Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheZentralamerika: Costa Rica (- Panamá)
Costa Rica/Panama Rundreise

Zentralamerika: Costa Rica (- Panamá)

Tournummer 166957
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Länderkombination
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 16-/23-tägige Studienreise durch Costa Rica & Panama
  • Sie lernen den Regen- & Nebelwald im Tortuguero-Nationalpark kennen
  • Verlängerung in Panama Tour B zubuchbar
ab 5.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Costa Rica, die reiche Küste, verfügt genaugenommen über zwei Küsten, die am Pazifischen Ozean und die am Karibischen Meer. Regenwälder, Vulkane, eine faszinierende Tierwelt über- und unter Wasser, dazu eine liebenswerte Bevölkerung, die sich freut, uns ihr Heimatland zu zeigen, all das macht Costa Rica so besuchenswert. Panamá präsentiert sich mit ähnlich faszinierender Natur – jedoch auch mit der Megapolis Panamá City, die sich in unglaublich kurzer Zeit entwickelt hat und heute über eine der großartigsten Skylines ganz Amerikas verfügt.
1. Tag:Hinflug (Tour A)
Abflug von Deutschland - ab/bis Zürich gegen Mehrpreis - über Madrid nach San José, der Hauptstadt Costa Ricas.
2. Tag:San José
Heute entdecken wir das Kaffeegeheimnis: Wir erfahren mehr über die Produktion, den Anbau, die Aufbereitungsanlage und die Röstung der Bohnen des berühmten costaricanischen Kaffees. Im Anschluss Fahrt zurück nach San José zum bunten Zentralmarkt "Mercado Central", wir erleben Traditionen und Kultur Costa Ricas inmitten bunten Markttreibens. Auch werden wir die ein oder andere landestypische Köstlichkeit probieren. 
Verpflegung: F
3. Tag:Irazú - Puerto Viejo
Morgens Ausflug zum Irazú, des mit 3.432m höchsten Vulkans Costa Ricas. Kleine Wanderung am Kraterrand mit Blick auf den Kratersee. Bei klarer Sicht können wir den Isthmus komplett vom Atlantik bis zum Pazifik überblicken. Anschl. Besichtigung von Cartago mit seiner alten Ruine und der bedeutendsten Kirche des Landes, der "Basilica de Nuesta Señora". Nachm. Weiterfahrt an Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen vorbei hinab in das karibische Tiefland, nach Puerto Viejo (250 km). 
Verpflegung: FA
4. Tag:Puerto Viejo (Cahuita-Nationalpark)
Morgens Besuch einer Kakaoplantage - wir erhalten Einblick über Anbau des Kakao und die Schokoladenherstellung, inklusive Verkostung. Nachmittags Wanderung zwischen Sekundärwald und Mangroven entlang der Küstenlinie des Cahuita-Nationalparks mit seinem vorgelagerten Korallenriff. Gelegenheit zum Baden im Karibischen Meer. Rückfahrt zum Hotel. 
Verpflegung: FA
5. Tag:Tortuguero
Fahrt zunächst wieder ins Landesinnere bis nach Guapiles. Von dort aus über eine Schotterstraße und an ausgedehnten Bananenplantagen vorbei zum kleinen Hafen von Caño Blanco oder Matina. Bootsfahrt die Karibikküste entlang und auf Urwaldkanälen zum Tortuguero-Nationalpark. Auf dem Weg mit etwas Glück Tierbeobachtungen: Meeresschildkröten, Affen, Leguane, Alligatoren, Papageien. Übernachtung in einer rustikalen Lodge. 
Verpflegung: FMA
6. Tag:Tortuguero
Vormittags erkunden wir mit unserem Guide die Dschungelpfade rund um die Lodge, mit etwas Glück sehen wir auch den roten Pfeilgiftfrosch. Zum Mittagessen wieder zurück in der Lodge. Am Nachmittag eine Bootstour durch die natürlichen Kanäle von Tortuguero. Der Rest des Tages zur Erholung am Strand oder am Swimming-Pool. Abends Gelegenheit (ca. € 25,-) zu einer geführten Nachtwanderung. Zwischen Juli und Oktober kommen die Meeresschildkröten zur Eiablage an den hiesigen Strand. 
Verpflegung: FMA
7. Tag:La Fortuna
Per Boot durch das Kanalsystem zurück nach Caño Blanco oder Matina. Von dort aus Weiterfahrt mit dem Bus bis Puerto Viejo Sarapiqui. Besuch einer Ameisenfarm, wir erleben die Organisation der Blattschneiderameisen. Anschliessend durch die Ebene von Chilamate nach La Fortuna, am Fuße des Vulkans Arenal gelegen (170 km). 
Verpflegung: FMA
8. Tag:La Fortuna (Arenal Vulkan)
Am Vormittag kurzer Besuch einer Dorfschule der Region, wir lernen das costaricanische Schulsystem kennen. Weiterfahrt zu einer Farm auf welcher Ananas, Papaya und Maniok angebaut werden. Typisches Mittagessen in einem Herrenhaus aus dem frühen 20. Jhdt. Nachm. Gelegenh. zum Besuch des Arenal-Nationalparks, abends Besuch (fakultativ, gg. Gebühr) der Thermalquellen mit Bademöglichkeit.Verpflegung: FMA
9. Tag:Monteverde
Am Morgen zunächst per Kleinbus zur Staumauer des Arenal-Sees. Dort setzen wir in einem kleinen Motorboot zur am Südufer des Arenalsee gelegenen Ortschaft Rio Chiquito um. Von hier aus setzen wir unsere Fahrt per Kleinbus über eine malerische Schotterstraße in die Nebelwaldregion Monteverde fort. Ankunft im Hotel gegen Mittag. Wir genießen die Aussicht von unserem Zimmer auf dem Nebelwald und lassen die Natur auf uns wirken. Der Rest des Tages zur eigenen Gestaltung. Am späten Nachmittag empfiehlt sich eine optionale Kaffetour auf der „Don Juan Coffee Farm“, wo uns mit Herz und Seele das Geheimnis des Costa Rica Kaffees erklärt wird. Auch erfahren wir ein wenig über die Herstellung der Schokolade und erzeugen Rohrzuckersaft! Natürlich können wir auch von den Produkten kosten. 
Verpflegung: FA
10. Tag:Monteverde (Selvatura)
Morgens ein "Spaziergang durch den Himmel": Selvatura - ein System von Hängebrücken verschiedener Längen und Höhen zwischen den Gipfeln der Urwaldriesen vermittelt uns diese Erfahrung (fakultativ, gegen Mehrpreis). Anschl. Ausflug mit Wanderung im Monteverde-Naturreservat (1.500m), ein subtrop. Bergnebelwald, Heimat des legendären Maya-Göttervogels Quetzal. Besuch des Kolibri-Gartens im Reservat. 
Verpflegung: FA
11. Tag:Jacó - Uvita
Fahrt auf der Panamericana in Richtung Süden und auf der Costanera Sur, der südlichen Küstenstraße, vorbei an Jaco und Quepos bis kurz nach Uvita, in der Nähe des Ballena Meeresnationalparks. Besondere Attraktion dieser Region sind die Buckelwale („ballena“ bedeutet „Wal“ auf Spanisch), die sich zwischen Dezember und April im hier warmen Wasser aufhalten, bevor sie wieder in die kälteren Gefilde im Norden zurückkehren (250 km). Das Hotel liegt prunkvoll auf einer kleinen Anhöhe und bei gutem Wetter können Sie von hier aus farbenfrohe Sonnenuntergänge bestaunen. 
Verpflegung: FA
12. Tag:Manuel Antonio
Am heutigen Morgen fahren wir entlang der Pazifikküste Richtung Norden. Gegen Mittag erreichen wir den einzigartigen Nationalpark Manuel Antonio, der besonders für seine traumhaften Strände bekannt ist, aber auch eine außerordentliche Vielfalt an Flora und Fauna bietet. Im Park können 109 verschiedene Säugetierarten, ca. 184 Vogelarten und 350 Pflanzenarten bestaunt werden. Auch unter Wasser kann man eine erstaunliche Vielzahl an Meeresgeschöpfen bewundern, mit viel Glück sieht man sogar vorbeiziehende Wale. Auf einer geführten Wanderung erfahren wir ein wenig über die Besonderheiten des Parks und werden mit etwas Glück einige seiner Bewohner sichten können, vor allem Affen und Vögel durch den Regenwald zur Punta Catedral mit herrlichem Blick auf die vorgelagerten Inseln. Anschließend genießen und entspannen wir uns an den traumhaften Stränden innerhalb des Parks. Die weißen Sandstrände Espadilla Sur und Manuel Antonio sind für ihre ruhigen, kristallklaren Wasser und langsam ins Wasser abfallenden Küstenformen bekannt. Am späten Nachmittag fahren wir dann zurück zu unserem Hotel. 
Verpflegung: FA
13. Tag:Nationalpark Bahia Ballena
Den Tag verbringen wir am 3 km langen Sandstrand Playa Uvita im Meeres-Nationalpark Ballena. Hierher kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die Buckelwale und auch Delphine kommen häufig vor. Entspannen Sie sich am Strand (Eintritt Nationalpark nicht enthalten) oder wählen Sie einen der optionalen Ausflüge wie Boot- oder Tauch- und Schnorcheltouren: Kayaking Nationalpark Bahia, Ballena Bootstour zur Wal- & Deflinbeobachtung, Schnorchel- oder Tauchausflug, Isla del Cano Wanderung, Nationalpark Corcovado Wanderung, Nationalpark Bahia Ballena, Hinweis: einige Touren müssen im Voraus gebucht werden. Bei Interesse bitte bei der Buchung angeben.Verpflegung: FA
14. Tag:San José
Rückfahrt von Manuel Antonio nach San José, Ankunft nachmittags.Verpflegung: F
15. Tag:San José - Rückflug
Am Vormittag Stadtrundfahrt in San José mit Besuch des Goldmuseums und des Nationaltheaters. Nachmittags Transfer zum Flughafen und Rückflug. 
Verpflegung: F
16. Tag:Ankunft
Ankunft in Madrid, Amsterdam oder Paris und Weiterflug zu verschiedenen deutschen Flughäfen bzw. nach Zürich.
23-Tage Tour (Tour B)
1-14. Tag wie Tour A

15. Tag:San José - Panamá City
Spätnachmittags Flug von San José nach Panamá City, der kosmopolitischen Hauptstadt Panamás, moderne Metropole in unmittelbarer Nähe zum Panamakanal. Transfer zum Hotel in Panamá City.Verpflegung: F

16. Tag:Panamákanal
Komplette, ganztägige Bootstour durch den Panamákanal bis nach Colón. Morgens Fahrt zum Hafen, wo wir für den kompletten Tag an Bord unseres Ausflugsschiffs gehen. Unterwegs passieren wir die Miraflores-Schleusen, den gleichnamigen See, die Pedro-Miguel-Schleuse, den Gaillard Cut (engste Stelle), Gatún-See und -Schleusen. Mittagessen an Bord. Abends zurück mit dem Bus nach Panamá City.Verpflegung: FM

17. Tag:Panamá City - Miraflores-Schleusen
Stadtrundfahrt: Zunächst die Ruinen von Panamá Vieja aus dem 16. Jhdt., am Ostende der Stadt, einst die Hauptstadt des Pazifik, Umladeplatz von Gold und Silber von Peru auf dem Weg nach Spanien. Dann Rundgang durch den Casco Antiguo, der Altstadt, mit zahlreichen historischen Kolonial-Gebäuden aus dem 17. und 18. Jhdt. Nach kurzer Fahrt Besichtigung der Miraflores-Schleusen. Von der Aussichtsterrasse erhalten wir einen Eindruck über Ausmass und Funktionsweise des Kanals.Verpflegung: FM

18. Tag:Emberá-Indianer - Colón
Fahrt zum Bootsanlegesteg am Lago Alajuela, von wo aus wir in den Chagres-Nationalpark hineinfahren, den See kreuzend und dem Flusslauf des Chagres folgend zu einem Dorf der Embera-Indios. Etwa eine Stunde sind wir mit unseren Einbäumen unterwegs, um uns intakter Primär-Dschungel. Ausführlicher Besuch des Dorfes. Nachmittags Weiterfahrt nach Colón auf der Karibikseite Panamas.Verpflegung: FM

19. Tag:Colón - San Lorenzo
Morgens Fahrt zum Hafen von San Lorenzo. Besichtigung der Ruinen des Hafens, wo der tropische Urwald direkt an das Karibische Meer heranreicht, und von wo aus im 16. Jhdt. ein Großteil des peruanischen Goldes nach Spanien verschifft wurde. Nach dem Mittagessen zurück nach Colón, von dort mit der historischen Kanalbahn zurück nach Panamá City.Verpflegung: FM
20. Tag:Panamá City - Bocas
Morgens vom Stadtflughafen aus ca. einstündiger Flug zu den auf der Karibikseite, im Westen Panamas gelegenen Bocas del Toro Inseln. Karibisches Flair, ein gänzlich anderes Panamá als in der Hauptstadt. Transfer zum Hotel. Nachmittags Bootsausflug durch die Inselwelt der Bocas, mit etwas Glück sehen wir Delfine in der Laguna Bocatorito. Unterwegs eine Pause am Coral Cay mit Mögl. zum Schnorcheln in der bunten Unterwasserwelt in flachen Gewässern. Gelegenheit zum Baden am Red Frog Beach, danach zurück zu unserem Hotel an der Playa Tortuga.Verpflegung: FM

21. Tag:Bocas del Toro
Tag zur freien Verfügung. Zeit für ein Bad am hoteleigenen Strand, für einen Bootsausflug zu einer anderen der vielen Inseln im Archipel oder einen Spaziergang durch das lebhafte Bocas Town, ca. 5 Autominuten entfernt.Verpflegung: F

22. Tag:Panamá City - Rückflug
Morgens Transfer zur Flugpiste und Rückflug nach Panamá City. Fahrt zum Hotel Grace, Tageszimmer stehen bereit. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug.Verpflegung: F
23. Tag:Ankunft
Ankunft in Madrid, Amsterdam oder Paris und Weiterflug zu verschiedenen deutschen Flughäfen bzw. nach Zürich.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Costa Ricas höchster Vulkan ist der Irazu, ein Schichtvulkan, dessen Name sich von der Sprache der hier lebenden Indianer ableitet und übersetzt so viel wie „grollender Berg“ bedeutet. Der Irazu erreicht eine Höhe von 3432 Metern und gehört zudem auch zu den unberechenbarsten und gefährlichsten Vulkanen des mittelamerikanischen Landes.
Im Krater des Irazu befindet sich ein giftgrüner Kratersee. Auf Grund seiner zentralen Lage, kann man an klaren Tagen, bei guten Sichtverhältnissen, von der Spitze des Irazu aus, zwei Ozeane sehen, den Atlantik und den Pazifik. 1994 ist der imposante Vulkan zuletzt ausgebrochen, damals mit einer Stärke von 2 auf dem Vulkanexplosivitätsindex.
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Direkt an der Karibikküste des mittelamerikanischen Staates Costa Rica befindet sich das etwa 3.000 Einwohner zählende Dorf Cahuita. Es liegt nur 43 Kilometer von der bedeutenden Hafenstadt Limon entfernt und bildet eines der Zentren für Individualtourismus in Costa Rica. Allerdings wurde die Gegend im Jahre 1991 durch ein heftiges Erdbeben größtenteils zerstört.
Zu der Ortschaft gehört der gleichnamige rund 1.070 Hektar Land umfassende Cahuita Nationalpark, das zweitälteste Schutzgebiet des Landes. Hier leben unter anderem Faultiere sowie Brüll- und Kapuzineraffen. Zudem befindet sich vor der Küste ein herrliches Korallenriff, was besonders viele Taucher in diese Gegend lockt. Trotz des immer stärker werdenden Tourismus hat sich die Gegend ihren ländlichen und einfachen Charme bewahrt. Zudem herrscht hier noch längst kein Massentourismus wie in vielen anderen Gegenden der Karibik, weshalb Cahuita gerade für die Reisenden geeignet ist, die etwas ab vom Schuss und ohne große Menschenmassen ihren Urlaub verleben wollen.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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In der Provinz Alajuela, am Fuße des Arenal Vulkans befindet sich der gleichnamige Arenal See. Dieser ist mit einer Fläche von rund 80 km² der größte Binnensee Costa Ricas. Ebenfalls unweit des Stausees befindet sich der Monteverde Nabelwald. Entstanden ist der Arenal See in 1970er Jahren im Zuge des Baus einer Staumauer, welche sich nahe des Eingangs zum Nationalpark des Arenal Vulkans befindet.
Rund 60% des Landesbedarfs an elektrischer Energie wird durch die Aufstauung gewonnen. Im und um den See gibt es eine beachtlichen Artenreichtum, so können hier beispielsweise zahllose Wasservögle wie Gelbstirn-Blatthühnchen, Streifenreiher, Grünfischer und Graureiher beobachtet werden. Doch nicht nur Tier- und Naturfreunde kommen bei einem Besuch des Arenal Sees voll auf ihre Kosten. Auch bei Anglern ist das Gewässer sehr bekannt und beliebt. Und auf Grund der zum Teil hohen Windgeschwindigkeiten ist der See auch ein ausgezeichnetes und weltbekanntes Surfrevier.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
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Im westlichen Teil der Halbinsel Osa im Südwesten von Costa Rica liegt der beeindruckende Nationalpark Corcovado. Hier finden Besucher auf einer Rundreise den wohl am besten erhaltenden Regenwald des Landes. Der gesamte Park ist knapp 42.000 Hektar groß und liegt unmittelbar an der Pazifik-Küste.
13 unterschiedliche Ökosysteme vom dichtem Tieflandregenwald über den Bergregenwald bis hin zu den Mangroven ist hier eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu finden. So gibt es im Nationalpark über 500 Baumarten sowie über 150 Orchideenarten. Auch an Tieren ist Corcovado reich. Es leben 140 unterschiedliche Säugetier- und 370 Vogelarten in dem Gebiet. 120 unterschiedliche Reptilien- und Amphibienarten sind im Wald unterwegs - genauso wie rund 6.000 Insektenarten. Der kleine Ort Puerto Jiménez ist der Ausgangspunkt für Wanderungen und Unternehmungen im Nationalpark. Hier ist auch die Parkverwaltung ansässig. Das Gebiet ist seit 1975 Nationalpark und zählt zu den schönsten seiner Art in Costa Rica.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Knapp 22 Kilometer nördlich von San Jose, der Hauptstadt Costa Ricas, im Zentrum des mittelamerikanischen Staates liegt die 142.000 Einwohner zählende Ortschaft Cartago. Errichtet wurde sie im Jahre 1563 als erste spanische Siedlung im heutigen Costa Rica, direkt am Fuße des Vulkans Irazu. Von der wechselvollen Geschichte der Stadt zeugen noch heute einige imposante Bauwerke.
Die meisten von ihnen stammen noch aus der Kolonialzeit wie beispielsweise die prächtige Basilica de Nuestra Senora de Los Angeles. In dieser befindet sich eine Statue der schwarzen Madonna, welcher Heilkräfte zugesprochen werden, weshalb jedes Jahr zahllose Pilger hierher strömen. Doch nicht nur kulturell hat die Stadt einiges zu bieten, auch die umliegenden Landschaften sind sehr einladend und zeihen zahlreiche Wanderer, Naturfreunde und Outdoor-Begeisterte an.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Das etwa 3.000 Einwohner zählende Dorf Cahuita an der Karibikküste Costa Ricas ist eines der Zentren für Individualtourismus des Landes. Dazu hat ganz entscheidend der gleichnamige Nationalpark beigetragen. Dieser umfasst nicht nur ein malerisches Korallenriff sondern auch tiefgrüne tropische Wälder in denen eine Vielzahl von Wildtieren beobachtet werden kann.
Der Park, der etwas mehr als 1.000 Hektar umfasst ist der zweitälteste Nationalpark des Landes. Hier leben unter anderem Helmbasilisken, Brüllaffen, Grüne Leguane, Weißschulterkaputzineraffen, Krabbenwaschbären, Blattschneiderameisen und Landkrabben. Zudem kommen hier auch zahllose exotische Gewächse und Insekten vor. Leider erlitt der einst so prächtige Nationalpark im Jahre 1991 großen Schaden durch ein schweres Erdbeben, doch ein Besuch lohnt sich immer noch.
Guapiles zählt bei Besuchern von Costa Rica zu einem der beliebtesten Orte des mittelamerikanischen Landes. Auf einer Rundreise kommt man direkt mitten in die Bananenregion. Üppige und urwüchsige Natur erwartet die Besucher dieser Region, in der rund 36.000 Menschen leben.
Die Region ist 60 Kilometer von der Hauptstadt San José entfernt. Zahlreiche Nationalparks sind von hier aus zu erreichen, um in die beeindruckende  Flora und Fauna des Regenwalds einzutauchen. Die Gegend ist touristisch gut erschlossen. So gibt es hier zahlreiche Hotels und Restaurants. Auch der Öko-Tourismus wird in Guapiles sehr stark gepflegt. Jeden Samstag findet in der Stadt ein großer Bauernmarkt statt, wo die Landwirte aus der Umgebung ihre Waren anbieten. Wer Krokodile, Jaguare, Spinnenaffen und Schildkröten aus nächster Nähe beobachten will, macht einen Ausflug in den Tortuguero-Nationalpark. Auch über 2.000 Pflanzenarten gibt es hier zu sehen. Der Park ist allerdings nur per Flugzeug und Boot zu erreichen.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im paradiesischen Norden Costa Ricas befindet sich die malerische Ortschaft Puerto Viejo de Sarapiquí. Sie liegt nahem dem Punkt an dem sich die Flüsse Rio Puerto Viejo und Rio Sarapiqui treffen. Der Ort und die umliegende Landschaften verzaubern mit ihrer Schönheit und Biodoversität, hier kommen vor allem Naturfreunde, Ökotouristen und Vogelbeobachter auf ihre Kosten.
Wer nach Puerto Viejo de Sarapiquí reisen möchte, der sollte unbedingt beachten, dass sich im Süden Costa Ricas an der Atlantikküste der Küstenort Puerto Viejo de Talamanca befindet, welcher ebenso wie Puerto Viejo de Sarapiquí häufig nur mit Puerto Viejo abgekürzt wird, wodurch es häufig zu Verwechslungen zwischen den beiden Orten kommt.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Auf einer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie Jaco an der Pazifik Küste besuchen. Die Stadt liegt direkt an der Küstenstraße Costanera Sur, durch den Ort selber führt eine einzige Hauptstraße, die Avenida Pastor Diaz. Der Ort an der Pazifikküste ist der perfekte Ort für Aktivurlauber, um eine Pause zu machen und genauso für Sonnenanbeter und alle, die Meer und Strand lieben. In Jaco befinden sich zimtfarbene Lavastrände, grüne Berglandschaften und üppige Dschungeln. Jacos Strände sind ein Paradies für Familien, um Aktivitäten unter freiem Himmel durchzuführen, und es ist ebenso ein Paradies für Surfer aus der ganzen Welt. Ein Abenteuer wartet auf sie im Jaco Jungle: Reiten, Abseilen von Wasserfällen Ziplining und ATV-Fahrten in einem 850 ha großen Flusstal. Geführte Touren durch den Dschungel sorgen für spektakuläre Eindrücke und unvergessliche Erlebnisse. Eine Wanderung von Jaco aus in den Playa Manuel Antonio Nationalpark entführt sie in den schönsten Nationalpark Costa Ricas.
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Bei einer Rundreise durch Costa Rica ist die Region um Quepos ein interessantes Reiseziel. Der Bezirk in der Provinz Puntarenas in Costa Rica, ist das Tor zum Nationalpark Manuel Antonio, der direkt an der Pazifik-Küste liegt. Der auf Land befindliche Teil des Nationalparks hat eine einzigartige Fauna und Flora mit üppigen Regenwaldgebieten und einer großen Artenvielfalt. Zu den Tieren zählen zum Beispiel Dreifinger-Faultiere, Kapuzineraffen und viele Hunderte Vogelarten. In den Dörfern des Nationalparks, das auch ein Reservat ist, leben vornehmlich Quepo-Indianer, nach denen der Bezirk benannt wurde. Die Pazifik-Küste des Parks ist bekannt für seine unberührten und feinsandigen Strände. Auch die Korallenriffe vor der Küste zählen zum Gebiet des einzigartigen Nationalparks und laden zum Schnorcheln und Tauchen ein. Die Hauptstadt Costa Ricas ist mit dem Auto oder mit dem Bus etwa 2,5 bis 3,5 Stunden von der Provinz Puntarenas entfernt, obwohl die direkte Entfernung in einer geraden Linie nur 60 km beträgt.
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Im Süden Costa Ricas an der Costa Ballena befindet sich die Stadt Uvita. Berühmt geworden ist die idyllische Ortschaft wegen den Buckelwalen, die Sie hier in freier Wildbahn beobachten können. Auch findet hier jedes Jahr das "Envision Festival" Musikfestival statt. Möchten Sie in den Urlaubstagen viel Zeit am Strand verbringen, dann sind Sie an der Pazifik Küste genau richtig. Die Playa Uvita wird von Palmen umsäumt und ist Teil des Nationalparks Marino Ballena. Hier können Sie kilometerweit spazieren gehen und Blicke über das Meer werfen.
Auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie auch den Uvita Wasserfall nicht auslassen. Im dazugehörigen Wasserbecken können Sie Schwimmen oder einfach nur relaxen. Ein kleines Restaurant lädt Sie zu kulinarischen Köstlichkeiten ein. Die malerische Stadt Uvita ist perfekt, um erholsame Ferientage zu verbringen. Abseits vom Tourismus können Sie Delfine beobachten oder eine Kajaktour planen. Verweilen Sie am goldenen Sandstrand und genießen Sie die Natur.
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Die herrliche Halbinsel Osa liegt im Südwesten von Costa Rica. Umsäumt von einer wilden Landschaft und einer fantastischen Tierwelt, besticht Osa Peninsula mit zauberhaften Urwäldern und traumhaften Stränden. Hier, an der Pazifik Küste können Sie die Seele noch baumeln lassen und lange Sonnenbäder genießen. Das kleine Land Costa Rica liegt zwischen Panama und Nicaragua und in Osa Peninsula hat der Tourismus noch keinen Einzug gehalten. Malerische Berg- und Regenwälder, einsame Buchten und eine komplexe Flora machen die Halbinsel aus und laden zum Relaxen ein.
Auf Ihrer Rundreise sollten Sie auch die urige Hafenstadt Golfito nicht auslassen. Verweilen Sie im kleinen Jachthafen der Stadt und lassen Sie sich mit Meeresfrüchten verwöhnen. Auch das Osa Naturschutzgebiet wird Sie begeistern. Der Nationalpark zählt zu den artenreichsten Regenwäldern der Welt. Hier können Sie noch Leoparden, Affen und Nasenbären in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Auf der Halbinsel Osa gibt es immer etwas zu erkunden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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Panama
Panama verbindet nicht nur zwei Kontinente sondern befindet sich auch zwischen zwei Weltmeeren. Als Landbrücke verbindet es Mittelamerika mit Südamerika, bildet sozusagen eine Nahtstelle. Das südlichste Land Mittelamerikas liegt zudem zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean, welche durch den Panama-Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist nicht nur eine gern besuchte Attraktion des Landes sondern auch ein sehr bedeutender Schifffahrtsweg.
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
beste Reisezeit:
Dezember bis März
 

Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.


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