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Neuseeland Rundreise

Die schönsten Wander- und Trekkingtouren

Tournummer 161946
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 25-tägige Aktivreise durch Neuseeland
  • Wanderung durch den Feenwald
  • Auf in die Wanderschuhe und Besteigung des Vulkans Mount Taranaki
ab 4.670 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf Schusters Rappen ist wohl die schönste Art, Neuseelands außergewöhnlicher Natur näherzukommen. Sie erwandern eine unberührte urzeitliche Landschaft, begleitet vom Geräusch des eigenen Atems und den Elementen der Natur. Nach ein paar Tagen spüren Sie eine innere Ruhe und zugleich eine Rückbesinnung auf das Wesentliche! Eine unvergessliche Erfahrung am anderen Ende der Welt.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.
Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Auckland
Herzlich Willkommen in Neuseeland. Nach Ihrer Ankunft bringt Sie ein Transfer zu Ihrem Hotel. Sie können den Rest des Tages nutzen, um sich von dem langen Flug zu erholen oder um Auckland, die mit Abstand größte Stadt Neuseelands, kennenzulernen. Am Abend können Sie bei einem gemeinsamen Spaziergang zum Mount Eden, dem höchsten der 53 inaktiven Vulkane, auf denen die Stadt erbaut ist, den Tag mit Blick auf die Skyline ausklingen lassen.
Übernachtung im Rosepark Hotel.
Tag 2: Auckland – Kauaeranga Kauri Trail – Thames
Heute verlassen Sie Auckland über die Coastal Route in Richtung der Coromandel Halbinsel, die für ihre unberührten Strände sowie ihren typischen neuseeländischen Wald berühmt ist. Für einen spektakulären Blick über diese Gegend begeben Sie sich heute auf Ihre erste geführte Tageswanderung auf den Kauaeranga Kauri Trail, welcher einst als Packpferd-Pfad diente. Oben bei den Pinnacles angekommen, werden Sie mit einem Rundumblick über beide Küsten belohnt. Zurück geht es über den Billygoat Track. Übernachtung im Rolleston oder Tuskana Motel in Thames. (Gehzeit ca. 5-6h, 12 km). (Fahrzeit ca. 2h, 140 km).
Verpflegung: 1×F
Tag 3: Thames – Waitomo – Glühwürmchen erleben – Turangi
Heute fahren Sie weiter nach Waitomo – dem Ort der saftigen Wälder, Glühwürmchen und Tropfsteinhöhlen. Der Ruakuri Walk führt Sie heute tief in den neuseeländischen Busch hinein. Hier geht es für Sie auf eine spektakuläre Rundwanderung mit einer bewaldeten Schlucht, Klippen und Kalksteinbögen. Mit etwas Glück können Sie den bekannten Vögeln des Waldes beim Zwitschern zuhören, darunter der Fantail, der Tui und der Bellbird.
Wenn Sie auch die Magie einer Glühwürmchenhöhle erleben möchten, haben Sie außerdem die Möglichkeit die Waitomo Glowworm Caves zu besuchen (optional).
Anschließend fahren Sie weiter nach Turangi, südlich vom Lake Taupo.
Übernachtung im Turangi Bridge Motel. (Gehzeit ca. 3h). (Fahrzeit ca. 4-4.5h, 340 km).
Tag 4: How the world began – das Tongariro Alpine Crossing
Heute steht eine der berühmtesten Tageswanderung Neuseelands auf dem Programm, die Sie auf eigene Faust unternehmen können: das Tongariro Alpine Crossing. Es geht quer durch eine Mondlandschaft, vorbei an heißen Quellen, türkisfarbenen Kraterseen und bizarren Lavatrümmern. Nicht ohne Grund diente dieser Ort als Filmkulisse für Mordor aus „Der Herr der Ringe“. Falls das Tongariro Crossing wetterbedingt ausfallen muss, ist eine Alternativwanderung zu den Tama Lakes mit ca. 5h möglich.
Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit von Mangatepopo zum Parkplatz Ketetahi ca. 5-7h, 21km).
Tag 5: Wandern durch den Feenwald am Mount Taranaki
Der frühe Vogel fängt heute den Wurm. Sie verlassen Turangi in Richtung einer der einsamsten Straßen Neuseelands – dem Forgotten World Highway. Das Ziel ist heute der Mount-Egmont-Nationalpark, die Heimat des Mount Taranaki. Mit seiner perfekten Spitzkegelform bietet der Vulkan auch schon von Weitem einen tollen Anblick. Am Fuße des Berges angekommen, unternehmen Sie eine Wanderung durchs saftige Grün zum Wasserfall Dawson Falls und zu den Wilkies Pools, natürliche Wasserbecken mit kristallklarem Wasser. Zurück geht es wieder durch den Goblin Forest, den Feenwald, dessen Name sich dieser Wald durch seine herabhängenden Moossträngen und verzauberten Atmosphäre redlich verdient hat. Übernachtung im Amity Court Motel. (Gehzeit ca. 4 h). (Fahrzeit ca. 3,5-4h, 200 km).
Ihre Unterkunft: Amity Court Motel #
Tag 6: Mount Taranaki mit der Möglichkeit zur Gipfelbesteigung
Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung und Sie können wandern, wohin Sie Ihre Wanderschuhe tragen. Wenn Sie schon immer einmal einen symmetrisch geformten Vulkan erklimmen wollten, haben Sie heute die Gelegenheit dazu. Vom Gipfel haben Sie bei gutem Wetter eine tolle Aussicht auf die umliegenden Wiesen und die zerklüftete Küste. Übernachtung wie am Vortrag. (Gehzeit ca. 8-9h, 13 km).
Ihre Unterkunft: Amity Court Motel

Tag 7: Auf nach Windy Welly und Fährüberfahrt nach Picton
Am frühen Morgen geht die Reise weiter nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Je nach Ankunftszeit ist der Besuch des kostenfreien Nationalmuseums Te Papa möglich. Auch die kompakte Innenstadt zwischen Hafen und Hügeln lädt zu einem Spaziergang ein. Am späten Nachmittag, gegen 17 Uhr, verlassen Sie Wellington mit der Fähre Richtung Südinsel.
Die circa 4-stündige Fahrt durch die Cook-Straße bietet Ihnen ein schönes Panorama auf die Buchten der Marlbourough Sounds. Auf der Fähre haben Sie auch die Möglichkeit zu Abend zu essen. Sie erreichen Picton gegen 20:30 Uhr. Übernachtung im Beachcomber Inn in Picton oder in Blenheim. (Fahrzeit Fähre ca. 4h, Fahrzeit ca. 4h, 330 km).
Ihre Unterkunft: Picton Beachcomber Inn

Tag 8: Nydia Track in den Marlborough Sounds
Heute beginnt Ihre 2-tägige Wanderung auf dem Nydia Track, einem Juwel der neuseeländischen Buschwanderungen oder wie auch die neuseeländischen Nachrichten es nennen: „den besten Track, von dem Sie noch nie gehört haben“. Zeitig am Morgen fährt Ihr Reiseleiter Sie zum Startpunkt an der Duncan Bay. Der Weg führt durch den Küstenwald mit gigantischen Rimubäumen, Nikaupalmen, Buchen und Baumfarnen und steigt an zum Nydia-Sattel (387m), wo Sie bei herrlicher Aussicht eine ausgedehnte Pause einlegen können.
Gestärkt geht es dann entlang der Nydia Bay bis zu Ihrer Unterkunft: der Nydia Lodge, wo Sie den Abend ausklingen lassen. Am nächsten Tag führt Sie der Track durch offenes Farmland immer am Fluss entlang. Damit das Abenteuer nicht zu kurz kommt, werden Sie diesen Fluss auch zweimal überqueren. Nach einem Anstieg durch dichten Buchenwald bietet sich Ihnen ein herrlicher Ausblick auf die Sounds und dem Tapuae-o-Uenuku (2885 m), dem höchste Berg der Region. Als Alternative bei ausgebuchter Lodge werden Sie zwei Tage im Nelson-Lakes-Nationalpark wandern. Mit neuen Eindrücken im Gepäck geht es dann für Sie weiter zum Abel-Tasman Nationalpark (Fahrzeit am 8. Tag ca. 1,5h, 120 km, Gehzeit ca. 5-6h).
Übernachtung in der Wanderhütte Nydia Lodge. (Fahrzeit am 9. Tag ca. 2,5-3h 150 km, Gehzeit ca. 5h,). Übernachtung im Old MacDonald Holiday Park oder The Barn.
Tag 10: Freier Tag im Abel-Tasman-Nationalpark: Wandern, Paddeln oder Seele baumeln lassen
Der Abel-Tasman-Nationalpark mit seinen goldenen Stränden gilt als Inbegriff des Paradieses. Daher haben Sie heute den Tag zur freien Verfügung und können auf Entdeckungsreise gehen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Tageswanderung auf dem Abel Tasman Coast Track, einem der beliebtesten Weitwanderwege in Neuseeland (ca. 3-4 Stunden)? Sie können die Gegend, im Rahmen einer Boots- oder Kajaktour, auch vom Wasser aus erkunden. Dabei führen die Touren an einer der Hauptattraktionen vorbei: dem Split Apple Rock.
Seine Aufmachung macht seinem Namen auch alle Ehre. Alternativ können Sie die Füße hochlegen und sich am Strand entspannen.
Übernachtung wie am Vortag.
Tag 11: Fahrt zur Westküste: dicke Pfannkuchen und Jadehochburg Hokitika
Die Fahrt zur Westküste ist sehr vielseitig und landschaftlich äußerst reizvoll. Das Programm führt Sie heute als erstes nach Punakaiki, welches für seine charakteristischen Felsformationen, den Pancake Rocks, berühmt ist. Diese sehen aus, als hätte jemand dicke Pfannkuchen zu unzähligen lustigen Türmen übereinandergestapelt. Explosionsartige Gischtfontänen und eine donnernde Brandung runden diese Kulisse ab. Aber was wäre der Tag ohne eine Wanderung? Auf einer Tour durch den Paparoa-Nationalpark entlang des Pororari-Flusses tauchen Sie tief in den gemäßigten Regenwald ein. Anschließend geht es für Sie zum Küstenort Hokitika.
Der Ort ist als Jadehochburg Neuseelands bekannt und war zudem während des großen Goldrausches des 19. Jahrhundert ein Eldorado des Goldabbaus. Sehenswert ist hier auch der weite Strand, der von Treibholz übersäht ist.
Übernachtung im Beachside Motel & Holiday Park. (Gehzeit ca. 3h, 11 km). (Fahrzeit ca. 5,5h, 350 km).
Tag 12: Hokitika – die Gletscher Franz-Josef und Fox – Haast
Sie starten in den Tag mit einer Wanderung zur Hokitika Gorge, welche mit beeindruckendem türkisfarbenem Wasser und einer Hängebrücke aufwartet. Da braucht man beim Fotografieren auch keinen extra Filter. Danach reisen Sie weiter Richtung Süden zu den beiden Gletschern Neuseelands: dem Franz-Josef und dem Fox-Gletscher. Hier werden Sie mehrere kleine Wanderungen unternehmen. Dabei bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit, im Rahmen eines optionalen Helikopter-Rundflugs die Gletscherwelt von oben zu bestaunen. Diesen ereignisreichen Tag lassen Sie dann am Strand in Haast ausklingen.
Übernachtung in der Heritage Park Lodge. (Fahrzeit ca. 3,5-4h, 280 km).
Tag 13: Haast – Makarora – Gillespie Pass Circuit
Heute starten Sie zur anspruchsvollen 2-tägigen Trekkingtour auf den Gillespie Pass Circuit in die atemberaubend vielfältige Landschaft des Mount-Aspiring- Nationalpark mit seiner spektakulären Bergwelt, alpiner Vegetation und dichten Silberbuchen-Wäldern entlang der Flusstäler. Auf dieser Trekkingtour mit zwei Flussüberquerungen wird es für Sie abenteuerlich. Nach Durchquerung des Makarora Rivers folgen Sie dem Flusslauf des Young River bis zur Gabelung. Dort beginnt der Aufstieg durch einen Buchenwald zur 500 Meter hoch gelegenen Young Hütte.
Übernachtung in der Young Hut Hütte. (Gehzeit ca. 6-7h, 20 km). (Fahrzeit ca. 1h, 80 km). Am nächsten Tag Ihrer Wanderung überqueren Sie den Gillespie Pass. Sie verlassen die Vegetationszone und steigen bis auf 1490 Meter. Vom Pass haben Sie beeindruckende Ausblicke auf die Bergwelt des Aspiring-Nationalparks, die vom 2360 Meter hohen Mt. Alba dominiert wird. Es folgt der steile Abstieg zum Gillespie Bach. Im Tal angekommen, laufen Sie bis zur Siberia Hütte auf 620 Meter. Von dort geht es noch zwei Stunden ins Tal zu den Kerin Forks, wo Sie vom Jetboat abgeholt und zurück nach Makarora gefahren werden. Übernachtung in der Makaroa River Ranch oder Wonderland Lodge. (Gehzeit ca. 9h, 12 km).
Tag 15: Makaroa – Wanaka
Heute führt Sie die Fahrt ins wunderschön gelegene Örtchen Wanaka. Die Hauptattraktion ist hier ein einzelner Baum, der es geschafft hat, allen Naturregeln zu trotzen und sich im Lake Wanaka niedergelassen hat. Die Besichtigung von That Wanaka Tree, wie er liebevoll genannt wird, ist aber nicht das einzige, was Sie hier unternehmen können. Wanaka ist Ausgangspunkt für zahlreiche wunderschöne Wanderungen:
Je nach Wetterlage, bietet sich eine Gletscherwanderung zum „Rob Roy“ an. Saftig grüne Wälder, sprudelnde Bäche und schneebedeckte Gipfel im Hintergrund – die Kamera wird heute ihr Dauerbegleiter sein. Alternativ geht es für Sie zum Diamond Lake, dessen Aussichten ebenso Bilderbuchcharakter haben.
Übernachtung im Wanaka Lakeview Holiday Park. (Gehzeit ca. 3-4h, 10 km). (Fahrzeit ca. 1h, 60 km).
Tag 16: Auf der Suche nach Adrenalin: Weiterfahrt nach Te Anau mit Stopp in Queenstown
Eine Fahrt über die hochalpine Crown Range durchs Hinterland führt Sie nach Queenstown. Das St. Moritz der Südsee, gilt als das Mekka der Abenteuersportler und liegt idyllisch am Lake Wakatipu. Optional bieten sich vor Ort unzählige Aktivitäten an, um hier seine Zeit zu verbringen. Die Abenteuerlustigen springen beim Bungee Jumping in die Tiefe oder rasen im Luge, wie bei Mario Kart, um die Wette. Eher beschaulich geht es bei einer Dampferfahrt mit der ehrwürdigen TSS Earnslaw zu. Anschließend führt Sie die Tour entlang des Lake Wakatipu bis nach Te Anau im Fiordland-Nationalpark. Übernachtung im Village Inn in Te Anau oder Manapouri. (Fahrzeit ca. 3h, 290 km).
Ihre Unterkunft: The Village Inn Hotel

Tag 17: Ein Weltwunder hautnah erleben: Der Milford Sound
Früh starten Sie durch den Fiordland-Nationalpark zum Milford Sound. Vor Ort erwartet Sie eine Bootsfahrt hinein in die wilde Schönheit des berühmtesten aller Fjorde und einem der acht Weltwunder. Sie bestaunen mächtige Berge und gewaltige Wasserfälle und können vielleicht auch Delfine, Robben und Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Auf dem Rückweg werden Sie einen Teil eines weiteren Great Walks kennenlernen: den Routeburn Track, der Ihnen weitere tolle Panoramablicke auf diesen einzigartigen Nationalpark bietet. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h, 8 km). (Fahrzeit ca. 4h, 240 km).
Ihre Unterkunft: The Village Inn Hotel

Tag 18: Die Pracht des Fiordland-Nationalparks auf eigene Faust erkunden
Heute entdecken Sie Teile des Kepler Tracks auf eigene Faust. Anders als viele andere große Wanderungen wurde er tatsächlich rein zum Vergnügen gebaut, um Besuchern die Schönheit des Fiordlands zu zeigen. Je nachdem für welche Strecke Sie sich entscheiden, erwarten Sie Buchenwälder, einheimische Vögel, Schwingbrücken, Kulissen der Filme „Herr der Ringe“ und Panoramablicke auf die umliegenden Seen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4-7h, 4 km).
Ihre Unterkunft: The Village Inn Hotel

Tag 19: Weiterfahrt zur Borland Lodge
Heute begeben Sie sich wieder etwas abseits der gängigen Pfade und unternehmen eine anspruchsvolle Wanderung entlang der Eldrig Peak Route (je nach Wetterlage). Interessante Felsformationen säumen den 962 m hohen Gipfel, der Ihnen einen weiten Blick auf das Fiordland bietet. Nach dieser Wanderung haben Sie sich abends ein Barbecue redlich verdient.
Übernachtung in der Borland Lodge. (Gehzeit ca. 4-6h, 7-12 km). (Fahrzeit ca. 1h, 70 km).
Tag 20: Green Lake Track und Barbecue am Abend
Heute verbringen Sie einen weiteren Tag in der Wildnis des Fiordlandes. Die heutige Wanderung führt Sie zum Lake Monowai, der eines der ältesten Wasserkraftwerke der Südinsel speist. Hier genießen Sie ein letztes Mal dieses friedliche Paradies bei der Wanderung und beim gemeinsamen Grillen am Abend. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5-7h)
Tag 21: Durch die Wildnis der Catlins nach Dunedin
Nach diesem aufregenden Abenteuer geht es für Sie zurück in die Zivilisation. Während der Fahrt durch die Catlins führt die Tour Sie bei kleinen Spaziergängen zu den Sehenswürdigkeiten dieser Region. Dabei sind Sie am südlichsten Punkt des Festlandes, der Antarktis näher als dem Äquator. Mit etwas Glück sehen Sie außerdem Pinguine und faulenzende Seelöwen, bevor sich Neuseeland beim Nugget Point Leuchtturm von seiner romantischen Seite zeigt. Danach fahren Sie weiter zu Ihrem Tagesziel Dunedin, der schottischsten Stadt außerhalb von Schottland an der Pazifikküste. Übernachtung im Victoria Hotel. (Gehzeit ca. 2-3h). (Fahrzeit ca. 4h, 310 km).
Tag 22: Fahrt über die Moeraki Bolders und Oamaru nach Twizel
Auf der Weiterfahrt ins Landesinnere besuchen Sie noch das Kaitiki Point Lighthouse, wo man eine Pelzrobbenkolonie und mit etwas Glück auch die bedrohten Gelbaugenpinguine beobachten kann. Anschließend führt ein kurzer Spaziergang entlang am Meer zu den runden Steinen von Moeraki – den Moeraki Boulders. Über Oamaru, bekannt durch seine historische Altstadt mit den zur viktorianischer Zeit errichteten Gebäuden, kommen Sie schließlich in Twizel, am Fuße des Mount-Cook- Nationalparks, an. Übernachtung im Mackenzie Country Inn. (Fahrzeit ca. 3h, 260 km).
Ihre Unterkunft: MacKenzie Country Hotel

Tag 23: Bilderbuchmomente beim Wandern im Mount-Cook-Nationalpark
Willkommen in DEM Bergsteigerzentrum Neuseelands! Unbestrittener König dieser weißen Landschaft ist der 3754 m hohe Mount Cook oder Mount Aoraki – der Wolkendurchbohrer, wie die Maoris ihn nennen. Es bieten sich Ihnen jede Menge Möglichkeiten diese Gegend auf eigene Faust zu erkunden: Es gibt diverse kürzere Tageswanderungen (Hooker Valley ca. 3 Stunden) bis hin zur spektakulären und anstrengenden Tageswanderung zur Mueller Hut (1600 m, 8-10 Stunden) mit einem atemberaubendem Ausblick auf Neuseelands höchste Bergspitzen. Wer noch Reserven hat, kann von der Mueller Hut aus den Mount Oliver (1933 m) besteigen, der erste Gipfel der Bergsteigerlegende Sir Edmund Hillary. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km).
Ihre Unterkunft: MacKenzie Country Hotel

Tag 24: Türkisblauer Lake Pukaki und Lake Tekapo – Christchurch
Die Tour führt Sie heute entlang der wunderschöne Strecke des Lake Pukaki und Lake Tekapo. Hier sollten Sie Ihre Kamera bereithalten, denn gefühlt alle 10 Minuten bieten sich Ihnen Landschaftsbilder, die jeden Farbfilter Ihres Smartphones überflüssig machen. Das charmante Örtchen Geraldine mit seinen alten Siedlerhäusern ist der letzte Stopp, bevor Sie in Christchurch, der Gartenstadt Neuseelands, eintreffen. Übernachtung im Hotel Bealey Quarter. (Fahrzeit ca. 3,5h, 280 km).
Ihre Unterkunft: Bealey Avenue Motel

Tag 25: Rückflug ab Christchurch nach Deutschland
Heute endet Ihre abenteuerliche Trekking- und Wanderrundreise durch Neuseeland. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck verabschieden Sie sich von der Gruppe und werden zum Flughafen gebracht. Rückflug nach Deutschland oder optionales Anschlussprogramm. (Fahrzeit ca. 20 min, 10 km).

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Zu den bedeutendsten und beliebtesten Ausflugszielen der neuseeländischen Millionenmetropole Auckland gehört der unweit der Stadt befindliche Mount Eden. Dieser grün bewachsene Aschekegel erhebt sich majestätisch etwa 5 Kilometer südlich des Stadtzentrums. Mit seiner Höhe von 196 Metern ist er die höchste Erhebung in der Umgebung Aucklands. Seinen Namen verdankt der Mount Eden dem ersten Earl of Auckland – George Eden.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nennen den Aschekegel „Maungawhau“ was übersetzt so viel wie „Berg des Whau Baumes“ bedeutet. Auf dem Plateau des einstigen Vulkans befindet sich ein imposanter 50 Meter tiefer Krater. Vom Mount Eden aus hat man einen unvergesslichen und herrlichen Ausblick auf Auckland und die umliegenden Suburbs.
Bilder:
Die Coromandel Peninsula liegt auf Neuseelands Nordinsel. Sie hat eine Länge von 85 Kilometern und etwa die halbe Breite. Die Halbinsel umfasst mehrere kleine Städte mit insgesamt 26.000 Einwohnern und zählt bei Urlaubern zu den beliebtesten Regionen des ganzen Landes.Viele Urlauber besuchen die Coromandel Halbinsel im Rahmen einer Rundreise vom 55 Kilometer westlich gelegenen Auckland aus. Umgeben vom Pazifik, besteht Coromandel selbst aus dem rauem Vulkangestein der Bergkette Coromandel Range. Sie kann sowohl via Schiff als auch via Autobahn erreicht werden, zudem sind kleinere Charterflüge möglich.Die Coromandel Peninsula wird vor allem aufgrund ihrer beeindruckenden Landschaft besucht. Dabei bieten einerseits dichte Regenwälder im Inneren der Insel, andererseits Buchten und felsige Küstenstreifen Ausgangspunkte für Aktivitäten. Besonders beliebt sind Wanderungen, Schwimmen, Schnorcheln, aber auch ein Besuch der Thermalquellen. In und um die Stadt Thames können zudem Schaubergwerke und andere Zeugnisse der langen Geschichte als Goldabbauregion besichtigt werden.
Bilder:
Die Ruakuri Cave ist die größte der berühmten Waitomo Caves auf der Nordinsel Neuseelands. Der Name der Höhle, übersetzt "Höhle der Hunde", enstand durch ein Rudel wilder Hunde, das einst in ihr gelebt haben soll. Auch in ihr lassen sich die wundersamen Glowworms, oder zu deutsch Glühwürmchen, beobachten. Diese faszinierenden Tierchen erleuchten die Höhlenwände wie ein blau glitzerndes Sternenmeer, sobald das künstliche Licht der Taschenlampen erlischt. Aber auch Tropfsteine in verschiedensten Formen können in der Höhle bewundert werden. Für Besucher werden verschiedene geführte Touren angeboten, während derer man die einmalige Höhlenwelt erleben kann.
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Der größte See Neuseelands ist der Taupo See, welcher sich in der Taupo Volcanic Zone, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel  befindet und durch die Explosion eines Supervulkans entstand. Auch wenn die Neuseeländer es gern behaupten, so ist der Taupo See mit seinen 616 km² Oberfläche dennoch nicht der größte See der Südhalbkugel.

Am Nordufer des Sees befindet sich der gleichnamige Ort Taupo, sie zählt rund 34.000 Einwohner. Hier findet jedes Jahr im Februar oder März der Triathlon Ironman New Zealand statt. Der Name Taupo stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseeland und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, diese Bezeichnung geht auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurück.
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In Waitomo können Sie die einzigartigen Glühwürmchen Neuseelands bewundern. Während einer Wander- oder Bootstour begeben Sie sich in die unterirdischen Höhlen Waitomos, in denen sich die faszinierenden Lebewesen wohlfühlen. Sobald das künstliche Licht der Taschenlampen erlischt, erstrahlt das Innere der Höhle in einem blauen Lichtermeer. Wie ein glitzernder Sternenhimmel erleuchten die Glühwürmchen die Höhlenwände und sorgen für ein unvergessliches Spektakel.

Spannend zu wissen ist, dass die neuseeländischen Glühwürmchen nichts mit den deutschen Glühwürmchen gemein haben. Während die uns bekannten Glüh"würmchen" keine Würmer, sondern Käfer sind, sind die neuseeländischen Glühwürmchen tatsächlich kleine durchsichtige Würmer. Sie sind Mückenlarven, die mit dem Leuchten versuchen, Beute anzulocken, die sich schließlich in ihren Fangfäden verfängt.
An der Waterfront der neuseeländischen Hauptstadt Wellington befindet sich eine der bedeutendsten Attraktionen der Stadt und wohl auch des gesamten Landes: das Nationalmuseum von Neuseeland. Der offizielle Name lautet Te Papa Tongarewa, diese Bezeichnung stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner des Landes und bedeutet treffenderweise so viel wie „Der Ort der Schätze dieses Landes“.
Schon von Außen beeindruckt das imposante Bauwerk seine Besucher, denn das Neuseeländische Nationalmuseum sieht nicht unbedingt wie ein normales Museum aus. Die gelbe Fassade und interessante Konstruktionen machen es unverkennbar.
Aber auch von Innen bietet es jede Menge Eindrucksvolles. So erstrecken sich auf sechs Ebenen Ausstellungen über die Geschichte des Landes.
Vor allem die Entwicklung des Landes, von den ersten Besiedlungen bis zum heutigen modernen Staat, steht im Vordergrund. Besonders angenehm ist auch, dass der Eintritt in das Museum kostenlos ist, lediglich im Unterhaltungsbereich des Museums gibt es kostenpflichtige interaktive Angebote, hier unter anderem einen Bungee-Sprungsimulator. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1998 haben mehr als 10 Millionen Menschen das „Te Papa“ besucht.
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Mit seiner Fläche von rund 225 km² ist der Abel Tasman Nationalpark das kleinste Naturschutzgebiet in Neuseeland, dennoch sollte ein Besuch des Nationalparks während eines Aufenthaltes in Neuseeland in keinem Fall fehlen. Denn hier, an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel, erwarten den Besucher eine atemberaubende Landschaft, paradiesische Küstenabschnitte, tiefe Wälder und malerische Ortschaften.

1942, exakt 300 Jahre nach der Landung des Seefahrers Abel Tasman in diesem Gebiet, wurde der Nationalpark eingerichtet und zu Ehren des Entdeckers Abel Tasman Nationalpark genannt. Besonders beliebt bei Besuchern ist der traumhaft schöne Abel Tasman Coastal Track, auf welchem man an einsamen Stränden und pittoresken Buchten vorbei kommt. Neben Wandern und Baden sind auch Kajaktouren, Angeln und Tierbeobachtungen beliebte Freizeitaktivitäten im Park.
Ein wahres Muss für Naturfreunde bei einer Rundreise durch Neuseeland sind die spektakulären Marlborough-Sounds. Die unzähligen Inseln, Meeresarme und Buchten liegen im Norden von Neuseelands atemberaubend schöner Südinsel und bilden zusammen eine der mitreißendsten Landschaften des Landes.
Das Gebiet der Marlborough-Sounds erstreckt sich über 55 Kilometer Länge in Südost-Nordwest-Richtung und 45 Kilometer breit in Südwest-Nordost-Richtung. Die Sounds sind nur dünn besiedelt, viele Inseln für Besucher gesperrt. Beliebte Ausgangspunkte für Ausflüge sind die Hafenorte Picton und Havelock.
Entstanden ist diese betörende, stellenweise streng geschützte Wasserlandschaft durch den Anstieg des Meeresspiegels. Zahlreiche Flusstäler wurden dadurch überflutet - die Sounds waren geboren.
Eine Maori Legende besagt jedoch, dass Kupe, ein polynesischer Seefahrer und Entdecker des Landes, bei einem Kampf gegen einen Riesen-Kraken mit seinen Fingern tiefe Furchen in die Erde gezogen und so die Sounds erschaffen haben soll.Die Sounds sind ein paradiesisches Fleckchen Erde. Die zerklüftete Küste, herrliche Buchten und Sandstrände, bewaldete Hügel, all dies macht den wildromantischen Charme dieser Landschaft aus.
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Der Nelson Lake Nationalpark wurde im Jahr 1956 gegründet und erstreckt sich über ca. 1.000 km2. Der Nationalpark umfasst die umliegenden Flusstäler Travers, Sabine, D'Urville und den Matakitaki-Oberlauf sowie die Bergketten Saint Arnaud Range und Mount Robert. Die zwei großen Seen Rotoiti und Rotoroa bilden jedoch das Zentrum. Der Hauptzugang zum Park befindet sich am See Rotoiti und der Ortschaft Saint Arnaud, ein weiterer am See Rotoroa. Der Park ist insbesondere bei Campern, Wanderern, Bergsteigern und Anglern sehr beliebt.
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Mit seiner Fläche von rund 225 km² ist der Abel Tasman Nationalpark das kleinste Naturschutzgebiet in Neuseeland, dennoch sollte ein Besuch des Nationalparks während eines Aufenthaltes in Neuseeland in keinem Fall fehlen. Denn hier, an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel, erwarten den Besucher eine atemberaubende Landschaft, paradiesische Küstenabschnitte, tiefe Wälder und malerische Ortschaften.

1942, exakt 300 Jahre nach der Landung des Seefahrers Abel Tasman in diesem Gebiet, wurde der Nationalpark eingerichtet und zu Ehren des Entdeckers Abel Tasman Nationalpark genannt. Besonders beliebt bei Besuchern ist der traumhaft schöne Abel Tasman Coastal Track, auf welchem man an einsamen Stränden und pittoresken Buchten vorbei kommt. Neben Wandern und Baden sind auch Kajaktouren, Angeln und Tierbeobachtungen beliebte Freizeitaktivitäten im Park.
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An der Westküste auf der Südinsel Neuseelands befindet sich die kleine Gemeinde Punakaiki, am Rande des Paparoa Nationalparks. Südlich dieser Gemeinde liegt ein sehr beliebtes Touristenziel, die sogenannten Pancake Rocks, zu Deutsch die „Pfannkuchenfelsen“. Dies sind beeindruckende Kalksteinformationen, welche stark erodiert sind. Vor allem bei Flut bietet sie eine sehr sehenswerte Attraktion.

Die Felsen, welche aussehen wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie auch ihren Namen erhielten, befinden sich direkt an der Tasmansee. Nur rund 40 Kilometer nördlich liegt die beschauliche Stadt Greymouth. Wer die faszinierenden Kalksteinformationen gern besichtigen will, kann dies auf dem herrlich angelegten Rundweg durch die Felsen tun. Zudem befinden sich hier auch einige Aussichtsplattformen, von denen man einen spektakulären Ausblick auf die tosenden Brandungslöcher, die sogenannten Blowholes hat.
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An der Westküste der neuseeländischen Südinsel erstreckt sich auf einer Fläche von rund 300 km² der Paparoa Nationalpark. Er ist der 11. Nationalpark des Landes und wurde 1987 zum Schutz diverser Biotopen gegründet. Die Besonderheit des Parks liegt zum einen in den beeindruckenden Kalkstein-Formationen und zum anderen den dichten Regenwäldern.

Ein besonderes Highlight und eine beliebte Touristenattraktion sind die bekannten Pancake Rocks, ihren Namen verdanken sie ihrem Aussehen, welches übereinander geschichteten Eierkuchen ähnelt. Am besten erreicht man den faszinierenden Nationalpark über den State Highway 6, welcher direkt an der Küste entlang führt. Neben bizarren Felsformationen und tiefen Canyons können hier auch diverse Höhlen erkundet werden.
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An der Westküste der neuseeländischen Südinsel erstreckt sich der berühmte und bei Touristen sehr beliebte Westland Nationalpark, dessen Hauptattraktionen sind der Fox Gletscher und der Franz Josef Gletscher. Ersterer erhielt seinen Namen im Jahre 1872 und wurde nach dem damaligen Premierminister William Fox benannt. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nennen ihn Te Moeka o Tuawe.

Von seiner Entdeckung durch die Europäer bis etwa zum Jahre 1985 stellten Forscher einen konstanten Rückzug des Gletschers fest. Seit 1985 allerdings, schreitet der Fox Gletscher jeden Tag um etwa 40 cm voran. Ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung des Gletschers ist die Ortschaft Fox Glacier Village.
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Im bekannten und vielbesuchten Westland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands befindet sich der rund 11 Kilometer lange Franz Josef Gletscher. Dieser wurde im Jahre 1865 von Julius von Haast, einem deutschen Entdecker, nach dem damaligen Kaiser von Österreich Franz Joseph I benannt. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori nennen den Gletscher hingegen Ka Roimata o Hine Hukatere.

Einst, vor etwa 150.000 Jahren, war der Franz Josef Gletscher so groß, dass er den Mount Cook sowie die umliegenden Berge allesamt einschloss. Auch wenn von dieser einstigen überragenden Größe heute nur noch ein Bruchteil übrig ist, so gehört der Franz Josef Gletscher dennoch zu den wenigen großen Gletschern welche bislang kaum von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind.
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Der Mount Aspiring Nationalpark liegt auf der Südinsel nördlich des Fjordlands. Das Wanderparadies bietet unzählige Wanderwege, von kurzen Rundwegen bis hin zu mehrtägigen Wanderungen durch wunderschöne Täler und über majestätische Berge. Ein besonderes Highlight ist der Blue Pool Walk, der in 30 Minuten zu den strahlend blauen Blue Pools des Blue Rivers führt.
Für Liebhaber unberührter Natur ist der Mount Apriring Nationalpark ein Muss. Diese Region Neuseelands ist nämlich bis auf die zahlreichen Wanderwege weitgehend unerschlossen und beherbergt eine riesige Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen. Hier lässt sich die ursprüngliche Schönheit der Natur mit allen Sinnen erleben.
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Der Diamond Lake ist ein See, der rund 18 Kilometer von Wanaka entfernt liegt. Er ist idyllisch gelegen und ideal zum Kajakfahren, Angeln oder Schwimmen. Doch Sie können sich während Ihrer Rundreise auch am Ufer des Diamond Lakes zurücklehnen und die schöne Umgebung auf sich wirken lassen und sich entspannen. Der See befindet sich in einem Naturschutzgebiet. Der Weg zum Aussichtspunkt führt steil hinauf auf Holzstufen. Wenn Sie nach einem Halt beim Diamond Lake etwas weiter gehen, kommen Sie zu einem Aussichtspunkt, wo Sie den Lake Wanaka hervorragend überblicken können. Planen Sie auf Ihrer Rundreise etwas Zeit ein und lassen Sie es sich nicht entgehen, die wunderschöne Natur in diesem Schutzgebiet etwas zu erkunden.
Bilder:
Oanaka-Platz des Anaka, so bezeichneten die Maori, das Urvolk Neuseelands, einst den viertgrößten Binnensee des Landes, welcher sich auf der Südinsel Neuseelands befindet. Von dieser Bezeichnung leitet sich auch der heutige Name Lake Wanaka ab.
Der malerische See nimmt eine Fläche von 192 km² ein und ist damit auch der drittgrößte Binnensee der neuseeländischen Südinsel. Nicht nur der Wanaka See selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft.
Er wird von malerischen Bergen eingerahmt und bietet Sommer wie Winter zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten. So kann man im Sommer beispielsweise im See Baden, eine Bootstour machen, Angeln oder Wandern. Im Winter bieten die nah gelegenen Berge des Mount Aspiring Nationalparks hervorragende Pisten und Abfahrten für Ski- und Snowboardfahrer.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Der Lake Te Anau befindet sich im Fjordland auf der Südinsel und schließt an drei Fjorde an. Außerdem ist er der zweit größte See Neuseelands. In der Sprache der Maori hieß er ursprünglich Te Ana-Au: Höhle des wirbelnden Wassers.
An seiner Südseite startet und endet der Kepler Track, einer der bekannten Wanderwege durch die Fjorde. Der weltberühmte Milford Track hat seinen Startpunkt am nördlichen Ende des Lake Te Anau.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown, im Süden der neuseeländischen Südinsel befindet sich der Lake Wakatipu, der drittgrößte Binnensee des Landes. Er besticht durch seine einzigartige Schönheit und Abgeschiedenheit und lockt jährlich mehr und mehr Besucher an. Eine weitere Besonderheit ist seine ungewöhnliche S-Form. Allerdings wird das idyllische Flair des Sees durch den stetigen Bevölkerungszuwachs und die steigenden Touristenzahlen gefährdet.

Außerordentlich malerisch erhebt sich hinter dem See der Gebirgszug der Remarkables. Am besten erkundet man den See mit der Tss Earnslaw, einem historischen Dampfschiff. Das Gebiet um den See herum, vor allem die Stadt Queenstown gilt als Neuseelands Zentrum für Extremsport, hier wird zum Beispiel Bungee-Jumping und Ähnliches angeboten. Aber auch für Wintersport ist die Region bestens geeignet und erfreut sich daher immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind auch ausgedehnte Wanderungen hier sehr empfehlenswert.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Im Südwesten der neuseeländischen Südinsel befindet sich der herrliche Fiordland Nationalpark, dessen bedeutendste Attraktion der berühmte Fjord Milford Sound ist. Ebenso wie der gesamte Nationalpark gehört auch der Milford Sound zum UNESCO Weltkulturerbe, mit seiner natürlichen Schönheit zieht er täglich mehrere Tausend Besucher an. Diese Reisen zumeist von Queenstown an, allerdings dauert eine Fahrt von hier fünf Stunden, ein wesentlich günstigerer Ausgangspunkt ist nur etwa 120 Kilometer entfernte Stadt Te Anau, von welcher die Milford Road direkt zum Fjord führt.

Am Milford Sound angekommen werden die Besucher von dem majestätischen Anblick des Fjords überwältigt. Diese einmalige Naturschönheit wurde von dem britischen Schriftsteller Rudyard Kipling nicht umsonst einmal das „achte Weltwunder“ genannt. Nahe des Milford Sound befinden sich weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Stirling Falls, der Mitre Peak, die Mirror Lakes und die Bowen Falls. Zur Erkundung der imposanten Gegend eignen sich sowohl Bootsfahrten als auch Touren auf den zahlreichen Wanderwegen.
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An der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel Neuseelands erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.500 km² der Fiordland Nationalpark, welcher damit der größte Nationalpark Neuseelands ist. Der Osten des Parks wird von weitverzweigten Seen geprägt, die Westküste hingegen dominieren zahlreiche Fjorde wie der Doubtful Sound und der Milford Sound.

Vor allem die Fjorde gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen Neuseelands. Jährlich besuchen etwa eine halbe Million Menschen den Park. Besonders Wanderungen durch die einmalig atemberaubenden Landschaften dieses Gebiets sind sehr gefragt. Dafür gibt es zahlreiche unterschiedliche Wanderwege, von einfacheren Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mehrtagestouren wird dem Besucher im Fiordland alles geboten.
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Wie aus einer anderen Welt wirken die Moreaki Boulders, nahezu perfekt kugelförmige Felsen, die man am Koekohe Beach bewundern kann. Maori-Legenden besagen, dass sie Kürbisse sind, die vom Kanu Arai-te-uru gefallen sind, mit dem die Vorfahren der Maori Neuseeland entdeckten.
Tatsächlich sind die Boulders Calcit-Konkretionen, die vor vielen Millionen Jahren entstanden sind und nach und nach von den Gezeiten freigelegt werden. Bis zu drei Meter Durchmesser und mehrere Tonnen Gewicht erreichen manche Boulder.
Geologie-Fans können die verschiedenen Schichten des ungewöhnlichen Gesteins erkunden, denn einige Boulder sind auseinander gebrochen und offenbaren ihr Inneres. Aber auch für ein außergewöhnliches Urlaubsfoto bieten die Moeraki Boulders die perfekte Kulisse und sind daher ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
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In den berühmten neuseeländischen Alpen befindet sich der höchste Berg des Landes, der atemberaubende und beeindruckende Mount Cook. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori wird er auch Aoraki genannt, was so viel wie „Durchbohrer der Wolken“ bedeutet. Der Mount Cook ist 3.754 Meter hoch und ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks.
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Auf der Fahrt zum berühmten Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, führt der Weg am Lake Pukaki entlang. Der Gletschersee bezaubert besonders durch seine strahlend blaue Farbe und bietet in Kombination mit dem dahinterliegenden Gebirgszug ein einmaliges Panorama.
Der auf der Südinsel gelegene See hat eine, je nach Jahreszeit schwankende, Größe von 82 bis 87 km² und wird durch Gletscherwasser gespeist, was auch zu seiner faszinierenden Farbe führt.
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Der größte Binnensee der Region Canterbury auf der neuseeländischen Südinsel ist der Lake Tekapo, welcher sich auf einer Fläche von 83 km² erstreckt. Er ist zudem auch der östlichste der drei großen Gletscherseen in dieser Region. Der Name Tekapo stammt aus der Sprache der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner, hier bedeutet „taka“ so viel wie Schlafmatte und „po“ Nacht.

Besonders bekannt ist der See und das umliegende Gebiet für den besonders dunklen Nachthimmel, weswegen hier auch ein astronomisches Observatorium eingerichtet wurde. Nahe dem Lake Tekapo befindet sich eine gleichnamige Ortschaft, welche zahlreiche touristische Einrichtungen beheimatet und vor allem in den letzten Jahren einen starken Besucheransturm erfährt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Auckland ist mit seinen mehr als 1,4 Millionen Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Neuseelands, ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes lebt hier. Die multikulturelle Millionenmetropole erstreckt sich über die Rücken von rund 50 inaktiven Vulkanen, diesen sind auch die zahlreichen und ausgedehnten Parkanlagen der Stadt, welche teilweise bis in Zentrum reichen. Ein weiterer Vorteil Aucklands ist seine Lage an einer geschützten Meeresbucht, die prägt das Stadtbild ganz entscheidend und die vielen Segelboote im Hafen haben der Stadt den Spitznamen „City of Sails“ eingebracht.

Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands nannten den Ort Tamaki-makau-rau, was so viel wie „Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern“ bedeutet. Hinter der pulsierenden und faszinierenden Stadt erhebt sich der eindrucksvolle Mount Eden. Er ist ebenso wie der One Tree Hill ein beliebtes Ausflugsziel. Beim One Tree Hill handelt es sich um einen landschaftlich schön gelegenen Hügel auf dem in der Vergangenheit tatsächlich nur ein Baum stand. Heute befindet sich hier kein Baum mehr, dafür ein Obelisk, welcher an den Vertrag von Waitangi erinnert. Den besten Ausblick über Auckland und das umliegende Gebiet hat man von der Aussichtsplattform des Sky Tower aus, welcher das höchste Bauwerk der Südhalbkugel ist.
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Coromandel ist eine kleine verschlafene Ortschaft auf der gleichnamigen Halbinsel auf der neuseeländischen Nordinsel. Coromandel strahlt Ruhe und Weltferne aus und zieht seit Jahren alternative Künstler an.

Ihren Namen erhielt die Stadt von dem britischen Schiff HMS Coromandel, welches erstmals 1820 in der hiesigen Bucht ankerte um das wertvolle Kauri-Holz an Bord zu nehmen.
Von dem Holzfäller Charles Ring wurde im Jahre 1853 erstmals Gold gefunden. 1879 begann ein wahrer Goldrausch zu dessen Höhepunkt Coromandel über 10 000 Einwohner hatte.
Heute ist Coromandel und seine ca. 1 500 Einwohner für seine Handwerksarbeiten und den Tourismus bekannt. Einige neuseeländische Künstler leben im Coromandel Town Distrikt.

Man kann ihre Ateliers, Galerien oder die zahlreichen Kunstläden besuchen. Der entspannte und lockere Lebensstil macht Coromandel Town für viele talentierte Künstler attraktiv. Sie werden nicht nur von der ruhigen Atmosphäre inspiriert sondern auch von der atemberaubenden und spektakulären Umgebung.
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Waitomo ist ein kleiner Ort im südlichen Waitomo-Distrikt auf der neuseeländischen Nordinsel etwa 12 km nordwestlich von Te Kuiti.
Hier in Waitomo gibt es nur wenige Häuser ein Restaurant, eine Kneipe, den Waitomo Holiday Park, das Waitomo Caves Hotel, eine Touristinformation und ein kleines Waitomo Museum of Caves. Hier kann man sich über die vom Kalkstein geformten Waitomo Höhlen informieren. Denn wer nach Waitomo kommt, der möchte unter die Erde, hinab ins Dunkel in eine fast unwirkliche Welt, die in Jahrmillionen geschaffen wurde. Die Waitomo Cave, Ruakuri Cave und Aranui Cave sind die beliebtesten Besichtigungshöhlen. In den Waitomo Caves faszinieren die Glowworms. Dies sind durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven, die an langen klebrigen Fäden von der Decke hängen, bläuliches Licht erzeugen und wie ein Sternenhimmel im Dunkeln funkeln. Die Welt unter der Erde wartet mit bizarren Tropfsteinformationen auf ihre Besucher, man kann die wunderbaren Höhlen zu Fuß oder mit einem Boot auf einem unterirdischen Fluss besichtigen.
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Am Nordufer des Lake Taupo, im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel liegt der gleichnamige Ort Taupo, welcher knapp 34.000 Einwohner zählt. Der Name der Stadt und des Sees stammt aus der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands und bedeutet so viel wie „klingende Schritte“, was auf die zahlreichen unterirdischen Hohlräume zurückgeht.

Taupo ist ein sehr beliebtes Touristenziel, nicht nur wegen des Sees, sondern auch wegen der restlichen malerischen Landschaft. Zudem befinden sich unweit der Stadt die atemberaubenden Huka Wasserfälle. Diese entstehen unweit des Ursprungs des Waikato Flusses im Taupo See. Der anfangs etwa 100 Meter breite Fluss zwängt sich hierbei in einen nur 15 Meter breiten Canyon und stürz anschließend rund 11 Meter in die Tiefe. Ein wahrlich faszinierendes Naturschauspiel.
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Wellington, die Hauptstadt von Neuseeland, ist nach Auckland die zweitgrößte Metropole des Landes. Sie befindet sich an der Südspitze der Nordinsel und ist sowohl das kulturelle als auch das politische Zentrum des Staates. Bekannt ist Wellington für seine pittoreske Lage zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften. Die ersten europäischen Siedler nannten die Stadt Port Nick wohingegen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, dem Ort den Namen Te Whanganui-a-Tara gaben, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Der große Hafen des Tara“.

In einer Studie zur Lebensqualität in Städten rangierte Wellington auf dem 12. Platz und ist sogar nach Sydney und Auckland die drittlebenswerteste Stadt der südlichen Hemisphäre. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Parlamentsgebäude, die Old St. Pauls Cathedral und der sogenannte Beehive (deutsch: Bienenstock), im letzteren befinden sich Räumlichkeiten der Abgeordneten. Ebenfalls einen Besuch wert sind der botanische Garten und das Nationalmuseum. Ein interessantes Fortbewegungsmittel innerhalb der Stadt ist das historische Cable Car.
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Die Sonne lacht mehr als 200 Tage im Jahr über dem Provinzstädtchen Blenheim. Blenheim liegt im nordöstlichen Zipfel der Südinsel inmitten der fruchtbaren Wairau Ebene.

Rund um die Stadt haben sich zahlreiche Weingüter angesiedelt, die gerne zu Weinproben einladen. Hier keltert man ausgezeichnete neuseeländische Weine besonders herausragend davon sind Sauvignon Blanc und der Chardonnay. Weinkenner und viele andere Gäste treffen sich jährlich am zweiten Februarwochenende zum Marlborough Wine & Food Festival.

In Blenheim werden interessante Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen mit Delfinen, beobachten von Walen, Bootstouren, angeln, Wasserski und Kajaktouren angeboten. Ebenso kann man immer entlang der zerklüfteten Küstenlinie im neuseeländischen Urwald wandern. Inmitten der Weingärten liegt ganz idyllisch der Golfplatz von Blenheim.

Die gepflegte 18 - Loch Anlage ist eine Herausforderung für jeden Golfer.
Im Südwesten der Stadt liegt Freilichtmuseum Brayshaw Museum Park. Es lädt zu einem Zeitreise über die harten Anfangszeiten der ersten Pioniere bei der Besiedlung Neuseelands ein.
Im äußersten Norden der neuseeländischen Südinsel befindet sich die malerische, rund 3.000 Einwohner zählende Hafenstadt Picton. Sie ist der wichtigste Ort in der Region  Marlborough und der ideale Ausgangspunkt zum eindrucksvollen Queen Charlotte Sound, einem Fjord der Marlborough Sounds. Dieses ausgedehnte Netzwerk aus Halbinseln und Wasserwegen fasziniert mit seiner unglaublichen Naturschönheit. Die Marlborough Sounds sind eines der bedeutendsten Touristenziele in Neuseeland.

Beliebte Freizeitaktivitäten in der Region sind vor allem Kanutouren, Bootsfahrten und Wanderungen, aber auch Segeln und Kajak fahren. Bei Wanderern besonders beliebt ist der herrliche Queen Charlotte Track. Picton ist außerdem die wichtigste Verbindungsstelle zwischen Süd- und Nordinsel. Der Name der Stadt geht im Übrigen auf den britischen General Thomas Picton zurück, welcher in der Schlacht bei Waterloo gefallen ist.
Die Stadt Nelson liegt im Norden der neuseeländischen Südinsel an der Cookstraße und hat etwa 50 000 Einwohner. Die Region Nelson ist von schützenden Bergketten umgeben. Täglich sieben Stunden Sonnenschein, wenig Regen und angenehme milde Temperaturen prägen Nelsons mediterranes Klima.

Nelson hat noch viele aus Holz erbaute Häuser aus der Kolonialzeit zudem Cottages und viele Park- und Grünanlagen. Künstler und Kunsthandwerker lieben das Ambiente der Hafenstadt. Hier leben konservative Bürger, alternative Künstler, Pazifisten, und Traditionalisten, Holzschnitzer, Töpfer, Glasbläser und Weber in guter Nachbarschaft. Ein Art & Craft Trail führt interessierte zu Ateliers und Werkstätten.
Im Zentrum befindet sich das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt, die im Art Dèco Stil erbaute Christ Church Cathedral. Von der großen Freitreppe der Kathedrale hat man einen schönen Blick über Nelson und das Meer.
Im Founders Historical Park & Brewery kann man ein nachgebautes Dorf aus der Kolonialzeit besichtigen und dabei die Frühgeschichte der Stadt erfahren.
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Die kleine Gemeinde Punakaiki befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel, am Rande des beliebten Papora Nationalparks. Dieser ist berühmt für die skurrilen aber einmalig schönen Pancake Rocks. Diese stark erodierten Kalksteinformationen sind eine ganz besondere Attraktion, denn sie sind von sogenannten „Blowholes“ durchzogen, welche bei Flut wie kleine Wasserspeier fungieren.

Besonders herrlich sind die zahlreichen Wanderwege durch die Pancake Rocks, sie führen vorbei an traumhaften Panorama-Aussichten, entlang der Küste und durch die fantastischen und atemberaubenden Felsformationen. Hinzu kommen einige traumhafte Strände welche zur Entspannung und Erholung einladen. Die kleine Küstengemeinde Punakaiki bietet somit ein wahres Urlauber-Paradies.
Die beschauliche, etwa 3.00 Einwohner zählende Gemeinde Hokitika befindet sich an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Nur rund 40 Kilometer weiter nördlich liegt die Stadt Greymouth. Wie die meisten Teile der Westküste ist auch die Region um Hokitika extrem abgeschottet und verfügt nur über eine spärliche Infrastruktur. Dies liegt auch daran dass sich im Westen die Tasmansee und im Westen die neuseeländischen Alpen befinden, was einen guten Anschluss erschwert.

Aber gerade die Abgeschiedenheit macht die Westküste so interessant und aufregend. Auf Rundreisen entlang der Westküste der neuseeländischen Südinsel ist die beschauliche Ortschaft deshalb ein gefragter Zwischenstopp und vor allem bei Ökotouristen sehr beliebt. Für Ausflüge zum Haast Pass oder zu den Nationalparks der Te Wahipounamu World Heritage Area ist Hokitika der perfekte Ausgangspunkt, da sie sich direkt am State Highway 6 befindet, welcher zu den Touristendomänen führt.
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Haast ist ein winziger Ort mit knapp 300 Einwohnern an der Westküste der neuseeländischen Südinsel. Der Ort liegt im Gebiet der Te Wahipounamu World Heritage Area, die zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt. Unter dem Namen Te Wahipounamu World Heritage Area sind vier Nationalparks und weitere geschützte Naturlandschaften mit insgesamt 2,6 Mio. ha zusammengefasst.
In der Sprache der Maori bedeutet Te Wahipounamu „Jadeort“.

Seinen Namen erhielt der Ort nach dem deutschen Geologen, Naturforscher und Entdecker Julius von Haast. Dieser bezwang als erster Europäer den Haast Pass, der auch seinem Namen trägt. Der Haast Pass ist die südlichste Passstraße über die neuseeländischen Südalpen.
Jahrelang nutzten die Maori den Weg um Jade, Geenstone und grünen Nephrit zu transportieren.
Die Straße über den Haast Pass ist eine der faszinierensten und atemberaubendsten des gesamten Landes. Regenwald, Feuchtgebiete, Seen, Gletscherflüsse und Stromschnellen säumen den Weg nach Haast.
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Wanaka ist eine kleine Stadt mit etwa 3 500 Einwohnern auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Südostende des Lake Wanaka, dem drittgrößten Binnensee der Südinsel.
Die erste Siedlung entstand während des Goldrausches in 19. Jahrhundert und bis 1940 war Wanaka unter den Namen Pembroke bekannt. Heute ist der Ort vom Tourismus geprägt. Sehenswert ist die Puzzling World mit Vexier- und Denkspielen sowie dem Irrgarten Great Maze, in dem man für Stunden die Orientierung verlieren kann. Im Kino Cinema Paradiso dienen Sofas als Kinositze und man kann bequem frischgebackene Cookies genießen.
Die Berge und Seen rund um Wanaka bildeten einst Kulisse für einige Szenen den Kinofilm „Herr der Ringe“.
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Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt mit etwa 1 800 Einwohnern am Rande des Fjordlandes auf der neuseeländischen Südinsel. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, dem größten See der Südinsel.
Der Name der Stadt und des Sees gehen vermutlich auf das Karsthöhlensystem Te Ana-au zurück.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum Fjordland Nationalpark liegt, ist das Städtchen ganz auf Tourismus eingestellt. Unweit des Ortes beginnt und endet der Keppler Track, eine mehrtägige Rundwanderung, die zu den Great Walks gehört.
Darüber informiert auch ein Besucherzentrum am Ortseingang.
Mit einem Boot kann man auch zur Westküste des Sees fahren. Dort befinden sich die Te Ana-au Caves, ein ausgedehntes Karsthöhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall. In den Seenahen Teilen des Höhlensystems wurden erst 1948 die so genannten Glowworms entdeckt.
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Im Süden der neuseeländischen Südinsel, am Rande der neuseeländischen Alpen befindet sich die malerische Stadt Queenstown. Sie liegt an den Ufern des Lake Wakatipu, was maßgeblich das Stadtbild prägt. Obwohl die Stadt mit ihren knapp 11.000 Einwohnern und der eher kleinen Innenstadt als eher verschlafen gelten könnte, gehört sie dennoch zu den aufregendsten Orten Neuseelands.

Vor allem Extremsportler zieht die Stadt magisch an, kein Wunder, denn hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Adrenalin-Junkies. Angeblich war Queenstown der Erfindungsort des kommerziellen Bungee-Jumpings durch A.J. Hackett, so befinden sich hier mehrere Sprungstätten, auch so außergewöhnliche wie auf der Kawarau Bridge.

Als Neuseelands Zentrum des Abenteuertourismus bietet die Stadt weiterhin auch mehrere Thrillaktivitäten wie Fahrten mit Shotoverjets sowie Paragliding und Hanggliding. Zudem wird Queenstown auch als Wintersportzentrum immer bedeutender. Ebenfalls beliebte Beschäftigungen sind Mountainbiking und Wandern.
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Dunedin ist eine elegante Küstenstadt mit viel Flair. Dunedin ist die zweitgrößte Stadt der Südinsel. Der Name entstand aus dem schottisch-gälischen Namen Dùn Eideann (Edinburgh) und bedeutet „Stadt auf dem Hügel“.
Historisch gesehen ist Dunedin einer der interessantesten Orte Neuseelands. 1848 erreichten die ersten schottischen Siedler die Region. Der Australier Gabriel Read verursachte 1861 den Otago Goldrausch. Die Menschen kamen aus allen Teilen der Welt um ihr Glück zu versuchen. Dunedin entwickelte sich schlagartig zum wichtigsten Handelsplatz Neuseelands. 1864 zählte Dunedin fast 16 000 Einwohner.
Neuseelands erste Tageszeitung wurde gegründet und 1869 die University of Otago. Als allererste Universität wurden auch Frauen zu allen Fächern zugelassen.
Dunedin wird gerne als schottisch geprägte Stadt dargestellt. Doch spätestens nach dem Goldrausch kamen Menschen aller Nationalitäten und Kulturen in diese Stadt und hinterließen ihren unverkennbaren Einfluss. Dunedin ist heute als weltoffene und multikulturelle Stadt bekannt. Heute leben ca. 120 000 Menschen in Dunedin.
Dunedin besitzt zahlreiche Museen und Galerien, zudem zwei Theater. Empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten sind unter anderen das als „einzige Schloss Neuseelands“ bezeichnete Larnach Castle, die First Church of Otago, die St. Paul`s Cathedral die St. Joseph`s Cathedral und die Dunedin Railway Station. Der im flämischen Stil erbaute Bahnhof ist das wohl am meisten fotografierte historische Gebäude Neuseelands und neben der alten Universität das Wahrzeichen Dunedins.

Als absolut sehenswert gilt die einzige kontinentale Königsalbatroskolonie der Welt. Die Albatrosse leben auf der Halbinsel Otago Peninsula. Die Königsalbatrosse erreichen eine Flügelspannweite bis zu drei Metern. Die Halbinsel ist zudem Heimat des einzigartigen Blauen Pinguins. Er ist der kleinste und seltenste Pinguin der Welt. Auch der vom aussterben bedrohten Gelbaugenpinguin und weitere Pinguin- und Seehundkolonien haben dort ihre Heimat.
Selbst im Guinness Buch der Rekorde findet man Dunedin. Die Baldwin Street gilt mit einer Steigung von mit ca. 35 % als steilste Straße der Welt.
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Moeraki ist ein kleiner aber auch sehr bekannter Ort im Südosten der neuseeländischen Südinsel. Bekannt und berühmt wegen seiner gewaltigen Steinkugeln am Strand - den Moeraki Boulders. Die Moeraki Boulders sind große tonnenschwere Gesteinskugeln mit einem Umfang bis zu drei Metern. Die vielen unterschiedlichen und bizarren Kugeln wirken wie Murmeln von Riesen. Jede Kugel ist anders man kann sich gar nicht satt sehen an den unterschiedlichen Größen und ihrer wunderbaren Formenvielfalt.
Die Moeraki Boulders kann man nur bei Ebbe bewundern, dann liegen hunderte Steinkugeln am Strand. Die Boulders wurden im Laufe der Zeit von der Brandung aus dem weichen Gestein der Klippen heraus gewaschen.
Die Moeraki Boulders entstanden vor Millionen Jahren durch Zementation mit Calcit aus salzhaltigen Porenwasser und paläozänen Sedimenten, aus denen sie später durch Erosion freigelegt wurden.
Die Maori sehen in ihnen die versteinerten Vorratskörbe ihrer Ahnen, die auf der Fahrt nach Neuseeland Schiffbruch erlitten. In der Maorisprache heißen die Moeraki Boulder „te ka-hinaki“ (Vorratskörbe).
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Twizel ist eine kleine Ortschaft mit etwa 1 100 Einwohnern und liegt im Mackenzie-Becken auf der neuseeländischen Südinsel.
Twizel wurde erst 1968 auf der grünen Wiese als Wohnsiedlung für das Wasserkraftprojekt am Oberlauf des Waitaki River gebaut. Nach Projektabschluss sollte es wieder aufgegeben werden, doch die Einwohner erkämpften 1983 den Fortbestand des Ortes. Die Stadt wurde nach einem skandinavischen Vorbild entworfen. Läden, Schule und Erholungspark bilden das Stadtzentrum, die Wohngebiete wurden darum herum gebaut.
Das Gebiet hat den saubersten, lufttrockensten und dunkelsten Nachthimmel der Welt. Schon seit langer Zeit kommen Astronomen zu Beobachtungen nach Twizel. Für sie gibt es mehrere Beobachtungseinrichtungen am Lake Tekapo und weitere Observatorien in Twizel und Mount Cook Village sind im Bau.


Twizel

Twizel ist eine kleine Ortschaft mit etwa 1 100 Einwohnern und liegt im Mackenzie-Becken auf der neuseeländischen Südinsel.
Twizel wurde erst 1968 auf der grünen Wiese als Wohnsiedlung für das Wasserkraftprojekt am Oberlauf des Waitaki River gebaut. Nach Projektabschluss sollte es wieder aufgegeben werden, doch die Einwohner erkämpften 1983 den Fortbestand des Ortes. Die Stadt wurde nach einem skandinavischen Vorbild entworfen. Läden, Schule und Erholungspark bilden das Stadtzentrum, die Wohngebiete wurden darum herum gebaut.
Das Gebiet hat den saubersten, lufttrockensten und dunkelsten Nachthimmel der Welt. Schon seit langer Zeit kommen Astronomen zu Beobachtungen nach Twizel. Für sie gibt es mehrere Beobachtungseinrichtungen am Lake Tekapo und weitere Observatorien in Twizel und Mount Cook Village sind im Bau.


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An der Ostküste der neuseeländischen Südinsel, an den Flussmündungen von Avon und Heathcote River liegt die etwa 400.000 Einwohner zählende Stadt Christchurch. Sie gilt als die „englischste“ aller neuseeländischen Städte, dies wird vor allem in ihrer Architektur deutlich. Zudem ist das malerische Christchurch die größte Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christchurch Cathedral mit der imposanten Millennium Cone daneben. Weitere bemerkenswerte Attraktionen sind der Cathedral Square, die römisch katholische Cathedral oft he Blessed Sacrament, das Canterbury Museum und die restaurierte Straßenbahn. In den letzten Jahren wurde Christchurch mehrmals von Erdbeben erschüttert, weshalb einige Gebäude der Stadt zerstört sind oder erst wieder aufgebaut werden müssen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Neuseeland (NZ)
Neuseeland
Die grüne Insel im Pazifik gehört wohl zu den herrlichsten und exotischsten Ländern dieser Erde.
Große Teile unberührter Natur mit einer vielfältigen Vegetation und Tierwelt sowie einzigartige und fantastische Naturdenkmale faszinieren jeden, der die Inseln einmal besucht hat. Das Land besteht aus einer Süd- und einer Nordinsel. Daneben gibt es noch mehrere kleineren Inseln, wovon jede traumhaft schön und einzigartig ist.

Neuseeland ist mit keinem anderen Land der Welt vergleichbar. Die Kultur ist eine wilde Mischung aus europäischen Traditionen, den Sitten der Ureinwohner und den Gebräuchen vieler anderer Nationen der Erde, da Neuseeland, genau wie das Nachbarland Australien, ein Schmelztiegel der Nationen ist. Die Ureinwohner Neuseelands sind die Maori, welche ihre Heimat liebevoll Aotearoa das „Land der langen weißen Wolke“ nennen.

Auf der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Sie ist nach Auckland die zweitgrößte Stadt des Landes. Zu den Highlights der Stadt gehören die Old Saint Paul’s Church, der botanische Garten, das Nationalmuseum „Te Papa“ und Oriental Bay. Auch Auckland, die größte Stadt Neuseelands, befindet sich auf der Nordinsel. Die größte Stadt der Südinsel ist Christchurch. Sie wird oft als die „englischste“ Stadt des Landes bezeichnet, was sich besonders in ihrer Architektur widerspiegelt.

Doch Neuseeland bietet nicht nur pulsierende Städte, sondern in einem viel größeren Maße nahezu unfassbare natürliche Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Nationalparks zählen hierzu vor allem die überragenden Gletscher wie der Fox- oder auch der Franz-Joseph-Gletscher. Ebenso die Marlborough Sounds, ein Netzwerk aus Wasserwegen und Halbinseln, oder auch der Milford Sound, der Doubtful Sound, die Stiring Falls und die neuseeländischen Alpen.

Einmal in Neuseeland angekommen, will man das Land nie mehr verlassen.

Lernen Sie dieses faszinierende Land bei einer Rundreise umfassend kennen und fahren Sie alle wichtigen und sehenswerten Stationen an.

Beste Reisezeit:
Die unter Insidern beliebteste Reisezeit ist der Südsommer von Dezember bis Februar. Man sollte allerdings bedenken, dass dann in Neuseeland auch Sommerferien sind.
Es sind also viele Einheimische und Touristen unterwegs.
Um dies zu umgehen, ist es ratsam seinen Urlaub für den Februar zu planen.

Klima:
Auf der nördlichen neuseeländischen Insel herrscht subtropisches Klima mit minimalen Temperaturschwankungen wogegen auf der südlichen Insel ein gemäßigtes Klima mit kalten, zum Teil sehr schneereichen Wintern dominiert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/neuseelandsicherheit/220146

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 26 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +10h

Gut zu wissen:
Die Neuseeländer sind im Allgemeinen sehr offen, herzlich und gastfreundlich.
Umgangssprachlich werden die Neuseeländer scherzhaft auch „Kiwis“ genannt, da sie nach Italien und China der weltweit drittgrößte Kiwi-Produzent sind.


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