend solltest du noch einmal an der Strandpromenade vorbeischauen. Denn sobald die Sonne im Meer versunken ist, pulsiert hier das Leben. 
Das Boutique Hotel Palais de Mahe besticht mit dem Charme eines kolonialen französischen Stadthauses mitten im französischen Viertel von Pondicherry. Hier trifft Tradition auf Moderne und alle Eigenschaften des Ortes verschmelzen zu einem einladenden Gesamtkonzept. In den einfachen, aber geschmackvoll gestalteten Zimmern können Sie sich vom Tag erholen und im hoteleigenen Swimmingpool abkühlen. Das Hotel unterstützt die lokalen Gemeinden und bezieht Produkte wie Seife, Papier und Dekor aus einem Umkreis von maximal 50 Meilen. Im Roof-Top-Restaurant wird fangfrischer Fisch serviert.
Verpflegung: Heute ist das Frühstück inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 6: Auf der Tempelroute durch Tamil Nadu
Heute folgst du der Tempelroute nach Thanjavur oder Tanjore, wie es früher genannt wurde. Unterwegs stattest du einer Seidenweberei einen Besuch ab und hast Gelegenheit den Weberinnen und Webern über die Schulter zu schauen. Im Anschluss daran, erwartet dich in Darasuram mit dem Airavatesvara Tempel ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe. Danach geht es weiter nach Thanjavur, das vom 10. bis 14. Jahrhundert n. Chr. die Hauptstadt des Chola-Reiches war. Später wurde es Teil des Vijaynagar-Königreiches und ging in die Hände der Marathas und Briten über. Seit Jahrhunderten ist es das wichtigste politische, literarische und religiöse Zentrum des Südens. Der gefeierte Tempel Brihadeshvara, den der Chola-König im 11. Jahrhundert errichten ließ, ist seine Hauptattraktion. Den schaust du dir morgen genauer an. Heute lernst du erst einmal wie die berühmten Thanjavur Puppen hergestellt werden, die dir hier seit deiner Ankunft grinsend aus allen Winkeln entgegennicken. Mit ihren wackelnden Köpfen genießen diese aus Terrakotta gefertigten Puppen hier absoluten Kultstatus. Als besonderes Highlight nimmst du heute an einer Abendzeremonie im Bull Tempel teil. Abend für Abend wird bei dieser »Gute-Nacht-Zeremonie« unter lautstarker Begleitung von Trommlerinnen und Trommlern und den Gesängen der Priester das Bild von Shiva in Parvatis Schlafzimmer gebracht. Du erhältst damit einen einmaligen Einblick in die gelebte Religion Indiens.
Das Hotel Svatma liegt ruhig, aber zentral in Thanjavur. Es erwartet Sie ein ganzheitliches Konzept, dass Sie dazu einlädt sich vollkommen zu entspannen. Im Restaurant wird tamilische Küche serviert und in der Bar können Sie den Abend ausklingen lassen. Außerdem bietet der Swimmingpool eine willkommene Abkühlung.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 175 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5–6 Stunden. 
Tag 7: Thanjavur
Wie angekündigt, besuchst du heute Morgen das Wahrzeichen der Stadt, den eindrucksvollen Sri-Brihadeshvara-Tempel, der auch der große Tempel genannt wird und Lord Shiva gewidmet ist. Er ist ein herausragendes Beispiel der Chola-Architektur. Seine einzigartige architektonische Exzellenz hat die UNESCO veranlasst, ihn zum Weltkulturerbe zu erklären. Der imposante Turm ist ein Zeugnis für die ausgefeilte Ingenieurskunst der Cholas. Die schönen Fresco-Malereien an den Innenwänden des Tempels sind einzigartig. Weitere Kunst aus der Region zeigt dir deine Reiseleitung im hiesigen Kunstmuseum. Am Nachmittag schaust du Kunstschaffenden über die Schulter, die die traditionelle Kunst aus Bronze erstklassige Skulpturen zu gestalten an die nächste Generation weitergeben. Das Hotel Svatma ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Tag 8: Chettinad
Nach einem entspannten Frühstück führt die Reise dich in die vom Tourismus noch recht unberührte Region Chettinad, dessen Gemeinschaft der Nattukottai Chettiar im 19. Jahrhundert großen Reichtum erlangte. Dieser spiegelt sich in der prachtvollen Architektur wieder, die hier Allgegenwärtig ist. Deine Reiseleitung zeigt dir in der regionalen Hauptstadt Karaikudi einige der prächtigsten Stadtpaläste, die diese Zeit hervorgebracht hat. Auf der anschließenden Erkundungstour über den lokalen Markt hast du sicher Appetit bekommen. Bei einem traditionellen Mittagessen kannst du dich für den Nachmittag stärken. Im nahegelegenen Dorf Athangudi erhältst du einen Einblick in die Herstellung der weit über diesen Fleck Erde bekannten bunt gemusterten Fliesen, die unter anderem auch den hiesigen Palast schmücken. Vielleicht inspiriert dich der Besuch dazu das Design deines Badezimmers noch einmal unter die Lupe zu nehmen?  Von der Spitze des Thirumayam Forts kannst du während deines dortigen Besuchs einen Blick auf die Umgebung werfen, bevor du die Möglichkeit hast im Dorf Kanadakuthan die Einheimischen näher kennenzulernen. Deine Reiseleitung hilft dir bei der Verständigung und gewährt dir einen Einblick in den Alltag der Einwohnerinnen und Einwohner. Am Abend kannst du am Pool deiner Unterkunft den Tag ausklingen lassen.
Heute übernachten Sie im aufwendig restaurierten ehemaligen Stadtpalast Chidambara Vilas, in dessen prächtiger Kulisse Sie sich fühlen dürfen wie ein Chettinar. Das Interieur glänzt, glitzert und leuchtet Ihnen entgegen und auch die bunten Athangudi Fliesen finden Sie hier wieder. In den mit Liebe zum Detail gestalteten Zimmer laden Himmelbetten dazu ein sich vom Tag zu entspannen. Im hoteleigenen Restaurant wird regionale Küche serviert.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittagessen und Abendessen.Die Fahrstrecke umfasst ca. 95 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1–2 Stunden.
Tag 9: Madurai – das Athen des Ostens
Heute erreichst du mit Madurai, die kulturelle Hauptstadt von Tamil Nadu. Die auch als »Athen des Ostens« bekannte Stadt ist eine der ältesten Städte in ganz Südasien. Die geschäftigen engen Straßen scheinen vor Aktivität aus allen Nähten zu platzen. Madurai wurde um den Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempel herum erbaut, bei dem die fischäugige Göttin Minakshi, und nicht wie üblich ihr Gemahl, im Fokus der Verehrung steht. Bei dem Besuch des Tempels, wirst du feststellen, dass dieser seit dem Besuch der alten Griechen vor über 2.000 Jahren nichts an Anmut und Pracht verloren hat. Am Nachmittag nimmt deine Reiseleitung dich mit auf eine Rikscha-Tour, während der du neben den Sehenswürdigkeiten auch die Einwohnerinnen und Einwohner bei ihrer täglichen Arbeit beobachten kannst. Das Heritage Madurai heißt Sie mit einer historischen Atmosphäre willkommen. Die Zimmer bieten viel Platz, und der sehr persönliche Service ermöglicht Ihnen einen unbeschwerten Aufenthalt. Entspannen Sie sich am Pool oder gönnen Sie sich eine Ayurveda-Anwendung im Spa-Bereich. Das Restaurant bietet mit seiner eindrucksvollen Architektur den perfekten Ort, um sich an der indischen Küche oder internationalen Gerichten mit regionalen Produkten zu laben.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3–4 Stunden.Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:Wenn du magst, kannst du dich heute Abend noch einmal zum Minakshi-Tempel begeben, um eine ganz besondere Zeremonie zu erleben. Denn wie es sich am Abend gehört, wird der Göttergatte Shiva in einer Sänfte zu seiner Gemahlin Minakshi getragen, damit sie zusammen die Nacht verbringen können. 
Tag 10: Periyar – Grün so weit das Auge reicht
Am Morgen verlässt du Madurai und fährst weiter nach Periyar. Auf dem Weg dorthin besuchst du mit deiner Reiseleitung ein typisches indisches Dorf. Du  erkundest den lokalen Markt, wirfst einen Blick in die Dorfschule und genießt indische Gastfreundschaft bei einer Familie. Das einfache Mittagessen wird dir in dieser besonderen Atmosphäre ganz besonders gut schmecken! Am Nachmittag erreichst du die pure Idylle und damit dein Tagesziel. Lausche auf der Veranda deines Cottage dem Vogelgesang und genieße die wohltuende Ruhe. Am Abend siehst du eine Kalaripayatu Show, in der du einen Eindruck von dieser besonderen in Kerala praktizierten Kampfkunst erhältst.
Die Unterkunft Spice Village empfängt Sie mitten im Grünen in Periyar.
Bei der Entwicklung des Hotels wurde viel Wert darauf gelegt die Natur so wenig wie möglich zu verändern und sie zu schützen.
Ein Großteil des Mobiliars besteht aus recyceltem Holz und auf Plastik wird verzichtet. Sie übernachten in im Wald verstreuten reetgedeckten Cottages, auf deren Veranda Sie den Blick schweifen lassen können. Alle im Restaurant verwendeten Lebensmittel kommen aus einem Umkreis von 50 Meilen und so profitieren auch die umliegenden Dörfer von Ihrem Besuch.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3–4 Stunden.
Tag 11: Munnar und Tee und Tee und Tee und ?
Nach dem Frühstück brichst du mit deiner Reiseleitung zu einer circa dreistündigen Fuß-Safari auf, die dich hinein führt in das üppige Grün. Die etwa vier bis fünf Kilometer lange Wanderung führt durch ein immergrünes Waldgebiet mit sumpfigen Graslandschaften. Begleitet wirst du von Schmetterlingen, Vögeln und anderen Waldbewohnern. Genieße diese zauberhafte Atmosphäre, bevor du die Weiterreise antrittst. Am Nachmittag erreichst du Munnar, eine der beliebtesten Bergstationen Indiens. Gelegen am Zusammenfluss von drei Gebirgsbächen, war sie einst wegen ihres angenehmen Klimas besonders beliebt bei den britischen Kolonialtruppen. Dank der hervorragenden Bedingungen der Region sind hier besonders viele Teeplantagen zu finden. Munnar ist im Wesentlichen eine Tee-Stadt, die Besucherinnen und Besucher mit kilometerlangen, nicht enden wollenden Teeplantagen begrüßt und einer exotischen Flora, die hier in den Wäldern und Graslandschaften zu finden ist. Wusstest du, dass Kardamom zur Familie der Ingwergewächse gehört? Oder, dass es angeblich gegen viele Leiden helfen kann? Der Besuch im Teemuseum erlaubt Einblicke in Anbautechniken und gibt dir weitere interessante Informationen, bevor es für dich in eine der umwerfendsten Unterkünfte deiner Reise geht. Sei gespannt!
Das Tall Trees Resort empfängt Sie inmitten immergrüner Vegetation und ist von Bergen und weitgehend unberührter Natur umgeben. Die separaten und traditionell sowie modern eingerichteten Cottages bieten ausreichend Platz sowie vom Balkon einen umwerfenden Ausblick auf Flora und Fauna. Lüften Sie das Geheimnis eines langen Lebens und lassen Sie sich im Spa verwöhnen. In den zwei Restaurants werden Ihnen in einer einzigartigen Atmosphäre Gerichte aus der nationalen sowie internationalen Küche serviert.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3–4 Stunden. 
Tag 12: Von Munnar nach Kochi
Indien gehört zu den fünf größten Produzenten von Naturkautschuk. Auf der Fahrt nach Kochi kommst du an einer der vielen Naturkautschukplantagen vorbei und deine Reiseleitung zeigt dir, wie der gummiartige Stoff hier gewonnen wird. Nach deiner Ankunft in der Hafenstadt Kochi an der tropischen Malabarküste kannst du dich bis zum späten Nachmittag entspannen oder schon einmal einige Tanzschritte üben. Denn später besuchst du das Kathakali-Tanzzentrum. Hier bewunderst du die Tänzerinnen und Tänzer beim Aufwärmen und Üben des über 300 Jahre alten Tanzstils, der Elemente von Oper, Ballett und maskierter Pantomime beinhaltet. Auf diese Weise werden Sagen und Geschichten weitergegeben. Das Fragrant Nature Kochi befindet sich im alten Stadtteil Fort Kochi direkt am Hafen und ist im englischen Stil erbaut. Bereits wenn Sie das gelb-weiße Gebäude betreten, werden Sie staunen. Ein wunderschöner Innenhof mit Springbrunnen und Wandmalerei ist das Zentrum Ihrer Unterkunft. Von den geräumigen und ebenso stilvoll eingerichteten Zimmern genießen Sie den Blick auf das Hafengelände. Ein Pool auf der Dachterrasse sowie zwei Restaurants runden das Angebot des Hotels ab.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3–4 Stunden.
Tag 13: Kochi und die Inseln von Kumarakom
Noch vor dem Frühstück steigst du aufs Fahrrad, um bei einer morgendlichen Fahrradtour die Vielfalt der Kulturen in den Gemeinden dieser Region zu entdecken. Während die Stadt langsam erwacht, fährst du auf einer relativ kurzen Strecke von sieben Kilometern in Richtung Fort Kochi und radelst an großen Lagerhäusern vorbei, in denen Gewürze und Tee auf den Export warten. Genieße die morgendliche Atmosphäre, bevor die Hitze wieder alles im Griff hat. Später besuchst du das Fischerdorf Kumbalangi, das von den Backwaters und saftig grünen Reisfeldern umgeben ist. Ein Ring aus chinesischen Fischernetzen umgibt das Inseldorf buchstäblich und zeugt von der reichen Unterwasserwelt. Hier wurde ein Modellversuch gestartet, um durch die Verbindung von traditioneller Arbeit mit einem ökologischen Fokus und Tourismus die Lebensverhältnisse zu verbessern. Am Ufer der Backwaters genießt du am Mittag südindische Leckereien. Zurück in Kochi erwartet dich am Nachmittag in der Peter Celli Street ein Teehaus, das indische und angloindische Teesorten anbietet. Im Hotel kannst du nach dem erlebnisreichen Tag ausspannen.
Das Fragrant Nature Kochi ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittagessen im Fischerdorf Kumbalangi und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2–3 Stunden.
Tag 14: Mit dem Hausboot unterwegs auf den Backwaters
Indien ist reich an Kulturen aber auch an unterschiedlichen Religionen. Das zeigt sich auch beim Besuch der ältesten jüdischen Synagoge in Indien. Die Pardesi-Synagoge wurde 1568 gebaut, durch die Portugiesen zerstört und von den Niederländern wiederaufgebaut. Neben dem Dutch Palace besuchst du die »chinesischen Fischernetze«. Im 14. Jahrhundert führten chinesische Händlerinnen und Händler eine bestimmte Fischfangtechnik, bei der mindestens vier Fischer nötig sind, ein. Die St.-Francis-Kirche ist die erste von Europäern in Indien erbaute Kirche und wird von dir im Anschluss besucht. Auf deiner Fahrt nach Alappuzha (früher Alleppey) fährst dudurch eine schöne Landschaft, bis du das Kudumbashree-Projekt erreichst. Das Projekt wurde 1998 von den Behörden in Kerala ins Leben gerufen, um durch eine lokale Selbstverwaltung gegen die Armut in der Region vorzugehen. Heute ist es einer der größten Arbeitgeber für Frauen im gesamten Land.
Das Projekt hat 370.000 Mitglieder und deckt ca. 50 Prozent der Haushalte in Kerala ab. Erfahre mehr und triff Menschen mit interessanten Lebensgeschichten. Anschließend wartet ein absolutes Highlight auf dich: eine Fahrt auf einem Hausboot in den berühmten Backwaters. Das Reisboot bringt dich durch die idyllischen Backwaters, wo du entlang der nahen Dörfer schipperst und die atemberaubende Schönheit erleben kannst.
Schippere durch die Flusslandschaft und tauche während dieser unvergesslichen Bootsfahrt intensiv in das ländliche Leben in Kerala ein. Genieße den Blick auf das von Palmen und Lotosblumen gesäumte Ufer und beobachte die vielen Wasservögel. Hier spielt sich das ganze Leben an und auf den Wasserstraßen ab, und du begegnest bestimmt auch den allseits bekannten Kokosmatten-Händlern. Füße hoch, Getränk in die Hand und entspannt auf dem Wasser in den Sonnenuntergang gleiten.
Bei Xandari Riverescapes kommen Sie in den Genuss eines Hausbootes. Rundum aus Holz bestehend, bieten Ihnen die Boote nicht nur ein besonderes Abenteuer, sondern auch hochwertigen Komfort.
Pro Boot gibt es vier geräumige und klimatisiertes Schlafzimmer, die jeweils mit großen Panoramafenstern und einem Badezimmer ausgestattet sind. Entspannen Sie auf einer großen offenen oder geschlossenen Terrasse mit Liegefläche und lassen Sie den Blick über die vorbeziehende Landschaft und das Wasser gleiten und sich rundum verwöhnen.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag und Abendessen auf dem Hausboot.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1–2 Stunden.
Tag 15: Von den Backwaters nach Mararikulam zum Baden
Genieße noch ein wenig das entspannte Treiben auf den Flüssen und Kanälen und leg die Beine hoch. Lass dir anschaulich erklären, wie dein Boot aus natürlichen Materialien gebaut wurde. Erst der Ruf zum Leinen festmachen wird dich aus deinem vertieften Blick in die bezaubernde Landschaft zurückholen. Im Anschluss erhältst du bei dem Projekt »Alleppey on Foot« einen interessanten Einblick, wie die Organisation versucht, den ursprünglichen Charakter der Stadt zu erhalten. Zum Mittagessen bist du heute bei einem der Mitglieder eingeladen und erfährst so noch mehr über die Idee und Geschichte hinter diesem Vorhaben. Dann fährst du weiter nach Mararikulam. Hörst du das Meer schon rauschen? Im Hotel angekommen steht dir der restliche Nachmittag zur freien Verfügung. Sonne, Sand und Meer laden zu Strandspaziergängen oder zum Verweilen unter Palmen ein.
Das Marari Beach Resort liegt an einem paradiesisch goldgelben Sandstrand mit Palmen in Mararikulam.
Genießen Sie die Ruhe in dem vielfach ausgezeichneten Resort mit seinen liebevoll eingerichteten Villen und reetgedeckten Dächern, die Ihnen ausreichend Platz bieten und zum Träumen einladen. Sie erwartet eine weitläufige tropische Gartenanlage sowie ein Außenpool in idyllischer Atmosphäre. Genießen Sie frischen Fisch im Restaurant oder entspannen Sie bei einer Massage im traumhaften Spa-Bereich. Während Ihrer Rundreise ist die Kategorie Garten-Villa für Sie reserviert, ein Upgrade auf eine Garten-Villa mit Pool ist im Anschlussprogramm 4 Tage Nachträumen möglich.
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 
Tag 16: Abschied und Heimreise
Zwei aufregende Wochen voller neuer Eindrücke liegen hinter dir. Auf dem Weg zum Flughafen musst du dich langsam von deiner Reiseleitung und Indien verabschieden. Nach der Landung reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen weiter in deinen Wohnort. Willkommen zu Hause!
Verpflegung: Das Frühstück wird dir heute in Form eines Frühstückpaketes überreicht, da du am Morgen rechtzeitig zum Flughafen gebracht wirst.Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2–3 Stunden.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu befindet sich eine der schönsten und herausragendsten Kirchen ganz Indiens. Im 16. Jahrhundert errichteten portugiesische Entdecker hier die Basilika San Thome, diese wurde dann im Jahre 1893 von den Briten wieder auf- und umgebaut und erhielt damit den Status einer Kathedrale. In dieser Form kann man sie auch heute noch bewundern.

Die St. Thomas Kathedrale wurde im neogotischen Stil errichtet, besonders auffällig ist ihre extrem weiße Fassade, diese lässt das Gotteshaus in gewisser Weise leuchten und macht seinen Anblick noch eindrucksvoller und überwältigender. Auf einer Stadtrundfahrt durch das einstige Madras darf der Besuch der St. Thomas Kathedrale in keinem Fall fehlen.
Bilder:
Der Airavatesvara-Tempel liegt in der Stadt Darasuram in Südindien. Er gehört bereits seit 2004 zusammen mit zwei weiteren Chola-Tempeln zum Welterbe der UNESCO und legt beeindruckend Zeugnis davon ab, wie die dravidianische Kultur in Indien ihren Zenith erreicht hat. Während einer Rundreise durch Indien sollten Sie diese hinduistische, der Gottheit Shiva gewidmete Tempelanlage unbedingt besichtigen. Sie gehört zu einer Gruppe von insgesamt 18 Tempeln und wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Der Auftraggeber war König Rajaraja II., welcher das Chola-Reich bis 1172 regierte. Ursprünglich war der Tempel viel größer, heute sind noch der Haupttempel und ein angrenzender Hof erhalten. Bereits beim Betreten der Tempelanlage sehen Sie die gut erhaltenen Skulpturen an den monumentalen Außenwänden, über den reich verzierten Eingang gelangen Sie in den Innenbereich. In den Säulenhallen sind Figuren und hinduistische Motive zu entdecken, besonders interessant sind auch die Decken, an denen zum Teil noch Farbreste erhalten sind sowie überlieferte Inschriften.
Bilder:
Das mit vollem Namen als Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempel bezeichnete Bauwerk befindet sich in der Stadt Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Der hinduistische Tempel ist den Gottheiten Parvati und Shiva geweiht. Dem Mythos zu folge soll das Paar in diesem Tempel geheiratet haben. Begonnen wurde mit dem Bau des Minakshi Tempel bereits im 12. Jahrhundert, seine heutige Gestalt erlangte er aber im Wesentlichen im 16. Und 17. Jahrhundert.
Schon von weitem kann man die hoch hinauf ragenden Türme des Tempelkomplexes ausmachen, die ganze Pracht und Herrlichkeit kann man aber am besten aus nächster Nähe erfahren. Besuche des Tempels bieten dem Reisenden allerdings nicht nur die Möglichkeit das beeindruckende Bauwerk zu erkunden, sondern es gibt auch vielfältige Unterhaltungsangebote. So können sich Besucher beispielsweise gegen eine kleine Geldspende von einem Elefanten segnen lassen. Der Minakshi Tempel gehört zu den am meisten besuchten Tempeln Tamil Nadus.
Bilder:
Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
Bilder:
Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien nach Kochi kommen, nutzen Sie die Gelegenheit und beobachten Sie die örtlichen Fischer bei ihrer Arbeit mit den chinesischen Fischernetzen. Es handelt sich dabei um fest installierte Fangvorrichtungen für Fische und Meeresfrüchte, die typisch sind für die Südwestküste Indiens und heute auch eine Touristenattraktion darstellen. Je nach Überlieferung geht man davon aus, dass bereits seit dem 13. oder spätestens 14. Jahrhundert mithilfe dieser Netze gefischt wird. Leider ist die Existenz dieser Vorrichtungen seit Jahren bedroht, Grund ist die zunehmende Versendung der Küste. Fotografen finden tolle Motive, besonders dann, wenn die Fischernetze ins Wasser eingetaucht werden und der Sonnenstand das passende Licht liefert. Beobachten Sie die Fischer beim Betrieb der chinesischen Fischernetze und machen Sie es anschließend wie die Einheimischen. Die Fische können einzeln gekauft und zu einem der vielen Straßenhändler gebracht werden, der sie dann direkt vor Ihren Augen zubereitet - catch`n cook genannt!
Bilder:
Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
Bilder:
Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien nach Kochi kommen, nutzen Sie die Gelegenheit und beobachten Sie die örtlichen Fischer bei ihrer Arbeit mit den chinesischen Fischernetzen. Es handelt sich dabei um fest installierte Fangvorrichtungen für Fische und Meeresfrüchte, die typisch sind für die Südwestküste Indiens und heute auch eine Touristenattraktion darstellen. Je nach Überlieferung geht man davon aus, dass bereits seit dem 13. oder spätestens 14. Jahrhundert mithilfe dieser Netze gefischt wird. Leider ist die Existenz dieser Vorrichtungen seit Jahren bedroht, Grund ist die zunehmende Versendung der Küste. Fotografen finden tolle Motive, besonders dann, wenn die Fischernetze ins Wasser eingetaucht werden und der Sonnenstand das passende Licht liefert. Beobachten Sie die Fischer beim Betrieb der chinesischen Fischernetze und machen Sie es anschließend wie die Einheimischen. Die Fische können einzeln gekauft und zu einem der vielen Straßenhändler gebracht werden, der sie dann direkt vor Ihren Augen zubereitet - catch`n cook genannt!
Bilder:
Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Das ehemalige Madras ist heute die Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Tamil Nadu. Die 4,6 Millionen Einwohner zählende Metropole liegt direkt am Golf von Bengalen, an der Ostküste Indiens. Zur Zeit des Britischen Empires war Madras ein bedeutendes Zentrum, 1996 änderte man den Namen der Stadt schließlich in Chennai um.

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unter anderem das Gouvernment Museum, das Fort St. George, das Valluvar Kottam, der Tempel Kapaleeshwarar Kovil und die St. Andrew’s Kirk. Und das sind noch längst nicht alle, denn in der 2000-jährigen Geschichte der Stadt, haben noch zahlreiche Herrscher, Eroberer und Kulturen ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen. Ein Besuch der Stadt ist während einer Indien Rundreise wirklich Pflicht.
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Der Hauptort der Region Ladakh im nordindischen Bundesstaat Jammu und Kashmir ist die Stadt Leh, sie zählt zu den höchstgelegenen durchgehend bewohnten Städten der Erde und zählt rund 27.500 Einwohner. Leh befindet sich direkt am Fluss Indus, dem längsten Fluss des indischen Subkontinents. Dieser stellt auch die Wasserversorgung der in 3500 Meter Höhe gelegenen Stadt sicher.

Leh kann auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken, bis heute stellen sowohl Indien als auch China und Pakistan Ansprüche an dem Gebiet. Zu den Hauptattraktionen der Stadt gehören unter anderem der alte Königspalast und die sogenannte Old Leh’s. Ebenfalls sehr beliebt sind Trekking Touren in den atemberaubenden Landschaften in der Umgebung.
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Eine der ältesten Städte Südindiens ist Kanchipuram im Bundesstaat Tamil Nadu. Es leben rund 155.000 Menschen in der Stadt im Hinterland der Koromandelküste. Neben Varanasi, Dwarka, Mathura, Ujjain und Haridwar gehört auch Kanchipuram zu den sieben heiligsten Städten des Hinduismus. Man nennt sie auch die „Stadt der 1000 Tempel“, zwar ist die Zahl etwas zu hochveranschlagt aber immerhin beheimatet Kanchipuram noch immer über 200 Tempel.

Der älteste noch erhaltene Tempel in der Stadt stammt aus dem 7. Jahrhundert, es ist der Kailasanatha Tempel, er wurde aus Sandstein errichtet und ist bis heute fast in seiner Urform erhalten. Weitere besonders herausragende Tempel sind der Vaigunda-Perumal-Tempel und der Ekambaresvara-Tempel.
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Rund 60 Kilometer südlich der Großstadt Chennai, dem früheren Madras, im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu befindet sich das malerische Dorf Mamallapuram, auch Mahabalipuram genannt. Dieser eigentlich eher unscheinbare Ort beheimatet eine der bedeutendsten archäologischen Fundorte ganz Südindiens, der Tempelbezirk von Mamallapuram. Dieser wurde 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Jedes Jahr zieht der einzigartige Tempelbezirk Tausende von Besucher an, kein Wunder, denn die Anlage entstand schon zwischen dem 5. Und dem 8. Jahrhundert. Zudem sind die atemberaubenden Prachtbauten mit beeindruckenden Reliefs verziert und gehören damit zu den schönste und wichtigsten Sehenswürdigkeiten Indiens. Neben den imposanten und zahlreichen Tempeln gibt es noch eine weitere Attraktion, ein nahezu kugelförmiger Felsbrocken, welchem man den Namen „Krishnas Butterball“ gab.
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Puducherry ist zum einen der Name einer südindischen Stadt und zum anderen die Bezeichnung des indischen Unionsterritorium welches im Jahre 1963 gegründet wurde und die vier ehemaligen französischen Kolonien Mahé, Yanam, Karaikal und Puducherry zusammenfasst. Die jeweiligen Gebiete sind geografisch nicht miteinander verbunden und befinden sich in unterschiedlichen indischen Bundesstaaten.

Puducherry ist zudem die Hauptstadt diese Unionsterritorium und befindet sich als Enklave im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Park Monument, der französische Einfluss ist auch heute noch überall spürbar, was sich auch in dem europäisch anmutenden Stadtbild widerspiegelt.

Besondere Berühmtheit erlangte die Stadt aber vor allem auf Grund des hier befindlichen Sri Aurobindo Ashram, das spirituelle Zentrum der Gemeinschaft um die geistigen Führer Aurobindo und Mirra Alfassa. In Puducherry befindet sich das Hauptgebäude, welches neben den früheren Wohnräumen auch das gemeinsame Grab der beiden Gründer und Führer beherbergt. Somit ist Puducherry nicht nur ein beliebtes Reiseziel für kulturell interessierte Touristen sondern auch ein Pilgerort für spirituell interessierte Reisende.
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Darasuram ist ein kleiner Ort in Südindien. Die Stadt Kumbakonam ist nur rund drei Kilometer entfernt. Der Airavatesvara-Tempel ist die Sehenswürdigkeit des Ortes und der Grund, warum viele Besucher Darasuram besuchen. Die Tempelanlage Airavatesvara wurde im 12. Jahrhundert erbaut, als die Chola-Dynastie herrschte. Es ist einer der drei großen Tempel aus dieser Dynastie. Heute gilt es als eines der bedeutendsten Bauwerke dieser Herrschaftszeit. Die Tempelanlage besteht aus einem großen und mehreren kleineren Tempeln. Der Haupttempel der Anlage ist dem Hindugott Shiva gewidmet. Seit 2004 gehört Airavatesvara zum Unesco Weltkulturerbe. Ein Besuch dieses Tempels in Darasuram darf bei einer Rundreise durch Südindien auf keinen Fall fehlen.
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Am Mündungsdelta des Kaveri-Flusses im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu liegt die rund 220.000 Einwohner zählende Stadt Thanjavur. Sie war vom 9. Bis zum 11. Jahrhundert die Hauptstadt des damaligen Chola-Reiches, welches als bedeutendstes südindisches Königreich im Mittelalter gilt.

Aus eben jener Zeit stammt auch die Hauptattraktion der Stadt, der Brihadisvara Tempel. Dieser gehört zusammen mit dem Brihadisvara Tempel in Gangaikonda Cholapuram und dem Airavatesvara Tempel in Darasuram zu den drei „großen Tempeln der Chola Dynastie“.

1987 wurde das imposante Bauwerk schließlich auch von der UNESCO gewürdigt und zum Weltkulturerbe erklärt. Eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit ist der Stadt ist der Palast von Thanjavur, dieser wurde im 16. Jahrhundert errichtet und beheimatet unter anderem eine bemerkenswerte Kunstgalerie.
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Die rund 930.000 Einwohner zählende Stadt Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu gehört zu den ältesten Städten Südasiens. Hauptattraktion und Wahrzeichen Madurais ist der imposante und atemberaubende Minakshi Tempel. Dieser wurde zur Zeit der Nayak im 15. bis 17. Jahrhundert errichtet. Seine hoch über dir Stadt aufragenden Tortürme, die sogenannten Gopurams sind weithin sichtbar und prägen ganz entscheidend das Stadtbild Madurais.

Die Stadt gehört zu den kulturellen Zentren des Volkes der Tamilen und beheimatet ein reiches und vielfältiges Erbe, welches wahrscheinlich in eine Zeit bis zu 2500 Jahren zurückgeht. Der schon erwähnte Minakshi Tempel gehört zweifelsohne mit dazu. Außerdem gilt er als eines der überragendsten Beispiele der dravidischen Tempelarchitektur.
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Der einst bedeutendste Hafen an der indischen Westküste war jener der Stadt Kochi, welche sich im heutigen südindischen Bundesstaat Kerala befindet. Bis 1996 war die Küstenstadt unter dem Namen Cochin bekannt, dann allerdings bekam sie einen Namen in der regionalen Sprache Malayalam und heißt seitdem Kochi, man geht davon aus, dass dies übersetzt so viel wie „kleine Lagune“ oder „Hafen“ bedeutet.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört vor allem das Fort Kochi, eine Franziskanerkirche, welche als älteste von Europäern erbaute Kirche in ganz Indien gilt. Zudem wurde hier 1524 der berühmte Seefahrer Vasco da Gama beigesetzt. Im Jahre 1902 wurde dann ein weiteres katholisches Gotteshaus errichtet, die Santa-Cruz-Basilika.

Ein berühmtes und beliebtes Fotomotiv, welches charakteristisch für die Stadt Kochi ist, sind die Chinesischen Fischernetze, welche sich an der Küste der Nordspitze der Halbinsel Fort Kochi befinden.
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Nur etwa 16 Kilometer entfernt von der Stadt Kottayam im südindischen Bundesstaat Kerala befindet sich der beschauliche Ort Kumarakom. Er ist ein besonders beliebtes Touristenziel und bekannt für seine Backwaters. Die Stadt befindet sich am Ufer des Vembanad Sees, dem größte Süßwassersee Keralas. Bootstouren und Angelausflüge gehören hier zu den beliebtesten Aktivitäten.

Entlang des Vembanad Sees haben sich zahlreiche Resorts und Hotels angesiedelt, hier findet man alles von luxuriös bis kostengünstig. Zu den besonderen Highlights in Kumarakom gehört die ungefähr zweistündige Kanu-Tour durch die Backwaters, hierbei kann man die atemberaubende Natur um den See erkunden und zahlreiche herrliche Ausblicke über den Ort und die Landschaft genießen. Aber auch das hier befindliche Vogelschutzgebiet sollte man Besucht haben.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala befindet sich die bezaubernde Hafenstadt Alappuzha, früher auch unter dem Namen Alleppey bekannt. Besonders im August zieht die Stadt Tausende von Besuchern an, dann findet hier das alljährliche Schlangenbootrennen statt. Dabei treten sogenannte Chundan, also schmale, lange und kunstvoll verzierte Boote, in denen bis zu 120 Ruderer sitzen, an und wetteifern um den Sieg.

Ein weiterer Grund warum man Alappuzha während einer Rundreise durch Indien unbedingt besuchen sollte sind die zahlreichen Kanäle der Stadt, die ihr auch den Beinamen „Venedig des Ostens“ einbrachten, die Kanäle führen zu den berühmten Backwaters, auf denen man traumhafte Bootstouren machen kann.

Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Hindu-Tempel, dieser ist zwar nicht atemberaubenden groß, wurde dafür aber mit viel Liebe zum Detail errichtet und beeindruckt mit seiner farbenfrohen Fassade und den zahlreichen kunstvollen Verzierungen.
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Das verschlafene Örtchen Marari, auch Marari Beach oder Mararikulam genannt befindet sich nur wenige Kilometer von der Stadt Alappuzha (Alleppey) entfernt und ist ein beliebtes Reiseziel. Auf Grund seiner raumhaften Strände, der idyllischen Landschaften und der hervorragenden Übernachtungsmöglichkeiten kommen jedes Jahr zahlreiche Reisende in den kleinen Ort. Allerdings ist Marari noch nicht vom Massentourismus erfasst und so kann man hier ganz entspannt Urlaub machen und einmal die Seele baumeln lassen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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