Botswana/Simbabwe Rundreise

Höhepunkte Botswanas

Tournummer 168855
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Botswana & Simbabwe
  • Komfortsafari durch das Moremi-Khwai-Reservat
  • Flusspferde & Co bei einer Bootssafari im Chobe-Nationalpark
ab 4.390 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Vorhang auf für unseren Bestseller unter den Botswana-Reisen! In den Hauptrollen: drei ursprüngliche Nationalparks, das größte Binnendelta der Welt und die majestätischen Victoriafälle. Zum Auftakt entdecken Sie die schier endlosen Wasserarme des Okavango-Deltas im Mokoro, dem traditionellen Einbaum. Erkunden Sie die immergrüne Insel inmitten der trockenen Kalahari und spüren sie bei einer Fußpirsch die afrikanische Wildnis hautnah. Das angrenzende Moremi-Wildreservat wartet dann mit einer enormen Fülle von großen Säugetieren und gilt als einer der besten Orte für die Beobachtung von Raubkatzen. Auf zahlreichen Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug erkunden Sie die Wälder und Lagunen am Khwai-Fluss und begeben sich auf die Spur der Löwen und Leoparden.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Maun
Individuelle Anreise nach Maun – das Abenteuer Botswana erwartet Sie schon. Nach Ihrer Ankunft werden Sie herzlich von Ihrem Fahrer begrüßt und zur Lodge am Thamalakane-Fluss gefahren. Sie können in Ruhe ankommen und vom Flug entspannen, eine erfrischende Abkühlung im Pool suchen oder über das hübsche Lodge-Grundstück schlendern. Ihr/e Reiseleiter/in erwartet Sie um 18 Uhr zu einem ersten Kennenlernen, bevor Sie gemeinsam zum Abendessen in das reetgedeckte Restaurant einkehren. Übernachtung in einer Lodge. 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: Thamalakane River Lodge
Tag 2-3: Okavango-Delta: Panhandle-Region – Mokoro-Tour und Busch-Wanderung
Am nordwestlichen Rand des Okavango-Deltas liegt die Panhandle-Region. Hier, am sogenannten „Pfannenstiel“ teilt sich der Kavango-Fluss in zahlreiche Hauptarme und Wasserkanäle auf, die jedoch nie das Meer erreichen, sondern im sengenden Kalahari-Sand versickern und verdunsten. Das Okavango-Delta ist eine grüne Insel des Lebens und mit seinen Elefanten, Büffeln, Zebras, Antilopen und unzähligen Vogelarten ein Hotspot für Safari-Fans. In den kommenden Tagen heißt es für Sie: Fernglas raus und Kamera bereit halten! Im traditionellen Mokoro (Einbaum) erkunden Sie am kommenden Morgen die schmalen Wasserarme. Nahezu lautlos gleiten Sie durch die Schwemmlandschaft, genießen die bezaubernde Welt aus Schilf und Seerosen und können zahlreiche Vögel und Wildtiere beobachten. Unterwegs halten Sie auf einer Insel und unternehmen eine geführte Wanderung von ca. 1,5h. Lernen Sie mit Ihrem Guide die Spuren der Tiere zu lesen und entdecken Sie Wasserböcke, Zebras und grazile Antilopen aus nächster Nähe. 2 Übernachtungen im Zelt-Camp. (Fahrzeit an Tag 2 ca. 5h, 320 km).Verpflegung: 2×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Guma Lagoon Camp
Tag 4: Maun – Moremi-Region
Sie fahren über die Stadt Maun zu Ihrem komfortablen Safari Camp, das idyllisch in einer Privatkonzession liegt, die direkt ans Moremi-Wildreservat grenzt. Die Moremi-Gegend am nordöstlichen Rand des Okavango-Deltas ist nur saisonal geflutet und beeindruckt mit wunderschönen Galeriewäldern und einer enormen Vielfalt an Tieren. Es ist nicht ungewöhnlich, viele verschiedene Arten auf nur einer Pirschfahrt zu sehen. Hier kann man Büffel, Gnus, Elefanten, Flusspferde und Löwen beobachten und zudem ist Moremi fast ein Garant für sehr gute Leoparden-Sichtungen. Übernachtung im Zelt-Camp. (Fahrzeit ca. 7h, 420 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Mogogelo Camp
Tag 5: Safari im Moremi-Khwai-Reservat mit Nachtpirsch
Im warmen Licht der Morgen- und Spätnachmittagsstunden sind Ihre Sinne geschärft, wenn Sie auf den Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug in der Khwai-Konzession nach zahlreichen Wildtieren Ausschau halten. Ein besonderer Höhepunkt erwartet Sie nach dem Abendessen: mit Ihrem Reiseleiter unternehmen Sie eine spannende Pirschfahrt in der Dunkelheit, um seltene nachtaktive Tiere aufzuspüren. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Mogogelo Camp
Tag 6: Ganztägige Safari im Moremi-Reservat
Ihr Morgen beginnt mit dem Blick aus Ihrem Zelt in die bereits erwachte Wildnis, die Sonne wirft ihre goldenen Strahlen durch die Äste der Bäume. Genießen Sie die magische Morgenstimmung und die erwachenden Geräusche der Natur um sich herum. Sie verbringen den ganzen Tag in der Wildnis mit intensiven Tierbeobachtungen im offenen Safarifahrzeug mit optimalen Beobachtungsmöglichkeiten. Das angrenzende Moremi-Wildreservat fasziniert durch abwechselnde Landschaften aus Flussläufen, Mopane-Wäldern, Busch- und Grassavanne, die alle zusammen einen perfekten Lebensraum für eine Fülle an Tierarten bieten. Abends geht Ihr Safaritag mit einem eiskalten Sundowner am knisternden Lagerfeuer zu Ende. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Mogogelo Camp
Tag 7: Makgadikgadi-Salzpfannen – Nata
Ihre Reise führt Sie nun in Richtung Osten Botswanas, zu den Makgadikgadi-Salzpfannen. Wo einst ein riesiger See war, befindet sich heute eine endlose Weite, die nur noch selten vom Wasser bedeckt wird. Makgadikgadi umfasst eine Vielzahl von Salzpfannen und riesigen Grasebenen, die von Palmeninseln übersät sind. Das Great Makgadikgadi ist mit einer Gesamtfläche von rund 37.000 Quadratkilometern das größte Salinengebiet der Welt. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre Lodge, eine Palmenoase in der sonst ariden Region. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 7h, 430 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Nata Lodge
Tag 8-9: Nata Bird Sanctuary – Safari und Sunset Cruise im Chobe-Nationalpark
Morgens besuchen Sie das Nata-Vogelschutzzentrum (Nata Bird Sanctuary) und genießen die fantastische Aussicht über die Sowa-Pfanne (Bitte beachten Sie, dass der Besuch der Pfannen von den Straßenverhältnissen abhängt!). Nach der Besichtigung fahren Sie weiter nach Kasane, dem Tor zum Chobe-Nationalpark. Den restlichen Nachmittag können Sie entspannen und die Ruhe am Chobe, dem Strom des Lebens, genießen. Am nächsten Morgen starten Sie sehr früh zu einer Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark, um u.a. die großen Elefantenherden beim Trinken und Baden zu beobachten. Die Bootsafari auf dem Chobe-Fluss am Nachmittag bringt Ihnen die wunderbare Wildnis in der Perspektive vom Wasser aus näher. Hier können Sie Elefanten, Flusspferde, Löwen, Krokodile und zahlreiche Vögel sehen, ohne zum Fernglas greifen zu müssen. Sogar für Nahaufnahmen kommen Sie dicht genug an die Tiere heran. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit an Tag 8 ca. 5h, 320 km). 
Verpflegung: 2×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Chobe Safari Lodge
Tag 10-12: Safari im Hwange-Nationalpark
Heute überqueren Sie die Grenze nach Simbabwe und Sie erreichen Ihre schöne Safari Lodge, die mitten in der Wildnis des Hwange-Nationalparks liegt. Am ersten Nachmittag können Sie an einer optionalen Pirschfahrt teilnehmen, wenn es die Zeit erlaubt (optional, ca. 45 USD p.P.). Während der nächsten Tage haben Sie ausgiebig Zeit, auf Pirschfahrten eines der tierreichsten Schutzgebiete im südlichen Afrika zu erkunden. Der Hwange-Nationalpark bietet eine betörende landschaftliche Vielfalt und ist Heimat u.a. von Giraffen, Büffeln, Zebras und großen Elefantenherden. Während Ihres Aufenthalts besuchen Sie auch das Schutzzentrum für Afrikanische Wildhunde (Painted Dog Conservation Center). Ein Ort zum Staunen und Lernen. Sie kommen mit der Anti-Wilderei-Einheit ins Gespräch und erfahren, was diese Naturschützer für ihre tägliche Arbeit motiviert. 3 Übernachtungen in einer Safari Lodge. (Fahrzeit an Tag 10 ca. 5h, 280 km). 
Verpflegung: 3×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Hideaways Nantwich
Tag 13-14: Victoriafälle – Sunset Cruise auf dem Sambesi
Die letzte Etappe der Reise führt Sie in den weltberühmten Ort Victoria Falls, den Sie ganz einfach zu Fuß entdecken können, und sich ein Überblick über die Attraktionen und Aktivitäten verschaffen können. Am kommenden Morgen besuchen sie mit Ihrem Reiseleiter die berühmten, mehr als eindrucksvollen Wasserfälle. Von verschiedenen Aussichtspunkten entlang des Rundwanderweges aus sehen Sie, wie sich der mächtige Strom des Sambesi mit viel Getöse ca. 100 Meter in die Tiefe stürzt.
An Tag 14 können Sie eine der zahlreichen Aktivitäten direkt vor Ort buchen (z.B. Helikopterrundflüge, Zip Lining, Bungeespringen etc., alles optional), bevor Sie am Nachmittag wieder gemeinsam zu einer entspannten Bootsfahrt auf dem Sambesi aufbrechen und den einmaligen Sonnenuntergang genießen. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 180 km). 
Verpflegung: 2×F 
Ihre Unterkunft: Shearwater Explorers Village
Tag 15: Abreise
Ihre Traumreise endet heute mit dem Transfer zum Flughafen Victoria Falls. Schwelgen Sie in den schönen Erinnerungen in Botswanas Wildnis und lassen Sie auf dem Rückflug Ihre fantastischen Erlebnisse Revue passieren. (Fahrzeit ca. 30 min., ca. 30 km). 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Bilder:
Im Hochland von Bie in Angola entspringt einer der längsten Flüsse des schwarzen Kontinents, der Okavango. Von hier aus fließt er rund 1.700 Kilometer durch das südliche Afrika bis er schließlich in Botswana in das weltberühmte Okavangodelta mündet. Dabei durchquert er neben Angola und Botsuana auch Namibia und hat somit ein Einzugsgebiet
von rund 721.258 km².
Bilder:
In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
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In Botswana erstreckt sich um das berühmte Okavango Delta auf einer Fläche von 4871 km² das atemberaubende Moremi Wildreservat, dieses wurde 1963 eingerichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Initiatorin Frau Moremi, die Witwe des Chief Moremi III. Der Nationalpark soll dazu beitragen, den Artenreichtum des Okavango Deltas zu schützen und zu erhalten.
Dabei ist das Wildreservat enorm vielfältig, die Lebensräume reichen hier von Trockensavannen über Mopane-Wälder und Sümpfen bis hin zu weiten Grasland-Flächen. Aber auch dauerhafte Wasserflächen kommen hier vor. Somit verwundert es nicht, dass dieser facettenreiche Nationalpark Besucher aus der ganzen Welt anzieht und begeistert.
Bilder:
Eine sehr interessante Landschaft besuchen Sie während Ihrer Botswana Rundreise: die Makgadikgadi Salzpfanne. Eigentlich sind es mehrere kleinere Salzpfannen. Früher war hier ein See von fast 60.000 qkm. Trotz seiner Tiefe von stellenweise 30 Metern trocknete er irgendwann aus und an den tiefsten Stellen blieb das Salz des Wassers zurück. Heute sind dies Wüstenflächen, an deren Rändern mageres Grasland zu finden ist. Ein Grund für die Austrocknung der Makgadikgadi Salzpfanne ist der Mopipi-Staudamm, der das Wasser zur Diamantmine in Orapa umleitet. Wenn sich in der Regenzeit im nördlichen Bereich doch wieder Wasser sammelt, tummeln sich viele Tiere an den Wasserflächen. Vor allem Pelikane, Flamingos, Reiher und Störche, aber auch Impala, Streifenzebra und Springbock sind hier anzutreffen. Die beiden Nationalparks Makgadikgadi-Pans und Nxai-Pan sind nur durch eine Straße getrennt. Hier kann man besonders an den regelmäßig überfluteten Salzpfannen viele Vögel beobachten. Wenn die Regenzeit vorbei ist, ziehen die Tiere weiter.
Bilder:
1967 wurde in Botswana der erste Nationalpark des Landes gegründet, der Chobe Nationalpark. In den Jahren 1980 und 1987 wurde der Park erweitert und erhielt so seine heutige Ausdehnung von mehr als 10.500 km².
Es ist geplant in den nächsten Jahren die grenzüberschreitende Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area einzurichten, auch der Chobe Nationalpark soll Teil dieses Schutzgebietes werden.
Namensgeber für den Nationalpark ist der Fluss Chobe, welcher rund 1.500 Kilometer lang ist, in Angola entspringt und durch die Länder Sambia, Botswana und Namibia fließt. Entlang des Chobe Flusses findet man zahlreiche Büffel- und Elefantenherden. Weitere Bewohner des Nationalparks sind Löwen, Gnus, Impalas und Zebras.
Auf einer Fläche von rund 14.600 km² erstreckt sich der größte Nationalpark Simbabwes, der Hwange Nationalpark, welcher sich in den aus Läufern der Kalahari-Wüste, im Westen des Landes befindet. Bereits 1928 wurde das Gebiet unter Naturschutz gestellt und schon 2 Jahr später zum Nationalpark erklärt. Seinen Namen erhielt das Schutzgebiet von einem lokalen Stammesführer.

Grob kann man den Hwange Nationalpark in zwei Vegetationszonen einteilen, den wüstenhaften Südwesten und den baumbestandenen Nordosten. Besonders groß ist die Artenvielfalt im Park, so leben hier beispielsweise Elefanten, Büffel, Giraffen, Gnus, Flusspferde, Löwen, Leoparden und Hyänen. Eine Besonderheit des Nationalparks sind die zahlreichen  künstlichen Wasserquellen, welche helfen sollen den Tierbestand zu erhalten.
Bilder:
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Bilder:
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.

Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.

Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.

1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“  dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
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Die kleine Ortschaft liegt in einer sehr ländlichen Gegend des Central District im Nordosten von Botswana. Knapp 7000 Einwohner leben hier vorwiegend von der Landwirtschaft, welche durch den gleichnamigen Fluss gespeist wird.
Das Umfeld Natas ist flach, das Klima auf knapp 900 Metern Seehöhe trocken. Es lohnt sich, aufgrund seiner verkehrstechnisch guten Lage, Nata im Rahmen einer Botswana Rundreise zu besuchen und die ruralen afrikanischen Strukturen kennen zu lernen.
Sowohl über asphaltierte Fernstraßen können Besucher hierher kommen, nahe der Ortschaft liegt auch ein kleiner nationaler Flugplatz, der Nata Airport. Neben einer kleinen Gesundheitsstation verfügt das Städtchen über eine Grund- und eine Mittelschule.
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Die Kleinstadt Kasane ist vor allem auf Grund ihrer einmalig günstigen Lage ein beliebtes Ziel für Reisende, denn die Ortschaft befindet sich im Norden Botsuanas, genau am Vierländereck mit Sambia, Namibia und Simbabwe.
Von hieraus haben Touristen die Möglichkeit zwischen zahlreichen Unternehmungen zu wählen.
Zum einen ist der Ort ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den beliebten Chobe-Nationalpark.
Aber auch die Viktoria Falls auf der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und das Okavangodelta in Borsuana sind von hier aus einfach zu erreichen.
Die Straßenverbindungen von und nach Kasane sind für afrikanische Verhältnisse ausgezeichnet, zudem beheimatet die Stadt auch einen Flughafen, hier werden Verbindungen nach Johannesburg, Maun, Gaborone oder Flüge zu den abgelegenen Lodges angeboten.
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Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bilder:
Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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