Oman Rundreise

Wahiba

Tournummer 161434
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Oman
  • Mit dem Allradfahrzeug durch die karge Berglandschaft
  • Nur der Nase nach beim Bummel über den Wochenmarkt durch Nizwa
ab 4.299 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Eine auf Hochglanz polierte Schatzkammer arabischer Kultur. Mit der wertvollsten Moschee der Welt, dem »Atlantis der Wüste«, dem Palast der Königin von Saba, einem fünftägigen Geländewagen-Trip der Emotionen mit atemberaubenden Bühnenbildern in der Wüste Wahiba, glasklaren Wadis zum Wadenkühlen, dem Grand Canyon des Omans, den Oasen Nizwa und Birkat Al-Mauz und zum Downsizing deiner Nerven ein Flug nach Salalah, an die endlosen Palmenstrände im Weihrauchland des Südens.
Tag 1: Ab ins Morgenland
Du mochtest schon immer die Märchen aus Tausendundeiner Nacht?
Endlich kannst du deinen eigenen orientalischen Traum erleben und fliegst in den Oman. Nach der Landung in Maskat wirst du bereits von deiner Reiseleitung erwartet. Gern bringt sie dir in den nächsten Tagen die Geheimnisse des Sultanats näher. Schon auf dem Weg ins Hotel merkst du, dass du hier in einer ganz anderen Welt gelandet bist.
Das Levatio Hotel in Maskat zeichnet sich durch seine zentrale Lage, unweit der Großen Moschee aus. In der Nähe des Hotels gibt es ein Einkaufszentrum und einige weitere Geschäfte.
Die Zimmer sind modern und elegant eingerichtet. Rundum wohlfühlen ist hier das Motto.
Zugabe in Sachen Entspannung gefällig?
Auf der Dachterrasse mit Pool und Bar findest du beim wunderschönem Blick über die Dächer der Stadt sicher wonach dir ist. Auch das Restaurant des Hauses und eine Gemeinschaftslounge laden zum Verweilen ein.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 18 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 2: Maskat – quirlige Hauptstadt des Sultanats
Lasse dich einhüllen vom Zauber der arabischen Welt, wenn du heute deine Erkundungstour durch Maskat startest. Du beginnst dein Abenteuer in der größten Moschee des Landes. In der Großen Sultan-Qabus-Moschee zeigt sich die volle Pracht der islamischen Baukunst.
Bestaune das eindrucksvolle Bauwerk mit seiner großen Kuppel, den Minaretten sowie den eindrucksvollen, mit Swarovski-Kristallen behangenen Kronleuchter, und den Gebetsteppich, ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst. Dein Weg führt dich weiter zum Royal-Opera-House, dem ersten Opernhaus auf der gesamten arabischen Halbinsel.
Die mit neoomanischen Elementen versehene Kalksteinfassade birgt ein prunkvolles wie filigranes Interieur aus Marmor, Deckenintarsien aus Gold und Holzschnitzereien, die nach traditionellen omanischen Techniken gefertigt wurden.
Danach hast du dir erst mal eine Verschnaufpause verdient: Ruhe dich in deiner Unterkunft ein wenig aus und schalte in den Urlaubsmodus um, falls nicht schon geschehen. Über die alte Passstraße mit tollem Blick auf die Bucht von Maskat erreichst du den historischen Teil der Stadt und heutiges Regierungsviertel.
Hier verschmelzen Moderne und Tradition sichtbar miteinander. Vom Al-Alam-Palast, dem Arbeitspalast des Sultans, bis zu den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Festungen Jalali und Mirani spiegeln sich hier verschiedene historische Epochen in harmonischem Einklang wider. Im neuen Nationalmuseum kannst du dann die großen Kunst- und Kulturschätze des Landes bestaunen und auch zwei der berühmten Bienenkorbgräber, die ins Museum überführt wurden, um sie für die Nachwelt zu sichern. Ein außergewöhnliches Fotomotiv bietet der Al-Alam-Palast, Amtssitz des amtierenden omanischen Sultans.
Von einem indischen Architekten entworfen, ist er das dominierende Gebäude in der Gegend mit seiner Fassade aus Gold und Blau. Zur Abrundung des erlebnisreichen Tages besuchst du den Souk in Matrah.
Der traditionsreiche Markt war schon zu Seefahrerzeiten ein viel frequentierter Umschlagplatz für Handelswaren aus der ganzen Welt. Weihrauch, Henna, Silber- und Goldschmuck sowie die landestypischen Krummdolche (Khanjars) und feine Stoffe wie Kaschmirschals werden hier auch heute noch angepriesen.
Das Levatio Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 77 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. 
Tag 3: Wadi Arbyeen, Fins, Sur und Fahrt in die rote Wüste Wahiba
Die nächsten fünf Tage bist du im Geländewagen unterwegs. Du beginnst vormittags mit dem Besuch des landschaftlich eindrucksvollen Wadi Arbyeen. Du überquerst das östliche Hadschar-Gebirge und hast atemberaubende Ausblicke auf den Indischen Ozean.
Mittags erreichst du den schön an einer Bucht gelegenen Strand von Fins, wo du ein wenig spazieren gehen kannst. Wer möchte, kann kurz ins Wasser springen.
Anschließend geht es weiter nach Sur, ins Fischereizentrum der Region Sharqiyah. Die Stadt war einst eine bedeutende Seehandelsmetropole.
Beim Besuch einer traditionellen Werft erhältst du einen Eindruck, wie die für den Seehandel noch heute wichtigen Dhaus in sorgfältiger Handwerksarbeit gebaut werden. Die großen Holzboote zeichnen sich durch wunderschöne Schnitzereien und Verzierungen aus. Am Nachmittag erreichst du die Wahiba – 15.000 Quadratkilometer Sanddünen! Hier leben über 200 Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten sowie etwa 180 verschiedene Pflanzenarten. Außer den etwa 20 verschiedenen Dünenformationen birgt die Wahiba zwei Sensationen: zum einen große, sandfreie und mit Bäumen bewachsene Flächen im Wüsteninneren und zum anderen ein riesiges Gebiet versteinerter Sanddünen unter den Dünen. Du begibst dich auf alten Beduinenwegen auf eine Fahrt durch die rote Wüste. Nicht selten sieht man hier Beduinengruppen auf Wanderschaft mit ihren Kamelen.
Du erreichst dein heutiges Quartier inmitten der Wahiba.
Das Sama Al Wasil Desert Camp liegt, umgeben von rötlich leuchtenden Dünen, in einem flachen Tal inmitten der Sandwüste Wahiba.
Du übernachtest in einem von sieben Zelten, die mit dem Notwendigen ausgestattet sind und über ein eigenes Badezimmer mit Dusche/WC verfügen. Das arabische Restaurant befindet sich in einem großen Zelt, gestaltet im Beduinenstil mit vielen Teppichen und gemütlichen Kissen.
Der Blick von der anliegenden Düne lohnt besonders bei Sonnenuntergängen.
Und am Lagerfeuer das Sternenzelt über der Sandwüste zu bestaunen, ist schon allein die Reise wert.Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso ein Picknick am Strand von Fins sowie das Abendessen im Wüstencamp.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 
Tag 4: Ausflug zum Frauenmarkt in Ibra und zum grünen Wadi Bani Khalid
Nach einem beeindruckenden Farbenspiel zum Sonnenaufgang in der Wüste fährst du nach Ibra, wo du den bunten Frauenmarkt besuchst. Ausschließlich Frauen bieten hier jeden Mittwoch ihre Waren an, und nur Besucherinnen dürfen den Markt betreten (Männer müssen am Rand warten).
Entsprechend reicht das Angebot von Stoffen über Tücher bis hin zu Kleidern und Parfüms. Nutze die Gelegenheit und decke dich mit günstigen Waren ein.
Anschließend gelangst du ins Wadi Bani Khalid, eine palmenreiche Oase und eines der schönsten Wadis im nördlichen Oman. Du spazierst ca. eine Stunde durch die begrünte Landschaft mit ihren türkisblauen Naturpools.
Das Wasser ist angenehm frisch und sehr sauber – riskiere einen Sprung ins kühle Nass. Am Nachmittag kehrst du in dein Wüstencamp in der Wahiba zurück. Von hier aus wanderst du am frühen Abend durch die Dünenwelt und erklimmst eine Düne, sodass du den Sonnenuntergang von der Anhöhe aus betrachten kannst. Genieße nach Einbruch der Dunkelheit die Stille der Wüste und den Sternenhimmel.
Das Sama Al Wasil Camp bietet dir auch heute ein Bett in der Wüste.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen im Wadi Bani Khalid sowie das Abendessen im Wüstencamp.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 206 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden. 
Tag 5: Von der Wahiba über Sinaw und Zukait nach Nizwa
Du verlässt die Wüste und fährst per Allradfahrzeug nach Sinaw, die südlichste Oase des nördlichen Omans. Der wöchentliche Markt am Donnerstag wird hauptsächlich von Beduininnen und Beduinen aus der Region frequentiert, die dort mit Kamelen und Kleinvieh wie Ziegen sowie Alltagsgegenständen handeln. Auf diesem besonderen Wüstenmarkt geht es noch sehr traditionell zu! Du fährst weiter nach Zukait, in einen geschichtsträchtigen Oasenort. Vor der Kulisse des Hadschar-Gebirges stehen in dieser Nekropole runde Grabbauten aus unbehauenen Steinen ohne Mörtel aus der Umm-al-Nar-Kultur. Bei einem Rundgang entdeckst du die teilweise noch sehr gut erhaltenen Gräber, die wegen ihrer Form, und weil sie unten offen sind, auch als Bienenkorbgräber bezeichnet werden. Dein heutiges Tagesziel ist das hübsche Städtchen Nizwa am Fuße des Jabal Akhdar.
Du spazierst ein Stück durch die Altstadt und besichtigst die Festung. Der Eingang, ein schweres Holztor, die gewaltigen Mauern und der mächtige, alles überragende Rundturm werden dich beeindrucken.
Von der offenen Plattform im Inneren der Festung hast du einen weiten Blick auf die umliegenden kargen Berge und die grünen Palmenhaine am Fuße der Festung.
Das Falaj Daris Hotel liegt am Fuße der spektakulären Jabal-Akhdar-Berge, nur wenige Autominuten von der berühmten Festung von Nizwa entfernt.
Die Zimmer des orientalisch anmutenden Hotels sind um zwei schöne Gärten mit je einem Swimmingpool angeordnet. Im Restaurant wirst du mit arabischer und internationaler Küche verwöhnt. Die Sonnenterrasse lädt zum Entspannen ein.
An der Bar mit Blick auf den Pool kannst du dich bei einem kühlen Getränk erfrischen.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück im Wüstencamp und dem Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 234 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 6: Von Nizwa über Misfat und Al Hamra zum Jabal Shams
Am Morgen erlebst du die ganz besondere Atmosphäre des noch sehr ursprünglichen Viehmarktes in Nizwa. Hier werden Schafe, Ziegen und Rinder lauthals feilgeboten und du bist hautnah dabei. Es bieten sich tolle Fotomotive vom Markttreiben und von Omanis in traditionellen Trachten. Danach schlenderst du über den Souk und probierst Halwa. Die beliebte omanische Süßspeise dürfte der Traum aller Naschkatzen sein.
Hoch über der Oase von Al Hamra schmiegen sich die Häuser der Bergoase Misfat an die Hänge des Hadschar-Gebirges. Ein hiesiger Oasenbauer führt dich durch die Terrassenfelder, vorbei an typischen Lehmhäusern und Gärten mit Dattelpalmen. Du erfährst viel Interessantes über die Bewirtschaftung einer Oase und lernst das Faladschsystem kennen.
Das traditionelle Bewässerungssystem im Oman wird seit über 1.500 Jahren praktiziert und gehört seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weiter geht es nach Al Hamra, wo du einen Rundgang durch das Dorf mit seinen alten mehrstöckigen Häusern aus rotem Lehm unternimmst. Auf kurvenreicher Straße gelangst du dann zum Jabal-Shams-Plateau (etwa 1.900 Meter ü.d.M.), von wo du auf den höchsten Berg Omans, den 3.009 Meter hohen Jabal Shams (Berg der Sonne) blickst.
Das Sama Heights Resort liegt ruhig am Fuße des Jabal-Shams-Gebirges, eingebettet in die schroffe Schönheit des atemberaubenden Massivs.
Du übernachtest in Standardzimmern. Die aus Natursteinen und recycelten Materialien erbauten Bungalows sind zweckmäßig eingerichtet und mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Durch die Höhenlage sind, insbesondere nach Sonnenuntergang, etwas kühlere Temperaturen als im restlichen Land garantiert.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute das Frühstück und das Abendessen im Hotel.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 102 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 7: Vom Jabal Shams über Birkat Al-Mauz nach Maskat
Heute wirfst du einen Blick auf den »Grand Canyon des Omans« und auf das fast einen Kilometer tiefer liegende Trockenflusstal Wadi Nakhr. Durch Erosion geformt, hat sich hier eine bizarre Berglandschaft mit spektakulärer Aussicht gebildet. Anschließend besuchst du die Festung von Bahla, die aufgrund ihrer imposanten Form und monumentalen Größe – 15 Tore und 132 Wachtürme – zu einer der sehenswertesten im ganzen Oman zählt und sogar den ½-Rial-Schein der Landeswährung ziert.
Das fast vollständig aus Lehm erbaute UNESCO-Weltkulturerbe wurde über viele Jahre in traditioneller Bauweise wunderbar restauriert. In Jabrin besichtigst du zudem die nicht minder imposante Palastfestung mit ihren Wandmalereien, maurischen Bögen und prachtvoll bemalten Holzdecken. Weiter geht es über Nizwa in die malerische Oase Birkat Al-Mauz.
Übersetzt bedeutet der Name »See der Bananen«, angesichts der weitläufigen Gärten ein treffender Name. Die meisten Gebäude entlang der Straße sind neu, die alten Ortsteile aus Lehm wurden größtenteils aufgegeben und liegen gut versteckt im Palmenhain und oberhalb der Oase auf einem hohen Felsen. Du wanderst etwa eine halbe Stunde durch sattes Grün und unter schattigen Palmwedeln, bevor du weiterfährst und wieder die Hauptstadt Maskat erreichst.
Das Levatio Hotel in Maskat zeichnet sich durch seine zentrale Lage, unweit der Großen Moschee aus. In der Nähe des Hotels gibt es ein Einkaufszentrum und einige weitere Geschäfte.
Die Zimmer sind modern und elegant eingerichtet. Rundum wohlfühlen ist hier das Motto. Zugabe in Sachen Entspannung gefällig? Auf der Dachterrasse mit Pool und Bar findest du beim wunderschönem Blick über die Dächer der Stadt sicher wonach dir ist.
Auch das Restaurant des Hauses und eine Gemeinschaftslounge laden zum Verweilen ein.Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 239 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.Du kannst nicht genug bekommen?
Unsere zusätzliche Empfehlung:Lehne dich zurück und gleite, wie einst schon die Seefahrer des Omans, mit einer traditionellen Dhau in den Sonnenuntergang.
Entlang der zerklüfteten Küste von Maskat siehst du Sehenswürdigkeiten wie die mittelalterlichen Festungen Jalali und Mirani, den Sultanspalast im Zentrum der Altstadt sowie die Corniche von Matrah.
Genieße omanischen Kaffee, palmenfrische Datteln und halwasüßes Obst, während die Stadt im Farbenspiel der untergehenden Sonne versinkt.
Du bist mit anderen internationalen Gästen unterwegs und an Bord wird Englisch gesprochen. Die Kosten betragen ca. 20 OMR (ca. 50 €) pro Person inklusive Transfers ab/bis Hotel.
Anmeldung und Bezahlung erfolgen vor Ort, vorzugsweise in OMR und bar.
Bitte wende dich an deine Reiseleitung.
Tag 8: Flug von Maskat nach Salalah in der Provinz Dhofar
Heute geht es ins berühmte Weihrauchland im Süden Omans. Nach dem Frühstück wirst du zum Flughafen von Maskat gebracht und fliegst in knapp eineinhalb Stunden nach Salalah. In der fruchtbaren Provinz Dhofar gilt Salalah als tropisches Paradies. Auf dem Weg zu deiner Unterkunft siehst du bereits den Kontrast zum kargen Norden.
Du passierst eine Vielzahl von Papaya- und Mangobäumen sowie Kokosplantagen. In deinem Resort angekommen, hast du Zeit zum Schwimmen und um dich zu entspannen.
Am Nachmittag geht es ins Zentrum von Salalah. Zuerst erkundest du die Ruinen von Al-Baleed, die Marco Polo einst als sehr schöne, große und prächtige Stadt beschrieb und die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden.
Du spazierst durch den an einer Lagune gelegenen archäologischen Park und besuchst das angrenzende, sehr interessante Museum zur Weihrauch- und Seefahrtsgeschichte.
Auf dem Weg in den Stadtteil Al-Hafa hältst du an typischen Dhofar-Häusern. Du passierst den Sultanspalast Al-Husn, die Sommerresidenz von Sultan Qabus, und erreichst schließlich den alten Weihrauchsouk. Auf dem Rückweg hältst du an einem der zahlreichen Straßenstände und hast Gelegenheit, eine frische Kokosnuss zu probieren.
Das Crowne Plaza Resort Salalah hat den langen Sandstrand von Salalah vor der Tür und liegt in einer weitläufigen, 17 Hektar großen Gartenanlage mit vielen Palmen.
Der arabisch dekorierte Eingangsbereich verzaubert bereits beim Betreten des Resorts. Die hellen Zimmer sind in harmonischen Farben gestaltet, modern eingerichtet und bieten einen schönen Blick aufs Meer.
Zum Baden und Erfrischen laden drei Swimmingpools und eine Poolbar ein. Im Restaurant Darbat werden internationale Köstlichkeiten serviert, am Strand wunderbare Getränke. Zum Resort gehören auch ein Cafe, ein Pub, ein Wellness- und Fitnessbereich und ein Souvenirshop.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. 
Tag 9: Wüste Rub Al-Khali & Wadi Dawkah
Per Geländewagen geht es heute in die größte Sandwüste der Welt, in die Rub Al-Khali. Du erklimmst das Qara-Gebirge in Richtung Norden und hast unterwegs eine spektakuläre Aussicht auf die Salalah-Ebene mit dichten Wäldern. Nachdem du die Stadt Thumrait hinter dir gelassen hast, verlässt du später die Asphaltstraße und fährst auf einer staubigen Piste weiter bis in die Dünenlandschaft des »leeren Viertels«, wie die Rub Al-Khali auch genannt wird.
Du bist umgeben von riesigen, in der Sonne leuchtenden, roten Dünen. Unendlichkeit, Stille und Zeitlosigkeit sind hier physisch erlebbar. Spürst du den weichen Wüstensand bei einem Spaziergang durch die Dünen. Nahe der Oase Shisr besichtigst du anschließend die sagenumwobenen Ruinen von Ubar, auch bekannt als »Atlantis der Wüste«, die zum UNESCO-Welterbe ernannt wurden.
Du unternimmst einen Rundgang durch die einstige Karawanserei und das Handelszentrum des Weihrauchs. Auf der Rückfahrt nach Salalah hältst du im Wadi Dawkah. Die etwa 2.000 Weihrauchbäume, die es hier zu bewundern gibt, gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Das Crowne Plaza Resort Salalah bettet dich auch heute in weiche Kissen.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 525 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 
Tag 10: Der Osten und der Westen von Salalah
Zunächst geht es nach Sumhuram, ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe. Laut einer Legende befand sich in Sumhuram der Palast der Königin von Saba. Du erkundest die Ruinen der alten Hafen- und Handelskolonie, über die der Weihrauchhandel kontrolliert werden sollte. Von der eindrucksvollen Anlage hast du einen schönen Blick auf den Naturhafen und die Lagune Khor Rori.
Eines der schönsten Wadis im Dhofar ist das Wadi Darbat. Bei einem Rundgang kannst du Kamele, Esel und Ziegen sehen, die hier frei herumlaufen.
Im Fischerort Taqah hältst du für einen Fotostopp an der Festung. Das Wohnhaus eines ehemaligen Walis wird momentan renoviert und kann nur von außen besichtigt werden. Zurück in Salalah geht es weiter in westlicher Richtung zum Strand von Mughsayl, wo du zunächst einen Spaziergang am kilometerlangen hellen Sandstrand zu den Blowholes unternimmst.
Mit lautem Gurgeln schießen aus diesen »Blaslöchern« im Felsplateau (je nach Wellengang) bis zu zehn Meter hohe Wasserfontänen. Der fantastische Blick auf das Arabische Meer und das Brausen der Fontänen sind ein tolles Schauspiel der Natur. Über eine kurvenreiche Straße erreichst du das Grab von Hiob auf dem Gipfel des Jabal Atin.
Das Grab ist eine Pilgerstätte für Musliminnen und Muslime. Von der Grabstätte hast du einen grandiosen Blick auf das Meer und die Ebene von Salalah. Der ideale Rahmen, um die Eindrücke der letzten Tage nachwirken und deine Reise ausklingen zu lassen.
Das Crowne Plaza Resort Salalah bettet dich auch heute in weiche Kissen.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abschiedsessen am Abend, bei dem du noch einmal ein traditionelles Gericht genießen kannst.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Tag 11: Salalah und Flug nach Maskat
Genieße den heutigen Tag, um letzte Souvenirs zu kaufen und dich am Swimmingpool oder am Strand zu entspannen.
Perfekt, um den Urlaub ausklingen zu lassen und »ma’a salama«, auf Wiedersehen zu sagen!
Dann wirst du zum Flughafen von Salalah gebracht und fliegst zurück nach Hause.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 15 Minuten. 
Tag 12: Abflug zurück ins Abendland
Nach der Landung am frühen Morgen reist du weiter in deinen Heimatort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im Sultanat Oman befindet sich eine der größten Moscheen der Erde, die imposante Sultan Qabus Moschee. Sie zudem auch die Hauptmoschee und eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes. 1992 beschloss Sultan Qabus sie errichten zu lassen, dazu wurde ein Architekturwettbewerb ausgerufen und schließlich 1995 mit den Bauarbeiten begonnen.

2001 waren die Arbeiten an dem Prachtbau abgeschlossen und die Moschee konnte feierlich eröffnet werden. Auf einem Areal von mehr als 400 Hektar erstreckt sich nun die omanische Zentralmoschee, direkt an der Hauptstraße zwischen Maskat und Sib. Und sowohl von außen als auch von innen beeindruckt sie ihre Besucher mit ihrer überragenden Schönheit.
Bilder:
Zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der omanischen Hauptstadt und Metropole Maskat (Muscat) gehören unter anderem die Große Sultan-Quabus-Moschee, das Royal Opera House oder auch der Suq von Matrah aber auch der atemberaubende und malerische Sultanspalast von Al Alam, auch Palast Qasr al-Alam genannt.

Der Sultanspalast wird von einigen sehr beeindruckenden und bedeutenden Gebäuden flankiert, wie beispielsweise den Burgen von al-Dschalali und al-Mirani. Der Palast befindet sich im wunderschönen Alt-Maskat und gehört mit sieben anderen Prachtbauten zu den königlichen Anwesen von Qabus ibn Said, welcher seit dem 23. Juli 1970 der Sultan des Oman ist. Zu der Palastanlage gehören neben einem Anlegeplatz für eine Mega-Yacht auch gleich zwei Hubschrauber-Landeplätze und einige luxuriöse Wohnsitze.
Bilder:
Der Besuch der beeindruckenden Wahiba Sands ist das Highlight einer jeden Rundreise durch den herrlichen und mystischen Oman. Die Sands oder auch Rimal Al Wahiba genannt, ist eine Wüste im Osten des Oman. Auf einer Fläche von über 12.500 Quadratkilometer erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, die schöner nicht sein könnte.
Sand, wohin das Auge blickt, flirrende Luft, spektakuläre Sanddünen und reizende, blühende Oasen prägen das Landschaftsbild der atemberaubend schönen Rimal Al Wahiba.Durch ihre direkte Nähe zum Indischen Ozean erhält sie genügend Wasser, speziell durch die Feuchtigkeit am Morgen, um vereinzelt Bäumen und Gräsern eine Lebensgrundlage zu bieten. Dieses doch recht karge Grün bietet seinerseits einen Lebensraum für verschiedene Tierarten, wie Echsen und sogar Wölfen oder Wildkatzen.Im Osten, direkt am Meer, wartet die unvergleichlich schöne Wüste mit einem Naturschauspiel der besonderen Art für Sie auf - die versteinerten, meterdicken Dünen der Wahiba Sands.
Bilder:
In 1750 Meter Höhe im Hadschar-Gebirge liegt das Wadi Bani Khalid. Mit seiner 150 Kilometer Länge und über 4000 Quadratkilometer Einzugsgebiet ist dieses Flusssystem eines der größten seiner Art im Oman. Bei einer Rundreise durch das Sultanat erwartet einen dann ganz besondere Badefreuden.Das Wadi Bani Khalid ist teilweise mit Bäumen und Palmen gesäumt. Ganz wunderbar sind die Süßwasserpools bei der Stadt Muqal sowie bei Wadi Bani Chalid. Das Wasser für die zum Baden und Schwimmen hervorragenden natürlichen Pools kommt von den Quellen Ain Hamouda, Ain al Sarooj und Ain Dawwa. Auch an anderen Stellen gibt es zahlreiche Quellen, aus denen Wasser ins Wadi fließt. Zudem können Besucher auch einige interessante Höhlen im Bereich des Wadi erkunden. Die Kahf Magal ist einer der größeren in der Gegend. Die größte Stadt entlang des Flusssystems ist Balad Bani Ali mit 30.000 Einwohnern.
Bilder:
Der Besuch der beeindruckenden Wahiba Sands ist das Highlight einer jeden Rundreise durch den herrlichen und mystischen Oman. Die Sands oder auch Rimal Al Wahiba genannt, ist eine Wüste im Osten des Oman. Auf einer Fläche von über 12.500 Quadratkilometer erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, die schöner nicht sein könnte.
Sand, wohin das Auge blickt, flirrende Luft, spektakuläre Sanddünen und reizende, blühende Oasen prägen das Landschaftsbild der atemberaubend schönen Rimal Al Wahiba.Durch ihre direkte Nähe zum Indischen Ozean erhält sie genügend Wasser, speziell durch die Feuchtigkeit am Morgen, um vereinzelt Bäumen und Gräsern eine Lebensgrundlage zu bieten. Dieses doch recht karge Grün bietet seinerseits einen Lebensraum für verschiedene Tierarten, wie Echsen und sogar Wölfen oder Wildkatzen.Im Osten, direkt am Meer, wartet die unvergleichlich schöne Wüste mit einem Naturschauspiel der besonderen Art für Sie auf - die versteinerten, meterdicken Dünen der Wahiba Sands.
Bilder:
Der Besuch der beeindruckenden Wahiba Sands ist das Highlight einer jeden Rundreise durch den herrlichen und mystischen Oman. Die Sands oder auch Rimal Al Wahiba genannt, ist eine Wüste im Osten des Oman. Auf einer Fläche von über 12.500 Quadratkilometer erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, die schöner nicht sein könnte.
Sand, wohin das Auge blickt, flirrende Luft, spektakuläre Sanddünen und reizende, blühende Oasen prägen das Landschaftsbild der atemberaubend schönen Rimal Al Wahiba.Durch ihre direkte Nähe zum Indischen Ozean erhält sie genügend Wasser, speziell durch die Feuchtigkeit am Morgen, um vereinzelt Bäumen und Gräsern eine Lebensgrundlage zu bieten. Dieses doch recht karge Grün bietet seinerseits einen Lebensraum für verschiedene Tierarten, wie Echsen und sogar Wölfen oder Wildkatzen.Im Osten, direkt am Meer, wartet die unvergleichlich schöne Wüste mit einem Naturschauspiel der besonderen Art für Sie auf - die versteinerten, meterdicken Dünen der Wahiba Sands.
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Das Schloss von Jabrin ist eine Palastfestung. Sie liegt in Oman, rund fünf Kilometer von Bahla und etwa 180 Kilometer von Maskat entfernt. Die Festung stammt aus dem Mittelalter und wurde 1670 von Bal'arab ibn Sultan gebaut. Ursprünglich wurde es als Sommerresidenz genutzt. Als Bal'arab ibn Sultan Iman und damit religiöses Oberhaupt des Landes wurde, verlegte er den Sitz der Regierung nach Jabrin. Er baute das Schloss zu einer Festung aus und verstärkte das Gebäude mit Wehrtürmen und Mauern.
Das Schloss von Jabrin besteht neben den großzügigen Wohnräumen über eine Moschee, Wirtschaftsräume und einen Innenhof. Es wurde 1984 saniert und steht Besuchern offen. Im Inneren zeigen verschiedene Möbel und Gebrauchsgegenstände, wie das Leben am Hof im Mittelalter ausgesehen hat. Sehen Sie sich während Ihrer Rundreise durch Oman das Schloss mit den schönen Deckenmalereien und Holzschnitzereien an und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Landes.
Bahla - Bahla Fort
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Im Sultanat Oman befindet sich eine der größten Moscheen der Erde, die imposante Sultan Qabus Moschee. Sie zudem auch die Hauptmoschee und eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes. 1992 beschloss Sultan Qabus sie errichten zu lassen, dazu wurde ein Architekturwettbewerb ausgerufen und schließlich 1995 mit den Bauarbeiten begonnen.

2001 waren die Arbeiten an dem Prachtbau abgeschlossen und die Moschee konnte feierlich eröffnet werden. Auf einem Areal von mehr als 400 Hektar erstreckt sich nun die omanische Zentralmoschee, direkt an der Hauptstraße zwischen Maskat und Sib. Und sowohl von außen als auch von innen beeindruckt sie ihre Besucher mit ihrer überragenden Schönheit.
Bilder:
Sie ist menschenleer und bedeckt fast gesamte Süddrittel der arabischen Halbinsel. Die Wüste Rub Al Khali ist ein ganz besonderer Ort, denn sie ist nicht nur eine Wendelkreiswürste, sondern man ist bei einer Rundreise bei der weltweit größten Sandwüste..Die Wüste ist 680.000 Quadratkilometern groß und liegt im Gebiet von Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte Arabische Emirate und Oman. Die Wüste besteht vor allem Dingen aus Sanddünen, die teilweise bis zu 300 Meter hoch sind. Die höchste Düne ist die Moreeb-Düne, die 1.600 Meter lang ist. Unweit davon befindet sich die größte Oase der Wüste, die Liwa-Oase.In der Wüste liegen die Temperaturen von null Grad in der Nacht bis zu 60 Grad am Tag. Die Rub Al Khali ist noch heute größtenteils unerforscht und zählt zu den unzugänglichsten Gebieten der Erde. Es leben keine Menschen in der Wüste. Nur an den Rändern betreiben Beduinen Weidewirtschaft mit Kamelen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.

Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).

Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast  Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.
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Nahe dem östlichsten Punkt des Sultanats Oman, direkt am Golf von Oman befindet sich die Stadt Sur. Diese war bereits im 6. Jahrhundert ein sehr wichtiges Handelszentrum, vor allem für den Warenaustausch mit Ostafrika. Mit der Zeit verlor die Stadt aber ihre Bedeutung als Handelsstadt, die Tradition als Seefahrerstadt wird aber bis heute gepflegt und aufrechterhalten.

In Sur werden auch immer noch die sogenannten Dhaus, ein für die Gegend typischer Segelschifftyp, auf traditionelle Art und Weise gebaut. Sur befindet sich zudem nur etwa 150 Kilometer von der omanischen Hauptstadt Maskat entfern und ist somit auch bei Touristen überaus beliebt.
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Das Zentrum des omanischen Kernlandes bildet die pittoreske Oasenstadt Nizwa, welche sich am Südrand des Hadschar-Gebirges, im Norden des Sultanats befindet. Bis Maskat (Muskat) der Hauptstadt des Oman sind es etwa 180 Kilometer. Zudem befindet sich ganz in der Nähe das Dschabal al-Achdar, das höchste Bergmassiv des Landes.

Besonderer Anziehungspunkt der Oasenstadt sind die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine sowie das Wahrzeichen der Stadt, die alte Festung, zu welcher auch der größte Turm des Oman gehört, dieser hat einen Durchmesser von 40 Metern und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Weiterhin sehenswert sind die über 500 Jahre alten Faladsch-Känäle, ein weltweit einzigartiges, für das Land typisches Bewässerungssystem.
Bilder:
Eine der ältesten Königsstädte in Oman befindet sich rund 180 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Muskat, am Fuße des Dschabal al-Achdar Gebirges, die Rede ist von der Oasenstadt Bahla. Diese ist von einer 12 Kilometer langen und 5 Meter hohen Stadtmauer umgeben, welche aus Lehmziegeln errichtet wurde.

Innerhalb der Stadtmauer liegt die im 17. Jahrhundert erbaute Festung Hisn Tamah, die überwältigende und imposante Anlage verfügt über insgesamt 132 Wehrtürme und 15 Tore. Sie hatte auf Grund ihrer ausgezeichneten Lage in der Vergangenheit eine große strategische Bedeutung. 1987 ernannte die UNESCO den Prachtbau Hisn Tamah zum Weltkulturerbe. Wegen der noch andauernden Renovierung sah man vor einigen Jahren den ursprünglichen Charakter der Anlage in Gefahr, mittlerweile haben aber Spezialisten die Sanierung übernommen.
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Die Stadt Salalah liegt direkt am Arabischen Meer, im Südwesten von Oman. Vom Gouvernement Dhofar ist es die Hauptstadt. Von 1932 bis 1970 war es sogar die Hauptstadt von Oman.
Auf Ihrer Rundreise gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie besichtigen können. Zum einen der Stadtteil al-Hafah mit alten, traditionellen Gebäuden als Kalksteinblöcken. In der Nähe liegt auch der Al-Husn Sultanspalast. Dieser wird regelmäßig als Sommerresidenz genutzt und ist für Besucher nicht zugänglich. Im Zentrum von Salalah seht die Sultan-Qaboos-Moschee, die Sie sich von Samstag bis Mittwoch jeweils am Vormittag ansehen können. Sehenswert sind ebenfalls die Ausgrabungsstätte Al-Baleed im Osten der Stadt. Dort befand sich in der Antike ein Weihrauchhafen. Wer nähere Informationen zu der Geschichte des Weihrauchs, des Gouvernements oder von Oman möchte, besucht das Museum of the Frankincense Land. Auch die Natur kommt in der Stadt nicht zu kurz: Es gibt ein Vogelschutzgebiet sowie verschiedene tropische Plantagen.
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Im Jahr 1992 entdeckte der englische Forscher und Abenteuer Ranulph Fiennes das mystische Ubar im Sand von Oman. Er nannte es das "Atlantis im Sand". Heute können die antiken Überreste bei einer Rundreise im Sultanat besucht werden. So taucht man in eine verlorene Welt ein.Ubar soll wohl zwischen 300 und 500 nach Christus möglicherweise durch ein Erdbeben zerstört worden sein. Seit den 1930er Jahre wurde nach der versunkenen Stadt gesucht. Erst Fiennes fand diese dann zu Beginn der 1990er Jahre. Welche Bedeutung die Stadt früher hatte, ist bis heute noch unklar. So soll sie auf jeden Fall ein wichtiger Handelsort gewesen sein. Heute sind noch einige Ruinen erhalten geblieben. Allerdings sind einige Teile der Ausgrabungen aufgrund von Wassereinbruch durch unterirdischen Adern eingebrochen. In der Nähe der Ruinen befindet sich darüber hinaus ein kleines Museum in dem einige Fundstücke und alte Fotografien von der Zeit der Ausgrabungen ausgestellt sind.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Oman (OM)
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Oman
Das Sultanat auf der Arabischen Halbinsel war bis vor kurzem nur das Reiseziel von abenteuerlustigen Individualreisenden. Heute dagegen ist das Land erobert von Pauschaltouristen, welche die herrlichen Strände und die Jahrhunderte alten, von orientalischem Flair geprägten Städte erkunden und genießen wollen.

Seine Landschaften sind von orientalischen Städten und trockenen Sandwüsten geprägt. In den Dörfern des Sultanats kann man noch das ursprüngliche und traditionelle Leben der omanischen Bevölkerung erleben wogegen man in den Städten Reichtum, Luxus und Moderne erfährt.

Die omanische Hauptstadt ist Muscat. Sie liegt im Nordosten des Landes am Golf von Oman. Hier gibt es neben zahlreichen traumhaften Stränden viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten wie die Große Sultan-Qabus-Moschee, die portugiesischen Festungen al-Dschalali und al-Mirani, den Al-Alam-Sultanspalast, das Burdsch as-Sahwa, den Clock Tower Square und den lebhaften Suq von Matrah. Letzterer is ein typisch arabischer Markt.

Einen Geheimtipp aber hat sich Oman bewahrt und zwar den der außerordentlichen Tauchrevieren vor den Küsten des Landes. Hier gibt es noch unberührte Tauchplätze, eindrucksvolle Wracks und intakte Korallenbänke.

Zudem ist der Golf von Oman eines der fischreichsten Gewässer des Indischen Ozeans, was Sie als Besucher spätestens bei dem reichen Angebot der diversen Fischmärkte merken werden.

Neben der Hauptstadt Muscat sind Sur, Sohar und Nizwa weitere wichtige Städte des Sultanats.

Auf einer Rundreise durch Oman bietet sich Ihnen die Möglichkeit all diese fantastischen Städte und die faszinierende Landschaft des Landes kennen und lieben zu lernen.

Beste Reisezeit:
Wir empfehlen die Monate September bis April um eine Reise in den Oman zu unternehmen.

Klima:
Es herrscht ein randtropisches Klima mit leichten Monsunregen von Juni bis September. In den Monaten Juni und Juli wird es zudem besonders heiß.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/omansicherheit/204160

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Omanischer Rial = 1000 Baiza
 

Flugdauer:
ca. 6 Stunden
 

Ortszeit:
MEZ +3h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +2h 


Gut zu wissen:
Die Staatsreligion Omans ist der Islam, dementsprechend sollte allzu legere Kleidung vermieden werden. Das Sultanat gilt im Allgemeinen als ein sehr sicheres Reiseland, die Kriminalitätsrate ist gering. Dennoch gibt es Spannungen zwischen Oman und anderen Ländern des Nahen und Mittleren Osten, deshalb sollten Reisende zurückhaltend auftreten und auch Diskussionen über Politik und Religion vermeiden.


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