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Namibia Rundreise

Natur pur - Entschleunigt durch Namibia

Tournummer 166223
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Namibia
  • Wir genießen eine frische Brise am Walfis Bay und Swakobmund
  • Besuch des "Lebenden Museums der San"
ab 5.150 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese Reise nach Namibia zeigt den Reisegästen die schönsten Attraktionen dieses außergewöhnlichen Landes im Süden Afrikas. Die älteste Wüste der Welt, die höchsten Sanddünen unserer Erde, einer der schönsten Nationalparks in Afrika – Namibia ist einzigartig und faszinierend. Um nicht jeden Tag den Koffer zu packen, bleiben wir an vielen Orten zwei Nächte.
1. Tag:Hinflug
Am Abend Linienflug mit EUROWINGS DISCOVER von Frankfurt nonstop nach Windhoek.
2. Tag:Windhoek - Naukluft
Morgens Ankunft in Windhoek. Herzlich Willkommen in Namibia! Nach Erledigung der Einreiseformalitäten erwartet uns bereits unsere Reiseleitung. Schon auf der Fahrt über Rehoboth und Klein Aub bekommt man einen Eindruck vom Zauber des Landes mit seinen unendlich weiten Flächen. Nach Ankunft auf unserer Gästefarm steht der Rest des Tages zur freien Verfügung.Verpflegung: A
3. Tag:Naukluft
Heute steht eine Wanderung auf dem Gelände der Farm auf dem Programm. Wer möchte, kann am Vortag eine Kutschfahrt oder einen Ausritt mit den Pferden der Farm für heute buchen (nicht inkl.). Am Nachmittag laden weitere Trails zu einer Wanderung ein.Verpflegung: FA
4. Tag:Auf dem Weg zum Sossusvlei
Fahrt durch die Namib-Wüste. Unterwegs besuchen wir das eco-zertifizierte Weingut Neuras. Eine Führung durch das Weingut und eine Weinprobe mit kleinen Snacks dürfen hier natürlich nicht fehlen. Am Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft in der Nähe von Sossusvlei. Es bleibt ausreichend Zeit, die Ruhe der Namib und den traumhaften Ausblick in die Umgebung zu genießen.Verpflegung: FA
5. Tag:Sossusvlei
Am frühen Morgen ist die schönste Zeit für das Dünenspektakel Sossusvlei, daher heißt es heute früh aufstehen. So weit das Auge reicht, erstrecken sich bis über 300 m hohe Sanddünen in einer Farbenpracht, die je nach Tageszeit von elfenbeinweiß bis zu aprikosefarben, tiefrot und golden reicht. Anschl. haben wir Gelegenheit, eine kleine Wanderung im Sesriem Canyon zu unternehmen. Die Schlucht ist besonders eindrucksvoll und ihre Entstehung liegt 2 bis 4 Mio. Jahre zurück. Steil und fast senkrecht ragen die Felswände bis zu 30m nach oben.Verpflegung: FA
6. Tag:Sossusvlei - Swakopmund
Zunächst Fahrt nach Norden. Hinter Gaub-Pass und Kuiseb-Canyon biegen wir nach links ab in Richtung Atlantikküste und Walvis Bay. Nach 90 Minuten Fahrt durch den Namib Naukluft Park, der hier sehr trocken und flach ist, erreichen wir Walvis Bay. In der Lagune tummeln sich tausende von Flamingos und zahlreiche andere Vögel. Anschließend Weiterfahrt nach Swakopmund, ein kleines Seebad am Atlantischen Ozean. Nach Ankunft Stadtrundgang durch das charmante Städtchen mit Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten.Verpflegung: F
7. Tag:Swakopmund
Ein freier Tag in Swakopmund. Gelegenheit zu einem Strandspaziergang, einem Bummel durch die Fußgängerzone, einem Bier im „Brauhaus“, oder zum Stöbern in der deutschen Buchhandlung nach interessanter Literatur über Namibia, seine Tierwelt oder das Leben seiner Volksstämme.
Fakultativ: Fahrt nach Walvis Bay und Fahrt mit einem Kayak oder Bootsfahrt mit dem Katamaran zum Pelican Point mit seiner riesigen Pelzrobbenkolonie. Oftmals wird das Boot von Pelikanen und Delfinen begleitet (ca. € 62). Alternativ kann vor Ort auch eine Fahrt mit dem Fat Bike über die Dünen bei Swakopmund gebucht werden (ca. 1,5 - 2 Std., ca. € 30).Verpflegung: F
8. Tag:Swakopmund - Erongo
Fahrt zur Spitzkoppe, ein mehr als 1700 m hoher Berg, der wegen seines Aussehens auch als das "Matterhorn" Namibias bezeichnet wird, mit seiner Felsformation Rock Arch und den Rock Pools. Unterwegs Besuch des Mineralienmarktes.Verpflegung: FA
9. Tag:Erongo
Wanderung zum Living Museum der San (Buschleute) mit einem Rundgang durch das Dorf. Das Lebende Museum gibt den Besuchern einen interessanten Einblick in die uralte Jäger- und Sammlerkultur und die ursprüngliche Lebensweise der San. Die San sind die Ureinwohner des südlichen Afrikas, machen heute jedoch nur noch die kleinste Bevölkerungsgruppe in Namibia aus. Am Nachmittag Fahrt oder Wanderung zu den alten Felszeichnungen.Verpflegung: FA
10. Tag:Erongo - Etosha Nationalpark
Wir starten heute recht früh und erreichen über Oma-ruru und Outjo den Etosha Nationalpark, ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. Nach Ankunft ein erster "Game Drive" (Wildbeobachtungsfahrt) in unserem Fahrzeug. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von rund 22.000 km² und beheimatet nahezu die gesamte Palette an afrikanischen Tieren: Elefanten, Löwen, Giraffen, Nashörner, Zebras und eine Vielzahl von anderen Tierarten sind hier zu Hause. Nicht zu vergessen die über 300 unterschiedlichen Vogelarten.Verpflegung: FA
11. Tag:Etosha Nationalpark
Erneut geht es auf Game Drive im Etosha Park. Das Herz des Parks bildet die rund 6.000 km² große Etoshapfanne - eine ausgedehnte Salzpfanne, die nahezu immer trocken ist. Nur bei außergewöhnlich starken Regenfällen füllt sie sich mit Wasser und lockt zahlreiche Vögel und Wildtiere an. Über den ganzen Park verteilen sich Wasserlöcher, an denen sich besonders in der Trockenzeit in den frühen Morgenstunden und in der Abenddämmerung die Tiere zum Trinken einfinden. Oftmals entdeckt man hier viele unterschiedliche Tierarten, die friedlich nebeneinander ihre Köpfe Richtung Wasser strecken. Dieses Schauspiel strahlt eine faszinierende Ruhe aus, außer den Geräuschen der Tiere stört hier nichts die Stille. Verpflegung: FA
12. Tag:Etosha Nationalpark - Otavi
Unsere letzten Stunden im Etosha Park. Wir durchqueren den Park und verlassen ihn durch das Tor im Osten. Weiterfahrt durch die wunderschöne raue Berglandschaft der Otavi-Berge zur nächsten Unterkunft in der Nähe des Ortes Otavi.Verpflegung: FA
13. Tag:Otavi - Waterberg
Auf dem Weg zum Waterberg besuchen wir den Cheetah Conservation Fund. Das Geparden-Projekt kämpft um die Rettung der Geparden in freier Wildbahn und ist weltweit die erste Adresse für den Schutz dieser afrikanischen Großkatzen. Im Besucher- und Forschungszentrum erfahren die Gäste viel über Geparden und die Arbeit des Projekts. Anschließend geht es weiter zum Waterberg Wilderness Private Reserve mit seinem speziellen Öko-Konzept: Wasser aus einer starken Quelle am Ende des Tals, Solar-Strom und mit aufgesammeltem Holz beheizte Durchlauferhitzer für heißes Wasser in den Bädern.Je nach Ankunftszeit Gelegenheit zu einer kleinen Wanderung oder auch für den Rhino Drive im Reservat (die Sichtung von Nashörnern ist fast garantiert).Verpflegung: FA
14. Tag:Waterberg - Okakarara - Mount Etjo
Nach dem Frühstück Fahrt nach Okakarara. Hier besuchen wir das Kinderhilfsprojekt "Steps for Children", welches der deutsche Entwicklungshelfer Dr. Michael Hoppe 2006 initiiert hat. Bedürftige und traumatisierte Kinder und Jugendliche, Waisenkinder oder Kinder, deren Eltern an HIV/Aids erkrankt sind, werden hier betreut, bekommen Zugang zu Bildung und Ausbildung und gewinnen dadurch eine Perspektive für ihre Zukunft. Anschl. Fahrt ins Okonjati Wildreservat, 1975 gegründet mit dem Ziel, einen natürlichen und sicheren Lebensraum für unzählige Tierarten zu schaffen. Die gesunde, natürliche Balance des Ökosystems erlaubt es selbst seltenen Spezies hier zu überleben.Verpflegung: FA
15. Tag:Mount Etjo (Okanjati Wildreservat)
In der Schulpause besuchen wir die Mount Etjo Private School, eine Schule, die die Gründerfamilie des Privatreservats für die Kinder ihrer Angestellten errichtete und heute immer noch finanziert. Viele Kinder haben hier bereits ihren Schulabschluss absolviert und konnten damit eine Berufsausbildung oder ein Studium beginnen. Am Nachmittag Wildbeobachtungsfahrt im Privatreservat, letzte Gelegenheit, eine Vielzahl an Tieren in freier Wildbahn zu erleben und zu fotografieren. Am Abend Fütterung der Löwen. Verpflegung: FA
16. Tag:Mount Etjo - Windhoek - Rückflug
Nach dem Frühstück Fahrt nach Windhoek. Obwohl es zu den ärmsten Vierteln der namibischen Hauptstadt gehört, präsentiert sich die Township Katutura als eigentliche Seele Windhoeks: Kinder spielen auf den staubigen Straßen, Männer sitzen zusammen, und Frauen tragen voller Stolz ihre bunten Gewänder. In Katutura besuchen wir das Penduka-Projekt - ein Projekt von Frauen für Frauen. Frauen aus der Township lernen hier, ihre Fähigkeiten besser zu nutzen und sich damit Ihren Unterhalt und den ihrer Familie zu finanzieren. Anschl. Stadtbesichtigung mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt, u.a. die Christuskirche, das Parlament, die Heinitzburg, Alte Feste usw. Danach Transfer zum Flughafen und es heißt, Abschied nehmen. Rückflug mit EUROWINGS DISCOVER nach Frankfurt. Verpflegung: F
17. Tag:Ankunft
Ankunft in Frankfurt am frühen Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Bilder:
Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Westlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, im Khomashochland entspringt einer der mächtigsten Reviere des Landes, der Kuiseb. Revier, so nennt man die zeitweise ausgetrockneten Wasserwege in Namibia, Südafrika und Botsuana, oft werden diese auch als Trockenflüsse bezeichnet.

Der Kuiseb entspringt also im Landesinneren und fließt auf einer Länge von 560 Kilometer westwärts bis er schließlich in den Südpazifik mündet, sein Einzugsgebiet erstreckt sich dabei auf eine Fläche von rund 14.700 Kilometer.

Besonderes Highlight beim Verlauf dieses Trockenflusses ist der von ihm geformte, gleichnamige Canyon. Dieser ist nicht nur beeindruckend schön und faszinierend sondern auch von historischer Bedeutung. Er diente nämlich den beiden Geologen Henno Martin und Hermann Korn während des zweiten Weltkrieges als Zufluchtsort und Versteck. Deshalb nennt man den Kuiseb Canyon hin und wieder auch Henno Martin Shelter, eine weitere Bezeichnung ist auch Karpfenkliff.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Als Grundsteinlegung der heutigen namibischen Hauptstadt Windhoek wird heute der Bau der Festung „Alte Feste“ angesehen, da sich für dieses Vorhaben eine große Anzahl von Personal rund um die Festung einquartierte. Den Auftrag für den Bau gab der deutsche Hauptmann Curt von Francois, welcher die Festung zusammen mit seiner Schutztruppe errichtete um den Frieden zwischen den verfeindeten Volkstämmen der Nama und Herero zu sichern.

Heute befindet sich in der einstigen Festung das Nationalmuseum von Namibia. Zudem ziert seit Anfang 2010 das hier hin versetzte Reiterdenkmal den Haupteingang des Gebäudes. Zusammen mit der Christuskirche und dem Unabhängigkeits-Gedenkmuseum zählt die Alte Feste zu den Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt.
Bilder:
Die Christuskirche ist ein historisches Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt Windhoek.
Sie ist eine prächtige evangelisch-lutherische Kirche und ein Symbol für den Glauben und die Kultur des Landes.
Die Christuskirche wurde im Jugendstil erbaut und 1910 eingeweiht. Ihre Architektur beeindruckt durch eine Mischung aus deutschen und afrikanischen Einflüssen. Markantes Merkmal der Kirche ist der 24 Meter hohe Turm mit seiner kupfernen Haube, der weithin sichtbar das Stadtbild Windhoeks prägt.
Das Innere der Kirche strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus.
Hohe Decken, bunte Glasfenster und kunstvolle Holzschnitzereien tragen zu einer beeindruckenden Ästhetik bei. Ein weiteres Highlight ist die Orgel der renommierten deutschen Orgelbaufirma Rieger, die den Gottesdiensten und Konzerten einen besonderen Klang verleiht.
Die Christuskirche ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch ein historisches Denkmal. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und zeugt von den europäischen Einflüssen in Namibia. Die umliegenden Grünflächen und der Garten laden zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Die Christuskirche ist zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Touristen geworden, die die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt Namibias entdecken möchten. Sie ist ein Ort der Spiritualität, der Architektur und des kulturellen Erbes und trägt zur Vielfalt und Schönheit des Landes bei.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Bilder:
Die kleine Ortschaft Rehoboth liegt rund 90 Kilometer südlich von Windhoek.
Rehoboth macht heute noch einen etwas staubigen Eindruck und erinnert an alte Zeiten. Die Stadt ist sehr weitläufig, ein Zentrum ist nicht wirklich zu erkennen. Dennoch hat sich Rehoboth weiterentwickelt und besitzt heute eine Technische Hochschule sowie ein gut ausgestattetes Krankenhaus. Der Oanob-Staudamm, ca. 8km  westlich von Rehoboth, versorgt die Stadt mit Wasser und ist zugleich ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner der Stadt.
Bilder:
Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
Bilder:
Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
Bilder:
Im Nordwesten Namibias befindet sich die Region Kunene, in welcher auch die Stadt Outjo, im gleichnamigen Wahlkreis liegt. In der beschaulichen Kreisstadt leben etwa 7.200 Menschen. Bekannt ist Outjo als die Wiege des Karnevals in Namibia. Der Karneval spielt besonders bei den zahlreichen Deutschnamibiern eine bedeutende kulturelle Rolle und orientiert sich stark am Mainzer oder Kölner Karneval.

Der Name Outjo ist abgeleitet von dem Wort „Otjiherero“ was so viel wie „kleiner Hügel“ bedeutet. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Franke Haus Museum, der Wasserturm und das Naulila Denkmal, letzteres erinnert an die 31 gefallenen deutschen Soldaten im Kampf um Naulila. Unweit der Stadt befindet sich zudem die sogenannte Fingerklippe, ein durch Erosion entstandene Felsformation.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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