Nicaragua/Costa Rica Rundreise

Nicaragua - Costa Rica

Tournummer 166958
Inklusive Flug
Länderkombination
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica & Nicaragua
  • Bootstour durch die Dschungelwelt der Tortugueros Kanäle
  • Wanderung Rund um die Arenal Region
ab 4.330 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Einst ein Geheimtipp, entwickelt sich Nicaragua seit einigen Jahren rasant zu einem beliebten Reiseziel in Zentralamerika. Nicaragua steht Costa Rica in puncto Landschaften und Sehenswürdigkeiten in nichts nach. Die Naturschönheiten Costa Ricas im zweiten Teil der Reise runden das Mittelamerika-Erlebnis dieser Rundreise ab. Im Anschluss können Sie eine Verlängerungswoche in Panamá buchen.
1. Tag:Hinflug - Managua
Abflug von Deutschland - ab Zürich gegen Mehrpreis - über Madrid und einen weiteren mittelamerikanischen Flughafen nach Managua, Ankunft abends. Transfer nach Managua.
2. Tag:Managua - León (Las Penitas)
Frühe Fahrt nach León. Morgens erkunden wir León. Der spanische Einfluss zeigt sich in der Anordnung der Straßen, der Gebäudefassaden und der Kirchen, die Kathedrale ist seit 2011 UNESCO Weltkulturerbe. Besuch des lokalen bunten Obstmarktes. Nachmittags ein Abstecher an den Pazifikstrand von Las Penitas. 
Verpflegung: FA
3. Tag:León - Matagalpa
Morgens Fahrt nach Matagalpa und Aranjuez zur Kaffee-Finca Aguas del Arenal. Am Nachmittag, beim Besuch der Kaffeeplantage, erhalten wir eine Einführung in den nachhaltigen Kaffeeanbau. 
Verpflegung: FM
4. Tag:Vulkan Masaya - Granada (Isletas)
Fahrt hoch zum Nationalpark Vulkan Masaya mit seinem aktiven, pausenlos rauchendem Hauptkrater. Mittagessen am Aussichtspunkt in Catarina an der Laguna de Apoyo. Am Nachmittag Besuch einer traditionellen Indigena-Töpferschule. Danach Fahrt in die Kolonialstadt Granada. Wir lassen den Tag ausklingen mit einer Bootsrundfahrt zwischen den Isletas de Granada, umgeben von tropischem Grün im großen Nicaragua-See. 
Verpflegung: FM
5. Tag:Granada - Vulkan Mombacho
Am Vormittag Rundgang durch das im kolonial- und neoklassischen Stil gebaute Zentrum Granadas. Wir sehen das Haus der Löwen, das Dietmar Schönherr vor über 25 Jahren restaurieren ließ und zu einem wichtigen Kulturzentrum der Stadt machte. Nach dem Mittagessen geht es auf den schlafenden Mombacho-Vulkan. Wanderung im tropischen Nebelwald mit tollen Ausblicken auf den Nicaragua-See und die vor Granada im See liegenden 300 kleinen Inseln. 
Verpflegung: FM
6. Tag:Granada - Ometepe
Frühmorgens Transfer zum Seehafen San Jorge, Überfahrt mit dem Fährschiff auf die Insel Ometepe im Nicaragua-See. Besuch des malerischen Inseldorfes Moyogalpa und Busfahrt zur sagenumwobenen Lagune Charco Verde, kleine Wanderung. Weiterfahrt nach Altagracias (Archäologisches Museum). Am Nachmittag erreichen wir unser Hotel in der Mitte der Insel zwischen den beiden Vulkanen. 
Verpflegung: FA
7. Tag:Ometepe - Solentiname
Früh am Morgen mit dem Fährschiff von Ometepe zurück aufs Festland und Fahrt entlang des Seeufers am Nicaragua See nach Colón. Von dort Bootsfahrt zum Archipel von Solentiname, wo wir gegen Mittag auf der Hauptinsel Mancarrón ankommen. Unsere Lodge hier liegt inmitten eines tropischen Gartens. Am Nachmittag kleine Wanderung hinauf zum Indigena-Friedhof beim Aussichtspunkt „La Reconciliación“. Besuch des Dorfes Mancarrón. 
Verpflegung: FMA
8. Tag:San Carlos - Vulkan Arenal
Bootsfahrt von Solentiname nach San Carlos. Rundgang im Fischerdorf. Weiter geht es überland nach Costa Rica. Erledigung der Grenzformalitäten nahe Los Chiles (Costa Rica). Empfang durch die Reiseleitung für Costa Rica und Fahrt nach La Fortuna am Arenal-Vulkan. 
Verpflegung: FA
9. Tag:Arenal - Rio San Carlos
Besuch der „Arenal-Hängebrücken“, verbunden durch Wanderwege mit teilweise spektakulären Ausblicken auf den Vulkan Arenal und den Arenalstausee. Mit etwas Glück sehen wir Affen, Faultiere und eine große Vielfalt an Vögeln, u.a. den farbenfrohen Tukan. Mittags Abfahrt zu unserer Eco Lodge am Rio San Carlos. Abendessen mit vorwiegend von der Lodge selbst angebauten Zutaten. 
Verpflegung: FA
10. Tag:Eco Lodge
Ein kompletter Tag im Dschungel. Mit unserem naturkundigen Guide durch den tropischen Primärwald: Die Pfade ermöglichen einmalige „Entdeckungsreisen“ in diesem Natur-Paradies mit einer unvorstellbaren Vielfalt an Tieren und Pflanzen: rote und grüne Pfeilgiftfrösche, Affen, über 350 Vogelarten, darunter Papageien, Tukane und Kolibris. Lagunen laden zur „Wasserpirsch“ in bereitstehenden Kanus ein. Am Nachmittag optional (US $ 30 p.P.) Bootsfahrt auf dem Rio San Carlos, mit ein wenig Glück sehen wir Wasservögel, Kaimane und Leguane. 
Verpflegung: FA
11. Tag:Sarapiquí - Kakao-Tour
Durch die Ebene von San Carlos zum kleinen Flusshafen Puerto Viejo de Sarapiquí. Nachmittags eine Schokoladentour. Nach kurzer Wanderung erreichen wir eine ehemalige Kakao-Baum Plantage. Während des Rundgangs Erklärung der naturhistorischen und kulturellen Geschichte des Kakaos inkl. Verkostung der „Regenwaldschokolade“. 
Verpflegung: FA
12. Tag:Sarapiquí - Tortuguero
Durch weitläufige Bananenplantagen zur Bootsanlegestelle nach Tortuguero. Dort Umstieg in ein Motorboot, welches uns über die Kanäle zu unserer rustikalen aber komfortablen Lodge bringt, auf einer Landzunge zwischen Kanal und Meer. Nach dem Mittagessen erkunden wir das Dorf Tortuguero. Der Rest des Tages steht zur Entspannung am Swimmingpool und Jacuzzi, oder auch für einen gemütlichen Strandspaziergang zur Verfügung. Abends optional Nachtwanderung. 
Verpflegung: FMA
13. Tag:Tortuguero-Nationalpark
Noch vor dem Frühstück Bootstour (optional) durch die Kanäle von Tortuguero. Am Vormittag erkunden wir zusammen mit unserem Guide den Mawamba Park. Wir entdecken Schmetterlinge, Frösche und Leguanarten. Am Nachmittag eine Bootstour durch die Dschungelkanäle Tortugueros. Abends optional eine Nachtwanderung. 
Verpflegung: FMA
14. Tag:Tortuguero - San José
Morgens per Boot und Bus zurück zum kleinen Flusshafen und weiter nach San José, der quirligen Hauptstadt Costas Ricas. Unterwegs ein landestypisches Mittagessen. 
Verpflegung: FM
15. Tag:San José - Rückflug
Vormittags Transfer zum Flughafen und Rückflug. Bei Buchung der Verlängerungswoche Panamá: Nachmittags Flug von San José nach Panamá City.
Verpflegung: F
16. Tag:Ankunft
Ankunft in Madrid und Weiterflug zu verschiedenen deutschen Flughäfen bzw. nach Zürich.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Auf Ihrer Rundreise begegnen Sie in Managua einem imposanten Kirchengebäude. Es steht heute nur noch als Ruine in der Hauptstadt von Nicaragua. Geweiht wurde das Gotteshaus im Jahr 1946 nach einer 11jährigen Bauzeit. Mit Baubeginn wurde der Vorgängerbau abgerissen. Nur 27 Jahre später wurde die Kirche durch ein Erdbeben so stark zerstört, dass sie nicht mehr aufgebaut wurde. 11 000 Menschen kamen an jenem 23. Dezember 1972 ums Leben, als das Dach einstürzte. Bereits während der Bauzeit starben am 31. März 1931 bei einem Erdbeben 1000 Menschen.
Die Kirche besteht aus einem Stahlskelettbau, der von außen nicht erkennbar ist. An der Ostseite der Fassade stehen auch heute noch die Statuen verschiedener Heiliger. Die Kathedrale wurde im klassizistischen Stil erbaut. Zwischen den beiden Türmen, die ursprünglich vermutlich beide ein Kreuz trugen, steht auf dem Giebel eine Christusstatue. Im Tympanon darunter ist ein Relief des Apostels Jakobus, der im Spanischen "Santiago" heißt.
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Bei einer Rundreise durch das mittelamerikanische Nicaragua sollten Sie auf jeden Fall die Kathedrale León besuchen. Die Basilica de la Asunción liegt nahezu in der Mitte der Ortschaft und ist eines der bedeutendsten Bauwerke Mittelamerikas. Der Bau der schönen Kathedrale wurde im Jahr 1747 unter der Leitung von Bischof Isidro Marín y Figueroa begonnen. Die Fertigstellung erfolgte im Jahr 1860, wo sie noch im gleichen Jahr von Bischof Bernardo Piñol y Aycinena eingeweiht wurde. Die Kathedrale zeichnet sich besonders durch ihre natürliche Helligkeit aus und hat ein begehbares Dach, das einen einzigartigen Blick über die Stadt León erlaubt. Die Kathedrale, die auch das Grab des nicaraguanischen Schriftstellers und Dichters Rubén Darío ist, kann mit und ohne Führung besucht werden. Zu erreichen ist die Kathedrale León bei einer Nicaragua Rundreise sehr einfach von Managua aus. Die Hauptstadt des Landes ist etwa 100 Kilometer von León entfernt und gut mit dem Auto erreichbar.
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Unweit der Stadt Granada, der drittgrößten Stadt des mittelamerikanischen Staates Nicaragua, befindet sich der Vulkan Mombacho, welcher vor rund 23.000 Jahren entstand. Durch die Explosion einer seiner Vorfahren entstand der heute viel besuchte und überaus beliebte Kratersee „Laguna de Apoyo“. Diese traumhafte Lagune lockt mit ihrem warmen Wasser und der pittoresken Umgebung jedes Jahr Tausende Besucher an.

Kein Wunder, denn hier lässt es sich wunderbar relaxen und erholen. Badespaß pur, fernab von stressigem Sightseeing und Massentourismus, denn Nicaragua setzt auf sanften Tourismus und wird längst nicht so von Besuchern überrannt wie andere mittelamerikanische Länder. Neben baden kann man bei der Laguna de Apoyo aber auch beispielsweise Kayak fahren oder wandern.
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Der Parque Nacional Volcan Masaya wurde 1979 gegründet und ist damit der zweite Nationalpark Nicaraguas. Er befindet sich rund 20 Kilometer nördlich der Stadt Granada und erstreckt sich hier auf einer Fläche von 54 km². Seinen Besuchern bietet der Vulkan Masaya Nationalpark  neben der Aussicht auf die beiden Vulkane Masaya und Nindiri auch über 20 Kilometer Wanderwege.

Zudem kann hier eine artenreiche Fauna bestaunt werden, zu der unter anderem Koyoten, Waschbären, Opossums, Affen, Papageien, Leguane und Stinktiere gehören. Weitere Attraktionen des Naturschutzgebietes sind die tropische Trockenwaldvegetation und die versteinerte Lava. Im Besucherzentrum des Parks kann zudem eine Ausstellung besucht werden, welche über die Geschichte, die Geologie und die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks informiert.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Ganz in der Nähe der Stadt Granada in Nicaragua, befindet sich der Vulkan Mombacho umsäumt von einer einzigartige Fauna und Flora. Das Naturreservat, in dem der rund 1344 Meter hohe Vulkan liegt, wird vom tropischen Regenwald und zahlreichen Kletter- und Wanderpfaden geprägt. Mit einer fachkundigen Führung können Sie bis zum Krater des Vulkans steigen und die herrlichen Orchideen bewundern, die Sie am Wegesrand finden. Vom Gipfel aus erwarten Sie fantastische Panoramablicke über die Stadt Grenada.
Seit dem Jahr 1570 ist der Vulkan nicht mehr ausgebrochen. Er zählt zu den berühmtesten Vulkanen des Landes und wird von einem mystischen Nebelwald umsäumt. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie einen Abstecher zum Vulkan Mombacho mit einplanen. Idyllische Kaffeeplantagen, einsame Pfade und interessante Brüllaffen werden Ihnen auf Ihrer Rundreise begegnen. Auf dem Gipfel erwarten Sie eine kleine Rangerstation und eine Museumsausstellung. Der faszinierende Regenwald wird Sie begeistern. Mehr als 700 Pflanzenarten können Sie hier bewundern.
Das Haus der drei Welten, das Casa de los Tres Mundos, ist ein spannendes Kulturprojekt in Granada. Gegründet wurde das Kulturzentrum vom Geistlichen und Politiker Ernesto Cardenal sowie von Schauspieler Dietmar Schönherr. Mit der Eröffnung des Hauses wollten die Gründer die kulturelle Bildung sowie die Lebensbedingungen der dort lebenden Menschen nachhaltig verbessern.
Die Einrichtung ist im alten Haus der Löwen - dem Casa de los Leones - eingerichtet. Es ist ein Gebäude im traditionellen Kolonialstil. Das gesamte Gebäude zählt zu den schönsten seiner Art in der Stadt. Im Haus der drei Welten gibt es zahlreiche Künstlerateliers und Druckwerkstätten. Darüber hinaus finden hier zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen, Vorträgen Theater- und Tanzevents sowie Lesungen statt. Auch Sprachkurse können im Casa de los Tres Mundos absolviert werden. Zudem ist eine der bekanntesten Musik- und Malschulen in Nicaragua. Im Gebäude ist zudem das historische Stadtarchiv von Granada untergebracht.
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Für Besucher von Nicaragua, die an der Kultur und der Archäologie des Landes interessiert sind, ist die Insel Ometepe im Nicaraguasee ein interessantes Ausflugsziel. Die Insel hat eine Fläche von 280 Quadratkilometer und hat die Form der Zahl 8. Sie ist weltweit das einzige Eiland in einem Süßwassersee. Auf der Insel befinden sich die Vulkane Concepción und Maderas. Der Vulkan Concepción ist das letzte Mal im Jahr 2010 ausgebrochen. Die Vulkane können mit Genehmigung bestiegen werden. Für Besucher, die es ruhiger mögen, befindet sich in der Hauptstadt Alta Gracia mit verschiedenen Ausstellungen zur Geschichte der Insel. Archäologische Fundstücke sind im Museum ebenfalls ausgestellt. Ein weiteres archäologisches Museum, in dem auch die Zahlungsmittel aus den verschiedenen Epochen Nicaraguas zu sehen sind, befindet sich in Sacramento. Die Stadt Alta Gracia auf der Insel Ometepe ist mit der Fähre erreichbar. Die Überfahrt ist aus San Jorge möglich und dauert etwa 1 Stunde und 40 Minuten.
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Diese Etappe Ihrer Rundreise führt Sie auf die Insel Ometepe, die mit 270 Quadratkilometern die weltweit größte vulkanische Insel in einem Süßwassersee ist. Besonders in der Lagune Charco Verde zeigt sich Nicaragua von seiner faszinierendsten Seite: Eine malerische Umgebung aus sattem Grün und waldbewachsenen Hängen, die zum Picknicken und Verweilen einlädt. Ometepe beheimatet sogar eine Baumart, die es nirgends sonst auf der Welt gibt und die sich bei einem Spaziergang durch die Lagune leicht entdecken lässt - die Ardisia ometepensis.  Über allem thront dabei der 1610 Meter hohe Vulkan "Concepción", der das Bild der Insel prägt. Doch nicht nur die örtliche Natur- und Pflanzenwelt hat einiges zu bieten: Brüllaffen gehören zur natürlichen Fauna der Lagune, ebenso wie zahlreiche Arten exotischer Vögel. Sehenswert ist auch die Schmetterlingsfarm, die sich direkt in der Lagune befindet und somit fußläufig zu erreichen ist.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt Nicaraguas ist Managua. Die turbulente Stadt liegt am Managuasee und besticht mit zahlreichen Attraktionen. Am See können Sie über die herrliche Uferpromenade spazieren und in die vielen Restaurants und Cafés einkehren. Die Stadt wurde im Jahr 1972 fast nahezu durch ein Erdbeben zerstört. Auf dem Plaza de la República können Sie noch die Überreste der Kathedrale besichtigen, aus der mittlerweile Bäume wachsen. Der Hauptplatz der interessanten Stadt ist die Plaza de la Revolution. Hier können Sie sich an den imposanten Bauwerken erfreuen und auch durch die schöne Parkanlage schlendern.
Auf Ihrer Rundreise durch Nicaragua gibt es viel zu entdecken. Die Hauptstadt Managua gehört mit dazu. Herrliche Treppenaufgänge, fantastische Museen und kunstvolle Brunnen schmücken die Stadt. Managua wurde im 16. Jahrhundert gegründet und besticht mit ihren Denkmälern. Besuchen Sie die herrlichen Museen mit ihren präkolumbianischen Artefakten oder verweilen Sie im Tiscapa Lagoon Naturreservat, einem Erholungsgebiet der Stadt.
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Der Playa Las Penitas ist ein 5 km langer Sandstrand nahe der Stadt León an der Westküste von Nicaragua. Mit seinem feinen Sand lädt der Strand seine Besucher zum Sonnenbaden und Verweilen ein. Das macht ihn zum idealen Ort, um sich auf Ihrer Nicaragua Rundreise ein wenig zu erholen. Die hohen Wellen sind wie zum Wellenreiten gemacht und begeistern sowohl Einheimische als auch Touristen. Sport-Fans können sich hier auf dem Surfbrett beweisen. Wenn Sie es lieber entspannt angehen lassen möchten, locken kleine Restaurants und Bars mit lokalen Spezialitäten. Bei einem kühlen Getränk lässt sich der Ausblick auf das Meer besonders genießen. Wer auf den malerischen Sonnenuntergang am Playa Las Penitas wartet, wird mit einem weiteren Highlight belohnt. Zu dieser Zeit können Sie auch die lokalen Fischer beobachten, wenn Sie abends auf das Meer hinausfahren.
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Santiago de los Caballeros de León, kurz auch einfach Leon genannt, liegt im Westen Nicaraguas , unweit des Pazifiks, und gilt als Zentrum des Zuckeranbaus. Etwa 30 Kilometer entfernt des heutiges Leons liegen die Ruinen von "Leon Viejo", dem alten Leon, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Auf einer Nicaragua Rundreise gehört ein Besuch in Leon einfach dazu. Die zahlreichen historischen Bauten und die alte Universität werden Sie in Staunen versetzen und auch die vielen Kirchen bieten einen beeindruckenden Anblick. Durch die alte Stadt können Sie stundenlang spazieren, die lokale Küche probieren und sich in den vielseitigen Museen über die historische und künstlerische Vergangenheit dieses Ortes informieren. Lassen Sie sich von der kulturellen Vielfalt von Nicaragua mitnehmen und machen Sie Ihre Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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Matagalpa gehört mit fast 130.000 Einwohnern zu einer der größeren Städte in Nicaragua. Zur Hauptstadt Managua sind es gut 130 Kilometer. Schon vor der Eroberung durch die Spanier gab es auf dem Gebiet schon indianische Siedlungen. Heute ist die Stadt und die umliegende Region vor allem durch den Kaffeeanbau bekannt. Den Bohnen verdankt Matagalpa auch seinen Reichtum.
Die gesamte Region, die man bei einer Rundreise besucht, ist landwirtschaftlich geprägt. Neben Kaffee werden auch Obst und Blumen angebaut. Aber auch sonst verzaubert den Besucher schnell. Ein Abstecher zu den schönen Wasserfällen "La Cascada de la Luna" lohnt sich immer. Auf dem Mirador El Calvario und dem Cerro Apante hat man einen wunderbaren Ausblick über die Region. Wer tiefer in die Welt des Kaffees eintauchen will, besucht eine der vielen Röstereien und probiert gleich das Getränk. Zudem gibt es mit El Castillo de cacao und dem National Coffee-Museum zwei spannende Museen.
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Die drittgrößte Stadt des zentralamerikanischen Staates Nicaragua ist die rund 50 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Managua liegende Metropole Granada. Sie befindet sich an der Westküste des eindrucksvollen Nicaraguasees und am Fuße des 1344 Meter hohen Mombacho Vulkans. Die Stadt wurde im Kolonialstil errichtet und beheimatet noch heute zahlreiche gut erhaltene Bauwerke dieses Stils, weshalb sie für Reisende besonders attraktiv ist.
Häufig nennt man Granada auch La gran Sultana, was so viel wie die große oder fette Rosine bedeutet. Neben den vielen imposanten Kolonialstilgebäuden sollte man unbedingt auch die Kathedrale, das San Francisco Kloster, die La Merced Kirche und die Casa de los tres mundos gesehen haben. Der Stadt Granada vorgelagert ist die Inselgruppe Las Isletas, welche auf Grund ihrer herrlichen Flora und Fauna ein beliebtes Ausflugsziel ist.
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Wer das einfache und ursprüngliche Nicaragua kennenlernen will, der sollte die Stadt Masaya im Südwesten des mittelamerikanischen Staates besuchen. Der rund 140.000 Einwohner zählende Ort liegt nicht weit entfernt von der nicaraguanischen Hauptstadt Managua und ist auch nur 14 Kilometer von Granada gelegen. Zudem liegt die Stadt an der berühmten Panamericana, was sie sehr gut erreichbar macht.

Masaya selbst wird häufig auch „Stadt der Blumen“ genannt. Hinter der Stadt erhebt sich majestätisch der gleichnamige Vulkan, welcher zu den Aktivsten in ganz Amerika gehört. Die Stadt lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Auch das indianische Handwerk ist ein bedeutender Wirtschaftszweig und besonders bei den Touristen sehr beliebt.
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Ein schönes Ausflugsziel bei einer Rundreise durch Nicaragua ist die kleine Stadt Catarina im Bezirk Masaya. Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von etwa 4.500 und zählt schon seit vielen Jahren zu den touristischen Zielen. Dies liegt nicht zuletzt am Mirador de Catarina, der auch Catarina Viewpoint genannt wird. Der Aussichtspunkt liegt an der höchsten Erhebung der Ortschaft und ermöglicht eine einzigartige Aussicht zur Lagune von Apoyo, den Charco de Tisma und den Nicaraguasee. Die Stadt Granada, der Vulkan Mombacho , und die Sierra von Amerrisque in Chontales sind ebenfalls zu sehen. Besonders beeindruckend und ein beliebtes Ausflugsziel sind die Sonnenuntergänge über der Lagune. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt ist die im Kolonialstil erbaute Kirche von Catarina aus dem Jahr 1817. Die Stadt Catarina erreichen Sie einfach mit dem Auto oder dem Bus. Von der Hauptstadt Managua aus dauert die Fahrt in die etwa 32 Kilometer entfernte Stadt circa 40 bis 45 Minuten.
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Die Insel Ometepe liegt mitten im Nicaraguasee und ist mit seinem 270 Quadratkilometern die größte Süßwasserseeinsel der Welt. Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Concepción, der auch aus der Ferne einen mystischen Anblick liefert.
Fast 30.000 Menschen wohnen auf Ometepe, dessen Name aus der indigenen Sprache Nahuatl stammt und so viel wie "Zwei Berge" bedeutet. Damit sind die Vulkane Concepción und Maderas gemeint, die der Insel ihr markantes Aussehen geben. Eine weitere landschaftliche Besonderheit sind die verschiedenen Strandarten, die einerseits aus schwarzem Vulkangestein und andererseits aus weißem nahezu karibischem Sand bestehen. Hier zeigt sich Nicaragua wieder von seiner schönsten und faszinierendsten Seite! Wenn Sie auf Ihrer Rundreise Gelegenheit dazu haben, sollten Sie sich auch nicht die "Fiestas Patronales", die Feste zu Ehren der Schutz- und Dorfheiligen, entgehen lassen. Sie sind wahre kulturelle Highlights des Landes und werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben!
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Bei einer Rundreise durch Nicaragua ist die Hafenstadt San Jorge ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Die Stadt hat etwa 10.000 Einwohner und ist an den arbeitsfreien Wochenenden oder im Urlaub auch ein beliebtes Ziel der Einheimischen. Die schönen Strände der Stadt laden zum Schwimmen und Sonnenbaden im Nicaraguasee ein und gewähren gleichzeitig einen imposanten Blick auf das Panorama der Vulkaninsel Ometepe, die etwa 30 Kilometer entfernt ist. Die Hafenpromenade der Stadt ist für die Ausflügler mit zahlreichen Cafés und Bars gesäumt. Kulinarische Köstlichkeiten werden in den sehr günstigen Fischrestaurants der Hafenstadt angeboten. Von San Jorge aus ist auch die Insel Ometepe mit der Fähre erreichbar. Die Überfahrt dauert etwa 1 Stunde und 40 Minuten. Wenn Sie San Jorge auf Ihrer Rundreise durch Nicaragua besuchen möchten, ist dies einfach mit dem Auto möglich. Von der Hauptstadt Managua aus dauert die Fahrt ins etwa 100 Kilometer San Jorge etwas mehr als eine Stunde.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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San Carlos liegt ganz im Süden von Nicaragua am Nicaraguasee. Die Grenze zu Costa Rica liegt zudem nicht weit entfernt. Von der über 12.000 Einwohner großen Kleinstadt fahren zahlreiche Schiffe über den See auch zum wunderschönen Solentiname-Archipel.
Die Umgebung rund um San Carlos ist eine beeindruckende Naturlandschaft. Das Indio Maiz Reservat kann man zahlreiche Tiere beobachten und die Pflanzenwelt schlägt einen schnell in den Bann. Das gilt auch für einen Besuch der Insel Zapote mit seinen zahlreichen Vogelarten. Die Burg San Carlos ist auf jeden Fall einen Besuch während einer Rundreise durch das mittelamerikanische Land wert. Hier gibt es ein spannendes Museum über die Geschichte Nicaraguas. Zudem macht es großen Spaß die Anlage zu erkunden. Von hier aus hat man auch eine tolle Aussicht über die Stadt und den See.
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Im paradiesischen Norden Costa Ricas befindet sich die malerische Ortschaft Puerto Viejo de Sarapiquí. Sie liegt nahem dem Punkt an dem sich die Flüsse Rio Puerto Viejo und Rio Sarapiqui treffen. Der Ort und die umliegende Landschaften verzaubern mit ihrer Schönheit und Biodoversität, hier kommen vor allem Naturfreunde, Ökotouristen und Vogelbeobachter auf ihre Kosten.
Wer nach Puerto Viejo de Sarapiquí reisen möchte, der sollte unbedingt beachten, dass sich im Süden Costa Ricas an der Atlantikküste der Küstenort Puerto Viejo de Talamanca befindet, welcher ebenso wie Puerto Viejo de Sarapiquí häufig nur mit Puerto Viejo abgekürzt wird, wodurch es häufig zu Verwechslungen zwischen den beiden Orten kommt.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Länderinfo

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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


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