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USA Rundreise

Durch das Land der Canyons nach Kalifornien

Tournummer 172852
Kleine Gruppe
Ohne Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 21-tägige Erlebnisreise durch USA
  • Hoch und höher erscheint der Grand Canyon
  • Viele Nationalparks: Zion, Bryce Canyon, Capitol Reef & Arches in einer Reise
ab 6.390 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In der stillen Weite des Wilden Westens finden Sie faszinierende, einzigartige Landschaften und eine Vielzahl geologischer Wunder. Sie übernachten in ausgesuchten und gemütlichen Hotels, Lodges oder Blockhäusern.Nationalparks im Südwesten: Grand Canyon, Bryce Canyon, ArchesKlingende Namen von Nationalparks mit sensationellen Sehenswürdigkeiten. Weniger bekannt, jedoch nicht minder beeindruckende Parks sind das Goblin Valley, die Coral Pink Sand Dunes und das Valley of the Gods. Alle warten mit faszinierenden und sehr unterschiedlichen Fels- und Sandsteinformationen auf. Auf dem Weg zur Westküste passieren Sie das Death Valley, den heißesten und tiefsten Punkt der USA. Das komplette Kontrastprogramm zum Tal des Todes bietet am Schluss der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien mit seinen üppigen Wasserfällen, weißen Granitfelsen, malerischen Seen und dem paradiesisch anmutenden Yosemite-Tal.Bei den Anasazi und NavajoBei einer Wanderung durch die faszinierende Höhlenarchitektur in Mesa Verde oder beim Besuch im Navajo Heritage Center wird vor Ihren Augen die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner noch einmal lebendig. Die markanten Felsen des Monument Valley, aus vielen Western-Filmen bekannt, versetzen Sie in Erstaunen.Las Vegas und San FranciscoBesichtigungen in Las Vegas, dem Mekka der Unterhaltung inmitten der Wüste, und in San Francisco, der weltoffenen und toleranten Küstenstadt mit der berühmten Golden Gate Bridge, bereichern die intensiven Naturerlebnisse und runden die Reise ab.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Las Vegas
Individuelle Anreise nach Las Vegas. Um 18 Uhr Treffen im Hotel, Einladung zu einem Willkommensessen und Reisebesprechung. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×A 

Ihre Unterkunft: Alexis Park Resort
Tag 2: Snow Canyon State Park – Bryce Canyon NP
Fahrt in Richtung Utah. Halt in St. George um etwas mehr über die Geschichte Utahs zu erfahren. Weiterfahrt zum Snow Canyon State Park. Zeit für eine kurze Wanderung durch die faszinierende, farbige Sandstein-Gegend. Übernachtung in der Nähe des Bryce Canyon in gemütlichen Blockhäusern. 

Ihre Unterkunft: Bryce Country Cabins
Tag 3: Wanderung im Bryce Canyon
Der Bryce-Canyon-Nationalpark mit seinen bizarren Formationen in allen Farbschattierungen gilt als einer der schönsten Nationalparks der USA. Wanderung zwischen den Steinsäulen, genannt „Hoodoos“, und Halt am Besucherzentrum sowie an verschiedenen Aussichtspunkten. Optional: Reitausflug. Übernachtung wie am Vortag. 

Ihre Unterkunft: Bryce Country Cabins
Tag 4: Auf der Traumstraße „Highway 12“ durch Utah
Der „All American Highway 12“ ist eine der landschaftlich schönsten Straßen des Westens. Sie unternehmen eine Wanderung im fotogenen Sandsteingebiet im Kodachrome Basin und zu versteinerten Baumüberresten im Escalante Petrified Forest State Park. Über den fast 3000 m hohen Boulder Pass, wo Sie fantastische Aussichten über die weiten, unberührten Naturlandschaften genießen, fahren Sie Richtung Capitol Reef NP. Übernachtung im Hotel in Torrey. 

Ihre Unterkunft: Austin's Chuckwagon Motel
Tag 5: Capitol-Reef-Nationalpark – Moab
Sie erleben die großartige Natur und die gewaltige Felsenwelt des Capitol-Reef-Nationalparks mit hohen roten Steinwänden. Sie wandern durch einen gewaltigen Slot-Canyon (wetterabhängig) oder zu einem beeindruckenden Aussichtspunkt. Später kurze Wanderung im Goblin Valley State Park mit seinen lustigen Steingebilden und Halt im Sego Canyon mit antiken Felsmalereien. Übernachtung im Hotel in Moab. 

Ihre Unterkunft: Moab Rustic Inn
Tag 6: Wanderung im Arches-Nationalpark
Vormittag zur freien Verfügung. Ein Bummel durch die Galerien und Shops in Moab bietet sich an. Optional: Wildwasser-Rafting auf dem Colorado River. Am Nachmittag kleinere Wanderungen im Arches NP, u.a. erleben Sie den Sonnenuntergang am berühmten Delicate Arch. Übernachtung wie am Vortag. 
Ihre Unterkunft: Moab Rustic Inn
Tag 7: Canyonlands-Nationalpark – Durango
Kleine Spaziergänge und Wanderungen im Canyonlands-Nationalpark, u.a. zum berühmten Ausblick Mesa Arch. Dabei bieten sich atemberaubende Blicke über das weite Colorado-Plateau. Die Aussicht vom Dead Horse Point State Park rundet das Erlebnis Canyonlands ab. Weiterreise zum Goldgräberort Durango. Übernachtung in einer Lodge.
Tag 8: Fahrt mit der Durango & Silverton-Eisenbahn
Heute ist Zeit für die sehr empfehlenswerte Fahrt (optional) mit der noch immer aktiven Schmalspur-Dampfeisenbahn von 1882 zwischen den historischen Minenorten Durango und Silverton, die früher Silber und Gold durch die Rocky Mountains transportierte. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×F
Tag 9: Rundfahrt durch den Mesa-Verde-Nationalpark
Führung durch die kunstvollen, gut erhaltenen prähistorischen Felsensiedlungen im Mesa Verde NP und Einblick in die Geschichte der Anasazi. (5. – 8. Jahrhundert). Halt am Notah Dineh Handelsposten in Cortez, wo Sie Kunsthandwerk u.a. der Navajo, der Zuni und der Ute erstehen können. Übernachtung im Hotel in Blanding.Verpflegung: 1×F 

Ihre Unterkunft: Stone Lizard Lodge
Tag 10: Valley of the Gods – Monument Valley
Besuch eines historischen Forts in Bluff und anschließend Fahrt durch das „Valley of the Gods“, ein Gebiet mit monumentalen Felsen. Im Goosenecks State Park bewundern Sie die tiefe Schlucht des San Juan River. Höhepunkt ist der Besuch im Monument Valley, weltbekannt durch unzählige Westernfilme. Geführt von Navajo Fahrt mit dem Allradfahrzeug durch die monumentale Landschaft. Abendessen mit Navajo-Spezialitäten. Übernachtung im Hotel in Kayenta.Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 11: Am Abgrund: Tiefe Aussichten in den Grand Canyon
 Höhepunkt heute ist der Grand-Canyon-Nationalpark. Sie wandern und spazieren entlang des Südrands des Canyons und fahren zu den schönsten Aussichtspunkten, von denen aus Sie den atemberaubenden Ausblick auf den gewaltigsten Canyon der Welt genießen. Optionaler Helikopterflug. Übernachtung in einem von Navajos geführten Hotel in Cameron. 

Ihre Unterkunft: Grand Canyon Motel at Cameron Trading Post
Tag 12: Horseshoe Bend und Antelope Canyon
Fahrt Richtung Page am Lake Powell. Kurze Wanderung zum Horseshoe Bend mit grandiosem Ausblick auf die gewaltige, hufeisenförmige Schlucht des Colorado River. Später von Navajo geführte Tour im bekannten Antelope Canyon mit seinem roten, durch Wasser geformten Sandstein, oder Bootsfahrt auf dem Lake Powell (beides optional). Übernachtung im Hotel. 

Ihre Unterkunft: Best Western View of Lake Powell Hotel
Tag 13: Leuchtende Dünen in den Coral Pink Sand Dunes
Am tiefen Marble Canyon können Sie mit etwas Glück Kondore beobachten. Später Halt an der historischen Lee‘s Ferry, einstmals die einzige Fähre über den Colorado River. Anschließend Ranger-Führung im Pipe Spring National Monument. Im Coral Pink Sand Dunes State Park leuchten die Sanddünen im Abendlicht. Alternativ-Programm: optionaler Tagesausflug (215 US$ inklusive Mittagessen) mit einem Allradfahrzeug in das Vermilion National Monument mit Erkundung der fantastischen Landschaft der White Pockets (Lees Ferry und Pipe Springs entfallen) . Übernachtung in einer Lodge in Kanab. 
Ihre Unterkunft: Parry Lodge
Tag 14: Zion-Nationalpark – Las Vegas
Fahrt über den malerischen Mt. Carmel Highway in den Zion-Nationalpark, ein Sandsteingebiet mit farbenprächtigen Felsen. Dort unternehmen Sie verschiedene kleine Wanderungen. Am späten Nachmittag Ankunft in Las Vegas. Abend zur freien Verfügung Abschied beim gemeinsamen Abendessen (optional) und kurze Tour durchs Lichtermeer in Las Vegas. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×F 

Ihre Unterkunft: Alexis Park Resort
Tag 15: Las Vegas – Death Valley
Die Teilnehmer der 15-tägigen Reise beenden diese heute in Las Vegas. Die übrigen fahren weiter zum Death-Valley-Nationalpark, der an vielen Orten unter dem Meeresspiegel liegt. Im Sommer können hier Temperaturen über 56°C herrschen, daher brechen Sie bereits am frühen Morgen zum schönsten Aussichtspunkt des Nationalparks auf, dem Zabriskie Point. Später Besuch des tiefsten Punkts der USA, Badwater. Anschließend Fahrt durch die Sierra Nevada zum Fuße des Mount Whitney, mit 4421 m höchster Berg der USA (außerhalb Alaskas). Später Spaziergang durch die viel gefilmten Alabama Hills. Übernachtung im Hotel in Lone Pine. 

Ihre Unterkunft: Dow Villa Motel
Tag 16: Mono Lake – Geisterstadt Bodie
Erkundung des historischen Ortes Laws, einst Umschlagsplatz für die umliegenden Goldgräberorte. Weiterreise zum Mono Lake mit seinen bizarren kalkhaltigen Steingebilden („Tufa“). Den Nachmittag verbringen Sie in der größten Geisterstadt Kaliforniens im Bodie State Park. Übernachtung im Hotel in Bridgeport. 
Ihre Unterkunft: Silver Maple Inn
Tag 17: Wanderung im Yosemite-Nationalpark
Über den 3000 m hohen Tioga-Pass erreichen Sie den berühmten Yosemite-Nationalpark (Passüberfahrt wetterabhängig). Wanderung in der faszinierenden, von Gletschern gezeichneten Landschaft. Später Ausflug zu den größten Bäumen der Welt, den Sequoias, die bis zu 3000 Jahre alt werden. Übernachtung im Hotel in Oakhurst.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Yosemite Southgate Hotel & Suites
Tag 18: Yosemite-Nationalpark – Monterey
Fahrt quer durch Kalifornien zum San-Luis-Reservoir, mit informativem Besucherzentrum zur Wasserbewirtschaftung und Landwirtschaft in Kalifornien. Besuch der gut erhaltenen spanischen Mission San Juan Bautista. Später gelangen Sie ins romantische Monterey am Pazifik. An der Fisherman's Wharf gibt es viele gute Restaurants. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Colton Inn
Tag 19: Traum am Pazifik: Monterey und Highway 1
Vormittag in Monterey zur freien Verfügung. Optional Walbeobachtungstour oder Besuch im Monterey-Bay-Aquarium. Am Nachmittag Fahrt entlang des „17 Mile Drive“ mit einmaligen Ausblicken. Fahrt über den Highway 1, die Pazifik-Traumstraße, mit kurzer Wanderung entlang der Küste. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Colton Inn
Tag 20: Monterey – San Francisco
In Santa Cruz besuchen Sie den ältesten Vergnügungspark des Westens. Wanderung entlang der Küste zu einer Kolonie der seltenen See-Elefanten. Weiterfahrt nach San Francisco, die schönste Stadt an der Westküste. Natürlich darf eine Fahrt über die berühmte Golden Gate Bridge nicht fehlen mit Halt an einer der schönsten Aussichten über die Brücke. Abendessen in Sausalito mit Blick auf die Skyline von San Francisco (optional). Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×F
Tag 21: Heim- oder Weiterreise
Individueller Heimflug oder Weiterreise.

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Sicherlich sind viele Aktivitäten in Las Vegas sehr teuer, dennoch gibt es aber wenige, wie z.B. die Bellagio Fountains die kostenlos, aber umso eindrucksvoller sind. Die Bellagio Fountains findet man vor dem Hotel Bellagio, welches einer italienischen Seenlandschaft nachempfunden ist. Sie bestehen aus über 1200 Wasserdüsen, welche eine Höhe von bis zu 76 m erreichen können. Um eines dieser Wasserspiele besichtigen zu können, sollte man sich zwischen 15 und 24 Uhr in der Nähe des Bellagios aufhalten, da mehrmals pro Stunde unterschiedliche Shows aufgeführt werden. Man sieht also: Auch in Las Vegas muss ein schönes Erlebnis nicht zwangsläufig teuer sein!
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Im Süden des US-Bundesstaat Utah befindet sich der Capitol Reef Nationalpark, er gehört zwar zu den weniger bekannten Nationalparks der Region, dennoch ist ein Besuch in jedem Fall lohnenswert. Denn neben einer herrlichen Landschaft bietet der Park noch andere Sehenswürdigkeiten wie den Waterpocket Fold, den Fremont River oder die bezaubernde Geisterstadt Fruita.
Letztere wurde um 1880 von Mormonen gegründet allerdings 1966 wieder aufgegeben. Von der einstigen Siedlung sind heute noch das alte Schulgebäude, ein Farmhaus mit Scheune und ein Blockhaus sowie die prächtigen Obstplantagen erhalten. In Fruita lebt der Geist der einstigen Siedler weiter und Besucher erhalten einen wunderbaren Eindruck von der Lebensweise der ersten Siedler.
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Im Süden des US-Bundesstaat Utah befindet sich der Capitol Reef Nationalpark, er gehört zwar zu den weniger bekannten Nationalparks der Region, dennoch ist ein Besuch in jedem Fall lohnenswert. Denn neben einer herrlichen Landschaft bietet der Park noch andere Sehenswürdigkeiten wie den Waterpocket Fold, den Fremont River oder die bezaubernde Geisterstadt Fruita.
Letztere wurde um 1880 von Mormonen gegründet allerdings 1966 wieder aufgegeben. Von der einstigen Siedlung sind heute noch das alte Schulgebäude, ein Farmhaus mit Scheune und ein Blockhaus sowie die prächtigen Obstplantagen erhalten. In Fruita lebt der Geist der einstigen Siedler weiter und Besucher erhalten einen wunderbaren Eindruck von der Lebensweise der ersten Siedler.
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Wer eine Rundreise durch den faszinierenden Westen der USA macht kommt an dem eindrucksvollen US-Bundesstaat Utah mit seinem weltberühmten Arches Nationalpark nicht vorbei.  Hier finden Reisende die weltweit größte Ansammlung an Steinbögen sowie den sehr bekannten Delicate Arch, welcher das Wahrzeichen Utahs ist.
Das wüstenähnliche Gebiet bietet aber natürlich noch eine Reihe weiterer Steinbögen, wie den Double-O-Arch oder den Landscape Arch, aber auch andere herrliche Felsformationen wie der Balanced Rock ziehen den Besucher des Parks in ihren Bann.
Doch nicht nur die sagenhafte Landschaft macht den Arches Nationalpark bei Reisenden so beliebt sondern auch die artenreiche Flora und Fauna. So leben hier beispielsweise der westliche Halsbandleguan, die nördliche Grashüpfermaus oder der westliche Buschhäher.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
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Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
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Mit einer Küstenlinie von 2.000 Meilen, die entlang der Sand- und Kalksteinfelsen führt und somit eine spektakuläre Aussicht vom Boot bietet, ist Lake Powell. Denn von hier aus kann man nicht nur genüsslich vom gemieteten Hausboot die Felsformationen bewundern und bestaunen, sondern auch einfach an beliebiger Stelle die Anker legen, die Sonne genießen, schwimmen oder einfach die Gegend erkunden. Dabei sind Erkundungen der Rainbow Bridge National Monument, West Canyon, Antelope Canyon, Navayo Canyon, La Gorce Arch sowie der sehr enge Arm von Lake Powell, der auch „Cathedral in the Desert“ genannt wird, sehenswert und laden zu zahlreichen Spaziergängen ein.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
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Der Antelope Canyon ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Stadt Page in Arizona. Eindrucksvolle Felsformationen aus rotem Gestein in einer eher bizarren Landschaft locken auf einer Rundreise zahlreiche Besucher an. Zur Mittagszeit fallen Sonnenstrahlen in die Schlucht und erzeugen ein faszinierendes Farbspektakel. Der Antelope Canyon befindet sich im Reservat der Navajo-Indianer. Das Klima in diesem Gebiet ist trocken und kann in den Monaten Juli und August auch mal die 35 Grad Grenze überschreiten. Mit durchschnittlich zwei Regentagen pro Monat ist die Niederschlagsmenge gering und in den Wintermonaten kann es auch Minusgrade geben. Der Canyon kann das ganze Jahr über bereist werden. Nur an starken Regentagen besteht die Gefahr von Sturzfluten und dann ist die Gegend nicht begehbar. Die meiste Zeit ist der Fluss jedoch ausgetrocknet und führt nur nach starken Regenfällen Wasser, welches dann in den Lake Powell fließt.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Der Colorado River schlängelt sich über 2000 km durch die USA. Doch es gibt eine Stelle, an der man den Vater des Grand Canyon unbedingt sehen muss: am Horseshoe Bend. Auf Ihrer Rundreise durch Arizona sollten Sie an diesem magischen Aussichtspunkt in der Nähe der Stadt Page einen Ausflug einplanen.
Der etwas beschwerliche, zehnminütige Aufstieg wird durch einen atemberaubenden Ausblick belohnt. Träge fließt der gewaltige Fluß durch ein hufeisenförmiges Tal und macht hier eine Kehrtwende. Das schillernde Blau des Wassers steht in auffallendem Kontrast zu den rötlichen Felsen, die ihn umschließen.
Unzählige Fotos haben dieses unglaubliche Farbenschauspiel bereits aufgenommen. Auch Sie werden nicht müde werden, die beeindruckenden Felsformationen und den Blick in das Tal des Colorado Rivers zu genießen.
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Mit einer Küstenlinie von 2.000 Meilen, die entlang der Sand- und Kalksteinfelsen führt und somit eine spektakuläre Aussicht vom Boot bietet, ist Lake Powell. Denn von hier aus kann man nicht nur genüsslich vom gemieteten Hausboot die Felsformationen bewundern und bestaunen, sondern auch einfach an beliebiger Stelle die Anker legen, die Sonne genießen, schwimmen oder einfach die Gegend erkunden. Dabei sind Erkundungen der Rainbow Bridge National Monument, West Canyon, Antelope Canyon, Navayo Canyon, La Gorce Arch sowie der sehr enge Arm von Lake Powell, der auch „Cathedral in the Desert“ genannt wird, sehenswert und laden zu zahlreichen Spaziergängen ein.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
Bilder:
Sicherlich sind viele Aktivitäten in Las Vegas sehr teuer, dennoch gibt es aber wenige, wie z.B. die Bellagio Fountains die kostenlos, aber umso eindrucksvoller sind. Die Bellagio Fountains findet man vor dem Hotel Bellagio, welches einer italienischen Seenlandschaft nachempfunden ist. Sie bestehen aus über 1200 Wasserdüsen, welche eine Höhe von bis zu 76 m erreichen können. Um eines dieser Wasserspiele besichtigen zu können, sollte man sich zwischen 15 und 24 Uhr in der Nähe des Bellagios aufhalten, da mehrmals pro Stunde unterschiedliche Shows aufgeführt werden. Man sieht also: Auch in Las Vegas muss ein schönes Erlebnis nicht zwangsläufig teuer sein!
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der sehr bekannte und viel besuchte Zion Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 579 km² erstreckt. Auf diesem Gebiet ist die Landschaft von sehr vielen Schluchten durchzogen, zu den bekanntesten gehören der Zion Canyon und der Kolob Canyon. Der Name des Parks geht auf die einstigen mormonischen Siedler Utahs zurück welche sehr oft das hebräische Wort Zion benutzen, was so viel wie „Heiligtum“ oder „Zufluchtsort“ bedeutet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks gehören die 1.763 Meter hohe Felsformation „Angel’s Landing“, die „Emerald Pools“, die Engstellen des Virgin Rivers „The Narrows“ und der Kolob Arch. Der Zion Nationalpark hat ganzjährig geöffnet, allerdings sollte beachtet werden, dass viele Unternehmungen im Park stark wetterabhängig sind wie beispielsweise die Wanderung zu „The Narrows“. Neben 240 Kilometern Wanderwege werden aber noch andere Aktivitäten wie von Rangern geführte Wanderungen, Führungen zu Pferd, Vorträge über Biologie und Geologie oder Klettertouren angeboten.
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Während einer Rundreise durch den USA Westen werden Sie sicher auch irgendwann am Death Valley Nationalpark ankommen. Dieser ganz besondere Nationalpark zwischen Kalifornien und Nevada setzt in Sachen Temperatur und Trockenheit neue Maßstäbe.Als Teil der Mojave-Wüste ist der Name Death Valley mit einer Höchsttemperatur von 57 °C bezeichnend für die überaus trockene und heiße Talebene auf 235 km Länge. Wer aber Ödnis und Langeweile erwartet, der wird positiv überrascht.Der Sand und die Gesteinsverwerfungen schillern in Tausenden von Farben und bizarren Formen und geben Ihnen das Gefühl, plötzlich in eine erdfremde Landschaft gebeamt worden zu sein.Es gibt viel zu entdecken, zum Beispiel den mit 86 m unter dem Meeresspiegel liegenden tiefsten Punkt der USA: das Badwater Basin. Machen Sie Halt an den beeindruckenden Aussichtspunkten Zabriskie Point oder Dante´s View. Der Nationalpark eignet sich aber für Naturliebhaber auch wunderbar zum Wandern oder Campen.
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Die Sierra Nevada gehört zu den faszinierendsten Landschaften in den USA. "Verschneiter Gebirgszug" bedeutet der Name und so kommen Wintersportler und auch Liebhaber einer unberührten Natur voll auf ihre Kosten. Das Gebirge ist eine Wetterscheide zwischen Nevada und Kalifornien und verfügt über mehrere Klimazonen. Die zahlreichen Nationalparks bieten auf einer Rundreise eine einzigartige Landschaft mit seltenen Tieren und Pflanzen. Bergsteiger haben die Möglichkeit, auf der Gebirgskette mehrere Gipfel zu erklimmen. Der Mount Whitney ist zwar der höchste Berg, er lässt sich aber relativ leicht besteigen. Die Alabama Hills sind orangefarbene Granitfelsbögen, die an eine Westernkulisse erinnern. Sie befinden sich im Osten und sind von Lone Pine aus über mehrere Wanderwege zu erreichen. Das Devils Postpile National Monument wird auch "Scheiterhaufen des Teufels" genannt. Diese faszinierende Felsformation entstand nach einem Vulkanausbruch vor über 100.000 Jahren. Die Basaltformen sind über 20 Meter hoch und über einen Wanderweg gut zu erreichen.
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Auf Ihrer Rundreise durch den USA Westen taucht sie während der Fahrt Richtung Sierra Nevada hinter der nächsten Hügelkuppe unvermittelt auf: eine Landschaft, die nicht von dieser Welt zu sein scheint, sondern eher einem extraterrestrischen Planeten gleicht. Der Mono Lake.Blaugrün und geheimnisvoll schimmert sein Wasser in der strahlenden Sonne. Im See und am Ufer bizarr geformte Figuren aus Kalktuff unterschiedlicher Größen in weiß und grau. Ringsherum immer wieder Hinweise auf vulkanische Aktivität. Über allem liegt geradezu hörbare Ruhe.
Nehmen Sie sich die Zeit und spazieren Sie am Ufer dieses einzigartigen Sees entlang oder baden Sie darin. Denn die Einzigartigkeit des Sees besteht auch in dessen extremen Salzgehalt, der Sie im Wasser fast schweben lässt. Betrachten Sie im Hintergrund des eine Million Jahre alten Sees die schneebedeckten Berge des Yosemite Nationalparks. Denken Sie daran, während Sie sich zwischen den grazilen Felsnadeln treiben lassen, dass auch Mark Twain hier schon gebadet hat.
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Der Sequoia Nationalpark in Kalifornien liegt direkt neben dem Kings Canyon Nationalpark und bildet mit diesem mehr oder weniger eine Einheit. Beide Parks zusammen haben eine Fläche von etwa 3500 Quadratkilometern, auf der sich zahlreiche Gegensätze der Landschaft offenbaren. Hohe Berge, tiefe Canyons, die verschiedensten Tiere und Pflanzen und vor allem die Riesenmammutbäume die hier wachsen sorgen dafür, dass es einiges zu sehen gibt. Die große Vielfalt verschiedener arten wird von Park Rangern geschützt, die dafür sorgen, dass Besucher sich an die Regeln halten und die Natur hier ihren ganz eigenen Gang gehen kann.
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Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
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Bei Fisherman’s Wharf handelt es sich um ein ca. 18 Hektar großes Areal, das einst als Pier für Frachtschiffe diente, heute jedoch als touristisches Highlight der Stadt San Francisco gilt. Hier sind zahlreiche Attraktionen zu finden. So befinden sich hier zum Beispiel das Waxmuseum, das Aquarium of the Bay, das U-Boot USS Pampanito, das National Maritime Museum und viele mehr. Doch nicht nur kulturell hat Fisherman’s Wharf so einiges zu bieten. Denn hier sind auch zahlreiche Restaurants und Bars zu finden, in denen sich Besucher kulinarisch verwöhnen lassen können. Vorrangig stehen hier natürlich Meeresfrüchte und Fischgerichte auf der Speisekarte. Dazu bieten die zahlreichen Restaurants einen wundervollen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
Bilder:
Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
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Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Las Vegas, für viele ist die Stadt das moderne Sodom und Gomorrha, während viele andere die 1,8 Millionen-Einwohner-Stadt als das Zocker- und Entertainmentparadies der westlichen Welt sehen. Seinen Aufstieg zur Metropole des Entertainments und des Glücksspiels verdankt Las Vegas übrigens der Legalisierung des Glückspiels im frühen 20. Jahrhundert. Ebenso gibt es viele Mythen und Geschichten, die Las Vegas zu einem ganz besonderen Aufenthaltsort machen.

Zum absoluten Pflichtprogramm eines jeden Las Vegas' Besuchs zählt mit Sicherheit ein Gang über den weltbekannten Strip, an dem sich ein Casino ans nächste reiht. Ebenso finden sich im Zusammenhang mit den Casinos viele pompöse Luxus- und Themenhotels am Strip, die Jahr für Jahr mehrere Millionen von Besuchern anziehen. Wer genug Zeit mit bringt, dem ist außerdem zu empfehlen, sich eines der Musicals, oder eine der vielen Shows anzuschauen, welche in den riesigen Casinohotels angeboten werden.

Obwohl Las Vegas die Stadt des Glücksspiels ist, besteht auch die Möglichkeit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. So ist z.B. der Hoover Staudamm ein beliebtes Ausflugsziel, welches gleichzeitig ein häufig verwendetes Motiv in Film und Fernsehen ist. Zudem sollte man sich vornehmen, einen Ausflug in das Tal des Todes ( engl.: Death Valley ) zu unternehmen, welches einem das Gefühl gibt, fernab von allem und dem Tode nahe zu sein.

Erreicht werden kann Las Vegas sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen Las Vegas McCarran International liegt in direkter Nähe zum Stadtzentrum und erlaubt eine bequeme und stressfreie Anreise. Je nach dem für welche Hotelkategorie man sich entschieden hat, kann man sich eventuell auf attraktive Zusatzleistungen seines Hotels freuen, welche z.B. einen Shuttle-Service und einen Concierge-Service bieten. Las Vegas ist laut, wild und vollkommen anders, dennoch sagen nur wenige Besucher, dass sie von einem Besuch Las Vegas' nicht begeistert waren und die Stadt nicht noch einmal besuchen möchten.
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Die Stadt Austin liegt am Colorado River und obwohl sie nur die viertgrößte Stadt des US-Bundesstaates ist, ist sie dennoch die Hauptstadt von Texas. Im Gegensatz zum Rest des doch sehr konservativen Bundesstaates ist die Stadt Austin ungewöhnlich liberal und alternativ, was vor allem damit zusammenhängt, dass die Atmosphäre sehr stark von den zahlreichen Studenten der Universität von Texas geprägt wird.
Zu den typischen Wahrzeichen der Stadt zählen das State Capitol und der Amtssitz des Gouverneurs von Texas. Im Sommer ist das Freibad Barton Springs ein beliebter Treffpunkt. Zudem bietet die Innenstadt auch ein sehr schillerndes Nachtleben. Auf der Sixth Street reihen sich zahlreiche Kneipen und Musikbars aneinander, welche vor allem von jüngeren Leuten bevölkert werden. Die älteren Generationen zieht es in die Fourth Street. Dabei liegen alle Anziehungspunkte so nah beieinander, dass man das meiste ganz bequem zu Fuß erreichen kann, was für eine amerikanische Stadt eher ungewöhnlich ist.
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Die kleine Stadt Moab wird auf Ihrer Rundreise durch den Südwesten der USA Ausgangspunkt für viele unvergessliche Ausflüge sein. Der charmante Ort liegt eingebettet zwischen den Fluten des Colorado River auf der einen und der Skyline der La Sal Mountains - ein Gebirgszug der Rocky Mountains - auf der anderen Seite.Erforschen Sie von Moab aus Tausende von Quadratkilometern atemberaubendes Naturspektakel im Arches Nationalpark mit seinen unzähligen, meterhohen Sandsteinbögen. Erklimmen Sie das Dead Horse Point Plateau, von dem Sie einen unvergesslichen Panoramablick auf die Canyons haben werden. Die in allen Rottönen schimmernden Felslandschaften werden Sie in Begeisterung versetzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die umliegende Natur zu entdecken. Strampeln Sie auf den ausgewiesenen Trails mit dem Mountainbike oder genießen Sie wunderbare Ausblicke während einer Wanderung entlang der Canyons. Für Abenteuerlustige bietet sich eine Jeepsafari oder eine Kletterpartie an.
Den Fluss können Sie auf einer Raftingtour, gemütlich im Kajak oder beim Stand up paddling erkunden.
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Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
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Im äußersten Süden des US-Bundesstaates Utah befindet sich  die rund 1.500 Einwohner zählende KLienstadt Kanab am gleichnamigen Kanab Creek, einem Nebenfluss des Colorado River. Die Stadt ist vor allem wegen ihrer Nähe zu zahlreichen Nationalparks und National Monuments bekannt und beliebt, so befinden sich in unmittelbarer Umgebung beispielsweise der Bryce Canyon Nationalpark, das Grand Staircase Escalante National Monument, der Grand Canyon und der Zion Nationalpark.
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Eine Stadt ohne Leuchtreklame, Straßenlampen, Parkuhren und Fußgängerwege? Ein Ort in dem es weder Straßennamen noch Hausnummern oder Briefkästen gibt? Ja einen solchen Ort gibt es, im US-Bundesstaat Kalifornien liegt die rund 4000 Einwohner zählende Kleinstadt Carmel by the Sea. Doch nicht nur wegen ihrer kuriosen Traditionen, welche fest im Gesetz verankert sind und mit denen sich die Stadt von anderen unterscheiden will, erlangte dieses beschauliche Fleckchen Erde einige Berühmtheit, sondern auch wegen des alljährlich hier stattfindenden Carmel Beach Festival und auf Grund der Tatsache, dass Hollywoodlegende Clint Eastwood hier einmal Bürgermeister war. Aber auch die Natur um Carmel by the Sea ist atemberaubend schön.
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Die fünftgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien ist die sogenannte „All American City“, das wunderschöne Fresno. Die Stadt liegt im Central Valley, einem intensiv genutzten Weinanbaugebiet. So befinden sich allein in Fresno drei Weingüter. Aber auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten. Unbedingt besucht haben sollte man das Fresno Art Museum und das African-American Museum.

Auch der Chaffee Zoo und das alte Opera House sind in jedem Fall einen Besuch wert. Wer mit Kindern Fresno besucht, für den ist das Storyland genau das richtige, dieser Freizeit- und Märchenpark fasziniert sicher nicht nur seine kleinen Besucher. Auch der Forestiere Underground Garden (ein unterirdisches 60-Zimmer-Labyrinth) ist ein Muss während eines Aufenthaltes in Fresno.
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Die Stadt San Francisco, die von vielen Einheimischen und zahlreichen Touristen immer wieder liebevoll als „Frisco“ bezeichnet wird, liegt im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.
Jahr für Jahr bereisen Touristen aus der ganzen Welt diese wunderschöne Stadt, die vor allem durch ihr Wahrzeichen, die Golden Gate Bridge, bekannt ist. Auch die Skyline der Stadt ist einfach einzigartig und nahezu umwerfend. Kein Wunder, dass sich kein Tourist diesen Anblick jemals entgehen lassen würde.
Wer nach San Francisco reist, der wird in erster Linie über die wunderbare Architektur begeistert sein. Vor allem die vielen hohen Gebäude ziehen die Blicke der Urlauber immer wieder auf sich. Doch Frisco hat einiges mehr zu bieten.
Immer wieder besuchen die Touristen der Stadt sehr gern die zahlreichen Museen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das San Francisco Museum of Modern Art, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist. Zu finden ist in diesem Museum vor allem moderne Kunst. Jeder Kunstliebhaber kommt in diesem Museum ganz sicher voll und ganz auf seine Kosten.
Wer einmal nach San Francisco reist, der sollte sich auf keinen Fall die weltbekannte Pier 39 entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein altes, abgelegenes und nicht mehr genutztes Hafengelände, welches dem Touristen vor allem zahlreiche Bars bietet. Im Prinzip gleicht diese Pier 39 einem Rummel, auf dem das ganze Jahr über viele Souvenirs gekauft werden können.
Auch die Great American Music Hall, bei der es sich um ein großes Gebäude handelt, in dem früher viele Musik-Veranstaltungen stattfanden, sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen.
San Francisco bietet dem Touristen weiterhin zahlreiche Kirchen, deren Besichtigung sich ebenfalls lohnt.
Wer nach San Francisco reist, der muss sich um eine passende Unterkunft keine Sorgen machen. Hier ist jeder Tourist herzlich willkommen und wird ganz sicher untergebracht. Natürlich werden Unterkünfte in sehr verschiedenen Preisklassen angeboten. Es richtet sich also durchaus nach dem Geldbeutel des Touristen, wie viel dieser für eine Unterkunft bezahlen möchte.
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Die Stadt Monterey im Bundesstaat Californien hat schon seit sehr langer Zeit Bestand und entsprechend findet man dort als Besucher zahlreiche Relikte aus der Vergangenheit, die durchaus sehenswert sind. Kirchen, alte Gebäude und schöne Kapellen sorgen für ein sehr interessantes Gesamtbild der Stadt, vor allem weil all diese Dinge in Verbindung mit modernen Geschäften und Häusern stehen, wodurch eine besonders schöne Wirkung entsteht. In der Stadt Monterey kann man durch das breite und umfangreiche Angebot dieser Stadt eine wirklich schöne Zeit verbringen, während der man sicherlich auch einiges erleben wird, wenn man nur die Augen offen hält. Bei all diesen Sehenswürdigkeiten dort findet sich für jeden Geschmack etwas Passendes.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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