Schottland Rundreise

Schottland im Überblick

Tournummer 169586
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 8-tägige Studienreise durch Schottland
  • Freuen Sie sich auf den Besuch der Hebrideninseln Mull und Iona
  • Besuch einer Whiskybrennerei
ab 2.545 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Männer in Röcken mit Dudelsäcken? Nessie im nebelverhangenen Hochland? Auf dieser Reise erleben Sie Schottland jenseits der Klischees: In der Kulturmetropole Glasgow fällt uns immer mal wieder das beeindruckende alte Industriezentrum ins Auge, in Scone Palace und in Edinburgh streift uns der Mantel der Geschichte. Von historischen Steinen geht's für uns weiter auf die Hebriden: Auf Mull finden wir unberührte Natur und Weite, auf Iona andächtige Stille im Kloster – dazu halten wir einen kleinen Plausch mit einer Inselbewohnerin. In Gesprächen wird uns vieles klar: die Hassliebe zwischen England und Schottland, der Brexit und die EU, sogar, wie man Whisky herstellt. Ein bisschen Klischee darf sein!
1. Tag Welcome to Scotland!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug mit Lufthansa von Frankfurt oder alternativ mit KLM über Amsterdam nach Edinburgh. Ankunft gegen Mittag, dann fahren wir mit unserem Bus direkt weiter nach Stirling. Schottland ist altmodisch? Bei einem kurzen Stopp am topmodernen Schiffshebewerk Falkirk Wheel mit seiner faszinierenden Technik beweist Ihnen Ihre Studiosus-Reiseleiterin das Gegenteil. 60 km. In Stirling spazieren wir erst mal durch das historische Zentrum, dann wird im Hotel angestoßen. Mit einem Drink in der Hand lernt man sich doch einfach am besten kennen. Zwei Übernachtungen in Stirling. 
Verpflegung: A
2. Tag Prost, Glasgow!
Glasgow – manch einer denkt da vielleicht an rauchende Schlote und schwitzende Stahlarbeiter. Dabei hat sich die größte Stadt Schottlands längst zur sympathischen Kulturmetropole gemausert. In einer Whiskybrennerei lassen wir uns die kunstvolle Herstellung des "Lebenswassers" zeigen. Wir tun es den Schotten gleich und gönnen uns einen Morgenschluck: Sláinte, neue Freunde Glasgows! Anschließend erkunden wir das neue und das alte Glasgow: Die Architektin Zaha Hadid symbolisierte mit der spektakulären Silhouette des Riverside Museum die Aktienkurse der Moderne. In der Merchant City leuchten zum Kontrast die Fassaden des Viktorianischen Zeitalters. Zwischen Säulen und Schaufenstern finden hier heute Kulturfestivals statt. 120 km. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Beschwingt durch die Highlands
An der Grenze zwischen High- und Lowlands, inmitten zweier Bergrücken, schlummert der Loch Lomond. Seine "Bonnie Banks" sind tatsächlich hübscher, als man es einem nördlichen See zugetraut hätte. Wir stimmen uns auf der Hinfahrt auf den Seeblick mit der heimlichen schottischen Nationalhymne "Where the sun shines bright on Loch Lomond …" ein. In Inveraray am Loch Fyne hören wir Interessantes über Austern, halten zum Fotostopp an der Burgruine von Kilchurn Castle und fahren weiter durch die grandiose Landschaft, bis wir unser malerisch gelegenes Hotel am Loch Awe, dem größtem See Schottlands, erreichen. 215 km. Drei Übernachtungen in Kilchrenan in einem Hotel direkt am See. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Schöne Inseleinsamkeit - Mull und Iona
Heute geht es früh los. Eine kurze Fahrt mit der Fähre bringt uns nach Tobermory auf Mull. Auf den Hebriden gibt es nur Schafe und Schäfer? Schnell flattert das Klischee in die Lüfte davon: 250 Vogelarten brüten auf der von Menschen nur dünn besiedelten, bergigen Insel. Auf der Nachbarinsel Iona herrscht dann wirklich andächtige Stille. Von hier aus kam das Christentum auf das Festland, aber zurück kam nichts. Kann einen hier eigentlich irgendetwas aus der Ruhe bringen? Eine Inselbewohnerin erzählt uns vom Leben mit dem Meer, auf der Insel und vom Kloster. Selbst Mendelssohn Bartholdy war von der Landschaft musikalisch inspiriert: Mit der Hebriden-Ouvertüre im Ohr fahren wir zurück aufs Festland. Busstrecke 115 km. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Gebirgsriesen und Seemonster
Augen auf! Unsere Panoramafahrt führt uns zum Rannoch Moor, dem größten im ganzen Königreich, und durch das beeindruckende Tal von Glen Coe, vorbei am Gebirgsriesen Ben Nevis. Falls das Wetter mitspielt, sehen wir den höchsten Berg Schottlands in seiner ganzen Pracht. Auf altbewährten Drehbrücken passieren wir den Caledonian Canal. Weiter von Loch zu Ben, bis wir an den Schleusentreppen von Fort Augustus stehen, am Südende von Loch Ness. Wachsam tasten unsere Augen die dunkle Wasseroberfläche nach dem Seeungeheuer ab. Ob sich Nessie blicken lässt? Vielleicht locken wir sie mit unseren klirrenden Gläsern an. Darauf einen Whisky! Ihre Reiseleiterin gibt eine Runde aus. Amy Macdonald begleitet uns singend auf unserer Fahrt an der buchtenreichen Atlantikküste entlang. 320 km. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Die Krönung - Scone Palace
Über raue Berge gelangen wir in Schottlands milderen Osten. In Perth überqueren wir den Fluss Tay, und etwas weiter wird es richtig historisch: In Scone Palace wurden einst die schottischen Könige gekrönt – sitzend auf dem Krönungsstein. Was es mit dem Stone of Scone, dem Zankapfel zwischen Schotten und Engländern, genau auf sich hat, verrät Ihnen Ihre Reiseleiterin. Am besten wäre es, die Zwistigkeiten ganz zu überwinden, so wie die Eisenbahnbrücke (UNESCO-Welterbe) den Meeresarm Firth of Forth überbrückt. Abends entdecken Sie Edinburgh auf eigene Faust kulinarisch. Schon mal Haggis probiert? Oder lieber ein Fish Supper? 240 km. Zwei Übernachtungen im Zentrum von Edinburgh. 
Verpflegung: F
7. Tag Edinburgh zum Abschied
Die Hauptstadt entdecken wir heute zu Fuß: Zuerst zur St Giles' Cathedral (Außenbesichtigung)! Von dort aus rauf zum Schloss. Auf Edinburgh Castle haben wir nicht nur einen königlichen Blick über die Stadt; im Inneren sehen wir auch den Krönungsstein – das Original! Daneben funkeln die schottischen Kronjuwelen. Danach die Royal Mile hinunter, vorbei an Kiltmachern und Whiskyläden. Später suchen wir uns in einem der romantischen Closes, den kleinen Gässchen, eine ruhige Ecke, lassen uns den Nachmittag mit Fudge versüßen und die Highlights der Reise noch mal aufleben. Aber womit anfangen? Nachmittags ist Zeit für eigene Ideen: Vielleicht ins Museum of Scotland? Zum Abendessen treffen wir uns in einem angesagten Restaurant. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Bye-bye, Scotland!
Ein letztes Mal das schottische Frühstück genießen, dann geht's zum Flughafen für die Heimreise. Wer will, verlängert individuell und bleibt noch ein bisschen in Edinburgh. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Bei einer Rundreise durch den Südosten von Schottland ist die Stadt Falkirk ein beliebtes Ziel. Die Stadt mit knapp 36.000 Einwohnern liegt im Central Belt zwischen Edinburgh und Glasgow. Besonders sehenswert ist die schöne Altstadt mit der High Street und der Glockenturm von Falkirk aus dem Jahr 1697. Der Turm im klassizistischen Stil wurde im 18. Jahrhundert zeitweise als Gefängnis genutzt. Für Reisende mit einer Affinität für Technik ist das Schiffshebewerk Falkirk Wheel einen Besuch wert. Das Schiffshebewerk rotiert wie ein Riesenrad und hebt die Schiffe komplett vom Forth and Clyde Canal in nur vier Minuten in den Union Canal, der nach etwa 50 Kilometern unterhalb des Edinburgh Castle im Lochrin Basin endet. Früher mussten für den Hebevorgang 11 Schleusen durchfahren werden. Das technische Meisterwerk zieht jährlich viele Tausende Touristen mit Fotoapparaten an. Das Schiffshebewerk Falkirk Wheel ist daher bei einer Rundreise durch Schottland eine Sehenswürdigkeit, die nicht verpasst werden sollte.
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Das Kilchurn Castle befindet sich am Nordostufer von Loch Awe, mitten in der malerischen Landschaft von Schottland mit seinen berühmten Regionen der Highlands und Lowlands. Sanfte Hügel in sattem Grün prägen das Bild, in das sich die Ruine der 1420 erbauten Burg perfekt einfügt. Wer Kilchurn Castle besucht, spürt unmittelbar die erholsame Ruhe und Mystik, die diesen Ort umgibt. Im Laufe von beinahe 250 Jahren wurde die Burg immer wieder umgebaut und erweitert und wechselte im Zuge dessen mehrere Male den Besitzer. Insgesamt ist die Geschichte der Burg aber vergleichsweise ruhig - abgesehen von einer gewaltsamen Fehde zweier Familien, die um die Vorherrschaft des Gebietes kämpften, wurde sie nur ein Mal belagert. Auch heute noch sind die Burgmauern fast vollständig erhalten und in den Sommermonaten für Besichtigungen geöffnet. Ein idealer Ort also, um auf Ihrer Rundreise in die Geschichte Schottlands einzutauchen.
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Loch Awe gehört zu den größten Seen in Schottland und hat viel zu bieten, was sich während einer Rundreise entdecken lässt. Wer mag, reist mit der eingleisigen, nicht elektrifizierten West Highland Line bis zum Nordufer des Sees an und lernt so gleich eine weitere schottische Besonderheit kennen. Der Süßwassersee ist etwa 37 km lang, aber nur 1 km breit, diese Form ist darauf zurückzuführen, dass er als Gletschersee in der Eiszeit entstanden ist. Zahlreiche Bäche und Flüsse speisen den See, der am Ende über einen anderen See nach Westen in den Atlantik abfließt. Angler sind am Loch Awe ganz in ihrem Element und ziehen mit etwas Glück Forellen und Lachse aus dem Wasser. Auf mehreren kleinen Inseln stehen Burgruinen, die bekannteste ist Kilchurn Castle, auf einer Halbinsel am nördlichen Ufer des Sees gelegen. Von hier aus können Sie einen traumhaften Blick über den See genießen und in vergangene Zeiten eintauchen. Loch Awe gehört zu den größten Seen in Schottland und hat viel zu bieten, was sich während einer Rundreise entdecken lässt. Wer mag, reist mit der eingleisigen, nicht elektrifizierten West Highland Line bis zum Nordufer des Sees an und lernt so gleich eine weitere schottische Besonderheit kennen. Der Süßwassersee ist etwa 37 km lang, aber nur 1 km breit, diese Form ist darauf zurückzuführen, dass er als Gletschersee in der Eiszeit entstanden ist. Zahlreiche Bäche und Flüsse speisen den See, der am Ende über einen anderen See nach Westen in den Atlantik abfließt.
Angler sind am Loch Awe ganz in ihrem Element und ziehen mit etwas Glück Forellen und Lachse aus dem Wasser. Auf mehreren kleinen Inseln stehen Burgruinen, die bekannteste ist Kilchurn Castle, auf einer Halbinsel am nördlichen Ufer des Sees gelegen. Von hier aus können Sie einen traumhaften Blick über den See genießen und in vergangene Zeiten eintauchen.
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Fjorde gibt es nur in Norwegen und Chile? Weit gefehlt, auch während Ihrer Rundreise durch Schottland haben Sie die Möglichkeit, eine traumhafte Fjordlandschaft kennenzulernen. Der etwa 65 km lange Fjord Loch Fyne liegt an der zerklüfteten Westküste des Landes im Verwaltungsbezirk Argyle and Bute. Angler und Taucher finden hier ideale Bedingungen, um ihrem Hobby nachzugehen. Tierliebhaber beobachten die in dem Meeresarm lebenden Robben und Delphine und erspähen im Sommer mit ein bißchen Glück durchaus auch einmal einen Riesenhai. Verpassen Sie es nicht, Inveraray Castle zu besuchen, welches am Loch Fyne liegt: Hier lohnt sich sowohl eine Besichtigung der Innenräume als auch ein ausgiebiger Spaziergang in den Gärten. In der Burgruine Old Lachlan Castle fühlt man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt. Zum Abschluss Ihres Besuchs am Fjord sollen Sie unbedingt ein paar der hier gewachsenen Austern kosten, deren besonderer Geschmack vom recht niedrigen Salzgehalt des Wassers und vom starken Gezeitenwechsel kommt.
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Wer den größten und schönsten See Schottlands besuchen möchte, der muss in die Gegend nordwestlich von Glasgow reisen, hier befindet sich der atemberaubend schöne Loch Lomond, welcher seit 2002 ein Teil des Loch-Lomond-and-the-Trossachs-Nationalparks ist, zu diesem gehören auch der Argyll Forest, die Arrochar Alps und die Trossachs Wälder.
Der See Loch Lomond nimmt eine Fläche von 71 km² ein. Er ist umgeben malerischen Bergen und grünen Wiesen. Zudem ist die Gegend sehr waldreich. Im See selbst befinden sich zahlreiche Inseln, einige von ihnen befinden sich in Privatbesitz andere beheimaten Naturreservate. Für Golfer besonders interessant ist der hier Mitte der 90er Jahre errichtete Golfplatz.
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Der höchste Berg Großbritanniens befindet sich in den schottischen Highlands, in den Grampian Mountains, es ist der berühmte Ben Nevis, welcher eine Höhe von 1344 erreicht. Im gälischen heißt der Berg im Westen Schottlands Beinn Nibheis. Die nächstgelegene Stadt ist Fort William. Der Ben Nevis gehört zu den 283 Munros in Schottland, also zu den Bergen, welche höher als 3000 Fuß (914,4 Meter) hoch sind.

Die Besteigung des prachtvollen und imposanten Berges ist dank eines Wanderweges relativ einfach zu meistern. Dieser Wanderweg wird „Tourist Route“ genannt und führt vom Ben-Nevis-Besucherzentrum, welches etwas 2 Kilometer von Fort William entfernt liegt, bis hinauf zum Gipfel. Wegen des unbeständigen Wetters und dem häufigen Nebel ist eine Wanderung allerdings nicht ungefährlich. Wer dennoch eine anspruchsvollere Route bevorzugt sollte den Wanderweg über den benachbarten Carn mor Dearg nehmen.
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Wenn Sie auf Ihrer Rundreise durch Schottland nach Ruhe und Erholung suchen, sollten Sie einen Ausflug zum Caledonian Canal in den Highlands machen. Nur etwa ein Drittel des 97 Kilometer langen Kanals sind künstlich geschaffen. Die künstlichen Teile des Kanals wurden in den Jahren 1803 bis 1822 vom schottischen Ingenieur Thomas Telford geplant und unter seiner Leitung umgesetzt. Die Enden des Kanals liegen auf Meereshöhe. Schiffe und Boote, die auf dem Kanal verkehren, müssen insgesamt 29 verschiedene Schleusen überwinden. Der wohl bekannteste Teil des Caledonian Canals ist das weltberühmte Loch Ness. Die Ufer des Kanals sind beliebte Wege zum Wandern oder zum Mountainbiken. Auch mit einem Ausflugsschiff kann der Caledonian Canal in den Highlands befahren werden. Als Startpunkt für die Besichtigung des Kanals können Sie bei Ihrer Schottland Rundreise die Stadt Inverness wählen. Inverness ist mit dem Auto oder dem Bus etwa 2 Stunden und 30 Minuten von Perth entfernt.
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Im schottischen Hochland, nur etwa 10 Kilometer südwestlich der Stadt Inverness, befindet sich einer der berühmtesten Seen der Erde, der sagenumwobene Loch Ness. Er ist der zweitgrößte See Schottlands und zudem eines der fischreichsten Gewässer Großbritanniens. Doch was den See so berühmt macht sind die Geschichten und Mythen, die sich um ihn Ranken.

So gibt es seit Jahrhunderten immer wieder Berichte von Menschen die ein Seeungeheuer im Loch Ness gesichtet haben wollen, im Laufe der Zeit gab man diesem den Namen Nessie. Dieses Fabelwesen machte Loch Ness zum bekanntesten aller schottischen Seen. Am Ufer des Sees befindet sich außerdem das malerische Urquhart Castle.
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Ganze 130 Quadratkilometer misst das Rannoch Moor in den schottischen Highlands und ist damit eines der größten und interessantesten Schutzgebiete des Landes. Lassen Sie sich diesen Anblick auf Ihrer Rundreise nicht entgehen - das Moor ist über die A28 Road auf dem Weg nach Glasgow und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln u.a. von Pitlochry oder dem Bahnhof Corrour ganz einfach zu erreichen!
Das Rannoch Moor, oder Mòinteach Raineach, wie es in schottisch-gälischer Sprache heißt, ist eine der letzten nahezu unberührten Naturgegenden in Schottland und daher ein wahres Highlight auf jeder Rundreise. Seine Landschaft ist geprägt von Tümpeln, Seen und Torfsümpfen und Wasserläufen. Die höchste Erhebung in diesem Gebiet ist der nahe gelegene Berg Meall a' Bhùiridh, der ganze 1108 Meter in die Höhe ragt. Schottland zeigt sich hier wieder von seiner mystischen Seite und wird Ihnen einen Anblick liefern, den Sie nie vergessen werden!
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Karstig und rau, ist das Tal Glencoe eine Gegend, die Sie unbedingt besuchten sollten, wenn Sie eine Rundreise durch Schottland machen. Es liegt im Westen der schottischen Highlands und ist sowohl ein beliebtes Wander- als auch ein Skigebiet. Hier findet man vieles, was das Herz von Naturliebhabern höherschlagen lässt: Bergflanken aus Vulkangestein, Wiesen und Weiden voller Wildblumen und unzählige Wasserläufe, entlang derer man ganz gemütlich spazieren kann. Wer längere Wanderungen bevorzugt, informiert sich im Besucherzentrum, welche Tour am besten geeignet ist oder startet gleich von Glencoe, dem kleinen Ort am Fuße des Tals aus. Genießen Sie besonders im Frühjahr und im Herbst Einsamkeit und Ruhe auf einer Tageswanderung. Wer in kurzer Zeit größere Teile des Tals kennenlernen möchte, fährt über die abenteuerliche Passstraße, die bis zur nördlichen Westküste des Landes führt. Die beeindruckende Schönheit und Weitläufigkeit des Tal Glencoe war bereits Schauplatz vieler Filmszenen, unter anderem Highlander wurde hier gedreht. Karstig und rau, ist das Tal Glencoe eine Gegend, die Sie unbedingt besuchten sollten, wenn Sie eine Rundreise durch Schottland machen. Es liegt im Westen der schottischen Highlands und ist sowohl ein beliebtes Wander- als auch ein Skigebiet. Hier findet man vieles, was das Herz von Naturliebhabern höherschlagen lässt: Bergflanken aus Vulkangestein, Wiesen und Weiden voller Wildblumen und unzählige Wasserläufe, entlang derer man ganz gemütlich spazieren kann. Wer längere Wanderungen bevorzugt, informiert sich im Besucherzentrum, welche Tour am besten geeignet ist oder startet gleich von Glencoe, dem kleinen Ort am Fuße des Tals aus. Genießen Sie besonders im Frühjahr und im Herbst Einsamkeit und Ruhe auf einer Tageswanderung. Wer in kurzer Zeit größere Teile des Tals kennenlernen möchte, fährt über die abenteuerliche Passstraße, die bis zur nördlichen Westküste des Landes führt. Die beeindruckende Schönheit und Weitläufigkeit des Tal Glencoe war bereits Schauplatz vieler Filmszenen, unter anderem Highlander wurde hier gedreht.
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Nur wenige Meilen entfernt von der sehenswerten Stadt Perth liegt der Scone Palast. In seiner typisch britischen Bauweise im neogotischen Stil hat das Schloss fast etwas Märchenhaftes. Rings um den zentralen Turm reihen sich kleinere Türmchen, die alle mit einem markanten Zinnenkranz verziert sind. Schon vor Erbauung des heutigen Palastes im Jahre 1808 befand sich hier ein Kloster, in dem die schottische Königsfamilie häufig zu Gast war. Außerdem liegt auf dem Gelände der sagenumwobene Moot Hill, auf dem alle schottischen Könige gekrönt wurden.
Falls Sie also noch mehr über diese turbulente Geschichte erfahren wollen, sollten Sie auf Ihrer Schottland-Rundreise hier auf jeden Fall Halt machen. Heutzutage werden im Scone Palast viele spannende Freizeitaktivitäten angeboten. Neben Führungen durch die einstigen Gemächer locken die weiten Ländereien. Während sich die Kinder auf dem riesigen Abenteuerspielplatz oder im Irrgarten austoben, können die Großen an den Ufern des Tay nach Lachsen und anderen Fischen angeln.
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Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands gehört ganz ohne Zweifel das berühmte Edinburgh Castle in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Sie befindet sich auf dem Castle Rock, dem Basaltkegel eines erloschenen Vulkans, dessen Plateau etwa 120 Meter über dem Meeresspiegel liegt und sich somit rund 80 Meter über das umliegende Gebiet erhebt.

Man geht davon aus, dass der Castle Rock etwa ab dem 7. Jahrhundert mit einer Burg bebaut war, die Geschichte des Edinburgh Castles hingegen geht „nur“ bis ins 14. Jahrhundert zurück. Seit 1996 befindet sich eine ganz besondere Attraktion in den Mauern der Burg, nämlich der sagenumwobene „Stone of Scone“, ein Block aus rotem Sandstein, welcher bei dem britischen Krönungsritual eine Rolle spielt.

Ein ganz besonderes Event findet seit 1950 jedes Jahr im August, direkt vor dem Schloss statt, das Edinburgh Military Tatoo, dies ist das größte Musikfestival Schottlands. Die Burg ist zudem für eine weitere, einst wichtige Tradition bekannt, die sogenannte One O’Clock Gun also die 13-Uhr-Kanone, sie wird, wie der Name es schon sagt jeden Tag um 13 Uhr abgefeuert und diente einst den Seefahrern um ihre Chronometer zu justieren. Heute ist sie aber nur noch eine Touristenattraktion.
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Neben dem berühmten Edinburgh Castle ist die Royal Mile die zweitbedeutendste Sehenswürdigkeit der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Diese bezaubernde Abfolge von Straße verläuft vom Edinburgh Castle durch die Altstadt bis zu den Ruinen der Holyrood Abbey. Die Straßen, welche zur Royal Mile gehören sind von West nach Ost die Castle Esplanade, Castlehill, Lawnmarket, High Street, Canongate und Abbey Strand.

Heute gibt es in auf der Royal Mile alles was das Touristenherz begehrt, Geschäfte wechseln sich mit Restaurants, Bars, Pubs und historischen Attraktionen ab. Letztere sind besonders interessant und sehenswert, vor allem der Palace of Holyroodhouse, die Ruinen der Holyrood Abbey, das John Knox House und das Museum of Childhood.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Bereits seit 1437 ist Edinburgh die Hauptstadt Schottlands, allerdings nach Glasgow nur die zweitgrößte Stadt des Landes, sie zählt knapp 500.000 Einwohner. Viele Reisende sind sich darüber einig, dass die Hauptstadt die schönste aller schottischen Städte ist. Mit ihrem historischen Flair, den vielen kulturellen Attraktionen und der bezaubernden Landschaft verzaubert sie jeden ihrer Besucher.

Nach einem Zitat von Theodor Fontane wird die Stadt auch oft als „Athen des Nordens“ bezeichnet. Dass sie diese Bezeichnung völlig zu Recht trägt beweisen die vielen eindrucksvollen Bauwerke Edinburghs wie das Edinburgh Castle, der Palace of Holyroodhouse, die St. Mary’s Cathedral oder die St. Giles Cathedral.

Ebenfalls besuchenswert sind die National Gallery of Scotland, das National Museum of Scotland, die Princes Street Gardens und die Royal Botanic Gardens. Auf ganz besondere Weise prägt auch der sogenannte Arthur’s Seat das Bild der Stadt. Arthur’s Seat ist ein 251 Meter hoher Berg vulkanischen Ursprungs, welcher sich malerisch hinter der Stadt erhebt.
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Nordwestlich der heutigen schottischen Hauptstadt Edinburgh liegt die einstige Hauptstadt Schottlands, die von tiefem Grün eingebettete Stadt Stirling, deren Stadtbild noch heute von der imposanten und überragenden Burg Stirling Castle geprägt wird.

Die Geschichte des majestätisch über der Stadt thronenden Castles reicht bis weit in das Mittelalter zurück. Um die Burg herum entstand dann im Laufe der Zeit die heute noch gut erhaltene mittelalterliche Altstadt.

Weiterhin sehenswert ist die Stirling Bridge, an welcher es im Jahre 1297 zur Schlacht von Stirling Bridge kam. Ebenfalls sehr imposant und atemberaubend ist das atemberaubende und beeindruckende Wallace Monument, welches seit 1869 aus dem tiefgrünen Wald empor ragt und an den schottischen Freiheitskämpfer William Wallace erinnert.
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Die größte Stadt Schottlands sowie die drittgrößte Stadt des Vereinigten Königreiches ist die imposante Millionenmetropole Glasgow. Sie befindet sich in Südschottland am Fluss Clyde und gilt im Gegensatz Schottlands Hauptstadt Edinburgh eher als „Arbeiterstadt“. Die Geschichte Glasgows geht mehrere Jahrtausende zurück.

Ein Wahrzeichen der Stadt und somit eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist die aus dem 12. Jahrhundert stammende St. Mungo’s Kathedrale. Auch der George Square mit den City Chambers ist eine beliebte Touristenattraktion. Doch neben diesen historisch bedeutenden Sehenswürdigkeiten beheimatet Glasgow auch einige moderne Bauten, hierzu zählen das Science Center sowie der Glasgow Tower.
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Auf Ihrer Rundreise durch Schottland kommen Sie auch in die Council Area Argyll and Bute. Dort liegt, am Ufer des Loch Fyne und der Bucht Holy Loch der Ort Inveraray, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Helensburgh und südöstlich von Oban.Vom touristischen Zentrum aus gelangen Sie zu vielen Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten. Die schottische Landschaft mit ihren vielen Burgen und Schlössern sowie ihren hohen Bergen kann auch von diesem Landesteil aus besonders genossen werden. Im historischen Museumsdorf Auchindrain können Sie sich über die Geschichte der Stadt informieren. Besuchen Sie außerdem unbedingt den inneren Bereich von Inveraray. Der überwiegende Teil der Gebäude befindet sich unter Denkmalschutz, wie das Alte Gerichtsgebäude, die Gefängnismauer, das Alte Pfarrhaus, der Torbogen, das Marktkreuz und die Ziermauer der Stadt. Die meisten dieser Gebäude wurden im Georgianischen Stil errichtet und wurden noch mit Harl verputzt und gekalkt. Doch auch im Außenbereich der Ortschaft befinden sich viele denkmalgeschützte Bauwerke.
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Die Isle of Iona liegt wie ein kleiner Ableger vor der Spitze der Isle of Mull ganz im Westen von Schottland. Statten Sie der malerischen Insel während Ihrer Rundreise unbedingt einen Besuch ab. Am besten nutzen Sie hierzu die kleine Fähre und genießen schon bei der Überfahrt die ersten Blicke auf den weißen Sandstrand, der die Ufer säumt und sich farbenprächtig vom blauen Meer und der grünen Landschaft absetzt. Die Isle of Iona ist ein spirituelles Zentrum schottischer Christen, vor Jahrhunderten breitete sich von hier aus das Christentum in den Highlands aus. Während eines Spaziergangs lassen sich Vögel beobachten und Wildblumen entdecken, die Hauptsehenswürdigkeit und ein tolles Fotomotiv ist aber die Klosteranlage, die eine wechselvolle Geschichte durchlebt hat. Das erste Kloster wurde hier bereits 563 erbaut, das heutige zu besichtigende Gebäude stammt von 1938. Genießen Sie die Stille im Kreuzgang des Klosters und betrachten Sie auch die beiden alten Keltenkreuze.
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Die Isle of Mull, vor der Westküste Schottlands gelegen, gehört zu den Inneren Hebriden. Sie besteht zum größten Teil aus Basalt und ist das geografische Resultat von Erosion vieler Millionen Jahre. Nehmen Sie sich während Ihrer Rundreise durch Schottland Zeit, um diese Insel zu entdecken. Sie ist touristisch bestens erschlossen und mit Fähren aus unterschiedlichen Orten zu erreichen. Starten Sie an der Südküste, wo der Basalt Klippen bildet, die steil ins Wasser abfallen und wandern Sie bei Ebbe über einen zum Teil abenteuerlichen Pfad entlang der Küste zu den Carsaig Arches, zwei Felsentore aus Sedimentgestein. Tierliebhaber sind begeistert von der Artenvielfalt auf der Isle of Mull, hier leben zum Beispiel Steinadler und Bussarde, aber auch Hirsche. Auch Burgen sind zu besichtigen, Duart Castle und Glengorm Castle gehören zu den schönsten ihrer Art auf der Insel. Ein Besuch im Hauptort Tobermory lohnt sich nicht nur, um den gleichnamigen Whisky zu probieren.
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Am Ufer des malerischen Loch Linnhe, im Westen Schottlands liegt die Stadt Fort William, welche ungefähr 10.000 Einwohner beheimatet. Ihr gälischer Name ist An Gearasdan und bedeutet übersetzt so viel wie „Die Festung“. Auf Grund ihrer Nähe zum höchsten Berg Großbritanniens, dem Ben Nevis, ist Fort William eine Touristenhochburg und bietet dementsprechend eine breite Auswahl an Hotels, Bars und Restaurants sowie eine ausgedehnte Einkaufsstraße.

Fort William ist ein beliebter Ausgangsort für Tagesausflüge zum berühmten 1.344 Meter hohen Ben Nevis, doch es befinden sich noch weiter bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe der Stadt. Beispielsweise das West Highland Museum, das Tal Glen Coe, die Whiskeybrennerei Ben Nevis Destillery und das Glenfinnan Monument.

Weitere sehenswerte Attraktionen sind das Tal Glen Nevis mit den imposanten Steall Falls sowie die Schleusenanlage Neptunes Staircase und das vor allem wegen den Harry-Potter-Filmen berühmte Glenfinnan Viadukt, über welches in den Filmen der bekannte Hogwarts Express fährt. Zudem befindet sich die Stadt an dem überaus beliebten Fernwanderweg West Highland Way, welcher auch zum Loch Ness führt. Somit bietet die Stadt und ihr Umgebung sowohl faszinierende Natur als auch atemberaubende Kultur.
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Die nördlichste Stadt des Vereinigten Königreiches, ist der in Zentralschottland gelegene Ort Iverness. Der gälische Name der Stadt ist „Inbhir Nis“ was übersetzt so viel bedeutet wie „Mündung des Ness“, denn hier mündet der Fluss Ness in den Moray Firth.

Besonders sehenswert ist das Burgschloss von Iverness, auch Iverness Castle genannt. Dieser imposante Prachtbau wurde 1835 errichtet und dient heute als Gerichtsgebäude. Eine weitere Attraktion der Stadt ist die Iverness St. Andrew’s Cathedral, welche sich ebenfalls wie das Castle direkt am Ufer des Ness befindet.

Eines der ältesten Gebäude der Stadt ist das Abertaff Hose, es wurde 1592 in der Church Street von der Familie Lovat als Stadtpalais gebaut. Schon allein die mächtige Außentreppe ist bemerkenswert. Unbedingt gesehen haben sollte man auch die pulsierende Markthalle in der Academy Street, direkt im Zentrum der Stadt.
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In der traditionellen Grafschaft Perthshire in Zentralschottland liegt die 2.500 Einwohner zählende Gemeinde Pitlochry. Der viel besuchte Tourismusort  empfängt Reisende am Ortseingang mit dem gälischen Gruß „Ceud mile failte“ (100.000 Willkommen). Der ursprüngliche Name des Ortes Baile Chloichridh stammt ebenfalls aus dem Gälischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Stadt des Wächtersteins“.

Unweit der Stadt Pitlochry befindet sich der Allean Forst, hier kann man die Überreste des Ringforts „The Black Spout“ aus dem 8. Jahrhundert erkunden. Hauptattraktion der Gegend ist allerdings die Pitlochry Church of Scotland and Tryst. Weitere bekannte und beliebte Touristenattraktionen in Pitlochry sind der Loch Faskally und die Fischtreppe (auch Lachsleiter genannt).
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Im zentralen Westen Schottlands, in der Grafschaft Argyll, befindet sich der Ort Glencoe im gleichnamigen Tal Glen Coe, innerhalb der schottischen Highlands. Der malerische Ort zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Kein Wunder, denn hier bietet sich dem Reisenden ein überwältigender Anblick der einmalig schönen Natur des Landes. Eingerahmt von majestätischen hohen Bergen, bietet Glencoe zahlreiche Wandermöglichkeiten.

Doch die pittoreske Ortschaft am Fluss Coe ist nicht nur ein hervorragender Ausgangspunkt für Touren in die Highlands, sondern hat sich auch als fantastisches Skigebiet einen Namen gemacht. Somit bleiben auch im Winter die begeisterten Besucherströme nicht aus. Somit kommen hier sowohl Wanderer als auch Abenteuerlustige und Wintersportler voll auf ihre Kosten.
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Am Südende des Flusses Loch Ness befindet sich der kleine Ort Fort Augustus. Sein Name kommt von der gleichnamigen berühmten Festung, eine in den Jahren von 1729 bis 1742 errichtete und dem Duke of Cumberland William Augustus gewidmete Festungsanlage. Aktuell ist das Fort leerstehend und für Besucher nicht geöffnet. Das War Memorial erinnert jedoch an die damalige Geschichte des kleinen schottischen Ortes.
Der Ort ist bekannt für seine fünfstufige Schleuse, die vom Kaledonischen Kanal in den Loch Ness führt. Auf der Rundreise durch Schottland sollten Sie auch Teil des sogenannten Nessie-Tourismus werden. Auf Ihrem Weg zum Loch Ness sowie auf dem Great Glen Way stellt Fort Augustus eine wichtige Etappe dar. Unternehmen Sie eine Bootstour auf dem Loch Ness, oder besichtigen Sie den Leuchtturm. Richtung Süden gelangen Sie zur Bridge of Oich. Vom Suidhe Viewpoint erlangen Sie einen atemberaubenden Ausblick über die gesamte Region und das Areal des Loch Ness.
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In Zentralschottland befindet sich die pittoreske, etwa 44.000 Einwohner zählende Stadt Perth. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins frühe Mittelalter zurück. Perth ist besonders auf Grund seiner zahlreichen eindrucksvollen Bauwerke ein beliebtes Touristenziel. Aber auch die herrlichen Landschaften in welche die bezaubernde Stadt eingebettet ist, machen den Ort und die Gegen für Reisende sehr beliebt.

Vor allem die bewaldeten Hügel Kinnoul Hill und Craigie Hill bieten ausgezeichnete Wandermöglichkeiten und bieten zudem spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist allerdings der imposante Scone Palace. Ein weiteres ebenfalls herausragendes Bauwerk ist die St. Johns Kirche. Ruhe und Entspannung findet man in den beiden Stadtparks North Inch und South Inch.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Schottland (GB)
Schottland
Die wohl bekanntesten Wahrzeichen Schottlands sind der Kilt, der Dudelsack und der Whiskey.

Um aber das Land in seiner ganzen Schönheit und Vielfalt kennen zu lernen bedarf es einer Reise in das Land der grünen Hügel und der karierten Muster. Auf einer solchen Reise werden sie die Gegensätze zwischen dem stärker von England beeinflusstem Süden und dem Norden erkennen. Die typische schottische Architektur, die Lebensfreude der Menschen und die wildromantischen und einsamen Landschaften werden Sie in ihren Bann ziehen.

Lernen Sie die zwei größten Städte des Landes kennen: Glasgow und Edinburgh.
Letztere ist die Hauptstadt des Landes und beeindruckt ihre Besucher vor allem mit ihren vielen historischen Gebäuden und den schmalen mittelalterlichen Gassen. Neben der malerischen Altstadt sind die zwei hauptsächlichen Sehenswürdigkeiten das Edinburgh Castle und der Palace of Holyroodhouse.

Und auch Glasgow, die größte Stadt Schottlands, kann mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwarten. Dazu gehören u. a. der George Square und die City Chambers sowie das Science Center, die Glasgow University und die St-Mungos Kathedrale.

Auch die vielen vorgelagerten schottischen Inseln faszinieren mit einem ganz besonderen Charme, so wie die pittoreske Isle of Skye mit ihren imposanten Cuillin Hills. Ebenfalls sehr bekannt aber auch atemberaubend eindrucksvoll ist Loch Ness.

Beste Reisezeit:
Der Atlantik sorgt in ganz Großbritannien für ein abwechslungsreiches Wetter, bei dem jederzeit mit Niederschlägen zu rechnen ist. Für eine Urlaubsreise bieten sich ganz besonders die langen Tage in Mai und Juni an.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/grossbritanniensicherheit/206408

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pfund Sterling = 100 Pence
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Wichtig für Autofahrer: In ganz Großbritannien gilt Linksverkehr!

Das Trinkgeld ist normalerweise in der Rechnung eingeschlossen, wenn es nicht anders auf der Rechnung aufgeführt ist. Dann sollte man um 10 Prozent aufrunden.


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