Australien Rundreise

Zauberhafte Ostküste

Tournummer 171560
Ohne Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Australien
  • Tagesausflug mit Kreuzfahrt zum Great Barrier Reef
  • Erkundung der Insel Fraser Island
ab 6.905 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese abwechslungsreiche Busrundreise verbindet das tropische Cairns mit der Olympiastadt Sydney entlang der tropischen Queenslandküste. Lassen Sie sich vom Inselparadies Daydream Island sowie Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt, verzaubern und genießen Sie endlose Surfstrände und spektakuläre Küsten auf dem Weg nach Süden.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Anreise
Individuelle Anreise und Ankunft in Cairns. Bei Ankunft am Flughafen von Cairns werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht. Im tropischen Küstenort steht Ihnen der Tag zur freien Verfügung. Abends treffen Sie Ihre Reiseleitung zum Welcome Drink. Übernachtung im Hotel. 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 2: Tagesausflug zum Great Barrier Reef
Eine ganztägige Kreuzfahrt führt Sie zum Moore Reef am äußeren Rand des Great Barrier Reefs, dem größten Korallenriff der Welt. Von einer fest verankerten Platt- form aus erleben Sie die tropischen Unterwassergärten und bunten Fische hautnah beim Schnorcheln und Schwimmen. Sie können die Unterwassergärten aber auch trockenen Fußes bei der Fahrt mit dem Glasbodenboot, Semi-Sub oder vom Unterwasser-Observatorium aus bestaunen. Ein tropisch inspiriertes Mittagsbüffet ist eingeschlossen. Zurück in Cairns verbringen Sie einen freien Abend. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 3: Tag zur freien Verfügung in Cairns
Genießen Sie einen freien Tag, den Sie auch zu einem fakultativen Ausflug, wie zum Beispiel nach Kuranda oder mit dem Allradbus zum Cape Tribulation und Daintree- Nationalpark nutzen können. Später erwartet Sie ein besonderes Abendessen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 4: Cairns – Atheron Tablelands – Mission Beach
Fahrt in das vulkanische Hochland der Atherton Tablelands. Hier besuchen Sie einen idyllischen Kratersee, die berühmten Millaa Millaa-Wasserfälle sowie den mysteriösen Curtain Fig Tree, der mit seinen herunterhängenden Wurzeln und Lianen einem riesigen Vorhang gleicht. Die Weiterfahrt führt durch fruchtbares Farmland wieder zurück zur Küste zu Ihrem Hotel am idyllischen Mission Beach. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Castaways Resort & Spa Mission Beach

Tag 5: Mission Beach – Airlie Beach – Hamilton Island
Nach dem Frühstück führt die Reise zum beliebten Urlaubsort Airlie Beach, von wo Sie mit dem Boot zur Hamilton Island, einer malerischen Insel des Whitsunday- Archipels, übersetzen. Von Ihrem Balkon im Reef View Hotel haben Sie einen fantastischen Blick auf das Korallenmeer. Abends genießen Sie das gemeinsame Dinner im Hotel-Restaurant. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Hamilton Island Reef View Hotel

Tag 6: Freier Tag auf Hamilton Island
Genießen Sie den freien Tag im Inselparadies. Gönnen Sie sich pure Erholung am Pool oder dem schönen Catseye Beach, erkunden Sie die Insel zu Fuß auf den zahlreichen Wanderwegen oder ganz bequem mit dem Golf-Buggy (kostenpflichtig). Wählen Sie aus dem großen Angebot an sportlichen Aktivitäten oder unternehmen Sie gar eine fakultative Kreuzfahrt zum berühmten Whitehaven Beach auf der unbewohnten Whitsunday Island. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hamilton Island Reef View Hotel

Tag 7: Hamilton Island – Brisbane
Den Morgen können Sie auf Hamilton Island nochmals nach Lust und Laune verbringen, bevor Sie am frühen Nachmittag zu Ihrem Weiterflug nach Brisbane zum Inselflughafen gebracht werden. Nach Ankunft in Brisbane stellt sich die sonnige Hauptstadt von Queensland auf einer Orientierungsfahrt vor. Genießen Sie einen freien Abend in der Olympiastadt 2032. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Royal on the Park Hotel & Suites
Tag 8: Brisbane – Tagesausflug nach Fraser Island (K´gari)
Die Fahrt nach Hervey Bay führt vorbei an Ananasplantagen, malerischen Hügeln sowie den Spitzen der Glasshouse Mountains in der Ferne. Von Hervey Bay setzen Sie nachmittags mit der Fähre zur Fraser Island über. Die größte Sandinsel der Welt, die von den Aborigines K’gari genannt wird, ist als Weltnaturerbe geschützt und bietet neben endlosen Stränden und idyllischen Süßwasserseen einen einzig- artigen Regenwald. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Kingfisher Bay Resort

Tag 9: Ein Tag auf Fraser Island (K´gari)
Heute erkunden Sie Fraser Island auf einer Rundfahrt mit dem Allradfahrzeug. Sie besuchen u.a. den Süßwassersee Lake McKenzie, der auch zu einem Bad einlädt. An der Central Station spazieren Sie durch uralten Regenwald mit riesigen Eukalyptus- und Kauri-Bäumen und am Wanggoolba Creek entlang. Weiterhin besuchen Sie den Eli Creek, wo sich ein kleiner Strom reinsten Wassers in den Pazifik ergießt. Sie sehen die Pinnacles Coloured Sands sowie das Wrack der Maheno am schier unendlichen 75-Mile Beach. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Kingfisher Bay Resort

Tag 10: Fraser Island (K´gari) – Surfers Paradise
Nach dem Frühstück verlassen Sie Fraser Island und reisen von Hervey Bay wieder südwärts entlang der Sunshine Coast. Bei der Fahrt über die Gateway Bridge sehen Sie die Skyline von Brisbane nochmals aus der Ferne und erreichen kurze Zeit später die Gold Coast mit ihren endlosen Surfstränden und ganzjährigen Badetemperaturen. Ihr Hotel befindet sich in Surfers Paradise, das als das Mekka der Wellenreiter gilt. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Vibe Hotel Gold Coast

Tag 11: Surfers Paradise – Byron Bay – Port Macquarie
Besuch des ikonischen Leuchtturms von Byron Bay, der den östlichsten Punkt des australischen Festlands markiert. Hier haben Sie Gelegenheit zu einer Wanderung entlang der spektakulären Küste zur Ortschaft Byron Bay. Weiterreise südwärts durch das Zentrum des australischen Bananenanbaugebietes nach Port Macquarie. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Sails Port Macquarie

Tag 12: Port Macquarie – Hunter Valley – Sydney
Entlang der Küste und über die Ortschaft Maitland erreichen Sie das bekannte Hunter Valley, Australiens ältestes Weinanbaugebiet, wo neben hervorragenden Weinen auch Oliven angebaut werden. Zu Mittag erwartet Sie eine Probe der preisgekrönten Weine nebst Mittagessen auf einem renommierten Weingut. Weiterfahrt nach Sydney. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square

Tag 13: Ein Tag in Sydney
Die ausführliche Besichtigung einer der schönsten Städte der Welt führt u.a. zum legendären Bondi Beach, mit Gelegenheit zu einem spektakulären Küsten- spaziergang (wetterabhängig). Nach einer grandiosen Aussicht auf die Ikonen der Stadt von Mrs. Macquarie's Chair erwartet Sie eine Führung durch das 1973 eröffnete Opernhaus. Vielleicht verbringen Sie noch etwas freie Zeit im historischen Hafenviertel "The Rocks", bevor Sie am frühen Abend eine Bootsrundfahrt im einzigartigen Naturhafen mit Abschiedsessen an Bord erwartet. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square

Tag 14: Abreise
Die Rundreise endet nach dem Frühstück. Freie Zeit bis zu Ihrem Flughafen-Transfer. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
Bilder:
Rund 110 Kilometer nördlich von Cairns befindet sich das „Kap des Kummers“, im Englischen Cape Tribulation, seinen Namen verdankt der Ort dem Kapitän James Cook, welcher hier im Jahre 1770 mit seinem Schiff auf ein Riff lief und die Region deshalb „Kap des Kummers“ nannte. Für die meisten Besucher ist es heute unverständlich James Cook diesem herrlichen Fleckchen Erde einen so negativen Namen geben konnte, denn Cape Tribulation ist nicht nur ein ausgesprochen gut besuchter Nationalpark und ein UNESCO-Weltnaturerbe, es ist vor allem der Ort an dem sich Regenwald und Riff begegnen, denn die exotischen Pflanzen ragen hier über die traumhaften Strände bis ans Meer.

Hinzu kommt, dass der Regenwald mehr als 1000 Pflanzenarten beheimatet, damit lässt Cape Tribulation die Flora Europas und Nordamerikas ganz weit hinter sich. Die herrliche Vegetation und die tierischen Bewohner kann man auf Wanderungen und während sogenannter „Jungle Surfing Canopy Tours“ bestens erleben. Weitere beliebte Aktivitäten sind Reiten durch Regenwald und am Strand entlang sowie Baden, Sonnen und verschiedene Wassersportarten.

Am besten eigenen sich mehrtägige Ausflüge zum Cape Tribulation um die Region genauer kennen lernen zu können und um die ganze Schönheit und Faszination erfahren zu können. Für eine entsprechende Unterkunft ist auch gesorgt, es befinden sich hier mehrere Resorts und Hotels, welche an die Natur angelehnt gebaut wurden und betrieben werden.
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Auf einer Rundreise durch Australien sollten Sie den Daintree-Nationalpark in Queensland besuchen. Die nächstgelegene Kleinstadt ist Mossman, nördlich von Cairns. Der höchste Berg im Nationalpark ist der sogenannte Thornton Peak mit 1375 m. In einer Tageswanderung erreichen Sie den 770 m hohen Mt. Sorrow. Am Fuße des Berges befindet sich die kleine Siedlung Cape Tribulation. Der Nationalpark beheimatet insgesamt 65 % aller australischen Schmetterlings- und Fledermausarten, über 30 % aller Säugetierarten und etwa 20 % aller Vogelgattungen. Insgesamt 700 Pflanzenarten und über 70 Tierarten sind im Nationalpark endemisch. 13 unterschiedliche Regenwaldtypen finden sich im Park, mehr als 75 % des 772 km2 großen Areals besteht aus tropischem Regenwald. Seit 1988 gehört der Nationalpark zum UNESCO Weltkulturerbe. Eigentümer des Parks sind die traditionellen östlichen Kuku-Yalanji-Aboriginis. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Daintree-Nationalpark gehören der Daintree Rainforest, das Daintree Discovery Centre, das Great Barrier Reef Drive, der Myall Beach, der Daintree River Cruise Centre, der Mount Sorrow, der Dubuji Boardwalk, der Emmagen creek, das Mossman George Centre und die Cape Tribulation Bloomfield Road. Wunderbare Wanderrouten durch den atemberaubend schönen Nationalpark laden in einzigartiger Landschaft zu einem unvergesslichen Naturerlebnis ein.
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Führt Ihre Rundreise durch Australien Sie in den Bundesstaat Queensland, sollten Sie die Atherton Tablelands besuchen. Dieses Hochland liegt auf 600 bis 1.000 Metern Höhe und ist Teil von Australiens grösstem Gebirgszug, der Great Dividing Range.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen ziehen sich über grosse Teile des Tablelands und an den Hängen, die zur Küste abfallen, finden Sie beeindruckende Regenwälder. Diese bieten Lebensraum für unzählige Tiere, wie etwa den Viktoria-Paradiesvogel, das Schnabeltier oder das seltene Lumholtz-Baumkänguru.
Die Atherton Tablelands sind am besten mit dem Auto erreichbar, dann sind Sie  flexibel, um sich die vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Sie können aber auch mit dem Bus, dem Zug oder der Gondel, von Cairnes aus, aufbrechen.Eine Menge Aktivitäten werden hier angeboten. So können Sie eine Höhlentour, eine historische Eisenbahnfahrt, einen Bootsausflug, verschiedene Arten von Wassersport oder eine Gondelfahrt über den Regenwald erleben.Wandern Sie durch den Crater-Lakes-Nationalpark oder schauen Sie sich den Curtain Fig Tree an. Der Waterfall- Curcuit führt Sie zu drei sehenswerten Wasserfällen.Nicht zuletzt können Sie die hübschen Städte der Tablelands besuchen, wie beispielsweise Atherton, Kuranda oder Millaa Millaa.
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Im nordöstlichen Australien, nur rund 12 Kilometer vom Bundesstaat Queensland entfernt, liegt die idyllische Insel Hamilton Island. Sie ist die größte Insel der Whitsunday Islands. Das herrliche Paradies für Sonnenanbeter und Badefreunde besticht mit traumhaften Stränden und zauberhaften Korallenriffs. Am Rande des Great Barrier Reef, umsäumt von einer fantastischen Flora und Faune können Sie noch den Alltag ein wenig vergessen. Möchten Sie in den Ferien nicht auf Sport verzichten, sind Sie auf der schönen Insel genau richtig. Ob Golfspielen, Minigolf oder erlebnisreiche Quad-Touren, hier ist alles möglich. An den herrlichen Sandstränden können Sie Tauchen, ein Schlauchboot mieten oder mit dem Kajak die Umgebung erforschen. Und suchen Sie das besondere Abenteuer, dann laden Helikopter oder Wasserflugzeug Sie zu unvergesslichen Momenten ein. Auf Hamilton Island gibt es viel zu entdecken. Nicht nur zahlreiche Freizeitangebote machen aus Ihrem Urlaub ein Erlebnis, auch viele Wanderpfade entführen Sie in die schöne Natur. Genießen Sie die einsamen Buchten mit ihrem blau-grünen Wasser und tauchen Sie ein in die einzigartige Unterwasserwelt. Die schöne Insel verfügt über einen eigenen Flughafen und ist vom Festland aus gut zu erreichen.
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Im nordöstlichen Australien, nur rund 12 Kilometer vom Bundesstaat Queensland entfernt, liegt die idyllische Insel Hamilton Island. Sie ist die größte Insel der Whitsunday Islands. Das herrliche Paradies für Sonnenanbeter und Badefreunde besticht mit traumhaften Stränden und zauberhaften Korallenriffs. Am Rande des Great Barrier Reef, umsäumt von einer fantastischen Flora und Faune können Sie noch den Alltag ein wenig vergessen. Möchten Sie in den Ferien nicht auf Sport verzichten, sind Sie auf der schönen Insel genau richtig. Ob Golfspielen, Minigolf oder erlebnisreiche Quad-Touren, hier ist alles möglich. An den herrlichen Sandstränden können Sie Tauchen, ein Schlauchboot mieten oder mit dem Kajak die Umgebung erforschen. Und suchen Sie das besondere Abenteuer, dann laden Helikopter oder Wasserflugzeug Sie zu unvergesslichen Momenten ein. Auf Hamilton Island gibt es viel zu entdecken. Nicht nur zahlreiche Freizeitangebote machen aus Ihrem Urlaub ein Erlebnis, auch viele Wanderpfade entführen Sie in die schöne Natur. Genießen Sie die einsamen Buchten mit ihrem blau-grünen Wasser und tauchen Sie ein in die einzigartige Unterwasserwelt. Die schöne Insel verfügt über einen eigenen Flughafen und ist vom Festland aus gut zu erreichen.
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Unweit vor der australischen Ostküste befindet sich die wohl beliebteste Inselgruppe des fünften Kontinents – die Whitsunday Islands, zu Deutsch die „Pfingstsonntagsinseln“, so benannt, weil sie eben an jenem Pfingstsonntag im Jahre 1770 von James Cook entdeckt wurden. Heute sind die Inseln der Inbegriff für ein paradiesisches Archipel. Zu den Whitsundays insgesamt 74 Inseln, von denen aber nur 17 bewohnt sind, die meisten von ihnen sind dabei Teil des Whitsunday-Islands-Nationalparks, außerdem gehören sie auch zur Great Barrier Reef World Heritage Area.

 Die Inselgruppe ist ein wahres Eldorado für Touristen. Hier gibt’s einige der schönsten Strände überhaupt, ein besonders malerischer und beeindruckender ist der Whiteheaven Beach auf der Hauptinsel Whitsunday Island. Aber auf jeder der zahlreichen Inseln lässt es sich herrlich Baden, Sonnen und Entspannen. Zudem zählen die Whitsundays zu den besten Segelgebieten der Erde, da sie vom Great Barrier Reef von allzu starker Strömung geschützt werden. Auch Tauchen und Schnorcheln ist hier Pflicht! Weiterhin gibt es auch an Land traumhaftes zu entdecken, neben einer artenreichen Flora und Fauna vor allem die abwechslungsreichen Landschaften.

Zu den besonders beliebten Inseln gehört auch das Daydream Island. Hier befindet sich auch das unter Reisenden viel gelobte Daydream Island Resort und Spa. Idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Inselgruppe ist der Ort Airlie Beach, von hier aus bringen Fähren die Besucher zum weltbekannten Inselparadies. Da die Whitsunday so vielfältig und unterschiedlich sind lohnt sich ein sogenanntes Island-Hopping oder „Insel-Hüpfen“, somit kommt der Besucher in den Genuss einer großen Diversität.
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Im nordöstlichen Australien, nur rund 12 Kilometer vom Bundesstaat Queensland entfernt, liegt die idyllische Insel Hamilton Island. Sie ist die größte Insel der Whitsunday Islands. Das herrliche Paradies für Sonnenanbeter und Badefreunde besticht mit traumhaften Stränden und zauberhaften Korallenriffs. Am Rande des Great Barrier Reef, umsäumt von einer fantastischen Flora und Faune können Sie noch den Alltag ein wenig vergessen. Möchten Sie in den Ferien nicht auf Sport verzichten, sind Sie auf der schönen Insel genau richtig. Ob Golfspielen, Minigolf oder erlebnisreiche Quad-Touren, hier ist alles möglich. An den herrlichen Sandstränden können Sie Tauchen, ein Schlauchboot mieten oder mit dem Kajak die Umgebung erforschen. Und suchen Sie das besondere Abenteuer, dann laden Helikopter oder Wasserflugzeug Sie zu unvergesslichen Momenten ein. Auf Hamilton Island gibt es viel zu entdecken. Nicht nur zahlreiche Freizeitangebote machen aus Ihrem Urlaub ein Erlebnis, auch viele Wanderpfade entführen Sie in die schöne Natur. Genießen Sie die einsamen Buchten mit ihrem blau-grünen Wasser und tauchen Sie ein in die einzigartige Unterwasserwelt. Die schöne Insel verfügt über einen eigenen Flughafen und ist vom Festland aus gut zu erreichen.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Die Glass House Mountains liegen im gleichnamigen Nationalpark. Auch wenn dieses Gebiet für den Tourismus erschlossen wurde, befindet es sich trotzdem im Land der Aborigines. Die Berge und manche Plätze sind von großer kultureller und spiritueller Bedeutung für das Volk der Gubbi-Gubbi.
Die Berge entstanden aus Lava, waren jedoch ursprünglich von weichem Stein umgeben. Dieser verwitterte allerdings im Laufe der Jahrtausende und die säulenartigen Lavaformationen blieben übrig. Hier findet man Orgelpfeifen aus erstarrter Lava ebenso wie einen Berg, der aussieht wie ein sitzender Affe.
Ihren Namen erhielten die Berge am 17. Mai 1770, als James Cook die Insel umsegelte und dabei diese merkwürdig geformten Berge entdeckte. Mit der Bezeichnung Glass House sind Glasschmelzöfen gemeint, die Cook aus seiner Heimat kannte und an die er bei diesem Anblick denken musste.
Zu den meisten Bergen gelangt man als ungeübter Tourist recht einfach. Parkplätze und ausgebaute Wege erwarten den Besucher. Nur für wenige Gipfel benötigt man bessere Ausrüstung, Ausdauer und Bergsteiger - Erfahrung. Dafür lohnt aber besonders bei klarem Wetter die Aussicht alle Mühen. Von hier kann man nämlich herrlich weit über das Land sehen, sogar bis nach Brisbane und zur Sunshine Coast.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Noch vor rund 30 Jahren war die Sunshine Coast nur Surfern und ortskundigen Backpacker bekannt, heute dagegen ist sie eine der top Adressen und gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen in Queensland und an der gesamten australischen Ostküste. Für australische Verhältnisse gilt das Gebiet, welches sich rund 30 Kilometer entlang der Küste Queenslands erstreckt, als dicht besiedelt. Rund 300.000 Menschen leben hier. Im Vergleich zur nicht weit entfernten Schwesterküste „Gold Coast“ gilt die Sunshine Coast als weniger überfüllt, entspannter und gelassener.

Dabei befindet sich der Küstenabschnitt nur rund 100 Kilometer entfernt von der queensländischen Hauptstadt und Millionenmetropole Brisbane. Ein besonders beliebter Aufenthaltsort ist der Shire of Noosa im Norden der Sunshine Coast. Hier befindet sich mit Noosa Heads auch der mondänste Ferienort der Küste. Die Fülle an Restaurants, Geschäften, Cafés, Shops sowie Sport- und Freizeitangeboten ist beeindruckend, viel eindrucksvoller ist allerdings der anschließende Noosa Nationalpark mit herrlichen Wanderwegen und traumhaften Stränden.

Er bildet sozusagen das Highlight des Shire of Noosa. Weiter südlich von Noosa befindet sich der Maroochy Shire. Hier befindet sich auch die quirlige Kleinstadt Mooloolaba, welche über prachtvolle Sandstrände verfügt. Zudem beheimatet die Stadt auich das Ozeanaruim Underwater World, welches ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen ist. Ein weiteres bekanntes und gefragtes Ferienzentrum der Sunshine Coast ist die etwas größere Stadt Maroochydore, hier existiert auch ein Flughafen.
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Im australischen Bundesstaat New South Wales liegt der aktive Leuchtturm Cape Byron Light, umsäumt von der Byron Bay. Der herrliche Turm ist der lichtstärkste Leuchtturm Australiens. Erbaut wurde der imposante Turm im Jahr 1899. Der Leuchtturm wurde einst aus einzelnen Steinblöcken gefertigt und besticht mit seiner weißen Farbe. Er befindet sich am östlichsten Punkt Australiens und kann schon von Weitem gesehen werden. Von hier aus können Sie grandiose Ausblicke über die Umgebung werfen. Das berühmte Licht des Turms warnt auch heute noch Schiffe vor den Klippen. Im Schifffahrtsmuseum erfahren Sie viele Einzelheiten über den Turm, die Schiffwracks und können den Legenden und Sagen der Region lauschen. Mit etwas Glück lassen sich vom Leuchtturm aus auch Schildkröten, Buckelwale und Delfine beobachten. Nur 3 Kilometer von der Stadt Byron Bay entfernt lädt der Turm Sie zu aufregenden Stunden ein. Die Fresnellinse des Turms besteht aus 760 prismatisch geschliffenen Gläsern und ist auch heute noch in Betrieb. Jede Woche werden hier geführte Touren durch den herrlichen Leuchtturm angeboten. Er ist das Wahrzeichen der schönen Stadt und viele Wanderwege führen zum Turm.
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Verlässt man die Millionenmetropole Sydney in Richtung Norden, erreicht man nach ungefähr 120 Kilometern das Hunter Valley, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Australiens, welches sich rund 180 Kilometer nördlich erstreckt. Die größte Stadt des Valley ist dabei die Hafenstadt New Castle

Nach dem Barossa Valley in Südaustralien ist das Hunter Valley das bedeutendste Weinanbaugebiet des 5. Kontinents. Und der florierende Weinanbau kommt neben der Wirtschaft auch dem Tourismus zu Gute, denn die über 100 Weinkeller bilden einen wahren Touristenmagneten, welcher im Jahr über 2,5 Millionen Besucher anlockt. Zudem ist das Hunter Valley nicht nur eines der größten sondern auch das älteste Weinanbaugebiet Australiens. Der älteste Ort der Region ist übrigens Singleton, diese Stadt wurde schon 1820 gegründet. Geografisch untergliedert man das Gebiet in das Lower Hunter Valley und das Upper Hunter Valley. Letzteres ist besonders gefragt bei Besuchern, hier befindet sich auch die Pferdehauptstadt Australiens, der kleine Ort Scone, den Titel „Horse Capital of Australia“ hat Scone seinen vielen Rennpferd-Gestüten zu verdanken.

Mitte Mai findet hier auch das alljährliche Scone Horse Weekend statt. Außerdem bietet Scone den idealen Ausgangsort um das Upper Hunter Valley zu erkunden. Wer also das romantisch angehauchte und pittoreske Australien erleben will, der ist im Hunter Valley genau richtig, während einer Tour kann man malerische Landschaften, gastfreundliche Menschen und den, für seinen Geschmack und seine Qualität berühmten australischen Wein, genießen.
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Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
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Der Mrs Macquarie´s Chair in Australien ist ein beliebter Aussichtspunkt mitten in der Metropole Sydney. Er liegt auf einer bewaldeten Halbinsel, die ins Meer ragt und einen herrlichen Ausblick bietet.
Seinen Namen erhielt er von dem damaligen Generalgouverneur Lachlan Macquarie, der den Felsen an dieser Stelle 1810 so bearbeiten ließ, dass er aussah wie ein überdimensionaler Sessel.
Er wollte damit die Liebe zu seiner Frau zum Ausdruck bringen, denn diese liebte diesen Platz mit der atemberaubenden Aussicht. Auch heute noch verschlägt es einem beim Blick über die Skyline von Sydney, das berühmte Opernhaus und die Harbour Bridge regelrecht den Atem und nicht umsonst ist die Stelle ein Hotspot für Fotojäger. Zu jeder Tageszeit ist der Aussichtspunkt einen Besuch wert, ob bei Sonnenschein, bei einem romantischen Sonnenuntergang oder um die illuminierte Skyline Sydneys bei Nacht zu bestaunen.
Doch auch der Weg dorthin wird Sie bereits verzaubern, führt er doch durch den Royal Botanic Garden. Dieser ist für sich genommen schon einen Besuch wert. Planen Sie sich daher genügend Zeit ein, um diese beiden Highlights in Ruhe bewundern zu können.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Direkt zwischen den beiden Wahrzeichen der australischen Millionenmetropole Sydney, der Harbour Bridge und dem Opera House befindet sich der älteste und bekannteste Stadtteil Sydneys – The Rocks. Vor mehr als 200 Jahren erreichte hier die erste Flotte das australische Festland.

Am 26. Januar 1788, dem heutigen australischen Nationalfeiertag, legten hier an der Sydney Cove unter dem Kapitän Arthur Phillip die ersten 11 Schiffe an und begründeten damit die europäische Besiedlung des 5. Kontinents. Neben den Siedlern und Soldaten gingen damals vor allem zahlreiche Gefangene von Bord. Der westliche Teil wurde gerodet und weil es hier auffällig viele Sandsteinfelsen gab nannte man dieses Gebiet „The Rocks“. Somit waren The Rocks die Geburtsstätte der späteren Weltmetropole Sydney.

Im Laufe der Jahre verkam der Stadtteil zu einem weniger einladenden Hafenviertel mit zahlreichen Spelunken und Bordellen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wollte man das Viertel sogar abreißen um so Herr über die sich hier ausbreitenden Rattenplagen und Seuchen zu werden. Doch diese Pläne wurden verworfen und man begann mit der Sanierung. Heute ist dieser Stadtteil ein beliebtes Ziel für Touristen. Man fühlt sich ein wenig in der Zeit zurückversetzt wenn man durch die engen Gassen der Rocks flaniert. Hier herrscht ein reges Treiben. Zudem hat man von der Oceanfront aus einen herrlichen Blick auf das Opernhaus.

Und am Abend bietet sich dem Besucher hier ein quirliges Nachtleben in den vielen Pubs, Restaurants und Bars. Weitere interessante Stadtteile Sydneys sind das Kings Cross, welches ebenfalls für seine zahlreichen Clubs und Bars bekannt ist, der Darling Harbour, Darlinghurst, Manly, Bondi und Millers Point.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Rund 75 Kilometer nördlich der Stadt Cairns befindet sich der Küstenort Mossman. Ursprünglich hieß die Stadt Mosman, doch um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Vorort von Sydney zu vermeiden, änderte man die Schreibweise. Der 1700-Seelen-Ort ist vor allem wegen der in der Nähe befindlichen Mossman Gorge Touristen bekannt. Und auch der angrenzende Daintree Nationalpark lockt Reisende in diese Gegend.

Bei einer Reise durch den „Far North“ sollte ein Besuch der Stadt Mossman und der gleichnamigen Gorge unbedingt auf dem Plan stehen. Die malerische Landschaft lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein und die Mossman Gorge zu einem erfrischenden Bad, der ideale Ort für einige erholsame Stunden.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
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Der kleine Ort Mission Beach an der australischen Ostküste im Bundesstaat Queensland befindet sich gerade einmal 4 Kilometer von der beliebten Ferieninsel Dunk Island entfernt und ist somit der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die Insel. Zudem sind auch weitere Inseln wie Bedarra und Bowen sowie das weltbekannte Great Barrier Reef nicht weit entfernt. Doch auch der 500-Seelen-Ort selbst ist ein einladendes Ferienziel mit herrlichen Stränden, entspannter Atmosphäre und tropischem Wetter.
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Die Kleinstadt Airlie Beach befindet sich an der Ostküste Australiens, zwischen Cairns und Brisbane im Bundesstaat New South Wales. Sie besticht mit traumhaften Stränden, einem einmalig malerischen Hafen und einem angenehm tropischen Klima. Der perfekte Urlaubsort also. Doch die meisten Besucher verweilen nur kurz in diesem paradiesischen Küstenort, der Grund dafür sind die nicht weit von der Küste entfernten Whitsunday Islands. Denn Airlie Beach ist der ideale Ausgangsort für Ausflüge auf die weltberühmten Whitsundays. Und auch das Great Barrier Reef kann man von hier aus problemlos erreichen. Somit bietet es sich förmlich an seine Erkundung des weltgrößten Korallenriffs hier zu starten, gern auch in Kombination mit den Whitsunday Islands.

Auf diesen Inseln befinden sich ebenso wie in Airlie Beach herrliche Sandstrände, ein wahres Paradies für Sonnenanbeter, Badebegeisterte und Wassersportler. Zudem werden vom nicht weit entfernten Whitsunday Coast Airport aus auch Flüge über die Whitsundays und das Great Barrier Reef angeboten, diese bieten eine sehr schöne Alternative für Reisende die wenig Zeit haben oder sich einen Gesamtüberblick über die atemberaubende Schönheit dieser Gegend verschaffen wollen. Von Airlie Beach aus sind es auch nur etwa 10 Kilometer bis nach Shute Harbour, ein ebenso malerischer Küsten-und Badeort, von dem aus ebenfalls Touren zu den Whitsundays angeboten werden.
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Die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Queensland ist Brisbnane, sie befindet sich in der subtropischen Klimazone und bietet ihren Bewohnern und Besuchern somit sonniges und angenehmes Wetter fast das ganze Jahr. Von ihren Einwohnern liebevoll „Brissie“ genannt, ist die Stadt heute ein wahres Mekka für Sonnenanbeter, welches vom Brisbane-River durchzogen wird. Um die Stadt aus einem interessanten Blickwinkel erkunden zu können, empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer „Kookaburra Queen“, diese führt entlang der traumhaften Skyline Brisbanes und während eines ausgiebigen Dinners oder Lunches, je nach Tageszeit, lässt es sich doch sowieso viel besser entdecken.

Ein weiteres absolutes Muss für Brisbane-Besucher ist das Lone Pine Koala Sanctuary, wie der Name schon sagt leben hier die für Australien typischen knuffigen Koalabären, doch das sind nicht die einzigen possierlichen Tiere des Parks, dieser ist nämlich auch die Heimat für zahlreiche Kängurus, Wombats, Emus, Possums, Platipus und andere australientypische Tiere. Allein über 100 Koalas leben hier. Für geschichtlich interessierte ist der Anzak Square eine gute Anlaufstelle, hier befindet sich der „Shrine of Rememberence“ welcher zu Ehren der gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges errichtet wurde. Ganz in der Nähe befinden sich zudem die St. Stephens Cathedral und die angrenzende St. Stephens Chapel, diese wurde bereits 1850 erbaut und ist somit die älteste Kirche Brisbanes.
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Rund 300 Kilometer nördlich von Brisbane, an der Küste Queenslands befindet sich die bei Touristen sehr beliebte Stadt Hervey Bay. Dieser malerische Küstenort ist vor allem wegen seiner Nähe zu Fraser Island so beliebt. Von hier aus werden täglich mehrere Fahrten auf die größte Sandinsel der Welt angeboten. Zudem sind vom Hervey Bay Flughafen aus Flüge nach Sydney und Brisbane möglich. Aber nicht nur ausländische Urlauber haben den idyllischen Ferienort für sich entdeckt, sondern hauptsächlich australische Reisende, die in den kühlen Wintermonaten in die angenehm tropischen Regionen flüchten. Neben Ausflügen zur Fraser Island sind vor allem Walbeobachtungen in Hervey  Bay eine beliebte Touristenattraktion.
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Noosa oder der Shire of Noosa befindet sich rund 130 Kilometer nördlich von Brisbane an der Sunshine Coast Queenslands. Es ist ein Zusammenschluss vieler kleinerer Ortschaften zu denen unter anderen die Noosa Heads, Noosaville sowie der Sunrise und der Sunshine Beach gehören. Noosa ist das inoffizielle Zentrum der Sunshine Coast und bei vielen Touristen sehr beliebt, vor allem Rucksackreisende kommen gern hierher, da hier nicht nur Strände sondern auch zahlreiche Partys und Festivitäten locken.

Zusammen mit dem Shire of Maroochy und der City of Caloundra bildet Noosa die Sunshine Coast. In der Nähe von Noosa Heads befindet sich zudem der Noosa National Park, welcher zahlreiche pittoreske Küstenabschnitte sowie eine artenreiche Flora und Fauna beheimatet. Zahlreiche Wanderwege laden hier zum erkunden ein.
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Entgegen allen anders lautenden Behauptungen ist die Gold Coast anders als die nicht weit entfernte Sunshine Coast, kein Küstenabschnitt, sondern eine einzige Stadt. Viele denken auch auf Grund des Namens an einen ganzen Küstenstreifen, doch die Gold Coast ist eine durch Zusammenfügung vieler kleiner Städte entstandene Stadt an der Küste Queenslands. Zudem ist sie mittlerweile die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes, welche sich nur rund 70 Kilometer südlich der Hauptstadt Brisbane befindet. Vor allem die malerischen Strände, die beeindruckende Skyline, die tropischen Temperaturen und die entspannte Atmosphäre haben die Stadt zu einem beliebten Ziel für ausländische und australische Touristen gemacht.

Einer der bekanntesten und beliebtesten Ortsteile der Stadt ist Surfers Paradise, welcher mit seinen zahlreichen Stränden und den perfekten Wassergegebenheiten seinem Namen alle Ehre macht. Auch die zahlreichen Freizeitparks wie „Dreamworld“, „Wet & Wild Water World“, „Movie World“ oder „Sea World“ sind wahre Besuchermagneten. Zudem herrscht hier ein sehr lebendiges Nachtleben, was besonders junge und junggebliebene Besucher begeistert. In erster Linie ist die Stadt mit ihren Stränden aber vor allem ein Eldorado für Wassersportbegeisterte, denn das Angebot ist schier unerschöpflich. Aber auch Sonnenanbeter und Badebegeisterte finden hier ihr Paradies auf Erden, denn die quirlige Stadt bietet nicht nur Spaß und Action, sondern auch jede Menge Erholung. Auch die Nähe zur Metropole Brisbane ist ein Pluspunkt für das sonnenverwöhnte Ferienziel. Ein Ausflug lohnt also in jedem Fall.
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Ein sehr beliebter Badeort an der australischen Ostküste ist die Stadt Byron Bay im Bundesstaat New South Wales. Backpacker wissen ihren alternativen Flair und die traumhaften Strände hier schon seit Jahren zu schätzen. Mittlerweile haben aber auch immer mehr Urlauber und Pauschaltouristen diesen paradiesischen Ort für sich entdeckt. Benannt wurde Byron Bay nach dem Kapitän und Weltumsegler John Byron. Zu seinen Ehren nannte der Entdecker James Cook die Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte Bucht „Byron Bay“.

Die rund 200 Kilometer von Brisbane und etwa 800 Kilometer von Sydney entfernte Stadt ist ein beliebter Stopp auf Reisen entlang der East Coast. Zu den wichtigsten Attraktionen des Ortes gehört der um 1900 erbaute Leuchtturm, dieser befindet sich auf einem Felsvorsprung am Cape Byron und gilt als der lichtstärkste Leuchtturm in ganz Australien. Besonders schön sind auch die hier zu beobachtenden Sonnenaufgänge, der ideale Ort für Romantiker und Verliebte also.

Wer das Glück hat zwischen Juli und September in Byron Bay zu sein, der sollte sich auf keinen Fall die Wanderung der Buckelwale entgehen lassen, diese kann man von der hier befindlichen Landzunge aus wunderbar beobachten. Natürlich ist das Beste an Byron Bay seine Strände, hier kann man herrlich entspannen und baden gehen, sie sind ein Paradies für Sonnenanbeter und Badebegeisterte und auch Wassersportler werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
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Im Jahr 1821 wurde die erste Siedlung an der Nordküste von New South Wales gegründet: Port Macquarie. Ehemals mit Gefangenen bevölkert ist der Ort eine Hafenstadt und ein ansehlicher Badeort. Die feinen sandigen Küstenstrände laden zum Ausruhen und zum Beobachten des Sonnenuntergangs ein. Planen Sie hier auf Ihrer Rundreise einen Aufenthalt ein und genießen Sie den Norden Australiens.
Neben den weiten Stränden hat Port Macquarie noch so einiges mehr zu bieten. Besonders beeindruckend ist das Sea Acres National Park and Rainforest Centre, wo Sie über einen Plankenweg durch den Regenwald wandern. Dabei wird Ihnen die heimische Flora und Fauna von freiwilligen Mitarbeitern erklärt. Zudem gibt es ein Koala-Hospital, indem verletzte Tiere gepflegt werden. Wer Natur und die malerische Landschaft Australiens liebt, wird sich hier sofort wohl fühlen. Dieser Ort gehört auf jeder Rundreise durch das Land dazu und wird Ihnen sicherlich lange im Gedächtnis bleiben.
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Newcastle ist eine etwa 160 Kilometer nördlich von Sydney liegende Hafenstadt an der Ostküste Australiens im Bundesstaat New South Wales. Sie befindet sich an der Mündung des Hunter River. Newcastle ist ein beliebter Stopp auf einer Reise entlang der Ostküste zwischen Brisbane und Sydney, zudem besitzt die Stadt einen großen Güterhafen und einen kleinen Flughafen.
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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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