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Costa Rica Rundreise

Karibik, Nebelwald und Hellrote Aras

Tournummer 171323
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Naturwanderung im Cahuita-NP an der Karibikküste
  • Nationalpark Los Quetzales: zu Fuß im mystischen Nebelwald
ab 4.290 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Die farbenprächtige Flora und Fauna im Tortuguero-Nationalpark sowie die mächtigen Vulkane Arenal und Poas werden Sie begeistern. Halten Sie in den Baumriesen des Nebelwaldes Ausschau nach dem Göttervogel der Maya, dem Quetzal. Lassen Sie sich von der karibischen Lebensfreude anstecken und beenden Sie ihre Costa Rica Reise unter Palmen am Strand.
Tag 1: Anreise
Flug von Frankfurt nach San Jose. Empfang am Flughafen und Transfer zum Stadthotel. Übernachtung im Hotel. 
Ihre Unterkunft: Auténtico Hotel
Tag 2: San Jose – Puerto Viejo de Talamanca
Heute fahren Sie von der Hauptstadt San Jose über den als grünen Korridor bekannten Nationalpark Braulio Carrillo weiter an die paradiesisch anmutende Karibikküste nach Puerto Viejo de Talamanca. Dieser nette Küstenort ist vor allem für seine einzigartige Mischung aus Sandstränden, natürlicher Schönheit und afro-karibischer Kultur bekannt. Genießen Sie das entspannte Ambiente bei einem kühlen Drink oder erkunden Sie schon einmal den ersten Palmenstrand. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 220 km). 
Verpflegung: 1×F
 Ihre Unterkunft: Shawandha Ecolodge
Tag 3: Cahuita-Nationalpark
Am Vormittag besuchen Sie den nahegelegenen Cahuita-Nationalpark. Dieser wird gemeinsam von der lokalen Gemeinde und dem costa-ricanischen Staat verwaltet und gilt als Vorzeigebeispiel für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene. Wandern Sie immer am Strand entlang durch dieses einzigartige Ökosystem, einem Waldgebiet inmitten der Karibik, und halten Sie Augen und Ohren offen für Brüllaffen, Nasenbären, Faultiere, Leguane und diverse Vogelarten. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Ihre Unterkunft: Shawandha Ecolodge
Tag 4: Puerto Viejo de Talamanca – Tortuguero-Nationalpark
Frühmorgens geht es weiter vorbei an Bananenplantagen in Richtung Tortuguero-Nationalpark. Ihr Reiseleiter wird Ihnen alles zum Bananenanbau erklären und wie diese beliebte Frucht nach Europa gelangt. Bei La Pavona/Cano Blanco steigen Sie ins Boot um und setzen Ihre Reise durch die Dschungelkanäle nach Tortuguero fort. Am Nachmittag besuchen Sie den gleichnamigen Ort. Hier lernen Sie bei einem Rundgang das Leben der Einheimischen kennen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3-4h, 208 km) 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Laguna Lodge Tortuguero
Tag 5: Tortuguero-Nationalpark
Heute unternehmen Sie eine Bootsfahrt durch die Nebenkanäle von Tortuguero. Halten Sie Ausschau nach Kaimanen, Affen, Tukanen und vielem mehr. Tortuguero ist nicht nur bekannt für seine immense Vielfalt an Fauna und Flora, sondern ist wichtigster Nistplatz für Tausende von Meeresschildkröten, die jedes Jahr am Ufer ihre Eier ablegen (Juni – Oktober). Genießen Sie die Freizeit in der Lodge, erkunden Sie den Schmetterlingsgarten oder wandern Sie am Naturstrand von Tortuguero entlang. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Laguna Lodge Tortuguero
Tag 6: Tortuguero-Nationalpark – Turrialba
Nach dem Frühstück geht es heute mit dem Boot zurück nach Pavona/Cano Blanco. Unterwegs machen Sie Stopp für ein traditionelles Mittagessen. Anschließend fahren Sie weiter in die Region um den Vulkan Irazu. An Ihr Hotel ist eine nachhaltige Farm angeschlossen, deren Gemüsegarten und Tiere Sie gerne besuchen können. Auch die Pferde und Wanderpfade Ihrer Unterkunft bieten wunderbare Möglichkeiten, aktiv zu werden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit im Boot ca. 1,5h, im Fahrzeug ca. 3h, 130 km) 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Casa Turire Hotel
Tag 7: Turrialba – San Gerardo de Dota
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren Sie in die höher gelegene Gegend von San Gerardo de Dota. Das Klima ist hier ein wenig kühler und die umliegenden Berge sind von tropischem Nebelwald bedeckt. Neben einer reichen Pflanzenwelt ist dies der Lebensraum vieler seltener Vogelarten, so z.B. des Quetzals, auch bekannt als Göttervogel der Maya. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 120 km) 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Savegre Hotel Natural Reserve & Spa
Tag 8: Quetzalbeobachtung im Nebelwald bei San Gerardo de Dota
Heute erkunden Sie mit Ihrem Reiseleiter am Vormittag das Privatreservat und die umliegende Gegend des Hotels. Sie wandern auf verschlungenen Pfaden vorbei an mit Flechten und Moos bewachsenen Urwaldriesen und halten Ausschau nach dem farbenprächtigen Quetzal. Auch Kolibris und diverse Tangaren sind hier nicht selten. Orchideen und Bromelien gedeihen hier besonders gut. Nachmittag zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Savegre Hotel Natural Reserve & Spa
Tag 9: San Gerardo de Dota – Pazifikküste vor Dominical
Nach dem Frühstück brechen Sie auf in Richtung Pazifikküste, nach Dominical. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 100 km) 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villas Rio Mar
Tag 10: Meeresnationalpark „Parque Nacional Marino Ballena"
Heute wandern Sie durch den Nationalpark Marino Ballena, ein geschützter Küstenstreifen, der vielen Meeresbewohnern wie Korallen, Meeresschildkröten, Delfinen und Walen einen Lebensraum bietet. Auf Ihrem Rundgang bekommen Sie Einblicke in das Ökosystem der Mangrovenbäume und erkunden bei Ebbe den berühmten Küstenabschnitt in Form einer Walflosse. Anschließend können Sie noch ein wenig am Strand entspannen, bevor es zurück zum Hotel geht. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villas Rio Mar
Tag 11: Dominical – Carara-Nationalpark – La Fortuna
Nach dem Frühstück geht es heute an der Küsten entlang weiter in Richtung Norden zum Carara-Nationalpark. Dieser ist als Hauptnistgebiet der hellroten Aras bekannt und auch Krokodile sind hier leicht zu beobachten. Im Anschluss fahren Sie weiter in das nördliche Tiefland zum Vulkan Arenal. Primärer Nebelwald und Regenwald bedecken den gleichnamigen Nationalpark, umgeben von unzähligen Flüssen, Wasserfällen und Thermalquellen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 260 km) 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Lomas del Volcan Hotel
Tag 12: Wasserfall von La Fortuna, Arenal-Hängebrücken und Thermalquellen
Am Vormittag besuchen Sie heute den Wasserfall Catarata de La Fortuna, der beeindruckende 70 Meter in die Tiefe abfällt. Aufgrund des etwas steileren Abstiegs in die Schlucht ist festes Schuhwerk empfehlenswert. Unten angekommen zeigt sich der von immergrünem Regenwald umsäumte Wasserfall von seiner ganzen Pracht und die Becken laden zu einem erfrischenden Bad ein. Am Nachmittag wartet dann ein besonderes Abenteuer auf Sie: Entdecken Sie den immergrünen Regenwald aus einer anderen Perspektive und wandern Sie auf Hängebrücken durch das Blätterdach der Baumriesen! Genießen Sie einmalige Ausblicke auf den Vulkan Arenal sowie den Arenal-Stausee und halten Sie die Augen offen nach dem ein oder anderen Urwaldbewohner. Zum Abschluss des Tages entspannen Sie sich in den Eco-Thermalquellen, Abendessen inklusive. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Lomas del Volcan Hotel
Tag 13: La Fortuna – San José – Abreise
Heute geht die Fahrt zurück in das Zentraltal, zum Flughafen von San Jose. Von hier treten Sie den Rückflug nach Deutschland an. (Fahrzeit ca. 2-3h, 135 km) 
Verpflegung: 1×F
Tag 14: Ankunft in Deutschland
Ankunft am Flughafen in Deutschland.

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Nationalpark Braulio Carrillo liegt im Norden von Costa Rica, unweit der Stadt San José. Er befindet sich in vulkanisch geprägtem Gelände. Der 1978 als solcher ausgewiesene Nationalpark bietet die für Zentralamerika typische große Artenvielfalt. So trifft man hier auf Pfeilgiftfrösche, Nasenbären, Kolibris und zahllose Reptilienarten im Bereich der Tierwelt. Aus der Pflanzenwelt findet man hier Riesenfarne, Orchideen oder Bromelien. Außerdem zählt man 600 verschiedene Baumarten und 530 verschieden Vogelarten innerhalb der Grenzen des Natioalparks. Der Park ist übrigens hervorragend mittels der in ihm ausgewiesenen Pfade zu erkunden.
Aufgrund seiner sehr unterschiedlichen Höhenlagen gibt es hier auch eine ziemlich seltene Besonderheit zu erleben. Im Nationalpark Brauli Carrillo verkehrt die "Teleferico", eine Seilbahn mitten durch den Dschungel. Darin kann man die vor Ort so artenreiche Tier- und Pflanzenwelt einmal von oben betrachten, was dem Besucher ungeahnte Perspektiven eröffnet. Sehr häufig ist der Park deshalb eine der Stationen auf einer Rundreise durch Costa Rica.
Bilder:
Direkt an der Karibikküste des mittelamerikanischen Staates Costa Rica befindet sich das etwa 3.000 Einwohner zählende Dorf Cahuita. Es liegt nur 43 Kilometer von der bedeutenden Hafenstadt Limon entfernt und bildet eines der Zentren für Individualtourismus in Costa Rica. Allerdings wurde die Gegend im Jahre 1991 durch ein heftiges Erdbeben größtenteils zerstört.
Zu der Ortschaft gehört der gleichnamige rund 1.070 Hektar Land umfassende Cahuita Nationalpark, das zweitälteste Schutzgebiet des Landes. Hier leben unter anderem Faultiere sowie Brüll- und Kapuzineraffen. Zudem befindet sich vor der Küste ein herrliches Korallenriff, was besonders viele Taucher in diese Gegend lockt. Trotz des immer stärker werdenden Tourismus hat sich die Gegend ihren ländlichen und einfachen Charme bewahrt. Zudem herrscht hier noch längst kein Massentourismus wie in vielen anderen Gegenden der Karibik, weshalb Cahuita gerade für die Reisenden geeignet ist, die etwas ab vom Schuss und ohne große Menschenmassen ihren Urlaub verleben wollen.
Bilder:
An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Costa Ricas höchster Vulkan ist der Irazu, ein Schichtvulkan, dessen Name sich von der Sprache der hier lebenden Indianer ableitet und übersetzt so viel wie „grollender Berg“ bedeutet. Der Irazu erreicht eine Höhe von 3432 Metern und gehört zudem auch zu den unberechenbarsten und gefährlichsten Vulkanen des mittelamerikanischen Landes.
Im Krater des Irazu befindet sich ein giftgrüner Kratersee. Auf Grund seiner zentralen Lage, kann man an klaren Tagen, bei guten Sichtverhältnissen, von der Spitze des Irazu aus, zwei Ozeane sehen, den Atlantik und den Pazifik. 1994 ist der imposante Vulkan zuletzt ausgebrochen, damals mit einer Stärke von 2 auf dem Vulkanexplosivitätsindex.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Der Vulkan Turrialba liegt nordöstlich der Stadt Cartago und hat vier Krater. Der nördlichste davon ist allerdings schon erloschen. Die anderen vier Krater des 3.325 Meter hohen Vulkans sind allerdings noch aktiv. Der letzte große Ausbruch war im Jahr 1866. Allerdings nahm die Aktivität des Vulkans seit 2006 wieder verstärkt zu, sodass mehrere Dörfer in unmittelbarer Umgebung evakuiert werden mussten.
So stieß der Berg am 12. März 2015 große Aschewolken aus. Das hatte sogar zur Folge, dass der Flughafen von San José geschlossen werden musste. Am 21. Mai 2016 war der Vulkan in Costa Rica wieder aktiv und stieß eine drei Kilometer hohe Aschewolke aus. Die Aktivitäten hielten sich bis Mitte Januar des darauffolgenden Jahres. Immer wieder musste der Flughafen zeitweise geschlossen werden. Auch Schulen und Geschäfte in der Nähe des Turrialba blieben zu. Der Vulkan kann bei einer Rundreise aus respektvollem Abstand angesehen werden.
Bilder:
Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Der Meeresnationalpark Bahía Ballena liegt an der Pazifik Küste von Costa Rica und eignet sich hervorragend für Backpacker und Globetrotter, die hier abseits der Trampelpfade des Massentourismus auf eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt stoßen. Auf einer Rundreise trifft man sowohl an Land als auch im Wasser auf eine einzigartige Vegetation und Artenvielfalt.
Hauptattraktion ist das kleine Eiland vor Punta Uvita Tombola, das bei Ebbe zu Fuß zu erreichen ist. Auf der Insel tummeln sich jede Menge Vögel und Reptilien - ein El Dorado für Naturliebhaber.
Sie sollten sich nicht eine Bootstour entgehen lassen, auf der man, wenn man Glück hat, Delfine und Buckelwale beobachten kann.
Wer nach einem ausgiebigen Schnorchel- oder Tauchgang entlang des größten Korallenriffs der pazifischen Küste Mittelamerikas noch nicht genug hat, kann nachts die Wanderung der heimischen Schildkröten zu ihrem Nistplatz beobachten.
Der Nationalpark Bahía wird für Sie ein unvergessliches Erlebnis in Ihrem Reisetagebuch werden und bleiben.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Der Carara Nationalpark befindet sich an der Pazifik Küste in Costa Rica. Insgesamt 5 Vegetationszonen umfassen den Park und laden zu spannenden Wanderungen ein. Auch als Geschichtsfreund kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn die 15 Fundstätten im Park erzählen die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Indianer. Der "Fluss der Kaimane", wie der Nationalpark auch genannt wird, besticht mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Wandern Sie über den rund 1,5 Kilometer langen Wanderweg und bewundern Sie die Orchideen und die fantastischen Baumriesen.
Urige Bäche, fliegende Aras und der dichte Regenwald machen aus Ihrer Rundreise ein Erlebnis. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Kapuzineraffen und Brüllaffen beobachten. In der Übergangszone zwischen dem tropischen Regenwald und dem tropischen Trockenwald können Sie zahlreiche Vogelarten bewundern. Auch die historische Grabstätte Hills Burial sollten Sie nicht auslassen. In der Zeit von 800 - 1500 n. Chr. befand sich hier ein großes Dorf.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Nur wenige Kilometer östlich des Vulkan Arenal in Costa Rica befindet sich die beschauliche, rund 8000 Einwohner zählende Kleinstadt La Fortuna. Sie ist bei Touristen aus aller Welt bekannt und beliebt und das nicht nur, weil sie über zahlreiche Unterkünfte und eine gute Infrastruktur verfügt, sondern weil sie zudem ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan Arenal, zum gleichnamigen Arenalsee und zum La Fortuna Wasserfall ist.
Letzterer ist ein absolutes Muss während eines Aufenthaltes in dieser Gegend. Der Wasserfall befindet sich rund 5 Kilometer von La Fortuna entfernt und kann entweder per Taxi oder zu Fuß erreicht werden. Natürlich empfiehlt sich eine Wanderung zum Wasserfall, um auch die atemberaubende Natur zu entdecken und genießen zu können.

Die rund einstündige Wanderung wird am Wasserfall selbst nicht nur mit einem spektakulären Ausblick auf das 70 Meter in die Tiefe stürzende Wasser, sondern auch mit einem Bad im natürlichen Pool am Fuße des Wasserfalls belohnt. Eine weitere Alternative zur Wanderung oder Fahrt ist eine Pferdetour, welche ebenfalls von La Fortuna aus angeboten wird.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Karibisches Flair erwartet Sie auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica im Dorf Playa Carrillo. Der kleine Ort an der Pazifik Küste bietet Ihnen eine ruhige und friedliche Atmosphäre, in der es sich bestens entspannen lässt.
Auf der Halbinsel Nicoya gelegen, ist das idyllische Dorf vor allem bekannt für seinen feinen, weißen Sandstrand. Hier lässt es sich im türkisfarbenen Meer wunderbar baden. Anschließend lockt ein Nickerchen im Schatten der Kokospalmen.
Da die halbmondförmige Bucht durch Felsen vor der Brandung geschützt ist, sind hier auch Familien mit Kindern gut und sicher aufgehoben.
Wer etwas mehr Action möchte, schnorchelt entlang des Korallenriffes oder genießt Geschwindigkeit auf dem Jetski. Auch eine Kajaktour in die nahe gelegenen Mangrovenwälder bietet abenteuerliche Abwechslung.
Puerto Carrillo hat sich außerdem zum Eldorado für Sportfischer entwickelt und Sie können im charmanten Hafen eine entsprechende Tour buchen. Der Ausklang des Tages bietet sich in einem der schmackhaften Restaurants sowie einem anschließenden Standspaziergang an.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Das etwa 3.000 Einwohner zählende Dorf Cahuita an der Karibikküste Costa Ricas ist eines der Zentren für Individualtourismus des Landes. Dazu hat ganz entscheidend der gleichnamige Nationalpark beigetragen. Dieser umfasst nicht nur ein malerisches Korallenriff sondern auch tiefgrüne tropische Wälder in denen eine Vielzahl von Wildtieren beobachtet werden kann.
Der Park, der etwas mehr als 1.000 Hektar umfasst ist der zweitälteste Nationalpark des Landes. Hier leben unter anderem Helmbasilisken, Brüllaffen, Grüne Leguane, Weißschulterkaputzineraffen, Krabbenwaschbären, Blattschneiderameisen und Landkrabben. Zudem kommen hier auch zahllose exotische Gewächse und Insekten vor. Leider erlitt der einst so prächtige Nationalpark im Jahre 1991 großen Schaden durch ein schweres Erdbeben, doch ein Besuch lohnt sich immer noch.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Am Fuße des imposanten Vulkans Turrialba im Zentrum Nicaraguas liegt die malerische gleichnamige Stadt, welche nur rund 50 Kilometer von der Hauptstadt San Jose entfernt ist. Turrialba ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan und in den gleichnamigen angrenzenden Nationalpark. Zudem werden von dem Ort aus Wildwasser Raftingtouren auf den Flüssen Reventazon und Pacuare angeboten.
Zudem ist die Stadt auch bekannt für ihre Käseherstellung, hier wird ein großer Teil der einheimischen Käsesorten hergestellt. Und auf den fruchtbaren vulkanischen Böden wird rund um Stadt Obst und Gemüse angebaut, dieses hat im ganzen Land auf Grund seiner hohen Qualität auch ein hohes Ansehen. Weniger als 20 Kilometer von Turrialba entfernt befindet sich die Ausgrabungsstätte Guayabo, ein Nationalmonument und top Sehenswürdigkeit der Region.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Bei einer Rundreise durch die sagenhaften Landschaften von Costa Rica ist das Nebelwaldgebiet von San Gerardo de Dota ein Geheimtipp. Das kleine Dorf liegt in einer abgelegenen Region an einer Abzweigung der Panamericana-Autobahn auf einer Höhe von etwa 2000 Meter. Im einzigartigen Nationalpark Los Quetzales, in dem San Gerado de Dota liegt, leben etwa 200 verschiedene Vogelarten. Bei Touren durch die schönen und märchenhaften Nebelwälder sind mit geschultem Auge viele verschiedene Vögel und andere Tierarten zu entdecken. Das Klima entlang des Flusses Savegre ist so mild, dass in der Region sogar Pfirsiche und Äpfel wachsen. Nachts kann es durch die Höhenlage allerdings empfindlich kühl werden. San Gerardo de Dota verfügt über verschiedene Unterkünfte und ist sehr gut mit einem Mietwagen oder dem Bus erreichbar. Der Nationalpark und das kleine Dorf sind etwa 80 km von der Hauptstadt San José entfernt. Die Fahrzeit beträgt circa 2 Stunden.
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Dominical ist eine Strandstadt an der südlichen Pazifik Küste in Costa Rica. Der kleine Ort am Playa Dominical ist besonders bei Surfern sehr beliebt. Der Strand besteht aus tiefblauem Wasser mit einem felsigen Ufer, einem steinigen, etwas dunklem Sand und hat eine Gesamtlänge von rund vier Kilometer. Die Region ist bekannt für seine spektakulären Wellen, die ideal für erfahrene Surfer sind. Auf einer Rundreise hat Dominical aber auch sonst noch einiges zu bieten. Auf einer Wanderung trifft der Besucher auf die Nauyaca Wasserfälle. Sie sind gut zu Fuß vom Playa Dominical zu erreichen. Auf einer kurzen Fahrt durch den tiefgrünen Wald gelangt man zum Reptilienpark. Hier lassen sich Schlangen, Eidechsen, Schildkröten und Frösche sicher aus nächster Nähe betrachten. Der Park verfügt auch über einen wunderschönen botanischen Garten mit über 100 Pflanzen- und Baumarten. Er ist täglich das ganze Jahr in der Zeit von 09:00 bis 04:30 Uhr geöffnet.
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Im Süden Costa Ricas an der Costa Ballena befindet sich die Stadt Uvita. Berühmt geworden ist die idyllische Ortschaft wegen den Buckelwalen, die Sie hier in freier Wildbahn beobachten können. Auch findet hier jedes Jahr das "Envision Festival" Musikfestival statt. Möchten Sie in den Urlaubstagen viel Zeit am Strand verbringen, dann sind Sie an der Pazifik Küste genau richtig. Die Playa Uvita wird von Palmen umsäumt und ist Teil des Nationalparks Marino Ballena. Hier können Sie kilometerweit spazieren gehen und Blicke über das Meer werfen.
Auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie auch den Uvita Wasserfall nicht auslassen. Im dazugehörigen Wasserbecken können Sie Schwimmen oder einfach nur relaxen. Ein kleines Restaurant lädt Sie zu kulinarischen Köstlichkeiten ein. Die malerische Stadt Uvita ist perfekt, um erholsame Ferientage zu verbringen. Abseits vom Tourismus können Sie Delfine beobachten oder eine Kajaktour planen. Verweilen Sie am goldenen Sandstrand und genießen Sie die Natur.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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