Südafrika Rundreise

Südafrika entspannt erleben

Tournummer 169737
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
SKR Reisen
  • 19-tägige Studienreise durch Südafrika
  • Wanderung im ältesten Tierreservats Eswatinis (Swasilands)
  • Boot-Safari im St. Lucia Wetlands Park
ab 4.599 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie Südafrika in einem angenehmen Reisetempo! In 18 Tagen lernen Sie die Regenbogennation intensiv kennen und freuen sich über die zusätzliche Zeit, um bei Wanderungen oder Spaziergängen die herrliche Landschaft zu genießen und die beeindruckendsten Orte auf sich wirken zu lassen. Für Ihre Urlaubserholung sorgen eingeplante Pausen in malerischen Städtchen an der Gardenroute, ein Entspannungstag in Plettenberg Bay und regelmäßige Freizeit für Ihre eigenen Pläne.
Tag 1: Anreise
Anreise über Nacht nach Johannesburg.
Tag 2: Südafrika
Am Flughafen nimmt Sie Ihre Reiseleitung in Empfang. In Ihrer Lodge an der Panoramaroute erwartet Sie Idylle inmitten der Natur. 1 Nacht dort. (A)
Tag 3: Panoramaroute
Der Blyde River Canyon mit dem Aussichtspunkt Gods Window ist wohl der schönste Ort an der Panoramaroute. Ein weiterer Aussichtspunkt blickt auf die Three Rondavels. Der Name geht auf drei Felsen zurück, die an typisch afrikanische Rundhütten erinnern. Ihre nächste Unterkunft liegt vor den Toren des berühmten Krüger-Parks. 2 Nächte dort. (F/A)
Tag 4: Krüger-Nationalpark
Ein Höhepunkt in Südafrika ist die afrikanische Tierwelt, angeführt von den „Big Five“, Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard. Im Krüger-Nationalpark sind sie alle beheimatet. Auf einer ganztägigen Jeep-Safari gehen Sie auf Spurensuche. Vielleicht sehen Sie eine Löwenfamilie, eine Büffelherde oder Elefanten am Wasserloch? Abends genießen Sie den Sonnenuntergang in Ihrer Lodge. (F/A)
Tag 5: Eswatini (Swasiland)
Das Königreich Eswatini ist Ihr heutiges Tagesziel. Auf dem Weg in den Binnenstaat passieren Sie eine atemberaubende Naturkulisse und Bergwelt. Nach den Einreiseformalitäten sind Sie schon auf dem Weg zu Ihrem Hotel. Die Swasis sind begnadete Kunsthandwerker! Sie stoppen an einem Markt, auf dem Sie bei einem gemütlichen Bummel allerlei Schätze entdecken können. 2 Nächte in Eswatini. (F/A)
Tag 6: Wanderung im Tierreservat
Das Mlilwane-Tierreservat ist das älteste Schutzgebiet in Eswatini. Sie unternehmen eine kleine Wanderung, um die Landschaft zu genießen. Gefährliche Raubtiere müssen Sie dabei nicht fürchten, höchstens Zebras, Giraffen oder Antilopen. Später besuchen Sie ein Kulturdorf, in dem Ihnen die Bräuche der Swasis nähergebracht werden. (F/A)
Tag 7: Zurück nach Südafrika
Heute verlassen Sie Eswatini wieder Richtung Südafrika. Direkt hinter der Grenze, im Herzen Zululands, befindet sich Ihre Unterkunft, eingebettet in einen wunderschönen Garten. Bei einem Spaziergang mit einem stolzen Zulu durch die umliegenden Dörfer erfahren Sie mehr zu den Traditionen und der Lebensweise der Zulu-Bevölkerung und genießen wunderschöne Ausblicke. 1 Nacht in Mkuze. (F/A)
Tag 8: Hluhluwe & St. Lucia
Heute heißt es früh aufstehen. Zunächst geht es für Sie in ein bekanntes Wildreservat: den Hluhluwe-iMfolozi-Park. Hier lebt die größte Population WeißerNashörner. Auf der Suche nach den seltenen Tieren unternehmen Sie eine Jeep-Safari. Im Anschluss fahren Sie in Richtung des Indischen Ozeans, in eines der vielseitigsten Naturschutzgebiete Südafrikas, den St. Lucia Wetlands Park. Das größte Binnengewässer des Parks ist der St. Lucia Lake, in dem Krokodile, Flusspferde und viele Wasservögel leben. Mit dem Boot erkunden Sie dieses Paradies. 1 Nacht in St. Lucia. (F)
Tag 9: Flug an die Gardenroute
Von Durban fliegen Sie nach Gqeberha (Port Elizabeth) und fahren weiter bis zu Ihrem Hotel am Addo Elephant-Nationalpark. Nun heißt es zurücklehnen, die Seele baumeln und sich mit einem leckeren Abendessen verwöhnen lassen. 1 Nacht dort. (F/A)
Tag 10: Addo & Tsitsikamma
Ihr Ziel ist der Addo Elephant-Nationalpark, der viele Elefantenherden, aber auch Antilopen, Löwen und andere Wildtiere beheimatet. In Ihrem Reisebus gehen Sie auf die Pirsch. Anschließend Weiterfahrt in Richtung Plettenberg Bay. En route fahren Sie in den letzten Urwald Südafrikas, den Tsitsikamma-Nationalpark. Der Nationalpark ist bekannt für seine dichte Vegetation mit sehr altem Baumbestand und zahlreichen Wasserläufen. Sie wandern auf einem wunderschönen Weg zur Mündung des Storms Rivers bis zur spektakulären Hängebrücke, die über das Wasser führt. 2 Nächte in Plettenberg Bay. (F)
Tag 11: Freizeit in Plettenberg Bay
Freizeit in Plett, wie Plettenberg Bay im Volksmund genannt wird. Entspannen Sie am Pool des Hotels oder machen Sie mit der Reiseleitung einen Strandspaziergang. Wer möchte, kann an einer optionalen Walbeobachtungstour teilnehmen (ca. 970 ZAR p.P, zahlbar vor Ort, Saison von August bis November, bitte bei Anmeldung mitbuchen). (F)
Tag 12: Oudtshoorn
Auf dem Weg dorthin besuchen Sie die Lagunenstadt Knysna und genießen den Ausblick vom Aussichtspunkt Knysna Heads. In Oudtshoorn nehmen Sie an einer Führung über eine Straußenfarm teil und können beim Abendessen Straußenfleisch kosten. 1 Nacht dort. (F/A)
Tag 13: Kapholländischer Flair
Am heutigen Vormittag geht es zu den bekannten Tropfsteinhöhlen Cango Caves, eines der größten zugänglichen Höhlensysteme Afrikas. Auf Ihrem Weg ins Kapweinland über die landschaftlich beeindruckende Fernstraße Route 62 passieren Sie die sehenswerte Schlucht Seweweekspoort mit ihrer vielseitigen Flora. 1 Nacht in Franschhoek. (F)
Tag 14: Südafrikanischer Wein
Heute entdecken Sie die Weinregion bei Kapstadt. In Franschhoek laden Kunstgalerien und kleine Geschäfte zum Bummel ein. Später lernen Sie das Weinzentrum Stellenbosch bei einem Stadtspaziergang kennen und probieren auf einem Weingut auf der berühmtesten Weinstraße der Welt ausgewählte Rot- und Weißweine. Nach Ankunft in Kapstadt lockt die Victoria & Alfred Waterfront noch zum abendlichen Verweilen. 3 Nächte in Kapstadt. (F)
Tag 15: Kapstadt
Am Vormittag steht es Ihnen offen, ob Sie ein Township besuchen (englischsprachig) oder auf die ehemalige Gefängnisinsel Robben Island übersetzen möchten (beides optional, buchbar vor Ort). Am Nachmittag erkunden Sie Kapstadt bei einer Stadtführung. Je nach Wetter fahren Sie anschließend mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Lassen Sie sich von der schier grenzenlosen Aussicht begeistern! (F)
Tag 16: Kap der Guten Hoffnung
Über die spektakuläre Küstenstraße Chapmans Peak geht es zum Kap der Guten Hoffnung. Im Naturschutzgebiet leben Strauße, Robben und andere Tiere. Den Aussichtspunkt erreichen Sie zu Fuß oder bequem mit der Zahnradbahn (optional, buchbar vor Ort). Auf dem Rückweg halten Sie bei den Pinguinen von Simons Town. (F/A)
Tag 17: Rückflug
Rückflug von Kapstadt und Ankunft am folgenden Tag. (F)
Tag 18: Ankunft
Ankunft am Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Südafrika sollten Sie auf jeden Fall die Panoramaroute mit einplanen. Ihren Namen verdankt diese Strecke, ihren atemberaubenden Ausblicken, den bizarren Felsformationen, den wilden Steilhängen und den überwältigenden Wasserfällen. Die landschaftlich bezaubernde Panoramaroute liegt im Nordosten Südafrika und zahlreiche Highlights sind dort zu finden. Eines davon ist der 2150 m hohe, sogenannte Long Tom Pass. Er zählt zu den höchsten und kurvenreichsten Straßen Südafrikas und bietet unwahrscheinlich traumhafte Panoramablicke auf das Lowfeld. Der drittgrößte Canyon der Welt, der Blyde River Canyon, befindet sich ebenfalls auf der Panoramaroute. Auf der Sabie Waterfalls Route erwarten Sie beeindruckende und spektakulär in die Tiefe stürzende Wasserfälle. In Graskop werden Träume wie Rafting und Canyoning wahr und es ist der perfekte Ausgangspunkt zum Krüger Nationalpark. Auch das kleine ehemalige Goldgräberstädtchen Pilgrim´s Rest an der Panoramaroute sollten Sie unbedingt besuchen. Es ist ein bedeutendes nationales Kulturdenkmal und wurde großteils im natürlichen Zustand belassen.
Bilder:
Der Blyde River Conyon ist ein 26 Kilometer langer Canyon. Er kann bis zu 800 Meter tief gehen und besteht hauptsächlich aus rotem Sandstein. Dieser Canyon befindet sich im Norden bei den Drackensbergen sowie dann im nördöstlichen Teil bei Johannesburg. Er gilt als ein Naturwunder in Afrika. Sehr gern besucht werden die drei Rondavels. Das sind große runde Felsen, die einen wunderschönen Ausblick verschaffen.

Die Flanken vom Blyde River Canyon gehen senkrecht in den Fluss Blyde River. Wobei auch der größte Teil von der gesamten Landschaft vom Blyderiviersport Reservat eingenommen wird. Dieses Reservat hat eine zahlreiche Vogelwelt und eine sehr ausgeprägte Flora.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch Südafrika sollten Sie auf jeden Fall die Panoramaroute mit einplanen. Ihren Namen verdankt diese Strecke, ihren atemberaubenden Ausblicken, den bizarren Felsformationen, den wilden Steilhängen und den überwältigenden Wasserfällen. Die landschaftlich bezaubernde Panoramaroute liegt im Nordosten Südafrika und zahlreiche Highlights sind dort zu finden. Eines davon ist der 2150 m hohe, sogenannte Long Tom Pass. Er zählt zu den höchsten und kurvenreichsten Straßen Südafrikas und bietet unwahrscheinlich traumhafte Panoramablicke auf das Lowfeld. Der drittgrößte Canyon der Welt, der Blyde River Canyon, befindet sich ebenfalls auf der Panoramaroute. Auf der Sabie Waterfalls Route erwarten Sie beeindruckende und spektakulär in die Tiefe stürzende Wasserfälle. In Graskop werden Träume wie Rafting und Canyoning wahr und es ist der perfekte Ausgangspunkt zum Krüger Nationalpark. Auch das kleine ehemalige Goldgräberstädtchen Pilgrim´s Rest an der Panoramaroute sollten Sie unbedingt besuchen. Es ist ein bedeutendes nationales Kulturdenkmal und wurde großteils im natürlichen Zustand belassen.
Bilder:
Die Three Rondavels ist eine bekannte Felslandschaft in Südafrika. Kurz hinter dem Lowveld Point liegt die Landschaft die heute viele Touristen begeistert. Der Blick auf die einzelnen Felsen und auf die Landschaft an sich ist sehr empfehlenswert. Daher wird das Three Rondavels auch als Sehenswürdigkeit von vielen Touristen gesehen. Die afrikanische Aussicht ist sehr traditionell. Daher bietet dieser Punkt auch einen Mittelpunkt des Landes und ist für Urlauber immer einsichtig. Den Three Rondavels sollte jeder einmal besuchen und sollte sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Denn solche Felslandschaften gibt es nur in Südafrika. Ein Besuch hier ist immer empfehlenswert.
Bilder:
Das Shakaland kann im Land der Zulus in Südafrika gefunden werden. Bei den handelt es sich um eine Gruppe der Bantu, welche die größte Ethnie in diesem Gebiet sind. Die Angehörigen der Gruppe kommunizieren in der gleichnamigen Sprache miteinander. Beim Shakaland handelt es sich um ein Museumsdorf, welches sich in der Nähe von Eshowe befindet. Es ist das älteste Dorf im Zululand. Ursprünglich wurde es für den Film "Shaka Zulu" errichtet. Von dem Dorf aus, kann die umliegende Umgebung wunderbar betrachtet werden. Dabei erkennt man sowohl das Buschland als auch den Pobane See. Die Zulus sind bereit Besucher durch ihr Dorf zu führen. Dabei erhält man einen guten Einblick in die Kultur und das Leben der Zulus. Die Frauen basteln, neben ihren täglichen Aufgaben, Schmuckstücke und nähen aus verschiedenen Stoffen die Kleidung der Zulus. Jedes einzelne Stück verfügt dabei über eine besondere Bedeutung innerhalb der Kultur. Spektakulär ist die Vorführung der Kampftechnik der Zulus. Dabei zeigen die Bewohner ihre kämpferischen Talente.
Bilder:
Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
Bilder:
Der St. Lucia See befindet sich in dem iSimangaliso Wetland Park, welcher sehr schön ist. Man kann dort sehr viele Tiere finden und davon sind auch viele in dem See. Er ist das größte Wasserschutzgebiet Afrikas und nach dem See wurde auch der Park benannt. Der See ist 360 km² groß und damit ist er der größte See Südafrikas. Er hat eine Länge von 50 Kilometern und eine Breite von bis zu 15 Kilometern. Der See ist sehr schön und man findet eine Vielzahl von Tieren in diesem See, dazu gehören unter anderem einige Fische und auch andere schöne Tiere.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen. Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher dieses Schutzgebietes mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Nationalparks nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebras, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilopen sowie Leoparden hier.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können. Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen. Besonders interessant ist hier auch das Angebot einer Reitsafari denn hoch zu Ross kommt man hier den faszinierenden Tieren ganz besonders nahe. Doch nicht nur das wird hier geboten. Entdecken Sie auch in den Zuurbergen Felsmalereien aus der frühen Steinzeit. Unvergessliche Landschaften und Eindrücke erwarten Sie hier. Erleben Sie auch innerhalb des Addo Elephant Nationalpark ein botanisches Schutzgebiet, das Ihnen eine herrliche Blütenpracht und zauberhafte Laune der Natur näher bringt.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen. Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher dieses Schutzgebietes mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Nationalparks nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebras, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilopen sowie Leoparden hier.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können. Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen. Besonders interessant ist hier auch das Angebot einer Reitsafari denn hoch zu Ross kommt man hier den faszinierenden Tieren ganz besonders nahe. Doch nicht nur das wird hier geboten. Entdecken Sie auch in den Zuurbergen Felsmalereien aus der frühen Steinzeit. Unvergessliche Landschaften und Eindrücke erwarten Sie hier. Erleben Sie auch innerhalb des Addo Elephant Nationalpark ein botanisches Schutzgebiet, das Ihnen eine herrliche Blütenpracht und zauberhafte Laune der Natur näher bringt.
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Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
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In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.

Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
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Die Royal Navy bezeichnete die Knysna Hearts einst als die gefährlichste Hafeneinfahrt der Welt. Die Einfahrt wird nämlich von zwei Sandsteinklippen gesäumt. Alle Schiffe steuern vom Indischen Ozean in die Lagune von Knysna, der 51.000 Einwohner Stadt in der Kapstadt & Kapregion.
Der Blick von den Hearts über die gesamte Lagune ist atemberaubend. Zudem haben Teilnehmer einer Rundreise durch Südafrika hier auch einen fantastischen Blick auf die Brandung des Indischen Ozeans. Die Hearts sind nicht nur die Hafeneinfahrt. Sie sind heute auch Teil des interessanten Garden-Route-Nationalparks. Die Wanderwege führen an Seen, Flussläufen, Meeresarmen und Stränden vorbei. Auch zahlreiche schöne Wälder und Berge gibt es im Park zu entdecken. Die Hearts erstrecken sich an der Küste und können hier auch bestiegen werden. In der Lagune leben übrigens zahlreiche Wassertiere wie auch eine seltene Seepferdchenart.
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Die 20 Quadratkilometer große Knysna Lagune ist durch eine felsige Einfahrt mit dem Indischen Ozean verbunden. Das herrliche Fleckchen Erde liegt in der Kapstadt & Kapregion und besticht mit ihrem fantastischen Sandstrand. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen. Auch in den Wintermonaten können Sie in der Lagune baden, da das Wasser das ganze Jahr über warm ist.
Bekannt geworden ist die schöne Lagune durch ihre Seepferdchen. Die seltenen Knysna-Seepferdchen sind dort beheimatet und mit etwas Glück können Sie die märchenhaften Unterwasserbewohner auch beobachten. Im gleichnamigen Städtchen wird bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt und auf Ihrer Reise durch Südafrika sollten Sie die schöne Lagune nicht auslassen. Nur rund sechs Stunden von Kapstadt entfernt erwartet Sie ein Paradies an Wassersport- und Shoppingmöglichkeiten. Die herrliche Lagune mit ihrer Stadt verspricht Reisenden einen einzigartigen Aufenthalt. Mit einem Boot können Sie die malerische Umgebung erkunden.
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Die Cango Caves sind mitten in Südafrika zu finden und werden heute als eine sehr bekannte und schöne Touristenattraktion gesehen. Schließlich kann jeder die bekannten Tropfsteinhöhlen besuchen und kann sich einen bleibenden Eindruck verschaffen. Daher kann man diese immer besuchen. Die  Cango Caves liegen mitten unter den Swartenbergen und sind als die schönsten Höhlen der Welt bekannt.

3 Kilometer unter der Erde liegen die Höhlen und zeigen sich immer wieder als eine tolle Sehenswürdigkeit. Daher begeistern diese immer mehr Urlauber und hinterlassen in diesem Bereich einen bleibenden Eindruck. Touristen kommen in ganzen Busladungen an und wollen die schönsten Höhlen der Welt zu Gesicht bekommen.
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Der Hafen in Kapstadt ist bei Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Besonders sehenswert ist dort die Victoria und Alfred Waterfront. So wird ein Hafen- und Werftviertel am historischen Hafenbecken, dass restauriert wurde, bezeichnet. Die beiden alten Hafenbecken wurden bereits in den Jahren 1905 und 1870 in Betrieb genommen.

Ihre Namensgebung verdanken sie Königin Victoria von England sowie ihrem Sohn Alfred.Dieser legte während einer Südafrikareise im Jahre 1860 den Grundstein für die Mauer, die als Wellenbrecher vor dem Hafen errichtet wurde. Die Restauration der Victoria and Alfred Waterfront wurde relativ getreu den alten Bauplänen vorgenommen. Man hat während eines Besuches das Gefühl, man wurde in eine andere Zeit versetzt.

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Die kleine Insel Robben Island kann auf der Kaphalbinsel in Südafrika gefunden werden. Sie verfügt über eine Größe von lediglich 5 km² und befindet sich rund 7 Kilometer vom Festland entfernt. Nichtsdestotrotz ist sie die größte Insel rund um den Küstenbereich Südafrikas. Auf der Insel haben sich rund 120 Einwohner angesiedelt. Der Minto Hill ist mit 30 Metern die größte Erhebung, welcher zuvor unter der Bezeichnung Fire Hill bekannt war. Das Besondere an der Insel ist, dass sie zu einem früheren Zeitpunkt als Gefängnis genutzt wurde. Durch ihre Entfernung zum Festland konnten Flutversuche durch die Häftlinge ausgeschlossen werden. In der Zeit der Apartheid wird das Gefängnis vor allem für politische Häftlinge genutzt. Diese mussten harte Arbeit in den Steinbrüchen verrichten. Einer der bekanntesten Häftlinge ist Nelson Mandela, welcher insgesamt fast 20 Jahre dort verbracht hat. Mittlerweile ist das Museum zu einer nationalen Gedenkstätte verwandelt worden. Diese zählt seit dem Jahr 1999 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.

Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks.
Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.

Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen.
Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.

Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten.
Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.

Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island.
Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen bietet es, neben historischem Flair, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund von diesen Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.

Bilder:
Simon´s Town ist ein malerisches Örtchen an der Küste Südafrikas. Es liegt direkt am False Bay und ist ungefähr 40 Kilometer von Kapstadt entfernt. Seit dem Jahr 1814 ist der Hafen von Simons Town ein Marinestützpunkt. Bis zum 2. April 1957 wurde dort die britische Royal Navy stationiert. Seit dieser Zeit ist er die Heimat für die Marine Südafrikas. Dies hat zur Folge, dass der Hafen nur zum Teil zu besichtigen ist. Aber durch die Wandlung innerhalb des Hafens haben Touristen in den Bereichen des Hafens, die der Hochseeschiffart, den Jachten und der Fischerei gewidmet sind noch genug zu entdecken.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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In der südafrikanischen Provinz Kwazulu Natal liegt der kleine Ort Mkuze der auch Sitz der Distriktverwaltung der Provinz ist und mitten im Tourismusgebiet Elephant Coast eingebettet ist. Bekannt ist diese Region vor allem für seine große Artenvielfalt von über 420 Vogelarten, die man im Mkuze-Wildreservat beobachten kann. Im Norden und Osten wird dieses Wildreservat vom Mkuze River eingegrenzt. Eine große Vielfalt bietet die Natur dieser Region. Angefangen von Savanne über Sumpfgebieten bis hin zu Ausläufern der Lebomboberge gibt es hier jede Menge zu bestaunen. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der Ghost Mountain, von dem in Legenden erzählt wird, das es hier spukt.
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Durban liegt an der Ostküste Südafrikas und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Gleichzeitig ist Durban der bedeutendste und größte Ferienort des ganzen Landes und reichhaltig an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten. Empfehlenswert und äußerst beeindruckend ist der große Hafen von Durban.

Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
Bilder:
St. Lucia heißt nicht nur eine der bekanntesten Karibikinseln, sondern ist auch der Name eines der schönsten Naturparks in Südafrika. Im Norden des Landes an der Grenze zu Mocambique gelegen umfasst der St. Lucia Wetland Park eine Fläche von 330000 Hektar und den Mittelpunkt des Parks bildet der Lake St. Lucia. Sie finden hier einzigartige Biotope, zahlreiche Lagunen, Mangoven und Sümpfe sowie subtropischen Küstenwald.

Durch den Zusammenfluss von See- und Süßwasser gibt es hier ein reichhaltiges Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Fischen, Vögeln und anderen Tieren. Sie finden hier mit Abstand die meisten Krokodile im Vergleich zu anderen südafrikanischen Parks und werden Zeuge von atemberaubenden Schauspielen der Tierwelt.
Hluhluwe
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In der südafrikanischen Region Cacadu District Municipalty, deren Hauptstadt Port Elizabeth ist, befindet sich die kleine beschauliche Stadt Addo. Diese gehört zur Provinz Ostkap und beheimatet knapp 2.000 Menschen. Trotz der Abgeschiedenheit und der eher ländlich geprägten Gegend kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Gegend.

Dafür verantwortlich ist der beeindruckende Addo-Elefanten-Nationalpark, welcher unweit der Kleinstadt liegt. Das Reservat existiert bereits seit 1931, damals wurde es zum Schutz der letzten 11 noch in dem Gebiet lebenden Elefanten eingerichtet. Die Population der Dickhäuter war auf Grund der Elfenbeinjagd so stark zurückgegangen. Aber hier können nicht nur Elefanten beobachtet werden sondern auch Büffel, Antilopen, Zebras, Hyänen, Nashörner und Leoparden.
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Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
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Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
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Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
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Zwischen den im Norden gelegenen Swartbergen und den südlichen Outeniqua-Bergen liegt am Ufer des Gobbelaars River die Stadt Oudtshoorn in der südafrikanischen Provinz Westkap. Die Stadt gilt weltweit als Zentrum der Straußenindustrie und Sie können zahlreiche Farmen besuchen, in denen Sie alles über die Zucht und das Wesen dieser Tiere erfahren können. Ganz in der Nähe der Stadt befindet sich unter dem mächtig Massiv der Swartberge ein einzigartiges Tropfsteinhöhlensystem, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Kunstwerk das im Laufe von mehreren Jahrmillionen entstanden ist. Erleben Sie eine einzigartige Stadt im Herzen der Provinz Westkap.
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Franschoek befindet sich in der südafrikanischen Provinz Westkap. In dieser Gegend herrscht ein recht mildes Klima, denn es befindet sich an einem langen Tale und ist durch das Drackenstein Gebirge geschützt. Franschhoek ist auch ein sehr bekanntes Weinanbaugebiet von Südafrika. Der Ort Franschhoek hat zwei besondere Kennzeichen, die noch an den Ursprung vom Land erinnern. Das wären einmal das Hugenotten Museum und das Hugenottendenkmal. Es gibt doch auch viele schöne Straßencafes und Restaurants, die das französische Flair näher bringen wollen. Auch Boutiquen und Galerien gehören zum Stadtbild. Der Nachteil an Franschhoek sind die hohen Immobilienpreise, die nur durch reiche Südafrikaner zustande kamen, als sie sich dort niedergelassen haben.
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Feiern kann man überall, aber in Afrika gilt Kapstadt als Feierhochburg und die Freundlichkeit der Menschen lädt geradezu dazu ein. Deshalb wird Kapstadt auch in einen Zug mit Rio, San Francisco aber auch mit Sydney genannt. Die Luft vom Ozean lässt das Herz höher schlagen und gilt als gesund. Pflicht in Kapstadt ist auf jeden Fall das Besteigen des Tafelberges, das Wahrzeichen dieser Stadt. Von dort aus kann man die ganze Stadt sehen. Von dort aus kann man das unruhige Meer beobachten, welches auch das Kap der Stürme heißt.

Die Temperaturschwankungen sind nicht erheblich, sodass es fast das ganze Jahr über sehr warm ist und man es immer genießen kann. Besiedelt wurde das Gebiet um 1652 von den Niederländern, die an der Tafelbucht anlegten. Besichtigen kann man das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen und Restaurants. Museen wie das Nobel Square oder dem Two Oceans Aquarium sind im victorianischen Teil zu Hause. Das älteste Gebäude, das Castle of Good Hope, findet man in der Innenstadt und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Vergnügen kann man sich auf der Long Street mit seinen Kneipen und Restaurants sowie einige Nachtclubs. Dies gilt als sehr beliebte Vergnügungsmeile in Kapstadt. Besuchen sollte man auch auf jeden Fall das Weltkulturerbe Robben Island.

Dies ist eine Gefängnisinsel bei Kapstadt, wo auch Nelson Mandela in Haft saß. Fast ausschließlich vom Tourismus leben, sind die Vororte Camps Bay und Clifton. Dort findet man wunderbare Strände und den Blouberstrand können Wassersportler nutzen. 1914 wollte man eine Flora unter Schutz stellen und so wurde der Botanische Garten Kirstenbosch am Fusse des Tafelberges erschaffen. Man sollte auch die Century Citty besuchen. Dort findet man Themenparks wie das Ratanga-Junction oder den Canal walk. Dies bietet über 400 Geschäfte an und ein Kinozentrum. Es besteht auch die Möglichkeit dort ein Hotel zu buchen, um direkt von dort aus Kapstadt zu entdecken.
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Die Provinz Stellenbosch befindet sich im Süden von Afrika. Sie ist nach Kapstadt die älteste Siedlung in der Gegend. Stellenbosch ist umgeben von Bergen und in den Tälern kommt das fruchtbare zum Einsatz. Durch das fruchtbare Land ist auch der Weinanbau sehr erfolgreich in der Landwirtschaft. Vom Klima hat Stellenbosch den Vorteil, das es eher geschützt liegt und auch die Niederschläge sehr gering sind.

Stellenbosch zeigt noch sehr viel aus der alten Geschichte, denn es sind auch noch viele Häuser aus der Ostindien-Kompanie erhalten geblieben. Vier von den schönsten Häusern wurden als das Dorp Museum zusammengefasst. Im Osten von Stellenbosch befindet sich die älteste niederländische – reformierte Kirche, die durch die strahlend weiße Fassade hervorsticht.
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Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu  der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
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Länderinfo

Südafrika (ZA)
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika

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