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USA/Kanada Rundreise

Durch die Wildnis Alsakas und des Yukon

Tournummer 171539
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Wanderreise
Naturreise
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch USA - Alaska & Kanada
  • Fahrt entlang durch den Denali-Nationalpark mit Sichtung von Dallschafen & Elche
  • Erleben Sie den Flair aus Goldgräberzeiten in Dawson City
ab 4.110 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf der abwechslungsreichen Route erschließen Sie sich nahezu unberührte Natur, folgen den Spuren des Goldrausches und können mit etwas Glück Bären, Wölfe und Karibus beobachten. Fast täglich unternehmen Sie verschiedene Wanderungen, um das ganz besondere Wildnisgefühl der nordamerikanischen Arktis zu erleben. Eine Reise für Abenteuerlustige und Wanderfreunde, die nicht auf den Komfort guter Hotels verzichten und trotzdem die einsame Natur des Nordens erkunden möchten.
Tag 1: Ankunft in Anchorage
Herzlich willkommen in Alaska! Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel.
Tag 2: Anchorage – Seward
Am Lake Spenard befindet sich der größte Wasserflugzeughafen der Welt. Im Sommer starten und landen hier bis zu 800 Maschinen täglich. Gleich in der Nähe können Sie viele legendäre Flugzeuge im Aviation Museum bewundern. Danach beginnt die Reise mit einer Fahrt entlang des Turnagain Arms, der die Kenai-Halbinsel vom Festland trennt und zweimal am Tag von einer Flutwelle überschwemmt wird. Halten Sie Ausschau nach Beluga-Walen, die häufig in der Bucht zu finden sind. Üppige Vegetation erwartet Sie auf der Kenai-Halbinsel bis in das Küstenstädtchen Seward, in dessen Umgebung Sie am Nachmittag eine Wanderung unternehmen. Zu den Möglichkeiten zählen der spektakuläre Coastal Trail (gezeitenabhängig) oder ein Stück auf den Spuren des berühmten Husky-Rennens auf dem Iditarod Trail. 
Übernachtung im Hotel in Seward.
Tag 3: Seward
Heute stehen Ihnen mehrere Aktivitäten zur Auswahl: Sie können eine weitere Wanderung in der Gegend um Seward unternehmen oder optional an einer der attraktiven 6-stündigen Schiffstouren in den Kenai-Fjords-Nationalpark teilnehmen, eine der besten Möglichkeiten, das maritime Tierleben und die einzigartige Gletscherwelt Südalaskas kennenzulernen. Auch ein Besuch des Seewasseraquariums, des Sea Life Centers, lohnt sich. Die Restaurants in Seward schließlich sind bekannt für hervorragende Fischgerichte. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen! 
Übernachtung wie am Vortag.
Tag 4: Seward – Denali-Nationalpark
Von Seward aus geht es heute wieder zurück über den Turnagain-Arm und vorbei an Anchorage zum berühmten Denali-Nationalpark. Unterwegs haben Sie vielleicht schon die Chance einen Blick auf den Mt. Denali, dem mit 6193 m höchsten Berg Nordamerikas, werfen zu können. Abends besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem ca. einstündigen Gletscherflug (optional). 
Übernachtung im Hotel in der Nähe des Parks.
Tag 5: „Safari“ im Denali-Nationalpark
Den heutigen Tag verbringen Sie im einzigartigen Denali-Nationalpark. Mit dem parkeigenen Shuttlebus fahren Sie auf der einzigen Straße in die beeindruckende Landschaft, in dem sich auch der Mt. Denali befindet. Mit etwas Glück können Sie unterwegs Bären, Elche, Karibus, Dallschafe und vielleicht auch Wölfe beobachten. Bei jeder Tiersichtung hält der Bus an, damit Sie Zeit zum Beobachten und Fotografieren haben. Am Abend Rückkehr zum Parkeingang. 
Übernachtung wie am Vortag.
Tag 6: Denali-Nationalpark – Glennallen
Auf der wohl schönsten Straße Alaskas fahren Sie heute auf dem Denali Highway Richtung Osten. Die 218 km lange Schotterstraße führt Sie immer entlang der Berge der Alaska Range mit filmreifen Panoramablicken und wird von den wenigsten Besuchern des Denali benutzt. 
Die Naturstraße ist noch ein echter Tipp!. 
Übernachtung im Hotel in Glennallen.
Tag 7: Glennallen – Dawson City
Ein weiterer wunderbarer „Highway“ ist der Top of the World Highway, eine spektakuläre und einsame Höhenstraße, die über alpine Hochplateaus führt. Erleben Sie auf der Fahrt zum höchstgelegenen und nördlichsten Grenzübergang zwischen Alaska und dem Yukon-Territorium in Kanada eine einzigartige Landschaft zwischen borealem Nadelwald und Tundra. Unterwegs passieren Sie winzige Orte mit kuriosen Namen wie Action Jackson, Jack Wade Camp oder Chicken, einem skurrilen kleinen Goldgräberort mit 15 Einwohnern. Die Fähre über den Yukon River bringt Sie dann in das historische Dawson City. 
Übernachtung im Hotel.
Tag 8: Dawson City: Zurück in der Goldgräberstadt
Dawson City liegt an der Mündung von Klondike und Yukon River. Einen tollen Überblick gibt die Fahrt auf den Midnight Dome, den Hausberg der Stadt. Am Klondike wurde 1896 ein großes Goldvorkommen entdeckt, das den Goldrausch auslöste: an dessen Höhepunkt lebten in Dawson über 40.000 Menschen – heute sind es weniger als 1400! Die Gebäude in Dawson sind liebevoll restauriert oder im alten Stil neu aufgebaut und vermitteln nach wie vor das Flair aus Goldgräberzeiten. Bis heute wird am Bonanza Creek und Eldorado Creek nach Gold gesucht und Sie können eine der aktiven Goldminen besuchen (optional). Am Abend lassen Sie sich bei der Klondike-Show mit Cancan-Dance-Girls im Diamond Tooth Gerties Casino noch einmal in die alten Zeiten zurückversetzen. 
Übernachtung wie am Vortag.
Tag 9: Wanderung in den Tombstone Montains
Am heutigen Tag erwartet Sie eine unvergeßliche Tageswanderung am Dempster Highway – diese Schotterpiste ist die einzige Straßenverbindung hinauf nach Inuvik weit jenseits des Polarkreises in den Northwest Territories, insgesamt über 730 km lang. An den Tombstone Mountains, nur 100 km entfernt von Dawson, erwartet Sie eine reizvolle Kombination aus markanten Bergen und Tundralandschaft. Das schwarz Basaltgebirge wirkt wie von einem anderen Planeten und war schon für die frühen Trapper und die Patrouillen der Royal Canadian Mounted Police eine wichtige und unübersehbare Landmarke. Übernachtung wie am Vortag.
Tag 10: Dawson City – Whitehorse
Von Dawson führt die heutige Fahrt entlang des mächtigen Yukon Rivers, den Sie wiederholt zu Gesicht bekommen werden. Sie besichtigen die „Five-Finger-Rapids“, die bekannten Stromschnellen des Yukon Rivers – zu Goldsucherzeiten ein gefährliches Hindernis für die Schiffe auf dem Weg zum Klondike. Unterwegs werden Sie die Ortschaften und Gebäude am sogenannten Klondike Highway immer wieder an die alten Goldsucherzeiten erinnern. 
Übernachtung im Hotel.
Tag 11: Whitehorse – Haines Junction
In Whitehorse besuchen Sie die „Fish-Ladder“, eine „Treppe“ für die Lachse, die dort auf ihrem Weg zum Laichen den Staudamm überwinden können. Danach fahren Sie über den Alaska Highway nach Haines Junction. Nachmittags unternehmen Sie auf dem Auriol Trail eine ca. 4-5-stündige Wanderung durch die herrliche Landschaft des Kluane-Nationalparks. 
Übernachtung im Hotel in Haines Junction.
Tag 12: Wanderung im Kluane-Nationalpark
Der Kluane-Nationalpark ist der größte Nationalpark Kanadas, nahezu unberührt und bietet damit vielen Tieren Lebensraum, u.a. den scheuen Dallschafen. Außerdem befinden sich hier auch die größten zusammenhängenden Gletscher Nordamerikas und mit dem Mt. Logan (5959 m) der höchste Berg Kanadas. Der ganze Tag ist dafür vorgesehen, in dieser herrlichen Landschaft zu wandern. Einer der schönsten Wnderwege führt zum Sheep Mountain mit Blick auf den gewaltigen Kluane Lake. Optional können Sie auch bei einem Rundflug die gewaltigen Dimensionen des Kluane-Nationalparks und der gigantischen Gletscher aus der Luft bestaunen. 
Übernachtung wie am Vortag.
Tag 13: Haines Junction – Skagway
Sie verlassen den Kluane-Nationalpark und fahren vorbei an Kathleen Lake und Dezedash Lake durch eine atemberaubende Pass- und Gebirgslandschaft über die US-Grenze in die Küstenregion Alaskas und damit in eine neue Klimazone. Unterwegs passieren Sie das Tal der Bald Eagle, wo sich eine hohe Population der Weißkopfseeadler befindet. Nach Ankunft im Küstenstädtchen Haines werden Sie mit der Fähre durch den Lynn-Fjord nach Skagway fahren und dabei vielleicht Seeotter, Papageientaucher, Seelöwen oder sogar Wale beobachten können. In Skagway sollten Sie den Abend unbedingt in einer der historischen Bars wie dem Red Onion Saloon – zur Goldrauschzeit ein Bordell – mit Live-Musik und Drinks ausklingen lassen. 
Übernachtung im Hotel in Skagway.
Tag 14: Skagway – Whitehorse
In Skagway kehren Sie wieder zurück in die Zeit des Goldrausches. Die komplette Ortschaft unter Denkmalschutz. In dem kleinen Städtchen landeten die Schiffe mit den Goldsuchern aus dem Süden, es war damit Ausgangspunkt für die beschwerliche Route über den Chilkoot-Pass, um auf der anderen Seite am Yukon River zu den Goldfeldern am Klondike zu gelangen. Einen Eindruck des gefürchteten Trails bekommen Sie auf einer kurzen Wanderung am unteren Teil. Von Skagway geht es danach über den Klondike Highway wieder Richtung Whitehorse mit kurzen Zwischenstopps am zauberhaften Emerald Lake und der Carcross Desert, der kleinsten Wüste der Welt. 
Übernachtung im Hotel.
Tag 15: Abreise
Transfer zum Flughafen und individuelle Heim- oder Weiterreise.

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf der Kenai-Halbinsel im Süden des US-Bundesstaates Alaska befindet sich der Kenai Fjords Nationalpark, welcher vor allem auch wegen des hier befindlichen Harding Icefields, dem größten Eisfeld der Vereinigten Staaten, bekannt ist.  Eine weitere Berühmtheit des Parks ist der gleichnamige Kenai-Berg, welcher bei einer Höhe von 1600 Metern vollständig vom mächtigen Harding Eisfeld eingeschlossen wird.
Obwohl der Kenai Fjord Nationalpark insgesamt eine Fläche von 2680 km² einnimmt, ist er dennoch der kleinste Nationalpark Alaskas. Die Gletscher, die Berge, das Meer und die Wälder, sie alle sorgen für ein unvergesslich traumhaftes Landschaftsbild und verzaubern so jeden einzelnen ihrer Besucher. Ein Besuch Alaskas ist ohne einen Abstecher zum Kenai Fjord Nationalpark nicht komplett.
Bilder:
Das Wort „Denali“ geht auf die Ureinwohner des Gebiets zurück und bedeutet übersetzt „der Hohe“, damit bezieht er sich auf den im Denali Nationalpark befindlichen höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley, dessen Gipfel sich in einer Höhe von 6.193 Meter befindet.
Der Denali Nationalpark ist im Herzen Alaskas beheimatet und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 24.585 km². Neben dem Mount McKinley gehört auch der Reflektion Pond, ein sehr klarer See in dem sich die Umgebung spiegelt, zu den Top-Attraktionen.
Aber auch die artenreiche Flora und Fauna des Parks macht einen Besuch lohnenswert, vor allem die für den Park so typischen Grizzlybären sind ein wahrer Touristenmagnet. Eine Rundreise durch das atemberaubende Alaska ist nicht komplett ohne einen Ausflug in den Denali Nationalpark.
Bilder:
Das Wort „Denali“ geht auf die Ureinwohner des Gebiets zurück und bedeutet übersetzt „der Hohe“, damit bezieht er sich auf den im Denali Nationalpark befindlichen höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley, dessen Gipfel sich in einer Höhe von 6.193 Meter befindet.
Der Denali Nationalpark ist im Herzen Alaskas beheimatet und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 24.585 km². Neben dem Mount McKinley gehört auch der Reflektion Pond, ein sehr klarer See in dem sich die Umgebung spiegelt, zu den Top-Attraktionen.
Aber auch die artenreiche Flora und Fauna des Parks macht einen Besuch lohnenswert, vor allem die für den Park so typischen Grizzlybären sind ein wahrer Touristenmagnet. Eine Rundreise durch das atemberaubende Alaska ist nicht komplett ohne einen Ausflug in den Denali Nationalpark.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch Alaska sollten Sie den Alaska Highway befahren. Dieser erstreckt sich von Dawson Creek in British Columbia nach Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska. In Delta Junction trifft der Highway auf den Richardson Highway, welcher weiter nach Fairbanks führt. Der Highway zählt mit seinen 2300 km Länge und seinem idyllischen Charme zu den berühmtesten Strecken von Nordamerika. In seiner wilden Schönheit verzaubert der Alaska Highway mit romantischen Einzigartigkeit. Das Museumsdorf Walter Wright Pioneer Village führt zurück in die Zeit der ersten Siedler von Dawson Creek. Einen Stopp sollten sie im Fort Nelson Heritage Museum in British Columbia einlegen, welches einen urigen Charme versprüht. Anschließend beginnt der Königsabschnitt des Highways. Auf den nächsten 500 km befinden sich einige der schönsten Gewässer bis Watson Lake. Weitere Highlight Signpost Forest und Whitehorse, die Hauptstadt von Yukon. Hinter Haines Junction erhebt sich der höchste Berg Kanadas mit 5959 m, er ist auch Teil der Eliaskette. Am Ende angekommen gibt es im Delta Junction Visitor Centor eine echte Highway Urkunde. Diese stellt die Bestätigung dar, den größten Roadtrip Nordamerikas vollendet zu haben.
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Das Wort „Denali“ geht auf die Ureinwohner des Gebiets zurück und bedeutet übersetzt „der Hohe“, damit bezieht er sich auf den im Denali Nationalpark befindlichen höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley, dessen Gipfel sich in einer Höhe von 6.193 Meter befindet.
Der Denali Nationalpark ist im Herzen Alaskas beheimatet und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 24.585 km². Neben dem Mount McKinley gehört auch der Reflektion Pond, ein sehr klarer See in dem sich die Umgebung spiegelt, zu den Top-Attraktionen.
Aber auch die artenreiche Flora und Fauna des Parks macht einen Besuch lohnenswert, vor allem die für den Park so typischen Grizzlybären sind ein wahrer Touristenmagnet. Eine Rundreise durch das atemberaubende Alaska ist nicht komplett ohne einen Ausflug in den Denali Nationalpark.
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Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
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Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
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Etwa 40 Kilometer östlich von Dawson City in Yukon beginnt der 736 Kilometer lange Dempster Highway. Das Ende des kanadischen Highways befindet sich bei Inuvik in den Nordwest-Territorien. Auf einer Rundreise durch Kanada sollten Sie diese Verbindung auf jeden Fall nutzen!
Der Dempster Highway verläuft an vielen Stellen entlang ehemaliger Hundeschlittenwege und bringt Sie durch eine Vielzahl spannender und atemberaubender Orte und Landschaften Kanadas. Vom Highway aus können Sie beispielsweise auch die Richardson Mountains sehen. Nutzen Sie Strecke um die faszinierendsten Seiten des Landes zu entdecken und in kurzer Zeit große Flächen zu besuchen. Wenn Sie noch weiter in den Norden fahren, können Sie die Verlängerung des Inuvik-Tuktoyaktuk-Highways bis zur Siedlung Tuktoyaktuk nutzen. Sie ist die zweitnördlichste Gemeinde Kanadas und ist ebenfalls einen Besuch wert. Die Straße war früher nur als Eisstraße bekannt, ist heute allerdings dank des neuen Highways ganzjährig befahrbar. Verpassen Sie diese spannenden Fahrten auf Ihrer Rundreise auf keinen Fall!
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Die Five Finger Rapids sind eine Felsformation im Yukon River, norwestlich im Land Kanada gelegen. Den Namen haben sie etwa im 18. Jahrhundert erhalten, da vier große Basaltfelsen den Fluss in fünf Strömungen -  sozusagen Finger - teilten. Mittlerweile wurde eine der Säulen gesprengt, um Gefahr für Schifffahrzeuge zu vermeiden, sodass heute ein einfacheres Durchkommen möglich ist.
Die Felsen befinden sich in der Nähe der kanadischen Gemeinde Carmacks. Früher stellten die Five Finger Rapids eine extreme Herausforderung für das Überqueren des Flusses dar. Nicht selten verunglückten Boote in den schnellen Strömungen und verloren zahlreiche Güter. Heute ist die Gefahr wesentlich geringer. Für Freunde des Kajaken und Kanufahrens sind diese Strömungen jedoch immer noch eine gern gesehene Herausforderung. Wenn Sie diese Art von Wassersport lieben und einen Adrenalinkick suchen, sind Sie beim Yukon River genau richtig! Aber auch wenn Sie die Felsformationen lieber aus der Ferne bestaunen, lohnt sich der Anblick definitiv. Diesen kleinen Naturausflug sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen!
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Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch Alaska sollten Sie den Alaska Highway befahren. Dieser erstreckt sich von Dawson Creek in British Columbia nach Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska. In Delta Junction trifft der Highway auf den Richardson Highway, welcher weiter nach Fairbanks führt. Der Highway zählt mit seinen 2300 km Länge und seinem idyllischen Charme zu den berühmtesten Strecken von Nordamerika. In seiner wilden Schönheit verzaubert der Alaska Highway mit romantischen Einzigartigkeit. Das Museumsdorf Walter Wright Pioneer Village führt zurück in die Zeit der ersten Siedler von Dawson Creek. Einen Stopp sollten sie im Fort Nelson Heritage Museum in British Columbia einlegen, welches einen urigen Charme versprüht. Anschließend beginnt der Königsabschnitt des Highways. Auf den nächsten 500 km befinden sich einige der schönsten Gewässer bis Watson Lake. Weitere Highlight Signpost Forest und Whitehorse, die Hauptstadt von Yukon. Hinter Haines Junction erhebt sich der höchste Berg Kanadas mit 5959 m, er ist auch Teil der Eliaskette. Am Ende angekommen gibt es im Delta Junction Visitor Centor eine echte Highway Urkunde. Diese stellt die Bestätigung dar, den größten Roadtrip Nordamerikas vollendet zu haben.
Bilder:
Der Kluane Nationalpark befindet sich im Südwesten des Yukon in Kanada. Mit einer Fläche von ca. 22.000 km² und dem höchsten Berg des Landes (Mount Logan mit einer Höhe von 5959 Metern) bietet der 1976 gegründete Park eine eindrucksvolle Umgebung. Der Nationalpark besteht fast ausschließlich aus Eis und verfügt über ca. 2.000 Gletscher. Die nächstgelegene Stadt ist Haines Junction
Der Nationalpark ist auf der Rundreise zu Recht als das "Paradies für Wanderer" bezeichnet. Eindrucksvolle Wege in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Längen sind sorgen für unvergessene Momente und Aussichten. Die Wanderwege sind gut markiert und ausgeschildert. Die naturbelassene Umgebung wird dadurch verstärkt, dass es nur sehr weniger Zufahrtsstraßen gibt und generell nur ein sehr kleiner Teil über der Fläche über Straßen erreichbar ist.
In den Monaten Mai bis September werden Rundflüge in Starrflüglern und Hubschraubern über die Gletscherzungen angeboten. Somit erleben Sie einen einzigartigen Eindruck aus der Luft über den Kluane Nationalpark.
Bilder:
Der Kluane See befindet sich im Yukon in Kanada. Mit 405 km² ist der Kluane Lake der größte See im Yukon. Mit einer Länge von ca. 70 Kilometer ist der See entlang der Städte Destruction Bay, Burwash Landing und Kluane gelegen. Haines Junction ist das Tor zum Kluane Nationalpark und zum Kluane Lake. In dem Dorf mit 700 Einwohnern ist die Zeit stehen geblieben.
Der herrliche See leuchtet im Sonnenlicht und hat dank des Gletscherwassers unvergleichlich türkisblaues Wasser. Der See ist insbesondere für die großen Fische bekannt. Gerüchten zufolge leben in dem See Forellen mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm.
Rund um den See verzaubern die pinkfarbenen Weidenröschen. Die um den See aufragenden Erhebungen und Berge sorgen für eine eindrucksvolle Kulisse, welche auf von Aussichtsplattformen rund um den See bestaunt werden kann. Lassen Sie sich auf der Rundreise durch Kanada von diesem einzigartigen Platz begeistern und besuchen den Kluane See.
Bilder:
Der Kluane Nationalpark befindet sich im Südwesten des Yukon in Kanada. Mit einer Fläche von ca. 22.000 km² und dem höchsten Berg des Landes (Mount Logan mit einer Höhe von 5959 Metern) bietet der 1976 gegründete Park eine eindrucksvolle Umgebung. Der Nationalpark besteht fast ausschließlich aus Eis und verfügt über ca. 2.000 Gletscher. Die nächstgelegene Stadt ist Haines Junction
Der Nationalpark ist auf der Rundreise zu Recht als das "Paradies für Wanderer" bezeichnet. Eindrucksvolle Wege in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Längen sind sorgen für unvergessene Momente und Aussichten. Die Wanderwege sind gut markiert und ausgeschildert. Die naturbelassene Umgebung wird dadurch verstärkt, dass es nur sehr weniger Zufahrtsstraßen gibt und generell nur ein sehr kleiner Teil über der Fläche über Straßen erreichbar ist.
In den Monaten Mai bis September werden Rundflüge in Starrflüglern und Hubschraubern über die Gletscherzungen angeboten. Somit erleben Sie einen einzigartigen Eindruck aus der Luft über den Kluane Nationalpark.
Bilder:
Der Kluane See befindet sich im Yukon in Kanada. Mit 405 km² ist der Kluane Lake der größte See im Yukon. Mit einer Länge von ca. 70 Kilometer ist der See entlang der Städte Destruction Bay, Burwash Landing und Kluane gelegen. Haines Junction ist das Tor zum Kluane Nationalpark und zum Kluane Lake. In dem Dorf mit 700 Einwohnern ist die Zeit stehen geblieben.
Der herrliche See leuchtet im Sonnenlicht und hat dank des Gletscherwassers unvergleichlich türkisblaues Wasser. Der See ist insbesondere für die großen Fische bekannt. Gerüchten zufolge leben in dem See Forellen mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm.
Rund um den See verzaubern die pinkfarbenen Weidenröschen. Die um den See aufragenden Erhebungen und Berge sorgen für eine eindrucksvolle Kulisse, welche auf von Aussichtsplattformen rund um den See bestaunt werden kann. Lassen Sie sich auf der Rundreise durch Kanada von diesem einzigartigen Platz begeistern und besuchen den Kluane See.
Bilder:
Der Kluane Nationalpark befindet sich im Südwesten des Yukon in Kanada. Mit einer Fläche von ca. 22.000 km² und dem höchsten Berg des Landes (Mount Logan mit einer Höhe von 5959 Metern) bietet der 1976 gegründete Park eine eindrucksvolle Umgebung. Der Nationalpark besteht fast ausschließlich aus Eis und verfügt über ca. 2.000 Gletscher. Die nächstgelegene Stadt ist Haines Junction
Der Nationalpark ist auf der Rundreise zu Recht als das "Paradies für Wanderer" bezeichnet. Eindrucksvolle Wege in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Längen sind sorgen für unvergessene Momente und Aussichten. Die Wanderwege sind gut markiert und ausgeschildert. Die naturbelassene Umgebung wird dadurch verstärkt, dass es nur sehr weniger Zufahrtsstraßen gibt und generell nur ein sehr kleiner Teil über der Fläche über Straßen erreichbar ist.
In den Monaten Mai bis September werden Rundflüge in Starrflüglern und Hubschraubern über die Gletscherzungen angeboten. Somit erleben Sie einen einzigartigen Eindruck aus der Luft über den Kluane Nationalpark.
Bilder:
Carcross Desert, die Carcross Wüste, befindet sich in Kanada und wird häufig als "kleinste Wüste der Welt" bezeichnet. Mit einer Fläche von 2,6 km² ist die Wüste im kanadischen Yukon ein ganz besonderes Erlebnis auf Ihrer Rundreise. Bei der Wüste handelt es sich nicht um eine übliche Wüste mit viel Sand, sondern um einen trockenen Rest eines Eiszeitsees. Dessen Sedimente bilden Sanddünen.
Die Reise nahe dem beschaulichen Carcross mit seinen 152 Einwohnerinnen und Einwohnern, lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Sandsurfing-Fans können sich hier einzigartig ausleben und im Winter gibt es beste Bedingungen für das Skifahren. Die malerischen Wälder und Berge in direkter Umgebung sorgen bei Naturliebhabern für eine große Freude. Die Vielseitigkeit der Umgebung zeigt sich durch die Ruhe und Abgeschiedenheit für erholsame Wanderungen im Kontrast zu möglichen SUV-Fahrten oder Sandsurfen in der einzigartigen Landschaft.
Verpassen Sie auf der Rundreise durch Kanada auf keinen Fall diese wundervolle natürliche Oase.
Bilder:
Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die größte Stadt des US-Bundesstaates Alaska ist das im Süden des Landes befindliche Industriezentrum  Anchorage. Hier befinden sich wichtige Einrichtungen wie die University of Alaska, die Alaska Pacific University, das Alaska Center fort he Performing Arts, den Alaska Zoo und das Alaska Native Heritage Center, letzteres ist nur eines der zahlreichen großen Museen von Anchorage.
Wer eine Rundreise durch einen der atemberaubendsten Bundesstaaten der USA machen will, der wird an Anchorage nicht vorbeikommen, denn hier befindet sich nicht nur der internationale Flughafen,  sondern noch viele weitere wichtige touristische Einrichtungen. Besonders beeindruckend ist die Skyline von Anchorage mit majestätischen Chugach Mountains im Hintergrund.
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Seward ist eine Stadt im Süden Alaskas und ist Teil der Kenai Halbinsel. Rund 3000 Einwohner leben hier, im Sommer ist der Ort ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen. Aufgrund seiner guten Erreichbarkeit per Land und Wasser bietet sich die Kleinstadt als Ausgangspunkt für eine Rundreise durch die unberührte Natur Alaskas an. Bekanntestes Ereignis ist der alljährliche Mount Marathon am 04. Juli, zu dem Zeitpunkt befinden sich jedes Jahr mehr Touristen als Bewohner in der Stadt. Die historische Bedeutung Sewards zeigt sich darin, dass sich hier der Ausgangspunkt für den historischen Iditarod Trail befindet. Ebenfalls verläuft die historische Trasse der Alaska Railroad entlang der Küstenstadt.
Ihren Namen verdankt der Ort dem ehemaligen politischen Mitarbeiter und Außenminister unter Lincoln und Johnson, William H. Seward. Der Republikaner setzte sich stark für den Erhalt dieser ehemaligen russischen Territorien und deren Eingliederung in das amerikanische Staatsgebiet ein.
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Begeisterten Bergsteigern ist der kleiner Ort Talkneetna im US-Bundesstaat Alaska mit Sicherheit ein Begriff, denn er befindet sich unweit des berühmten 6.194 Meter hohen Mount McKinley. Somit dient er Bergsteigern als idealer Ausgangsort und Basis für Touren zum höchsten Berg Nordamerikas.
Aber auch Angler und Rafter kommen gern und häufig nach Talkeetna, denn die Stadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse Chulitna, Susitna und Talkeetna. Somit kommen hier vor allem Outdoor-Begeisterte, Naturfreunde und Aktivurlauber auf ihre Kosten. Sicher eignet sich die herrliche Landschaft auch für ausgedehnte Wanderungen. Die Anreise ist sowohl über per Auto als auch mit dem Flugzeug möglich.
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Direkt am bekannten Yukon River liegt die herrliche Gemeinde Carmacks. Die schöne Ortschaft erinnert noch an die Goldgräberzeit und besticht mit alten Trapperhütten und geschichtsträchtigen Plätzen. Die Region rund um die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel, um mit dem Kanu die herrliche Landschaft zu erkunden. Tiefe Wälder, alte Indianerdörfer und verlassene Siedlungen prägen die Umgebung. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada gibt es viel zu entdecken. Starten Sie von Carmacks aus zu einer spannenden Bootstour.
Der legendäre Yukon River besticht mit einsamen Buchten und fantastischen Stromschnellen. Abseits vom Touristentrubel liegt die gemütliche Ortschaft eingebettet in der herrlichen Natur. In der kleinen Gemeinde werden Sie auch kulinarisch auf Ihre Kosten kommen, denn viele urige Restaurants laden Sie zu traditionellen kanadischen Speisen ein. Hier können Sie das besondere Flair des Landes noch hautnah spüren. Im einzigen Lebensmittelgeschäft der Ortschaft, dem Tatchun Center, können Sie sich mit Proviant eindecken, bevor Ihre Reise weitergeht.
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An der Mündung des Klondike River befindet sich die zweitgrößte Stadt Dawson im Territorium Yukon. Die einstige Siedlung wurde im Jahr 1896 gegründet und Spuren des Klondike-Goldrauschs sind hier allgegenwärtig. Besichtigen Sie die historischen Bauwerke der Stadt und tauchen Sie in die alten Geschichten ein. Im Feuerwehr-Museum der Stadt können Sie nostalgische Feuerwehrwagen und Ausrüstungsgegenstände bewundern. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada sollte ein Besuch der geschichtsträchtigen Stadt Dawson nicht fehlen. Schon der berühmte Schriftsteller Jack London fand an der idyllischen Ortschaft Gefallen. Jährlich finden hier berühmte Schlittenhunderennen statt und das Yukon Fest sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Auch einen Blick auf die Blockhütte des bekannten Schriftstellers Robert William Service sollten Sie werfen. Und möchten Sie auf den Spuren der Vergangenheit wandeln, dann wird Sie der historische Bonanza Creek begeistern. Hier können Sie den nostalgischen Raddampfer SS Keno besichtigen oder eine Runde im Spielcasino Diamond Tooth Gertie's spielen.
So hat schon Johnny Cash die feurige Stadt in den Südstaaten seinerzeit besungen. Auf Ihrer Rundreise durch den Süden der USA treffen Sie in Jackson auf eine Stadt, die besonders durch ihre Musik bekannt wurde.
Die Wiege des Blues, so wird Mississippi genannt. Und dass Jackson hier keine Ausnahme bildet, erfahren Sie in den unzähligen Bars und Clubs am jeder Ecke der Stadt. Die Musik liegt in der Luft der traditionellen Künstlerstadt am Pearl River. Einmal jährlich richtet die musikalische Stadt das legendäre Rhythm and Blues Festival aus.Lassen Sie sich mitreißen von der einzigartigen Atmosphäre, in der sogar die Luft mit Musik schwanger zu sein scheint, während Sie durch die historische Altstadt mit seiner wunderschönen Architektur flanieren.Patriotismus in Reinform finden Sie in dem majestätischen Mississippi State Capitol mit vergoldetem Adler auf der Spitze des ausladenden Kuppeldaches. Ein wunderschöner Park mit Hunderten von Magnolienbäumen umgibt das Capitol und lädt zum Verweilen ein.
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Inuvik ist die größte kanadische Stadt nördlich des Polarkreises. Von den rund 3300 Einwohner ist der Großteil europäischer Herkunft, die hier heimischen Inuit stellen mittlerweile eine Minderheit dar. Gelegen am East Channel befindet sich die Kleinstadt am Übergang der Taiga zur Tundra. Besucher können einen atemberaubenden Ausblick über die Richardson Range, einen breiten Gebirgszug, erleben und die einzigartige Naturlandschaft des polaren Kanadas erleben. Seit 2017 ist die Schotterstraße Richtung Tuktoyaktuk ganzjährig befahrbar.Touristen schätzen an Kanada die unberührte Natur und das Flair der Landschaft. Im Rahmen einer Rundreise ausgehend von Inuvik lässt sich der Charme des polaren Kanada unbeschwert erleben und auf den Spuren der indigenen Inuitbevölkerung wandeln. Sehenswert sind für Besucher die im Ort in Igluform errichtete Kirche Igloo Church Our Lady of Victory sowie die in den letzen 20 Jahren errichteten modernen Gebäude und Einrichtungen des städtischen kulturellen und sozialen Lebens.
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Hauptstadt des kanadischen Territoriums Yukon ist der rund 22.898 Einwohner zählende Ort Whitehorse. Der Name der Stadt geht auf die Stromschnellen des Yukon Rivers, die sogenannten White Horse Rapids, zurück, deren Kämme den Mähnen weißer Pferde ähnelten. Diese Stromschnellen sind seit dem Bau des Wasserkraftwerks allerdings verschwunden.

Whitehorse entstand im Zuge des Klondike-Goldrausches, welcher von 1896 bis 1892 unzählige Menschen an den Yukon lockten, einen zweiten Boom erlebte die Stadt mit dem Bau des Alaska Highways zur Zeit des Zeiten Weltkriegs.

Zu den Natursehenswürdigkeiten in der Umgebung gehören unter anderem die Takhini Hot Springs, die Yukon Gardens und das Yukon Wildlife Preserve. Zudem kann in Whitehorse das einzig erhaltenen Flussschiff, die SS Klondike besichtigt werden.
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Im Südwesten des Territoriums Yukon in Kanada liegt die urige Gemeinde Haines Junction. Umsäumt von einer riesigen Wildnis und dem Kluane Nationalpark, bietet die schöne Ortschaft Reisenden ein ganz besonderes Naturerlebnis. Doch nicht nur zahlreiche Outdoor-Aktivitäten erwarten Sie in der Gemeinde, auch einen Blick in das historische Museum sollten Sie werfen. Hier können Sie mit einer Führung vieles über die alten Traditionen der Ortschaft erfahren. In Haines Junction können Sie Natur und Kultur noch miteinander verbinden.
Auf Ihrer Rundreise durch Kanada sollten Sie sich einen Abstecher in die schöne Gemeinde nicht entgehen lassen. Besuchen Sie auch die herrliche katholische Kirche "Our Lady of The Way", die im Jahr 1954 erbaut wurde. Möchten Sie die fantastische Stadt und ihre Umgebung aus einer anderen Perspektive bewundern, dann können Sie an einer Hubschraubertour teilnehmen oder eine spannende "Air-Tour" genießen. Hier wird Ihnen sicher nicht langweilig werden und Haines Junction bietet aufregende Abenteuer.
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Die knapp 900 Einwohner zählende Stadt Skagway im US-Bundesstaat Alaska war einst eine aufstrebende Goldgräberstätte. Heute ist der Hafen der Stadt meist nur noch für die hier anlegenden Kreuzfahrtschiffe von Bedeutung. Darum verwundert es auch nicht, dass sich die Einwohnerzahl der Stadt im Sommer fast verdoppelt, dann nämlich kommen die Touristen und erkunden die herrliche Landschaft um Skagway.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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Kanada
Kanada, zweitgrößtes Land der Erde nach Russland, reizt mit seinem faszinierenden Gegensatz zwischen den quirligen Metropolen im Süden des Landes wie Toronto, Quebec oder Vancouver und der Einsamkeit und Abgeschiedenheit im äußersten Norden. Es besitzt eine turbulente Geschichte sowie die reiche und beeindruckende Kultur seiner Ureinwohner.

Für viele ist vor allem die atemberaubende Schönheit der Natur Grund nach Kanada zu kommen. Gerade der Westen des Landes ist reich an Nationalparks, welche ihre Besucher in die vielfältige und unglaubliche Welt der einheimischen Flora und Fauna entführen.

In den Städten dagegen können Sie während Ihres Aufenthaltes beeindruckende Gebäude, belebte Märkte und Straßen sowie freundliche und aufgeschlossene Kanadier erleben. In Toronto beispielsweise, der größten Stadt in Kanada, gilt es den CN Tower, das Rogers Centre, das Casa Loma oder den High Park zu besichtigen. Eine andere wichtige kanadische Stadt ist Vancouver. Sie verfügt über den größten Hafen Nordamerikas und war Austragungsort der XXI. Olympischen Winterspiele 2010. Weiterhin hat sich die Stadt als Filmindustriestandort einen Namen gemacht weshalb sie auch häufig als „Hollywood North“ bezeichnet wird.

Neben diesen genannten Metropolen gibt es aber auch das andere Gesicht Kanadas, welches von kaum bevölkerten Gegenden und schier endlosen Weiten geprägt ist. Der karge Norden mit seinem rauen Klima ist sowohl unwirtlich als auch beeindruckend.

Für viele Kanada-Urlauber ist eine Rundreise, idealerweise eine Selbstfahrerrundreise, die beste Variante um dieses riesige und faszinierende Land kennen zu lernen

Beste Reisezeit:
Eine beste Reisezeit für Reisen nach Kanada gibt es nicht. Man kann jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit von Juni bis September ist. Im Norden Kanadas verkürzt sie sich auf die Monate Juli und August.

Im Landesinnern kann es im Sommer vor allem im Süden sehr heiß werden können, während am Atlantik auch im Hochsommer mit kühlen Temperaturen gerechnet werden muss.

Die Rocky Mountains sind natürlich während der Wintermonate (Skisaison von November bis April) bei den Wintersportlern sehr beliebt. Genauso ist ein Besuch der südlichen Pazifikküste im Winter durchaus möglich.

Im Norden Kanadas ist teilweise ab September mit Schnee zu rechnen, während es im Süden bereits in den Monaten März bis Mai schon recht angenehm warm werden kann.

Im Oktober kann man in Kanada den Indian Summer genießen, der hier früher beginnt als in den Neuenglandstaaten der benachbarten USA.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kanadasicherheit/204874

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kanadischer Dollar = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 45 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Kanada verfügt über 6 Zeitzonen: Pacific Standard Time (in British Columbia und Yukon) MEZ -9h, Mountain Standard Time (in Alberta, Northwest Territories und West Saskatchewan) MEZ -8h, Central Standard Time (in Manitoba, Ost Saskatchewan und West Ontario) MEZ -7h, Estern Standard Time (in Mittel- und Ost-Ontario und Quebec) MEZ -6h, Atlantic Standard Time (in Labrador, New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island) MEZ -5h, Newfoundland Standard Time (in Neufundland) MEZ -4,5h

Gut zu wissen:
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen nachdem alle kanadischen Provinzen den nationalen deutschen Führerschein bei Verkehrskontrollen anerkennen, allein bei Autovermietungen können die Vermieter auf einen internationalen Führerschein bestehen.


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