Australien Rundreise

Große Australienreise

Tournummer 168532
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 27-tägige Erlebnisreise durch Australien
  • Lauschen Sie den Sound des Aborigines im Roten Zetrum
  • Mit etwas Glück begegnen Sie den Tasmanischen Teufel
ab 11.290 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sehnsuchtsland "Down Under" – das heißt menschenleeres Outback, tropischer Dschungel, Lifestyle-Metropolen und kunterbunte Unterwasserwelt. Die rote Wüste rund um den magischen Ayers Rock (Uluru), wo wir im Morgenlicht in die Traumwelt der Aborigines eintauchen, wird Sie ebenso in den Bann ziehen wie eines der grünsten Geheimnisse des Landes: das Naturparadies Tasmanien. Und überall eine lässige Lebenslust, die ansteckend ist. Auf unserer ausführlichsten Rundreise erleben Sie Australiens Facetten mit manchem i-Tüpfelchen wie einem Barbecue am Tropenstrand oder einem Date mit dem Tasmanischen Teufel. Dazu ein paar tolle Hotels zum Genießen - entweder zentral in der Stadt oder mitten in der Natur!
1. Tag Abflug nach Australien
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Morgens Zubringerflug mit British Airways nach London und mittags Weiterflug mit Qantas nach Perth (nonstop, Flugdauer ab London ca. 17 Std.).
2. Tag Willkommen in Australien!
Mittags Ankunft in Perth und Fahrt in die hübsche Hafenstadt Fremantle an der Mündung des Swan River. 30 km. Es bleibt noch Zeit für einen Bummel durch die hübschen Gassen und für einen Blick auf den Indischen Ozean. Abends begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin im Hotel. Drei Übernachtungen in Fremantle.
3. Tag Der Duft von Perth
An den schier endlos langen Sandstränden der Sunset Coast entlang fahren wir in Australiens neue Boomstadt Perth. Eine Runde durch Downtown, dann geht es im Kings Park in die Botanik - auf dem Tree Top Walk durch die Kronen der Eukalyptusbäume. Mit dem Boot fahren wir auf dem Swan River zurück nach Fremantle. Busstrecke 40 km. Maritimes Flair umweht uns abends im hübschen Hafen von Fremantle, wo wir beim Abendessen in einem modernen Restaurant auch geschmacklich in Australien ankommen. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Pinnacles - Naturwunder in der Wüste
Wie ein Heer außerirdischer Krieger umringen uns die Pinnacles – Tausende von bizarren Kalksäulen, die im Nambung-Nationalpark fotogen aus dem Wüstensand wachsen. Auch der Indische Ozean ist nicht weit: Nach unserem Picknick lassen wir uns am wilden Naturstrand vom Winde verwehen und vom Farbenspiel verzaubern, baden die Zehen im weißen Sand. 520 km auf gut ausgebauten Straßen. Verpflegung: F, P
5. Tag Nach Adelaide
Vormittags Flug von Perth nach Adelaide, wo wir nach der Ankunft noch eine kurze Stadtrunde drehen. Zwei Übernachtungen in einem zentral gelegenen Hotel. 
Verpflegung: F
6. Tag Australiens edle Tropfen
Im Südaustralischen Museum tauchen wir in die Aborigines-Kultur und in die einzigartige Natur Australiens ein. Dann dürfen sich Genießer freuen: Im National Wine Center of Australia kitzeln Pinot noir und Sauvignon blanc – begleitet von Käse und Oliven – unseren Gaumen. Australiens Weine gehören mittlerweile zu den angesehensten der Welt. Am freien Nachmittag Lust auf einen Abstecher nach Glenelg, dem Stadtstrand von Adelaide? 
Verpflegung: F, I
7. Tag Wüstenstadt Alice Springs
Morgens Flug nach Alice Springs. Vom Aussichtshügel des Anzac Hill blicken wir ehrfürchtig auf das Rote Zentrum Australiens und auf eine Stadt, die mutige Pioniere in die Wüste "pflanzten". Zwei Übernachtungen in Alice Springs. 
Verpflegung: F
8. Tag Der Sound des Outback
Tief gräbt sich die Schlucht der Simpsons Gap in die Bergwelt der MacDonnell Ranges, perfekt für uns beleuchtet von den morgendlichen Sonnenstrahlen. Wie Tiere und Pflanzen in der wasserarmen Wildnis überleben, verrät Ihre Reiseleiterin im Desert Park, bevor wir in der Telegrafenstation in die Pionierzeit der weißen Outbackbesiedlung eintauchen. Ein hartes Leben, dass man leicht nehmen musste: "No worries!" ist nicht umsonst das Lebensmotto der Australier geworden. Mehr davon erfahren wir beim Besuch einer Outbackikone: In der School of the Air hat Online-Unterricht für Farmkinder Tradition. Verpflegung: F
9. Tag Lichtzauber am Uluru/Ayers Rock
Auf der Fahrt durch die rote Halbwüste berichtet Ihre Reiseleiterin über die Lebenswelt der Aborigines. Vor einigen Jahren entschuldigte sich die Regierung offiziell für begangenes Unrecht an den Ureinwohnern – ein erster Schritt zu einem harmonischen Miteinander? Im Bus stimmt uns der markante Sound des Aborigine-Musikers Geoffrey Gurrumul auf das Finale des Tages ein, wenn später der heilige Berg des Ayers Rock (Uluru) beim Sonnenuntergang wie ein steinernes Chamäleon in immer neuen Rottönen erglüht. 490 km. Zwei Übernachtungen nahe des Ayers Rock. 
Verpflegung: F
10. Tag Das rote Herz Australiens
Sonnenaufgang am Uluru/Ayers Rock - ein erhabenes Erlebnis, das man nicht mit zu vielen Besuchern teilen muss. Heute stehen wir früh auf und spüren im Licht der aufgehenden Sonne die morgendliche Frische des Outback auf der Haut. Anschließend entdecken wir Felsformationen, die von den Mythen und Traumpfaden der Aborigines erzählen. Zurück im Hotel erwarten uns ein Frühstück zur Stärkung und der Pool zur Entspannung. Am späten Nachmittag erwandern wir (1 Std., leicht, ?50 m ?50 m) die Olgas (Kata Tjuta) - 36 orangerote Felsendome, die wie Riesenmurmeln im Wüstensand liegen. Verpflegung: F
11. Tag Flug in die Tropen
Vormittags bleibt Zeit zum Entspannen. Nach einer Stippvisite im Kulturzentrum der Ureinwohner nehmen wir Abschied vom trockenen Herzen des Kontinents und fliegen in die Tropen nach Cairns. Unser Paradies für die nächsten Tage: Die Thala Beach Nature Lodge. Einfach genießen! Fahrtstrecke 70 km. Vier Übernachtungen in einer Lodge zwischen Regenwald und Riff. 
Verpflegung: F
12. Tag Unterwasserwelt des Great Barrier Reef
Unser Katamaran nimmt Kurs auf das größte Korallenriff der Welt. Auch wenn der Klimawandel das UNESCO-Welterbe bedroht – die bunte Fülle in den Tiefen des Pazifiks bleibt ein Erlebnis. Gehen Sie mit Schnorchel und Flossen oder trockenen Fußes im Semi-Sub-Glasbodenboot auf maritime Entdeckungsreise! Zwischendurch gibt es für alle ein Seafood-Mittagessen an Bord. Zurück im Hotel warten schon fruchtige Tropendrinks auf uns. Eine sanfte Brise vertreibt die Hitze des Tages, und während wir am Sundowner nippen, eröffnet das Zikadenkonzert die tropische Nacht. 
Verpflegung: F, M
13. Tag Regenwaldzauber in Kuranda
Vormittags schweben wir in einer Gondel über das Blätterdach des Dschungels hinauf ins einstige Hippiedorf Kuranda. In der nahen Rainforestation erfahren wir mehr über die Traumzeitgeschichten der Aborigines, lassen uns von den Tänzen der Ureinwohner verzaubern und können uns im Didgeridoo spielen versuchen. In Kuranda bleibt anschließend Zeit für den prächtigen Vogelpark, Märkte und hippe Boutiquen. Zurück an die Küste geht es mit einer Nostalgie-Eisenbahn in der exklusiven Gold-Class. Am offenen Fenster ziehen Tropengrün und Tunnel vorbei, und gute Geister servieren Sekt und Häppchen. Busstrecke 140 km. 
Verpflegung: F
14. Tag Freizeit und Barbecue am Strand
Ein bisschen Spa muss sein? Unbedingt! Und dann ein Spaziergang im Tropengarten unserer Lodge oder die Tierwelt im Rainforest Habitat besuchen? Der heutige Tag gehört Ihnen. Abends lädt Ihre Reiseleiterin zur Grillparty am hoteleigenen Pazifikstrand ein. Die Grillaromen kitzeln schon die Nase, und der BBQ-Meister zaubert ein Beachdinner unterm südlichen Sternenhimmel. Fisch, Fleisch und Meeresgetier auf dem Teller, die Füße im Sand, das Rauschen des Meeres und das Trillern der Buschhühner im Ohr – Australien, wie es uns gefällt! 
Verpflegung: F, A
15. Tag Flug nach Melbourne
Mittags Flug nach Melbourne, das auf den Hitlisten der lebenswertesten Städte der Welt immer ganz weit oben steht. Aber sehen Sie selbst! Beim Abendspaziergang am Yarra River zum Beispiel. Drei Übernachtungen in Melbourne in einem zentral gelegenen Hotel. 
Verpflegung: F
16. Tag Lifestyle-Metropole mit Old-World-Flair
Charmeoffensive auf unserer Citytour – in Melbourne treffen sich zwischen viktorianischen Stadtperlen und Glaspalästen Alte und Neue Welt. Dazu eine geballte Ladung kreativer Energie. Zuerst schauen wir ins Arts Centre, dann geht es vorbei an der Rod Laver Arena, Mekka der Tennisfans, zum grünen Finale, den Royal Botanic Gardens. Danach entscheiden Sie: Weitblick vom 88. Stock des Eureka Tower oder mit der Straßenbahn zum Strand von St. Kilda?
Verpflegung: F
17. Tag Melbourne oder Great Ocean Road
Heute genießen Sie Melbourne im eigenen Rhythmus – beim Streifzug durch eines der coolen Szeneviertel oder durch die moderne Stadtarchitektur in den Docklands. Oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin zu einem ganztägigen Ausflug auf die Great Ocean Road (125 €), eine der schönsten Küstenstraßen der Welt mit schroffen Klippen, Sandstränden, Eukalyptuswäldern und der spektakulären Felsformation der Twelve Apostles im Port-Campbell-Nationalpark. 600 km auf gut ausgebauten Straßen. Verpflegung: F
18. Tag Ins grüne Tasmanien
Mittags Flug nach Launceston auf "Tassie". So wird Tasmanien liebevoll von den Australiern genannt. Unser Ziel: der Cradle-Mountain-Nationalpark (UNESCO-Welterbe). Fahrtstrecke 140 km. Die nächsten beiden Abende essen wir im Hotel. Zwei Übernachtungen in einer rustikalen Lodge mitten in der Natur. Verpflegung: F, A
19. Tag Cradle Mountain - Wildlife vor der Hoteltür
Spektakuläre Gipfel, türkisblaue Seen und weite Wälder: Der Cradle Mountain ist der vielfältigste Nationalpark der Insel. Vormittags brechen wir zu einer Wanderung (2,5 Std., leicht bis mittel, ?150 m ?150 m) durch eines der schönsten Wandergebiete Australiens auf. Am Nachmittag können Sie auf eigene Faust nach Herzenslust wandern und die Natur genießen. Am frühen Abend etwas ganz Besonderes: Auf dem Gelände der Lodge sind Kängurus und Possums in freier Wildbahn zu beobachten. 
Verpflegung: F, A
20. Tag Gemütliches Hobart
In einer Tierpflegestation treffen wir den berühmtesten Bewohner der Insel: den Tasmanischen Teufel. Keine Angst, die niedlichen Beutler beißen nicht – bekommen vor Aufregung aber schnell mal rote Ohren. Warum sie vom Aussterben bedroht sind, erfahren wir von einem Ranger. Dann auf nach Hobart! 350 km. Beim Spaziergang durch die entspannte Inselhauptstadt kommt uns manches "very british" vor. Zwei Übernachtungen in Hobart direkt am Hafen. 
Verpflegung: F
21. Tag Port Arthur - Anfänge einer Nation
Port Arthur (UNESCO-Welterbe) galt als Hochsicherheitstrakt der Sträflingskolonie Australien – für uns heute ein Ausflug in die "weiße" Landesgeschichte. 200 km. Kontrast: Auf dem Rückweg werfen wir einen Blick auf das MONA, eines der spektakulärsten Kunstmuseen der Welt. Wer mag, kann am freien Nachmittag gleich für eigene Erkundungen hierbleiben und mit der Fähre zurück nach Hobart fahren. Oder verbringen Sie die freie Zeit in Hobart und schnuppern sich im botanischen Garten durch die Flora! Verpflegung: F
22. Tag Nach Sydney
Mittags Flug nach Sydney. Im Altstadtviertel The Rocks öffnet sich für uns ein Fenster zum Hafen, wo Ozeanriesen, Fähren und Segelyachten die spektakuläre Kulisse kreuzen. Dahinter bläht das Opernhaus schneeweiß seine steinernen Segel – ein Kulturtempel, der Architekturgeschichte schrieb. Wer mag, kann abends in einem Pub mit den Sydneysidern über Rugby, Kricket und die stolzen Immobilienpreise der Stadt plaudern. Vier Übernachtungen in einem zentral gelegenen Luxushotel in Sydney. 
Verpflegung: F
23. Tag Sydney - eine Schönheit am Wasser
Zum Auftakt werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des berühmten Opernhauses (UNESCO-Welterbe). Beim Spaziergang im botanischen Garten erzählt uns dann ein Aborigine von der Bedeutung des Ortes für seine Vorfahren und freut sich über Fragen zum Alltag in der Weltstadt. Danach macht jeder, worauf er Lust hat: mit der Fähre nach Manly an den Strand oder moderne Kunst in der Art Gallery of New South Wales? 
Verpflegung: F
24. Tag Szenen einer Weltstadt
Lässig, multikulturell und ganz schön sexy – schnell erliegen wir auf der Citytour dem Charme der Stadt. 94 Strände im Stadtgebiet sind aber auch schwer zu toppen. Wir stoppen heute am bekanntesten davon - dem Bondi Beach. Von den Klippen rund um die Hafeneinfahrt blicken wir dann über den Pazifik. Zurück in der City erst Kolonialflair in der Macquarie Street, dann noch ein bisschen Höhenluft: Auf dem Aussichtsturm liegt uns Sydney zu Füßen. 
Verpflegung: F
25. Tag Freie Zeit in Sydney
Der Tag gehört Ihnen: Die hippen Boutiquen in Paddington durchstöbern, ins Aquarium im Darling Harbour oder zum Zoo in Taronga mit reichlich Koalas und Kängurus? Zum großen Finale treffen wir uns am Abend wieder. Es erwartet uns ein schickes Restaurant im Hafenambiente des Circular Quay. Bei saftigen Steaks und frischer Pazifikküche schwelgen wir in Reiseerinnerungen. 
Verpflegung: A
26. Tag Goodbye, Australia!
Auf der Hafenrundfahrt lassen wir es noch einmal prickeln: Bei Sekt, Kaffee und Kuchen gleiten wir durch den größten Naturhafen der Welt, wo die Fotomotive nur so vorbeischwimmen. Dann heißt es Abschied nehmen von Australien und Ihrer Reiseleiterin. Nachmittags Flug mit Qantas von Sydney nach Singapur (nonstop, Flugdauer ca. 8 Std.) und nach einer Umsteigezeit von eineinhalb Stunden Weiterflug nach London (nonstop, ca. 14 Std.) 
Verpflegung: F
27. Tag Zurück in der Heimat
Morgens Ankunft in London und Weiterflug mit British Airways.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Ganz in der Nähe der australischen Stadt Cervantes liegt der Nambung Nationalpark in Australien. Hier erwartet Sie eine einzigartige Naturlandschaft. Herrlicher weißer Sand, blühende Pflanzen und die Wanderdüne Quindalup erwarten Sie hier. Das dreiteilige Dünensystem dieser Region grenzt an die Küste des Indischen Ozeans und besticht mit Buschland und den berühmten Pinnacles, die das Highlight des Parks sind. Die imposanten Kalksteinsäulen verleihen der Umgebung ein bizarres Aussehen. Mit etwas Glück können Sie hier auch Emus und Reptilienarten beobachten.
Herrliche Wildblumen, die reiche Vogelwelt und mehr als 7000 unterschiedliche Blumenarten machen aus Ihrer Reise durch Australien ein Erlebnis. Der Namgung Nationalpark wurde im Jahr 1968 gegründet und besticht mit seinen bis zu 50 Meter hohen weißen Sanddünen. Möchten Sie eine Rundtour durch den traumhaften Park unternehmen, sollten Sie such einen Abstecher zum Hangover Bay unternehmen. Der herrliche weiße Strand bietet ein großes Angebot an Wassersportarten. Doch auch lange Sonnenbäder können Sie hier genießen. Hier können Sie noch Tümmler und Seelöwen beobachten. Das fantastische Naturspektakel des Nationalparks wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben und Ihre Rundreise bereichern.
Bilder:
Der schöne Vorort Glenelg zählt zur südaustralischen Hauptstadt Adelaide und besticht mit seinem traumhaften Sandstrand. Das Badeparadies lockt mit seinem türkisfarbenen Meerwasser und vielen Freizeitmöglichkeiten. Hier können Sie in ein aufregendes Partyleben eintauchen und am Sandstrand entspannen. Möchten Sie auch im Urlaub nicht auf Sport verzichten, sind Sie in Glenelg genau richtig. Surfen, Tauchen und Schwimmen sind hier angesagte Sportarten. Der Badevorort Adelaides ist beliebt bei Backpackern und Nachtschwärmern.
Das Küstenörtchen trumpft mit Einkaufsmeilen und seinem historischen Pier auf. Hier können Sie Spaß mit Abenteuer verbinden und werden auch ein Plätzchen zum Entspannen finden. Im Vergnügungspark "The Beachhouse" können Sie eine Fahrt mit dem Riesenrad genießen oder über die Wasserrutschen in die kühlen Fluten eintauchen. Erstklassige Bars und Restaurants laden Sie auf eine kulinarische Reise ein. Und sind Sie ein Kunstliebhaber, sollten Sie auch einen Blick in die Galerien der Stadt werfen. Abends können Sie der Live-Musik lauschen und die Atmosphäre der Stadt erleben. Schwimmen Sie mit Delfinen oder schlendern Sie über die Jetty Road.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Australien sollten Sie Alice Springs und dem Anzac Hill einen Besuch abstatten.
Die Stadt liegt in Australiens Northern Territory und von hier aus sind viele Highlights des Outbacks sehr gut zu erreichen. Das meistbesuchte Wahrzeichen  von Alice Springs ist die Aussichtsplattform Anzac Hill. Sie können sie mit dem Auto erreichen oder zu Fuss über den Lions Walk. Dieser Weg startet bei Wills Terrace und wurde 1970-71 vom Lions Club  geschaffen.Auf 608 Metern Höhe angekommen haben Sie einen grossartigen Panoramablick über die Stadt und das Mac Donnell-Gebirge. Dieses strahlt bei Sonnenauf- oder -untergang in einem herrlichen Rot.Verschiedene Bänke auf der Plattform laden zu einer Pause oder einem Picknick ein und den Mittelpunkt bildet das  Anzac-Memorial.Weisse Mauern umgeben den weissen Obelisken, der hier an all diejenigen erinnern soll, die zur Verteidigung ihres Landes gedient haben.1933 von Rev Harry Griffiths entworfen, wurde das Memorial am Anzac Day 1934 enthüllt. Anzac steht für "Australia and New Zealand Army Corps.
Bilder:
Einige Kilometer nordöstlich von Alice Springs‘ Zentrum befindet sich die einstige Keimzelle der Stadt, die Old Telegraph Station. Diese befindet sich nahe einer Stelle an welcher der eigentlich sonst trocken liegende Todd River in der Regel ganzjährig Wasser führt. Diese Telegraphenstation wurde noch vor der Stadt Alice Springs im Jahre 1871 im Zuge des Baus der Transaustralischen Telegrafenleitung erbaut, die Stadt selbst entstand erst gut ein Jahr später im Jahre 1972. Die im Englischen „Overland Telegraph Line“ genannte Telegrafenleitung ermöglichte in dieser Zeit die Verbindung  zwischen den einzelnen Kolonien Australiens und dem Mutterland Großbritannien.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fernmeldeeinrichtung schließlich direkt in die Stadt Alice Springs verlegt. Da begann dann ein dunkles Kapitel für die einstige Telegrafenstation. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und für ein Programm der Regierung genutzt, welches es sich zur Aufgabe gemacht hatte Aborigine-Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen und europäisch zu erziehen. So entstanden hier ein Kinderheim und eine Schule.

Heute ist die Station ein Freilichtmuseum mit einem modernen Besucherzentrum, in welchem die historischen technischen Anlage ausgestellt sind, aber auch die Lebensumstände der damaligen Bewohner Alice Springs‘ werden gezeigt. Zudem wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung errichtet, bei diesen Aborigine-Kindern, welche von ihren Eltern getrennt wurden, spricht man heute auch von „Australiens gestohlener Generation“.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Bilder:
In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Bilder:
Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
Bilder:
Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
Bilder:
Im australischen Bundesstaat Victoria rund um den Yarra River, liegt das herrliche Yarra Valley. Nur rund eine Stunde von Melbourne entfernt, können Sie hier die wohl ältesten Weinberge Victorias bewundern. Üppige Täler, imposante Baumriesen und sanfte Hügel laden zu erholsamen Stunden ein. Um die 70 Weingüter befinden sich im Yarra Valley. Hier können Sie sich in Gourmetrestaurants verwöhnen lassen oder die Weinkeller besuchen. Hier werden exklusive Spätburgunder angebaut. Genießen Sie eine Wanderung durch ein wahres Blütenmeer an Tulpen und Narzissen. Romantische Schluchten verbinden sich hier harmonisch mit herrlichen Gärten und Parkanlagen. Das Paradies für Wanderer lockt mit idyllischen Picknickplätzen und der einheimischen Tierwelt. Als Naturfreund kommen Sie hier schnell auf Ihre Kosten. Von Melbourne aus können Sie zu einer fantastischen Tagestour ins Tal starten, die gleichzeitig mit einer Weinverkostung verbunden ist. Auch einen Abstecher in den Zoo  Healesville Sanctuary sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier können Sie Koalabären, Kängurus und Dingos beobachten. Malerische Waldpfade entführen Sie durch das australische Buschland und Sie sollten Ihren Fotoapparat nicht vergessen. Auch ein Bummel über die lebhaften Bauernmärkte lohnt sich hier.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Australien gehört ein Stopp im vielfältigen und lebhaften Melbourne unbedingt dazu, und das nicht nur wegen der vielen verlockenden Restaurants und Bars.
Eine große Attraktion gibt es hier für Freunde des gepflegten Grüns. Botanischer Garten Melbourne - das steht für eine elegante Anlage, die Sie auf einem sehr großen, 38 Hektar umfassenden Areal willkommen heißt. Durch den Baustil des 19. Jahrhunderts werden Sie sich wie in einem bestens gepflegten Englischen Garten fühlen. In der Nähe des Observatoriums ist der Eingang, wo das Besucherzentrum eine erste Orientierung bietet. Der Park gilt als der schönsten Australiens, oder ist es gar der schönste der Welt? Besuchen Sie Ihn auf Ihrer Rundreise und urteilen selbst!
Sie können hier eine ca. 50.000 Pflanzen umfassende, sehr vielfältige heimische und internationale Flora entdecken. In Gewächshäusern, im Kakteengarten und auf dem Regenwaldweg wartet so mancher Exot. Ein künstlich angelegter See, der Ornamental Lake, hat sich zum Vogelparadies entwickelt. Hier tummeln sich Kakadus, Kookaburras und schwarze Schwäne. Mit dem eigens angelegten "Children's Garden" ist der Botanische Garten zudem sehr kinderfreundlich.
Kurz hinter der viktorianischen Hauptstadt Melbourne beginnt eine der schönsten Routen, wenn nicht die schönste Route in ganz Australien. Zwischen den Orten Geelong und Warrnambool erstreckt sich auf rund 250 Kilometern die Great Ocean Road. Erbaut wurde die Strecke nach dem ersten Weltkrieg, sie hatte dabei zwei Funktionen, zum einen sollte ihr Bau eine Art arbeitsbeschaffende Maßnahme für die heimgekehrten Soldaten sein und zum anderen sollte sie ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten sein. Fertiggestellt wurde die Great Ocean Road allerdings erst 1932, da die geografischen Gegebenheiten den Bau enorm schwierig und anstrengend gestalteten.

Heute ist die Strecke eine der bekanntesten und beliebtesten Touristenattraktionen Australiens. Die Straße führt vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, malerischen Küstenabschnitten, verzaubernden Orten und einmalig schönen Landschaften. Zu den zahlreichen Highlights der Strecke gehören Cape Otway mit seinem fantastischen Leuchtturm und die herrliche Apollo Bay. Absoluter Höhepunkt sind allerding die weltbekannten 12 Apostel, imposante Felsentürme die aus dem Wasser ragen und besonders bei Sonnenuntergang einfach traumhaft aussehen und majestätisch vor der Küste thronen.

Die 12 Apostel befinden sich, ebenso wie der Razorback, ein riesiger Felsbrocken, welcher so steil ins Wasser fällt, dass er wie abgeschnitten aussieht, der London Arch oder London Bridge, eine Felsformation in Form einer Brücke und The Grotto an der Shipwreck Coast. Der Name der Küste ist mehr als gerechtfertigt, denn in der Vergangenheit sind hier über 150 Schiffe untergegangen. Während einer Tour werden Sie nicht nur all diese beeindruckenden Felsen, Leuchttürme und Küsten sehen, sondern auch die vielen Legen, Sagen und Schauermärchen der Great Ocean Road hören.
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Der Port Campbell Nationalpark ist die Hauptattraktion entlang der Great Ocean Road, denn das 17,5 km² große Areal beheimatet sowohl die zwölf Apostel als auch die London Bridge, die Loch Ard Gorge, The Arch und die Thunder Cave. Benannt wurde der Park, welcher rund 285 Kilometer westlich von Melbourne und in der Nähe der Orte Port Campbell und Warrnambool liegt, nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell.
Die vielen fantastischen Gesteinsformationen bezaubern jedes Jahr zahlreiche Besucher, allen voran natürlich die Zwölf Apostel, das sind anders als man bei dem Namen vermuten könnte lediglich 8 freistehende Felsen im Meer direkt vor der Küste des Bundesstaates Victoria.
Auch The Arch, ein Felsbogen der ins Meer ragt, bietet den Besuchern einen imposanten Anblick, ebenso wie die London Bridge oder der London Arch. Diese Formation erinnert an eine Brücke, einst ragte sie vom Land ins Meer, allerdings brach im Jahr 2009 die Verbindung zum Land weg, weshalb sie heute frei im Meer steht. Ebenfalls zum Park gehörend ist die Mutton Bird Island, diese Insel beheimatet eine Brutkolonie von Sturmvögeln.
Die Thunder Cave bietet ebenfalls ein sehr beeindruckendes Phänomen. Hierbei handelt es sich um einen rund 100 Meter langen Tunnel mit einer Öffnung, welche bei starkem Wellengang sehr laut dröhnt.  Wer also die Great Ocean Road bereisen möchte, der kommt am Port Campbell Nationalpark nicht vorbei.
Bilder:
Der Cradle Mountain / Lake St. Clair National Park erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 1600 km². Zudem ist er der wohl meist besuchte Nationalpark in ganz Tasmanien. Bereits 1922 wurde er auf Betreiben des österreichischen Naturforschers Gustav Weindorfer gegründet. Heute gehört er zum UNESCO-Weltnaturerbe. Der wohl markanteste Berg Tasmaniens ist der Cradle Mountain. Die Tasmanier gaben ihm den Namen wegen seines Aussehens, da er einer Wiege, im Englischen “Cradle” ähnelt.

Andere Highlights dieser an die Alpen erinnernden Landschaften sind der Frenchmans Cap, das Mount-La-Perouse-Massiv sowie der namensgebende Lake St. Claire. Ein weiterer Anzugspunkt sind die zahlreichen Regenwälder im Park. Zudem befindet sich hier der bekannteste und landschaftlich schönste Wanderweg Tasmaniens, der sogenannte Overland Track. Er ist rund 70 Kilometer lang und führt die Besucher durch das Herz Tasmaniens.

Für eine Wanderung auf diesem Track brauch man schon eine gute Kondition, man sollte eine Dauer zwischen 5 Tagen und einer Woche einplanen. Bevor man aber überhaupt eine Erkundung im Park antritt sollte man vorher dem Besucherzentrum im Cradle Valley einen Besuch abstatten. Hier erhält der Besucher viele nützliche Informationen sowie Karten und vor allen Dingen Wetterberichte. Diese sind besonders wichtig, da das Wetter im Cradle Mountain / Lake St. Clair National Park sehr wechselhaft sein kann. In diesem Punkt ist es auch empfehlenswert für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, also beispielsweise Regenkleidung dabei zu haben.
Bilder:
Der Cradle Mountain / Lake St. Clair National Park erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 1600 km². Zudem ist er der wohl meist besuchte Nationalpark in ganz Tasmanien. Bereits 1922 wurde er auf Betreiben des österreichischen Naturforschers Gustav Weindorfer gegründet. Heute gehört er zum UNESCO-Weltnaturerbe. Der wohl markanteste Berg Tasmaniens ist der Cradle Mountain. Die Tasmanier gaben ihm den Namen wegen seines Aussehens, da er einer Wiege, im Englischen “Cradle” ähnelt.

Andere Highlights dieser an die Alpen erinnernden Landschaften sind der Frenchmans Cap, das Mount-La-Perouse-Massiv sowie der namensgebende Lake St. Claire. Ein weiterer Anzugspunkt sind die zahlreichen Regenwälder im Park. Zudem befindet sich hier der bekannteste und landschaftlich schönste Wanderweg Tasmaniens, der sogenannte Overland Track. Er ist rund 70 Kilometer lang und führt die Besucher durch das Herz Tasmaniens.

Für eine Wanderung auf diesem Track brauch man schon eine gute Kondition, man sollte eine Dauer zwischen 5 Tagen und einer Woche einplanen. Bevor man aber überhaupt eine Erkundung im Park antritt sollte man vorher dem Besucherzentrum im Cradle Valley einen Besuch abstatten. Hier erhält der Besucher viele nützliche Informationen sowie Karten und vor allen Dingen Wetterberichte. Diese sind besonders wichtig, da das Wetter im Cradle Mountain / Lake St. Clair National Park sehr wechselhaft sein kann. In diesem Punkt ist es auch empfehlenswert für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, also beispielsweise Regenkleidung dabei zu haben.
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Verlässt man die tasmanische Hauptstadt Hobart in südöstlicher Richtung, gelangt man nach rund 60 Kilometern über die Landbrücke Eaglehawk Neck auf die Tasman Peninsula und nach Port Arthur. Dieser Ort war einst die größte Sträflingskolonie Australiens und ist heute eine der wichtigsten Touristenattraktionen Tasmaniens. In Port Arthur durchliefen zwischen 1831 und 1853 mehr als 12.500 Häftlinge, darunter auch Kinder, die sogenannte „Hölle von Tasmanien“. Schwere Zwangsarbeit stand in Port Arthur auf dem Programm unter anderem das Bauen von Gebäuden und Arbeiten im Steinbruch.

Schon ein belangloser Diebstahl reichte aus um als Gefangener nach Port Arthur deportiert zu werden. 1853 wurde das Gefängnis dann in eine Nervenheilanstalt umfunktioniert und 1877 ganz geschlossen. Angrenzend an das einstige „Modellgefängis“ befindet sich der gleichnamige 500-Seelen-Ort. Dieser  gelang 1996 wieder in die Schlagzeilen als ein bewaffneter Amokläufer hier das schlimmste Blutbad der jüngeren australischen Geschichte anrichtete und bei seinem Massaker über 30 Menschen ermordete.

Die düstere und schreckliche Geschichte von Port Arthur lässt heute noch den Besuchern das Blut in den Adern gefrieren, vielen läuft bei einer Besichtigung der Ruinen ein kalter Schauer über den Rücken. Angeboten werden kostenlose historische Touren sowie preiswerte Audio-Touren. Für Fans von Schauermärchen und düsteren Legenden und für Geschichtsinteressierte ist Port Arthur ein absolutes Muss bei einem Aufenthalt auf Tasmanien.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Direkt zwischen den beiden Wahrzeichen der australischen Millionenmetropole Sydney, der Harbour Bridge und dem Opera House befindet sich der älteste und bekannteste Stadtteil Sydneys – The Rocks. Vor mehr als 200 Jahren erreichte hier die erste Flotte das australische Festland.

Am 26. Januar 1788, dem heutigen australischen Nationalfeiertag, legten hier an der Sydney Cove unter dem Kapitän Arthur Phillip die ersten 11 Schiffe an und begründeten damit die europäische Besiedlung des 5. Kontinents. Neben den Siedlern und Soldaten gingen damals vor allem zahlreiche Gefangene von Bord. Der westliche Teil wurde gerodet und weil es hier auffällig viele Sandsteinfelsen gab nannte man dieses Gebiet „The Rocks“. Somit waren The Rocks die Geburtsstätte der späteren Weltmetropole Sydney.

Im Laufe der Jahre verkam der Stadtteil zu einem weniger einladenden Hafenviertel mit zahlreichen Spelunken und Bordellen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wollte man das Viertel sogar abreißen um so Herr über die sich hier ausbreitenden Rattenplagen und Seuchen zu werden. Doch diese Pläne wurden verworfen und man begann mit der Sanierung. Heute ist dieser Stadtteil ein beliebtes Ziel für Touristen. Man fühlt sich ein wenig in der Zeit zurückversetzt wenn man durch die engen Gassen der Rocks flaniert. Hier herrscht ein reges Treiben. Zudem hat man von der Oceanfront aus einen herrlichen Blick auf das Opernhaus.

Und am Abend bietet sich dem Besucher hier ein quirliges Nachtleben in den vielen Pubs, Restaurants und Bars. Weitere interessante Stadtteile Sydneys sind das Kings Cross, welches ebenfalls für seine zahlreichen Clubs und Bars bekannt ist, der Darling Harbour, Darlinghurst, Manly, Bondi und Millers Point.
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Wer sich nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing in der australischen Millionenmetropole Sydney etwas erholen möchte der ist im prachtvollen Royal Botanic Garden genau richtig. Dieser ist mit seinen mehr als 30 Hektar Fläche nicht nur der größte der drei botanischen Gärten, sondern überzeugt zudem auch durch seine exzellente Lage unweit des Opera Houses und dem Circular Quay.

Der Garten empfängt seine Gäste täglich, außerdem ist der Eintritt kostenlos. Die zahlreichen verschiedenen Bereiche des Royal Botanic Garden machen ihn zu einer wahren Attraktion und einem Must-See von Sydney. Zu den diversen Bereichen zählt unter anderem der Begoniengarten, der Orientalische Garten, der Spaziergang durch den Regenwald, das Tropenhaus, Mrs Macquaries Spaziergang durch das Buschland und der Steingarten mit den einheimischen Pflanzen.
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Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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In Zentralschottland befindet sich die pittoreske, etwa 44.000 Einwohner zählende Stadt Perth. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins frühe Mittelalter zurück. Perth ist besonders auf Grund seiner zahlreichen eindrucksvollen Bauwerke ein beliebtes Touristenziel. Aber auch die herrlichen Landschaften in welche die bezaubernde Stadt eingebettet ist, machen den Ort und die Gegen für Reisende sehr beliebt.

Vor allem die bewaldeten Hügel Kinnoul Hill und Craigie Hill bieten ausgezeichnete Wandermöglichkeiten und bieten zudem spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist allerdings der imposante Scone Palace. Ein weiteres ebenfalls herausragendes Bauwerk ist die St. Johns Kirche. Ruhe und Entspannung findet man in den beiden Stadtparks North Inch und South Inch.
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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Die Küstenstadt Adelaide am Saint-Vincent-Golf ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates South Australia. Sie wurde nach der deutschstämmigen König Englands Queen Adelaide, zu Deutsch Adelheid benannt. Anders als die meisten australischen Großstädte ist das Zentrum Adelaides eher klein gehalten, das bringt den Vorteil, dass man alles bequem zu Fuß erreichen kann. Die Stadt trägt den Beinamen „Festival City“, da sich hier eine reiche Künstlerszene etabliert hat und das ganze Jahr Veranstaltungen zu Kunst, Musik und Kultur stattfinden. Nicht zuletzt deswegen hat Adelaide in den letzten Jahren seinen Ruf aufbessern können und immer mehr Touristen angelockt.

Aber auch die das reiche geschichtliche Erbe der Stadt wirkt wie ein wahrer Besuchermagnet. Im Gegensatz zu vielen anderen australischen Siedlungen ging die Hauptstadt South Australias nicht aus einer Sträflingskolonie hervor, zudem gibt es hier eine Unzahl von Kirchen, was der Stadt auch ihren zweiten Beinamen „City of Churches“ einbrachte. Besonders Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen in Adelaide auf ihre Kosten, das weiß auch die Stadtverwaltung und so fährt eine kostenlose Buslinie die Hauptattraktionen der City regelmäßig ab, ergänzend informiert der Busfahrer über die Geschichte und Bedeutung der einzelnen Attraktionen, wie dem Festival Centre, dem Central Market, der Art Gallery oder dem Old Parliament House. Ganz besonders interessant sind auch die hier teilweise noch sehr lebendigen deutschen Traditionen. So wird in Adelaide jedes Jahr das „Schuetzenfest“ begangen.

Und rund 25 Kilometer vom Zentrum entfernt befindet sich die einstige deutsche Siedlung Hahndorf, auch hier sind die deutschen Traditionen noch sehr lebendig, es gibt deutsche Bäcker, Fleischer, Schuster und Restaurants. Mit diesem vielfältigen Angebot hat sich Hahndorf zu einer wichtigen Touristenattraktion für Adelaide-Besucher entwickelt. Eine weitere wichtige Attraktion unweit der Stadt ist Kangaroo Island, ein Highlight auf das Reisende in keinem Fall verzichten sollten. Die Insel fasziniert mit eindrucksvoller Natur, einer einzigartigen Tierwelt und beeindruckenden Landschaften. Für eine Erkundung dieses Inselparadieses ist Adelaide ideal.
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Die heutige Millionenmetropole am Yarra-River war einst die Hauptstadt des australischen Kontinents, diesen Titel musste sie allerdings zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Canberra abtreten. Heute ist Melbourne die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und mit über 3 Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents. Als Beinamen wählte Melbourne den Begriff „City of Events“, ganz im Stile des Bundesstaates Victoria, welcher sich auch gern „The Place to be“ nennt. Seinen Beinamen trägt die Hauptstadt zu Recht, denn hier scheinen die Feierlichkeiten und Großereignisse das ganze Jahr über nicht aufzuhören, somit spielt es kaum eine Rolle, wann Sie Melbourne besuchen, es wird Ihnen stets etwas geboten.

Doch die Feiern und Festivals sind nicht die einstigen Attraktionen der Stadt. Melbourne ist reich an kulturellem Erbe und futuristischen Gebäuden. Berühmte und bedeutende Highlights sind der Federation Square, das Old Parliament House, das Victorian Arts Center und das Melbourne Museum. Ein weiteres Must-See ist der 1841 erbaute Old Melbourne Goal, dieses bis 1929 als Gefängnis genutzte Gebäude erlangte besondere Berühmtheit, da hier der bekannte Buschräuber Ned Kelly im Jahre 1880 seinen Tod fand. Auch die südliche Vorstadt St. Kilda ist bei Besuchern und Bewohnern gleichermaßen sehr beliebt.

Hier gibt es neben einer wunderschönen Strandpromenade auch viele einladende Bar, Restaurants und Cafés und natürlich nicht zu vergessen einen malerischen Strand. Ebenfalls besuchen sollten Sie das Melbourne Aquarium, dieses hochmoderne Aquarium bringt ihnen die Schönheit und Faszination der im Pazifik lebenden Tierwelt näher. Sehr beliebt ist auch die nicht weit von Melbourne gelegene Phillips Island, die Insel ist vor allem wegen ihrer possierlichen kleinen Bewohner sehr bekannt und beliebt, die niedlichen Zwergpinguine treten hier jeden Abend ihren Marsch von der Küste zu ihren Nistplätzen an.
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Sie gilt als die „entlegenste und einsamste Großstadt der Welt“, von hier aus ist die nächste Großstadt Adelaide und diese befindet sich in 2800 Kilometer Entfernung, dies entspricht der Distanz von London nach Moskau. Doch diese Abgeschiedenheit stört die fast 2 Millionen Bewohner der sonnenverwöhnten Metropole am Swan River wenig. Sie lieben ihre pulsierende westaustralische Hauptstadt Perth, welche bereits 1829 gegründet wurde und auf Grund hoher Goldvorkommen rasch anwuchs. Heute spielen Goldvorkommen kaum noch eine Rolle, dafür ist der Tourismus zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig angewachsen.

Zu den Besucherhighlights der Stadt zählen der King’s Park, das Western Australian Museum, das Miniatur-Museum „It’s a small world“ und die Shoppingmeile Hay Street Mall. Auch Perth’s Strände sind einen Besuch wert und werden zumeist von zahllosen Erholungssuchenden, Sonnenanbetern, Badebegeisterten oder Wassersportlern belagert. Überhaupt gehört der Sport zum Alltag eines jeden Bewohners von Perth. Kaum eine andere australische Stadt ist so geprägt von Outdoor-Aktivitäten und körperlicher Ertüchtigung. Ebenfalls ein beliebtes Touristenziel ist die malerische, rund 20 Kilometer südwestlich des Zentrums gelegene Stadt Fremantle.

Vom berühmten King’s Park aus, welcher auch oft als „Seele der Stadt“ bezeichnet wird, hat man eine großartige Sicht über die pulsierende Millionenmetropole, dabei ist die Skyline sowohl geprägt von historischen Bauten als auch von modernen Wolkenkratzern. Zudem ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge nach Rottnest Island. Eine bei ausländischen sowie australischen Reisenden beliebte Insel und Naherholungsgebiet.
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Rund 60 Kilometer nördlich der Stadt Cairns im australischen Bundesstaat Queensland befindet sich der beschauliche etwa 1000 Einwohner zählende Küstenort Port Douglas. Wegen ihrer unmittelbaren Nähe zu Great Barrier Reef ist die Stadt ein sehr beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier auch der Daintree Nationalpark und etwas weiter nördlich Cape Tribulation. Somit ist Port Douglas der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in den tropischen Norden Australiens.
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Genießen Sie in den Nationalparks von Nova Scotia die unberührte Natur. Mit dem Schiff geht die Rundreise von Kanada aus weiter nach Sydney. Hier können Sie ein reiches kulturelles Angebot genießen: Wussten Sie, dass die Form des Opera House an eine halbgeschälte Orange erinnern soll? ...dass sein unverwechselbares Dach mit weißen Fliesen aus Schweden verkleidet ist? ...und dass das Opernhaus die größte mechanische Orgel weltweit beherbergt?Aber auch die zentrale Kuppel des Queen Victoria Building verdient Beachtung. Die Innenseite zeigt Glasornamente, die Außenseite ist mit Kupferblech gedeckt. Durch bemalte Fenster scheint Licht in die prunkvolle Einkaufshalle. Eine Besonderheit sind die englische und die australische Uhr, die Szenen aus der Geschichte zeigen.Flanieren Sie durch die Botanischen Gärten oder genießen Sie von der Aussichtsplattform Sydney Tower Eye den besten Blick über die Stadt bis hin zu den Blue Mountains. Vielleicht begegnen Ihnen ja etwas außerhalb der Stadt noch paar Kängurus!
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Die Stadt an der Westküste Australiens wird von den Westaustraliern liebevoll „Freo“ genannt und liegt an der Mündung des Swan Rivers, rund 20 Kilometer südwestlich der westaustralischen Hauptstadt Perth. Die bemerkenswert malerische Stadt beeindruckt ihre Besucher mit Sehenswürdigkeiten wie der Town Hall, dem Round House, den Fremantle Markents oder dem Fremantle Prison. Zudem finden sich hier zahlreiche Kolonialbauten und Museen. Nicht umsonst zählt die Stadt zu den kulturellen Zentren des Großraums Perth.
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Auf einer Rundreise in Westaustralien sollte auch das ehemalige Fischerstädtchen Cervantes auf dem Besuchsplan stehen. Knapp 220 km nördlich von Perth gelegen, ist Cervantes der Ausgangsort für vielfältige Exkursionen in die Umgebung. Obwohl ein spezieller Ortskern nicht vorhanden ist, gibt es vielfältige Wohnmöglichkeiten in dem großflächigen Örtchen. Ein gemütliches Motel mit einem guten Restaurant sind ebenso vorhanden wie gemütlich eingerichtete Ferienwohnungen und ein Campingplatz, auf dem nicht nur Wohnwagen und Mobilheime willkommen sind, sondern auch Backpacker, die für ihr Zelt einen ansprechenden Zeltplatz suchen. Hier sind es nur wenige Minuten bis zum indischen Ozean, der ideale Platz für alle, die sich ihr Abendessen selbst angeln wollen. Eine lokale Tourist-Information bietet Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Gegend an. Hier empfiehlt sich eine Tour zum Lake Thetis oder zum Nambung National Park mit seinen Stromatolithen. Aussichtspunkte in der Gegend, wie am Thirsty Point, der Hangover Bay oder an der Hansen Bay sind auf jeden Fall einen Besuch auf Ihrer Rundreise wert. Und eine ganz besondere Aussicht sollten Sie auf keinen Fall verpassen: den fantastischen Sonnenuntergang am indischen Ozean in Westaustralien.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
Unweit des gleichnamigen Nationalparks befindet sich der Ort Port Campbell, nahe der Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Der malerische und beschauliche Küstenort wurde um 1870 gegründet und zählt heut etwa 600 Einwohner. Auf Touren entlang der Küste wird die Stadt mit dem maritimen Flair und der entspannten Atmosphäre gern besucht. 
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Im Nordosten der Insel Tasmanien befindet sich die Stadt Launceston, sie wurde bereits 1806 gegründet und gehört somit zu den ältesten europäischen Siedlungen in Australien. Mit einer Einwohnerzahl von 103.000 Menschen ist Launceston nach der Hauptstadt Hobart die zweitgrößte Stadt Tasmaniens. Durch zahlreiche Parkanlagen und vieler gut erhaltener viktorianischer Gebäude konnte Launceston seinen ursprünglichen Flair bis heute erhalten. Ihren Namen erhielt die Stadt von Oberstleutnant William Paterson, welcher die Siedlung zuerst Patersonia nannte und später in Launceston umbenannte, dies geschah zu Ehren des Gouverneur Philip King, dessen Geburtsort Launceston im englischen Cornwall war. Besonderes Highlight der Stadt ist die Cataract Gorge.

Von der Innenstadt aus ist es nur ein 2 Kilometer langer Fußmarsch bis zu dieser bizarren Felsenschlucht. Hier befinden sich auch zahlreiche Seen und Wasserfälle. Es ist ein richtig kleines Paradies, das sich westlich der Stadt erstreckt. Auch der Vergnügungspark „Penny Royal World“, eine Mischung aus Themenpark und Museumsdorf, ist eine gern besuchte Attraktion. Hier kann man mit der historischen Straßenbahn und dem historischen Raddampfer „Lady Stelfox“ auf Erkundungstour gehen. Herz des Parks ist eine wiederaufgestellte Windmühle sowie eine rekonstruierte Wassermühle. Der Beiname Launcestons ist „Garden City oft he North“, diesen trägt die Stadt auf Grund der vielen Parks.
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Der südlichste Bundesstaat sowie die größte Insel Australiens ist das wunderschöne Tasmanien. Die dazugehörige Hautstadt ist Hobart. Von dieser malerischen Stadt, welche rund 200.000 Einwohner zählt, wird behauptet sie habe einen der schönsten Häfen in ganz Australien. Ihren Namen verdankt die Stadt dem 4. Earl of Buckinghamshire, dem damaligen Kolonialminister Robert Hobart. Einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Town Hall, das Gouvernment House, das Maritime Museum of Tasmania und die Cat & Fiddle Arcade.

Etwas weiter außerhalb der Stadt befinden sich die Anglesea Barracks auf dem Mount Wilson, diese Kaserne ist die Älteste in ganz Australien. Aber auch die Architektur Hobarts ist eine ganz besondere. In der Stadt wurden rund 90 Häuser als historisch wertvoll erklärt. Hierzu gehören unter anderem das Narrynya Heritage Museum aus dem Jahre 1936 sowie die St. Georges Anglican Church. In der Campbell Street befindet sich zudem das älteste Schauspielhaus Australiens, das Theatre Royal. Ein ebenfalls bedeutendes Stück australischer Geschichte befindet sich rund 12 Kilometer nördlich von Hobart in dem kleinen Ort Claremont. Hier ist der Sitz der bekannten Firma Cadbury, welche schon seit 1912 die überall in Australien geliebte Cadbury Schokolade herstellt. Neben einem interessanten Einblick in die Schokoladenproduktion gibt es hier für die Besucher natürlich zahlreiche Kostproben.

Das absolute Highlight der tasmanischen Insel befindet sich allerdings gut 60 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Hobart. Nämlich die einstige Sträflingskolonie Port Arthur. Ein ganz besonderes Ereignis ereilt Hobart immer am 26. Dezember, dem 2. Weihnachtsfeiertag, in Australien Boxing Day genannt. Dann findet die Sydney-Hobart-Regatta statt, diese gilt als eine der schwierigsten Hochseeregatten der Welt. Das mehrtägige Rennen startet in Sydney und endet in der tasmanischen Hauptstadt. Und nicht nur diese Regatta verbindet Sydney und Hobart sonder auch die Tatsache, dass diese beiden Städte die ältesten Australiens sind, wobei Sydney allerdings gut 16 Jahre älter ist.
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Der Ort Manly in New South Wales liegt auf der Außenseite von Port Jackson, der Bucht an dem die Metropole Sydney liegt deren Stadtteil Manly ist, auf einer schmalen Landzunge. Trotz des nahen lebendigen Sydneys ist das Leben hier sehr entspannt und laid back und kann daher als Entspannungsort innerhalb einer Rundreise durch New South Wales genutzt werden. Der lange Sandstrand entlang der Uferpromenade lädt zum schwimmen und Sonne tanken ein. Auf der zur Bucht gewandten Seite des Ortes können entspanntes SUP-Touren gemacht werden. Hier fährt auch die Fähre nach Sydney und anderen Orten ab.
Neben dem Strandleben lädt das nahe Naturschutzgebiet, das bis zum Eingang von Port Jackson reicht, zu einem Tagesausflug ein. Hier können neben der lokalen Flora und Fauna Überreste des Zweiten Weltkrieges in Form von Bunkern und Aussichtsposten besichtigt werden. Wer nach einem langen Tag Hunger verspürt kann im Ortszentrum eine Vielzahl an Restaurants und Bars finden, die Locals sagen, dass es hier die besten Fish'n'Chips der Welt gibt, da heißt es probieren!
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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