Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheVom Regenwald zu den Schätzen der Inka
Peru Rundreise

Vom Regenwald zu den Schätzen der Inka

Tournummer 168253
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Peru
  • Wir bergeben uns auf den Spuren Inkas
  • Fahrt entlang des Regenwaldes im Tambopata Nationalreservat
ab 4.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Der peruanische Regenwald ist einer der artenreichsten Wälder der Welt. im „Secret Forest“ überzeugen Sie sich selbst davon, bevor Sie sich in den Anden auf die Spuren der Inka begeben. Nach einem Abstecher zum Regenbogenberg endet eine wunderbare Reise mit handverlesenen Unterkünften beim Besuch einer Gastfamilie am Titicacasee. Peru erwartet Sie.
Tag 1: Anreise nach Peru
„Über den Wolken…“ Mit einem kräftigen Schub setzt sich die Maschine auf der Startbahn in Bewegung und Ihre Reise nach Peru kann beginnen.
Tag 2: Ankunft in Lima – Stadtbesichtigung
Willkommen in der „Stadt der Könige“. Die wuselige Hauptstadt Perus erwartet Sie mit einem bunten Potpourri aus Kultur, hupenden Autos, freundlichen Limenos und mondäner Attitüde. Nach dem Flug können Sie Ihr Zimmer beziehen und sich frisch machen, bevor Sie nach dem Frühstück gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung die Stadt erkunden. Den ersten Tag in Peru lassen Sie am Abend im Museo Larco mit einem spannenden Einblick in die Kulturgeschichte sowie einem Willkommensdinner ausklingen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 50 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Arte Hotel Lima
Tag 3: Flug nach Puerto Maldonado
Ein Flug über die Anden bringt Sie ins peruanische Tiefland nach Puerto Maldonado, dem Tor zu den Flüssen Tambopata und Rio Madre de Dios. Mit dem Motorboot fahren Sie flussaufwärts bis zu Ihrer Lodge, die malerisch am Flussufer des Rio Tambopata liegt. Nachdem Sie Ihre gemütlichen Zimmer bezogen haben, unternehmen Sie erste Streifzüge durch die atemberaubende Natur. Überwältigend wird es, wenn am Abend im Schein der Taschenlampen, die Augen der Kaimane am Flussufer wie Diamanten funkeln. Übernachtung in einer Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Wasai Tambopata Lodge
Tag 4: Exklusive Natureinblicke im Secret Forest
Gemeinsam mit der Dresdner Stiftung „Wilderness Internation“ schützen DIAMIR und seine Reisegäste einen Teil des hiesigen Regenwaldes, dem „Secret Forest“. Sie wandeln zwischen den gigantischen Baumriesen und halten Ausschau nach flinken Affen, die durchs Kronendach springen. Zikaden zirpen unentwegt, verschiedene farbenprächtige Vögel machen mit ihren markanten Tönen auf sich aufmerksam. Halten Sie also Augen und Ohren offen. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Wasai Tambopata Lodge
Tag 5: Kaiman, Faultier und Co
Ein weiterer abwechslungsreicher Tag führt Sie durch das Ökosystem Regenwald, welches weltweit noch auf etwa 10 Millionen Quadratkilometern zu finden ist. Sie erfahren, warum dieser Naturraum so wichtig für Mutter Erde ist. Am frühen Morgen fahren Sie den Fluss hinauf bis zu Aralecke „El Chuncho“ im Tambopata Nationalreservat. Und natürlich begeben Sie sich auch wieder auf die Suche nach tierischen Bewohnern, wie den behäbigen Faultieren, urtümlich dreinschauenden Kaimanen oder den flinken Riesenottern. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Wasai Tambopata Lodge
Tag 6: Flug nach Cusco – Heiliges Tal
Mit einem letzten Blick über die grüne Lunge des Planeten verlassen Sie das Tiefland und fliegen nach Cusco in die Anden. Damit Sie sich nicht gleich mit der großen Höhe von etwa 3400 m anfreunden müssen, verlassen Sie die Stadt und fahren nach Urubamba im Heiligen Tal auf etwa 2900 m. Damit haben Sie ganz bequem eine erste Akklimatisation erfahren. Der Rest des Tages steht Ihnen zum Ankommen in der neuen Umgebung zur Verfügung. Das Hotel bietet einige Annehmlichkeiten, die Sie optional gern in Anspruch nehmen können, um sich den Tag zu versüßen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 80 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Wifala Harmony Hotel
Tag 7: Pachamanca: Kochen im Erdofen
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen einer besonderen Andentradition. Sie werden Ihre heutige Mittagskost unter der Erde zubereiten. Genauer gesagt werden die Zutaten bei einer Pachamanca in einem Erdofen gegart. Lassen Sie sich überraschen. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, um zu entspannen oder einen optionalen Ausflug im Heiligen Tal zu unternehmen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Wifala Harmony Hotel
Tag 8: Inka-Festung Ollantaytambo – Zugfahrt nach Aguas Calientes
Nach einem entspannten Frühstück setzen Sie die Reise fort und fahren durch das Heilige Tal bis nach Ollantaytambo. Sie schlendern durch die malerischen Gassen der Stadt und besichtigen die imposante Festung, die sich an einen Felsen schmiegt. Der Legende nach, soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben, die Stadt zu erbauen. Mit einem lauten Hupen kündigt sich am Nachmittag Ihre Mitfahrgelegenheit an. In Ollantaytambo gehen Sie an Bord des Andenzuges, der Sie durch eine malerische Kulisse bis nach Aguas Calientes führt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 30min, 20 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Tierra Viva Cusco Machu Picchu
Tag 9: Inka-Stadt Machu Picchu
Es ist noch dunkel draußen, als der Wecker Sie in den neuen Tag starten lässt. Langsam aber stetig windet sich der Bus die Serpentinen hinauf, die Sie zum Höhepunkt der Reise bringen. Letzte Nebelschwaden liegen noch über den Ruinen, die Sonne steht noch die tief und eröffnet Ihnen den Blick auf Machu Picchu. Eine ausgiebige Führung eröffnet Ihnen die spannende und mystische Inka-Stadt die erhaben auf einem Bergrücken liegt. Erliegen auch Sie dem Zauber Machu Picchus? Am Nachmittag fahren Sie mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo und weiter zur Unterkunft. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F
Tag 10: Moray und Maras
Etwa 70 m schneiden sich die teilweise konzentrischen Terrassen von Moray in den Kalkstein. Vermutlich dienten die Anbaufelder den Inka als Versuchsfelder, um den Einfluss verschiedener Mikroklimate auf den Pflanzenwuchs beobachten zu können. In den Salzterrassen von Maras hingegen, staut sich Wasser auf und verdampft, um das weiße Gold – welches hier auch gern mal rosa ist – zu gewinnen. Im Anschluss fahren Sie zum „Nabel der Welt“. Cusco war die Hauptstadt des einst mächtigen Inkareichs und von hier aus wurden alle Fäden im Imperium zusammen gehalten. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 90 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Antigua Casona San Blas
Tag 11: Cusco und Sacsayhuaman
Ein Schritt aus dem Hotel und Sie stehen inmitten faszinierender Geschichte. Die Stadt wurde teilweise auf den baulichen Überresten von Inka-Häusern errichtet, welche die Spanier bei ihrer Eroberung zerstört haben. Sie besuchen die schönsten Plätze und lassen sich in die Faszination der Stadt mitnehmen. Im Anschluss besuchen Sie den gigantischen Bau von Sacsayhuaman, einer Festung die hoch über der Stadt thront. Gesteinsblöcke die bis zu 200 Tonnen wiegen, wurden hier von Hand bearbeitet und aufgestellt. Eine wahnsinnige Bauleistung die hier vollbracht wurde. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Antigua Casona San Blas
Tag 12: Von Cusco nach Sicuani
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung, um die wundervolle Stadt noch weiter zu entdecken. Nehmen Sie Platz auf einem der wundervollen Balkone der Cafés am Hauptplatz und schauen Sie dem Treiben auf den Straßen zu. Oder haben Sie Lust auf einen Perspektivwechsel? Optional haben Sie die Möglichkeit auf eine stationäre Ballonfahrt mit Aussicht über Sacsayhuaman, Cusco und die Umgebung. Sie verabschieden sich von Cusco und fahren über das Hochland nach Sicuani am Rio Vilcanota, wo Sie am späten Nachmittag ankommen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Wilkamayu Hotel
Tag 13: Vom Regenbogenberg Palcoyo zum Titicacasee
Zeitig läutet der Wecker am heutigen Morgen. Der bezaubernde Regenbogenberg wartet auf Sie, wobei Sie nicht den touristisch überlaufenen Vinicunca besuchen sondern den nicht minder farbenfrohen, aber deutlich weniger frequentierten Palcoyo. Mit diesen wundervollen Bildern um Kopf, vergeht die Überfahrt durchs weite Andenhochland wie im Flug. Auf der Halbinsel Capachica am Titicacasee erwartet Sie bereits Ihre Gastfamilie für die kommenden beiden Nächte. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 4-5h, 260 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 14: Schwimmende Inseln und strickende Männer
Ein Tag auf dem Wasser steht bevor. Mit dem Boot fahren Sie zunächst zu einer Ansiedlung von schwimmenden Inseln, die nur selten von Touristen angesteuert wird und daher noch relativ ursprünglich ist. Im Anschluss setzen Sie zur Isla Taquile über, die für Ihre strickenden Männer bekannt ist. Am Nachmittag erreichen Sie wieder Llachon und lassen den Abend beim Sonnenuntergang über dem See ausklingen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 15: Fahrt nach Juliaca – Abreise
Sie verabschieden sich bei Ihren lieb gewonnenen Gastgebern und fahren nach Juliaca. Über Lima treten Sie die Heimreise nach Deutschland an. 
Verpflegung: 1×F
Tag 16: Ankunft in Deutschland
Mit einem Koffer voller Erinnerungen landen Sie wieder in Deutschland. Willkommen zurück.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
Bilder:
Im südlichen Peru, in der Region Cuzco, etwa 60 Kilometer nordwestlich der gleichnamigen Stadt befinden sich die Ruinen der einstigen Stadt Ollantaytambo. In einer Höhe von etwa  2794 Metern zeugen diese von der Baukunst und Macht der einstigen Herrscher dieser Gegend, der Inka. Den Legenden nach soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben diese eindrucksvolle Stadt zu errichten, deren Name übersetzt so viel wie „Speicher meines Gottes“ bedeutet.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
Bilder:
Die mit Abstand berühmteste Sehenswürdigkeit Perus ist die alte Inkastadt Machu Picchu, deren Name übersetzt soviel wie „alter Gipfel“ bedeutet. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 2360 Metern in den Anden, rund 75 Kilometer nordwestlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco. Heute geht man davon aus, dass Machu Picchu etwa um 1450 erbaut wurde. Damals umfasste die Stadt etwa 216 steinerne Bauten. 1983 wurde die Ruinenstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zudem zählt sie auch zu den sieben neuen Weltwundern. Jeden Tag besuchen rund 2000 Menschen eine der größten Touristenattraktionen Südamerikas.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
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Im südlichen Peru, in der Region Cuzco, etwa 60 Kilometer nordwestlich der gleichnamigen Stadt befinden sich die Ruinen der einstigen Stadt Ollantaytambo. In einer Höhe von etwa  2794 Metern zeugen diese von der Baukunst und Macht der einstigen Herrscher dieser Gegend, der Inka. Den Legenden nach soll der Gott Viracocha die Inka angeleitet haben diese eindrucksvolle Stadt zu errichten, deren Name übersetzt so viel wie „Speicher meines Gottes“ bedeutet.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
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Zu den bedeutendsten Relikten aus der Inkazeit gehört die, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaute Festung Sacsayhuamán, diese befindet sich unweit der Stadt Cuzco, nämlich etwa 3 Kilometer oberhalb des Stadtzentrums. Mit der Festung wurde der am meisten gefährdete Zugang zur Stadt gesichert. Während der spanischen Eroberung verschanzten sich hier Hunderte  von Kriegern.

Die Bedeutung des Namens der Festung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er stammt aus dem Quechua und wurde zum einen mit der Bezeichnung „zufriedener Falke“ und zum anderen mit „gesprenkelter Kopf“ übersetzt. Letzteres bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn man die Festung von oben betrachtet, sie wie ein großer Pumakopf erscheint. Die Bauzeit soll um die 70 Jahre gedauert haben, dabei arbeiteten etwa 20.000 Indios an ihrer Fertigstellung.
Bilder:
Zu den bedeutendsten Relikten aus der Inkazeit gehört die, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaute Festung Sacsayhuamán, diese befindet sich unweit der Stadt Cuzco, nämlich etwa 3 Kilometer oberhalb des Stadtzentrums. Mit der Festung wurde der am meisten gefährdete Zugang zur Stadt gesichert. Während der spanischen Eroberung verschanzten sich hier Hunderte  von Kriegern.

Die Bedeutung des Namens der Festung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er stammt aus dem Quechua und wurde zum einen mit der Bezeichnung „zufriedener Falke“ und zum anderen mit „gesprenkelter Kopf“ übersetzt. Letzteres bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn man die Festung von oben betrachtet, sie wie ein großer Pumakopf erscheint. Die Bauzeit soll um die 70 Jahre gedauert haben, dabei arbeiteten etwa 20.000 Indios an ihrer Fertigstellung.
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Der größte See Südamerikas ist der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien befindliche Titicacasee, dieser erstreckt sich auf einer Fläche von 8288 km² und ist damit auch der am höchsten gelegene, kommerziell schiffbare See der Erde. Dabei gehört der östliche Teil des Sees zu Bolivien und der westliche zu Peru.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
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Der Vinicunca in Peru, auch bekannt als Regenbogenberg, ist einzigartiges Naturschauspiel. Dieser Berg erstrahlt aufgrund seiner Zusammensetzung aus unterschiedlichen Schichten von eingelagerten Mineralien in exakt sieben verschiedenen Farben. Dieser faszinierende Umstand brachte ihm den naheliegenden Beinamen vom Regenbogenberg ein. Natürlich ist der Vinicunca aus diesem Grund ein überaus beliebtes Ziel bei einer Rundreise durch das Land, zumal es sich hier um das weltweit einzige Phänomen in dieser Klarheit und Eleganz handelt. Über die Jahrmillionen seiner Entstehung haben sich die einzelnen Sedimentschichten so verschoben, dass sie fast senkrecht zueinander stehen. Verantwortlich für die Färbung sind Eisenoxidpigmente, Mangan, Schwefel und die Reaktion einzelner Stoffe mit Wasser und Luft.
Zu erreichen ist der Berg über das Dorf Quechuyno bei der Stadt Cusco im Süd von Peru. Wer es mag, kann von dort aus zum Ziel wandern, was dann etwa einem Tagesausflug entspricht. Man kann aber auch per Auto dort hingelangen und sich dort von den Regenbogenfarben verzaubern lassen.
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Rund 45 Kilometer von der peruanischen Stadt Puno entfernt befindet sich die Taquile Insel im Titicacasee, welche rund 1700 Einwohner zählt. Diese Einwohner leben zumeist vom Fischfang oder dem Terrassenfeldbau. Besonders berühmt ist die Insel aber besonders wegen der ausgezeichneten Strick- und Webarbeiten der Einwohner.
Dabei ist das Stricken im Gegensatz zu anderen Kulturkreisen allein den Männern vorbehalten, die Frauen hingegen übernehmen die Webarbeiten. Diese lange Tradition der Textilherstellung und sagenhafte Qualität der Produkte würdigte die UNESCO 2005 indem sie die Textilkunst von Taquile in die Liste der Meisterwerke den mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufnahm. Bei Rundreisen entlang des Titicaca Sees darf ein Besuch der Taquile Insel nicht fehlen, einen besonderen Zwischenstopp bieten auch die unweit gelegenen Schilfinseln der Urus.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Der faszinierende südamerikanische Anden-Staat Peru beheimatet viele sehenswerte Juwelen, zu diesen gehört auch die majestätische Hauptstadt Lima, welche zugleich auch die mit Abstand größte Stadt des Landes ist und rund 8 Millionen Einwohner zählt. Zu ihren Attraktionen gehören zahlreiche Museen, Baudenkmäler, Plätze und Parks. Zudem ist Lima das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Perus.

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.

Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
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Wenn Sie während einer Rundreise durch Peru Dschungel pur erleben möchten, sollten Sie der Stadt Puerto Maldonado unbedingt einen längeren Besuch abstatten.Die schöne Stadt mit knapp 80.000 Einwohner liegt im Süden Perus, nicht weit von der Grenze zu Bolivien entfernt, eingebettet zwischen unendlich viel Grün. Die Stadt wurde nach Faustino Maldonado benannt, einem Entdecker, der 1870 hier verscholl.Zwei der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt selbst sind der Hauptplatz, der Plaza de Armas, der mit Mangobäumen, Palmen und japanischer Architektur zum Verweilen einlädt und die Puente Billinghurst. Die beeindruckende, 723 Meter lange Brücke ist das Wahrzeichen der Stadt und die längste Brücke Perus. Von der Brücke über den Rio Madre de Dios aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die einzigartige Landschaft.Rio Madre de Dios ist aber auch Tor zum Regenwald. Von hier aus erreichen Sie eine Vielzahl an herrlichen Nationalparks mit einer unvergleichlichen Flora und Fauna, die Sie mit ihrer exotischen Tier- und Pflanzenwelt in echte Dschungel entführen.
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Im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes befindet sich die einstige Hauptstadt des alten Inkareiches, noch immer prachtvoll thront sie in altem Glanz zwischen den ebenso majestätischen Bergen der Anden. Die Stadt ist auf Grund ihrer wechselvollen Geschichte, ihrer Pracht und ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein wahrer Touristenmagnet und genießt besondere Beliebtheit als idealer Ausgangspunkt zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu.

Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
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Wer an Peru denkt, dem fallen meistens auch die spannenden Erzählungen über das frühere Inka-Reich ein. Klar, dass Sie auf einer Rundreise durch dieses Land an einem Ort nicht vorbei kommen können: Das Heilige Tal der Inka oder "Valle Sagrado", wie es die Einheimischen nennen. Ein Ort, an dem die damalige Zeit wieder zum Leben erwacht.Seinen Namen hat das Tal aufgrund seines besonders fruchtbaren Bodens und der Bewässerung durch den Fluss Río Urubamba, der bei den Inkas als heilig galt, erhalten. Hier finden Sie heute noch von den damaligen Bewohnern angelegte Terrassen zum Bepflanzen des Tals, die immer noch genutzt werden. Die fruchtbare Gegend bietet Besuchern außerdem einen magischen Anblick auf Kolibris, Chinchillas, Andentauben und viele weiteren faszinierenden heimische Tierarten. In der Nähe befinden sich außerdem zahlreiche Stätten und Ruinen aus dem Inka-Zeitalter. Noch heute ist die gesamte Gegend von einem traditionsreichen und ruhigen Lebensstil geprägt. Die perfekte Idylle, die Ihre Rundreise unvergesslich machen wird!
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Zwischen der einstigen Inka-Hauptstadt Cusco und der berühmten Ruinen-Stätte Machu Picchu, in der Mitte des Sacred Valley befindet sich der beschauliche Ort Urubamba, welcher auch Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Urubamba ist von zahlreichen Inka-Stätten umgeben und deshalb ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungstouren. So befindet sich beispielsweise Ollantaytambo nur 20 Kilometer entfernt und auch Pisac kann man schnell erreichen.

Die meisten Touristen kommen aber wegen Machu Picchu nach Urubamba. Der Ort hat sich entsprechend auf Besucher eingestellt und bietet Unterkünfte, Läden, verschiedene Freizeitanlagen und einen Markt. Beliebte Unternehmungen in dem Ort sind Ausritte, Wanderungen, White Water Rafting, Paragliding oder Ballonfahrten.
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Bei einer Rundreise durch Peru lohnt ein Tagesausflug in die Stadt Ollantaytambo, welche sich im südlichen Teil des Landes befindet. Die peruanische Stadt spielte in der Zeit der Inkas eine bedeutende Rolle und galt früher als militärisches und religiöses Zentrum und wichtiger Kontrollpunkt des Urubamba-Tals zwischen Machu Picchu und Cusco.
As einzig verbliebenes Beispiel für Stadtplanung aus der Zeit der Inkas befindet sich Ollantaytambo noch in seinem ursprünglichen Zustand. Sehenswert sind die beeindruckenden Inka-Terrassen sowie die engen und geraden Wege aus Kopfsteinpflaster, welche zu fünfzehn quadratischen Blocks führen. Hier verfügt jeder über einen Eingang zum Innenhof, welcher von Häusern umgeben ist. Weitere Sehenswürdigkeiten der alten Inka-Stätte sind der einstige Sonnentempel, der an den rosafarbenen Steinen zu erkennen ist und der mächtige alte Wassertempel Fuente Ceremonial. Treppenartige Verzierungen sind bei der Quelle Baño de la Ñusta zu entdecken, weitere imposante Überreste der Ruine Pinkuylluna auf der gegenüberliegenden Seite der peruanischen Stadt.
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Im Süden Perus befindet sich der weltberühmten Titicaca-Sees, an dessen Ufer liegt die malerische Stadt Puno, welche rund 120.000 Einwohner beheimatet. Sie wird auch häufig „Ciudad de Plata“ zu Deutsch „Stadt des Silbers“ genannt, dieser Name geht auf die Silbermienen Punos zurück welche einst zu den ergiebigsten von ganz Peru gehörten.

Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
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Im peruanischen Gebiet des Titicaca-Sees liegt die etwa 5,5 Kilometer lange Taquile-Insel. Die Insel wird von rund 1700 Einwohnern bewohnt, die alle aktiv Quechua sprechen. Spanisch ist nur Zweitsprache und wird vor allem von den jüngeren Generationen beherrscht. Die Insel trägt daher zusätzlich auch den quechuanischen Namen "Intika".Beeindruckend sind auf der Insel vor allem die zahlreichen Inka-Ruinen. Da die Insel bereits im 15. Jahrhundert zum damaligen Inka-Reich zählte, finden sich hier atemberaubende Spuren der Vergangenheit. Zusätzlich lassen sich zahlreiche Ruinen finden, die sehr wahrscheinlich noch aus der Prä-Inka-Kultur Tiwanaku und damit aus dem Jahr 800 n. Chr. stammen. Für echte Historike-Freunde ein sagenhafter Ort! Hinzu kommen die einmalige Ruhe und die wunderschöne Höhenlandschaft mit Blick auf das tiefe Blau des Wassers. Auf einer Rundreise durch Peru sollte bei der Taquile-Insel auf jeden Fall ein Zwischenstopp eingelegt werden. Hier kann so richtig entspannt und eine beeindruckende Kultur erlebt werden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Peru (PE)
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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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