Spanien Rundreise

Galicien mit Flair

Tournummer 169531
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 9-tägige Studienreise durch Galicien
  • Wunderschöne Weinproben in Pontevedra und im Ribeiro
  • Freuen Sie sich auf den Jakobsweg, keltisches Erbe und wilde Küsten
ab 2.595 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Als Gott die Welt erschuf, stützte er sich auf Galicien ab und drückte seine Finger ins Land, erzählt die Legende. So entstanden die fjordähnlichen Rías, furchige Meeresarme, die Galiciens lange Küste prägen. Regenreich und grün statt heiß und staubig, Dudelsackklänge statt Flamenco – Galicien passt in kein Spanienklischee und ist mit seinen wilden Küsten, alten Städten und stillen Flusslandschaften noch zu entdecken. Strahlender Mittelpunkt der Region im Nordwesten Spaniens: Santiago de Compostela, wo der Pilgerweg zum heiligen Jakobus sein glanzvolles Finale erlebt. Charaktervoll wie die Landschaft sind drei der Unterkünfte auf dieser Rundreise: Paradores in Klöstern, Herrenhäusern und Palästen.
1. Tag Willkommen in Galicien!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am frühen Nachmittag Flug nach Santiago de Compostela. Am Flughafen von Santiago begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter, und gemeinsam fahren wir ins Hotel. Ein Erlebnis ist schon der erste Spaziergang in die Altstadt! Zwei Übernachtungen in Santiago de Compostela. 
Verpflegung: A
2. Tag Santiago de Compostela
Eine Stadt wie eine Theaterkulisse mit dem heiligen Jakobus als Superstar und einer Statistenschar aus Pilgern, Studenten, Straßenmusikern und Touristen: Santiago de Compostela (UNESCO-Welterbe). Damit Sie im Trubel der Gassen nichts verpassen, gibt es das Studiosus-Audioset. Damit verstehen Sie Ihren Reiseleiter immer und überall perfekt! Wer mag, besucht die Pilgermesse und erlebt mit etwas Glück, wie das tonnenschwere Weihrauchfass Botafumeiro an der Decke hängend durch das Kirchenschiff saust. Die Kathedrale ist ein Meisterstück sakraler Kunst. Für die Pilger sind beim Betreten des Gotteshauses die Strapazen der Wallfahrt vergessen - und mit einem Gebet, Gesang oder stiller Einkehr feiern sie ihre Ankunft. Beim Streifzug durch die Stadt, versüßt durch eine Tarta de Santiago – galicische Mandeltorte -, werden Sie ganz sicher dem Charme Santiagos erliegen. Für das Abendessen nach eigener Wahl gibt Ihnen Ihr Reiseleiter gute Tipps. 
Verpflegung: F
3. Tag Zum Kap Finisterre – dem Ende der Welt
Wild, schroff, sturmumtost und von Nebelschwaden umwabert – das Kap Finisterre war für die Menschen des Mittelalters im wahrsten Sinne des Wortes das "Ende der Welt". Wir lassen uns beim Strandspaziergang erfrischen und kräftig durchpusten. Mittags können Sie an der Küste schlemmen, was den Fischern ins Netz ging oder die Muschelbänke hergaben. Und dazu frischer galicischer Weißwein! In Padrón führt Sie Ihr Reiseleiter weit zurück in die galicische Geschichte. Dort landete laut Legende der Leichnam des Apostels Jakobus an. Dann nehmen wir Kurs auf Pontevedra. In der ehemaligen Residenz der Grafen von Maceda, unserem stilvollen Quartier mitten in der Altstadt, werden wir schon erwartet. 230 km. Zwei Übernachtungen in Pontevedra. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Gartenträume rund um Pontevedra
Im Herrenhaus Pazo de Rubianes spazieren wir durch den verwunschenen Garten. Zwischen den Kamelien reifen frische Albarinotrauben. Winzer Ramón erläutert uns die Geheimnisse des Weinbaus im frischen Atlantikklima und lässt uns natürlich probieren. 50 km. Nachmittags erkunden wir Pontevedra. Die Hafenstadt zählt zu den Perlen Galiciens. Hier liefen Karavellen vom Stapel und starteten Expeditionen in die Neue Welt. Klein, aber sehr fein: das Museo Provincial, wo wir auf Zeitreise in die Vergangenheit gehen. Abends gehen Sie auf eigene Faust auf kulinarische Entdeckungsreise. 
Verpflegung: F
5. Tag Von Ourense an den Río Sil
Modedesigner Adolfo Domínguez sicherte Ourense einen Platz in der Modewelt. Doch statt Glamour dominiert hier Beschaulichkeit: Durch steile Altstadtgassen bahnen wir uns den Weg zum Markt, auf dem der Duft von Galiciens kulinarischen Genüssen unseren Nasen schmeichelt. Ausgestattet mit Budget und kulinarischem Auftrag dürfen Sie schauen, schnuppern, schmecken. Dann freuen wir uns auf das ehemalige Benediktinerkloster Santo Estevo, heute stilvoller Parador. 140 km. Zwei Übernachtungen in Santo Estevo. 
Verpflegung: F, A
6. Tag In der Ribeira Sacra
Wo die Flüsse Mino und Sil zusammenfließen, breitet sich eine spektakuläre Flusslandschaft aus: die Ribeira Sacra. Rund um die Schlucht des Río Sil bauten Christen des Mittelalters Einsiedeleien, Kirchen und Klöster – Plätze für Weltabkehr und Meditation. Mittendrin der imposante Canyon mit seinen 500 Meter hohen Steilwänden. Wir spüren der Mystik der heiligen Orte in der Klosterruine von Santa Cristina nach und staunen über die spektakuläre Aussicht von den Balcones de Madrid. Nachmittags gleiten wir entspannt mit dem Boot durch den Canyon des Río Sil. Was für ein Perspektivenwechsel! 40 km kurvenreiche Busstrecke. 
Verpflegung: F, A
7. Tag Im Weinland von Ribeiro
Der Río Mino begleitet uns auf dem Weg nach Ribadavia, ins Zentrum der Weinregion Ribeiro. Hier weiht uns ein Winzer in die Geheimnisse von Treixadura, Loureira & Co. ein – die Reben, aus denen man den frischen Weißwein der Region keltert, und lässt uns kosten. Sie interessieren sich für Geschichte und Gegenwart des Weinanbaus? Fragen Sie nach! Pioniere des Weinhandels waren in Galicien die Juden, und manches erinnert in den Altstadtgassen an die einst einflussreiche jüdische Gemeinde. Im Süden der Rías Baixas liegt die Halbinsel Monterreal mit einer stolzen Festung, die den Parador de Baiona umklammert: unser Domizil am wilden Atlantik. 150 km. Zwei Übernachtungen in Baiona.
Verpflegung: F, A
8. Tag Kelten am Atlantik
Die Atlantikküste entlang geht es heute nach Guarda mit seinen bunten Fischerhäusern. Hoch über der Mündung des Minos in den Atlantik thront eine Keltensiedlung am Monte de Santa Tecla, in der wir das keltische Erbe Galiciens ergründen. Noch spektakulärer als die steinernen Grundmauern der Rundhäuser ist der Blick über die Küste, an der Atlantikwellen ungestüm an den Strand klatschen. Wie das keltische Erbe im Zusammenspiel mit dem Meer musikalisch klingt, zeigt Ihnen Ihr Reiseleiter auf der Fahrt in den Grenzort Tui. Dort erkunden wir die Kathedrale, bevor wir zum Parador nach Baiona zurückkehren: zum kulinarischen Abschied von Galicien. 90 km. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Abschied von Galicien
Mutige wagen nach dem Frühstück noch ein Bad im Atlantik an der geschützten Praia da Barbeira. Gegen Mittag brechen wir zum Flughafen von Santiago auf. 130 km. Am späten Nachmittag Rückflug nach Hause. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Das bekannteste Gebäude von Santiago de Compostela ist die Kathedrale, welche über einer Grabstätte steht. Diese wird dem Apostel Jakobus zugeschrieben und gilt daher als Grabeskirche. Die Kathedrale wurde zum Sitz des ersten Erzbischofs des Erzbistums Santiago de Compostela. Allerdings ist nach vielfachen Erweiterungen nur noch das Südportal der Kathedrale in der eigentlichen Form vorhanden. Es sind heute verschiedene Baustile der Kathedrale erkennbar.
Am Eingang des Westportals ist einer der wichtigsten Kunstschätze der Kathedrale zu sehen, nämlich das Pórtico de la Gloria. Dieses Portal wird als künstlerischen Meisterwerk angesehen, da es mit diversen Skulpturen ausgestattet ist. Hinter dem Portal der Kathedrale befindet sich das Mittelschiff, auf der gegenüberliegenden Seite der faszinierende Hauptaltar, der über das Grab des Apostels gebaut wurde. Dieser Altar ist als überaus üppig im barocken Baustil zu bezeichnen. Am Altar ist ein vergoldeter Baldachin angebracht, unter dem sich die Gruft mit einem silbernen Schrein befindet. Hier befindet sich ein goldenes Kruzifix, von dem man sagt, dass es einen Splitter vom Kreuz Christi enthalten soll.
Die Westfassade der Kathedrale ist von Türmen umgeben. Der südliche wird der Funktion nach als Torre de las Campanas (Glockenturm) und der nördliche Torre de las Carracas bezeichnet.  Dieser hat seinen Namen aufgrund seines Geräusches, nämlich dem Klappern in der Karwoche. Eine Besonderheit ist das überdimensional wirkende Weihrauchfass, das sogenannte Botafumeiro, welches direkt an der Decke hängt und beispielsweise zu besonderen Feiertagen geschwenkt wird. Um dies zu bewegen, sind sechs Männer nötig, diese schaffen es, dass das Fass bis unter die Decke schwenkbar wird. Aber es hat auch eine andere, doch recht interessante Funktion: es soll den Geruch der Pilger neutralisieren, die nach dem Beschreiten des Jakobsweges hier eine Nacht verbringen, um zu beten.
Die Kathedrale befindet sich in der Altstadt und gehört ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe, sie ist auf den spanischen Euro-Cent-Münzen zu finden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Am Rio Miño im Nordwesten Spaniens liegt Ourense, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die herrliche Stadt ist ein empfehlenswertes Ziel während einer Spanien Rundreise, denn sie ist nicht nur wunderschön, sondern steckt auch voller Kultur und Geschichte.Die Geschichte der schönen Stadt reicht bis weit in das 5. Jahrhundert hinein. Schon die Römer liebten das Baden in den Thermalquellen, den heißen Schwefelquellen von As Burgas, für die Ourense berühmt ist. In der malerischen Altstadt, die von modernen Gebäuden umgeben ist, lässt sich die lange Vergangenheit noch finden.Zu den schönsten und beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten gehört die Kathedrale der Stadt. Das monumentale, verschachtelte und wundervoll verzierte Bauwerk ist ein majestätischer Anblick. Die Kathedrale stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im romanischen Übergangsstil erbaut. Das Kathedralmuseum beherbergt etliche kostbare Artefakte, wie ein wertvolles Prozessionskreuz oder den Schatz des Heilligen Rosendos. Die Schwefelquellen, die in und um die Stadt am Flussufer des Miño austreten, sind die Attraktion des Ortes und werden jährlich von tausenden von Gästen besucht.
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In der Autonomen Gemeinschaft Galicien befindet sich die Stadt Santiago de Compostela. Sie ist nicht nur Sitz des katholischen Erzbischofs und Wallfahrtsort durch den Jakobsweg, sondern gleichermaßen sind hier ebenfalls die Universität Santiago de Compostela sowie eine für die Region wichtige pharmazeutische Industrie beheimatet.
Laut der Geschichte hat die Stadt hat ihren Namen vom heiligen Jakob und dem Jakobsgrab. In einem Museum kann der alte Verlauf des Jakobswegs unterhalb der Kathedrale besichtigt werden. Sehenswert sind aber weiterhin eine Vielzahl von historischen Gebäuden. Hierzu zählt unter anderem die Kathedrale von Santiago de Compostela, das Königliche Hospiz oder die durch die UNESCO geschützte Altstadt.
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In Spanien - genauer gesagt in der Region Galizien - liegt die wunderschöne Stadt Pontevedra, welche die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Pontevedra ist ein zentraler Zwischenstopp auf dem "Caminho Portugues", dem portugiesischen Jakobsweg, der von Lissabon bis nach Santiago de Compostela führt.
Sehenswert in Pontevedra sind nicht nur die vielen Kirchen und Sakralbauten, sondern auch die wunderschöne historische Altstadt mit ihren Gassen und idyllischen Marktplätzen, z.B. dem beschaulichen Praza da Lena. Übrigens ist die Innenstadt ideal für Fußgänger, denn Autos sind dort (bis auf wenige Ausnahmen) komplett verboten.
Pontevedra ist zudem auch ein idealer Ausgangspunkt, um andere Sehenswürdigkeiten Galiziens zu erkunden. Wenn Sie eine Rundreise durch Spanien planen, sollten Sie es also nicht versäumen, diese kleine Perle am Atlantischen Ozean zu besuchen.
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Auf einer Spanien Rundreise sollten Sie Finisterre an der Costa da Morte in Nordspanien besuchen. Das Cabo Fisterra stellt auch den Endpunkt des klassischen Jakobsweges nach Santiago de Compostela dar. Heute übt Cabo Fisterra eine ganz besondere Anziehungskraft auf die Jakobswegpilger aus. Das Kap ist am Ende einer Landzunge gelegen, welches sich vom Ort selbst nach Süden erstreckt. Nach Osten öffnet sich die weite Bucht der Ria de Corcubion. Der Leuchtturm Faro de Fisterra aus dem 19. Jahrhundert ist einer der wichtigsten Leuchttürme an dieser Küste. Eine ganz besondere Stimmung und ein absolutes Highlight ist ein Sonnenuntergang am Cabo Fisterra. Nördlich des Leuchtturms verläuft eine kleine Straße in Serpentinen hinauf auf den Monte do Facho . Von dort bietet sich dem Besucher eine wundervolle Aussicht auf die traumhafte Küstenlandschaft und auf das einzigartige Kap von Finisterre. Schon die Römer dachten, dass dies der westlichste Punkt der Erde und somit das Ende der Welt sei.
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Direkt an der Grenze zu Portugal, in der Region Galizien befindet sich die urige Stadt Tui. Die schöne Stadt existierte bereits in der Steinzeit, wie Funde bei dem Bau einer Straße zeigten. Tui ist ein wichtiger Grenzübergang in Spanien. Idyllisch gelegen am Ufer des Río Miño besticht die Stadt mit ihrer herrlichen Altstadt und den Museen und Klöstern. Die malerische Stadt zählt zu den ältesten Städten in Galizien. Schon die alten Römer und Iberer fanden Gefallen an der Ortschaft. Auch ist die schöne Stadt die erste Station des Jakobswegs.
Die romanische Kathedrale von Tui, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde, sollten Sie auf Ihrer Rundreise durch Spanien nicht auslassen. Das imposante Bauwerk diente nicht nur zu religiösen Zwecken, auch als Verteidigungsanlage wurde es genutzt. Sind Sie ein Kunstliebhaber, sollte Sie Ihr Weg auch ins interessante "Museo Diocesano" führen. Hier können Sie fantastische Gemälde, archäologische Fundstücke und das Kunsthandwerk bewundern.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
Bilder:
Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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