Namibia Rundreise

Namibia mit Flair

Tournummer 163837
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 15-tägige Studienreise durch Namibia
  • Erleben Sie die farbenprächtigen Wüstenlandschaften des Sossusvleis
  • Abstecher ans kühle Meer mit Bootsfahrt im Hafen von Walvis Bay
ab 6.790 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Imposante Dünenlandschaften leuchten unter afrikanischer Sonne, Antilopen, Nashörner und Elefanten ziehen gemächlich durch die Savanne, Delfine und Robben tummeln sich im erfrischenden Klima der Atlantikküste: Namibia zeigt sich auf dieser Rundreise in seiner ganzen Vielfalt. Sie erleben, wie uralte Traditionen wiederaufleben, begegnen Zeugnissen der Kolonialgeschichte und erfahren im Gespräch mit Einheimischen, wie es sich im heutigen Namibia lebt. Aber auch Genuss und Entspannung kommen bei dieser Reise nicht zu kurz. Deshalb haben wir größten Wert aufs Ambiente gelegt: Die Stars der Reise sind handverlesene Unterkünfte mit besonderem Flair. Dabei können Sie immer wieder selbst entscheiden, ob Sie lieber Ihre Lodge genießen oder die Reize der Umgebung entdecken möchten.
1. Tag Abflug nach Namibia
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Nachmittag Abflug mit Qatar Airways nach Doha. Dort steigen Sie nach Windhuk um (Flugdauer nach Doha ca. 6 Std., von Doha bis Windhuk ca. 8,5 Std.) oder alternativ abends mit Eurowings Discover von Frankfurt nonstop nach Windhuk (Flugdauer ca. 9,5 Std.).
2. Tag Kontrastreiches Windhuk
Eurowings Discover kommt morgens an, Qatar Airways zwei Stunden später. Ihr Studiosus-Reiseleiter heißt die Frühankommenden auf dem Flughafen willkommen und begleitet Sie in die Stadt. Die Wartezeit bis zur Ankunft der zweiten Gruppe mit Qatar Airways ist eine ideale Gelegenheit für eine Kaffeepause, bevor wir alle zusammen eine Schnuppertour durch Windhuk unternehmen. In der quirligen Hauptstadt Namibias ist die wechselvolle Geschichte des Landes allgegenwärtig. Relikte der Kolonialzeit, wie die Alte Feste oder die Christuskirche und der Lebensstil des modernen Namibia sind eine faszinierende Verbindung eingegangen. Raus aus der Stadt, und schon sind wir umgeben von einer einmaligen Landschaft, in die unsere weitere Fahrt uns führt. Unser Ziel: die roten Dünen der Kalahari, wo uns zum Abendessen der noble Charme der Red Dunes Lodge, unser Domizil für zwei Nächte, erwartet. 200 km. Zwei Übernachtungen in der Kalahari. Verpflegung: A
3. Tag Die roten Dünen der Kalahari
Wen Entdeckerfreuden locken, der kann morgens an einer geführten Wanderung in die Dünenwelt teilnehmen. Wer den Tag lieber entspannt angehen lassen will, genießt stattdessen den Blick in die Kalahari von der Terrasse der Lodge aus oder erfrischt sich im kühlen Nass des Pools. Spätnachmittags warten in der Lodge dann die Geländewagen zum Sundowner Drive. In den offenen Wagen weht uns afrikanische Luft um die Nase: ganz nah an der Natur, vorbei an Antilopen und Gnus dem Sonnenuntergang über den roten Dünen der Kalahari entgegen. Bei einem Sundowner genießen wir dort Momente der Stille, während im Abendlicht die Landschaft erglüht und der Himmel über uns in Flammen steht. Verpflegung: F, M, A
4. Tag Unterwegs ins Wüstenparadies
Auf der Fahrt ins Wüstenparadies der Namib Outpost Lodge gönnen wir uns im Ort Maltahöhe einen Zwischenstopp, bei dem wir mit afrikanischer Lebensfreude empfangen werden: Eine Volkstanzgruppe junger Mädchen in farbenprächtigen Patchwork-Kleidern führt uns den traditionellen Nama-Stap-Tanz vor. Rhythmen mit garantiert mitreißender Wirkung! Die beschwingte Musik noch im Ohr fahren wir weiter über eine karge Passstraße mit traumhafter Aussicht auf typisch namibischen Schotterpisten über die weite Landschaft zur Namib Outpost Lodge. 260 km. Der Nachmittag gehört ganz Ihnen, egal ob Sie sich am Pool oder mit einem kühlen Drink und dem weiten Blick auf die roten Dünen entspannen. Zwei Übernachtungen in der Namib. Verpflegung: F, A, L
5. Tag Die Sandriesen des Sossusvleis
In der kühlen Morgenluft fahren wir – unser Frühstück im Gepäck – in den anbrechenden Tag hinein. Unser Ziel: die Dünen des Sossusvleis. Bis in eine Höhe von 300 m ragen die orangeroten Sandberge in den strahlend blauen Himmel. Nicht umsonst wird der größte dieser Sandriesen auch Big Daddy genannt: Höhere Dünen gibt es nirgendwo auf der Welt! Gipfelstürmer können einen der Riesen besteigen – am besten barfuß, um den Wüstensand zwischen den Zehen zu spüren. Der atemberaubende Blick von oben belohnt mit dem Gefühl von unendlicher Weite. Wer lieber bodenständig bleibt: Die Farbenpracht der Dünenlandschaft ist auch von unten hinreißend. Vor allem in der Kulisse des Deadvleis! Im Sesriem-Canyon überrascht uns ein Fluss, den einfach der Erdboden verschluckt – Ihr Reiseleiter lüftet sein Geheimnis, bevor wir am frühen Nachmittag wieder ins erholsame Ambiente der Lodge zurückkehren. 180 km. Verpflegung: F, A, L
6. Tag Von der Wüste zum Atlantik
Es locken uns zwei Tage Kontrastprogramm am Atlantik. Auf der Fahrt via Solitaire gleiten die menschenleeren Ebenen des Namib-Naukluft-Parks mit dem Kuiseb Canyon an uns vorbei, bevor uns in Swakopmund frische Meeresluft begrüßt. 360 Pistenkilometer. An der Mole lassen wir uns noch einmal eine kühle Atlantikbrise um die Nase wehen. Abends treffen wir einen deutschstämmigen Namibier zu einem Glas Bier, das nach wohlbekanntem Reinheitsgebot gebraut ist. Er kann einiges über die Folgen der Apartheid und das deutsche Erbe im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika erzählen – fragen Sie ruhig! Den Speiseplan am Abend bestimmen Sie selbst oder Sie folgen den Tipps Ihres Reiseleiters. Zwei Übernachtungen mit Meerblick in einem Hotel direkt am Strand - wie der Name sagt. Verpflegung: F
7. Tag Austern und Sekt, Robben und Delfine
Begleitet von Pelikanen und Delfinen und mit Blick auf die Robben, die sich in großen Kolonien auf den Sandbänken sonnen, tuckern wir im Boot durch den Hafen von Walvis Bay. Während die Kameras noch klicken, verwöhnt uns die Bootscrew mit Sekt und Austern. Ein Edelsnack auf namibische Art! So gestärkt erkunden wir nachmittags bei einem Stadtrundgang Swakopmund: Eine Stadt wie aus dem Bilderbuch, mit Jugendstilvillen, Fachwerk und farbenfrohen Fassaden. Vom Damaraturm weitet sich der Blick über den Atlantik, die Wüste und die Dächer der Stadt. Tipp fürs Abendessen in Eigenregie: Kückis Pub, berühmt für göttliche Meeresfrüchte. Oder doch lieber Schweinshaxe im Brauhaus? Bestimmt kommen Sie mit den Namibiern vom Nebentisch ins Gespräch, denn hier spricht man Deutsch. Verpflegung: F, I
8. Tag Durch Atlantikblau und Dünengelb
Vormittags führt uns unsere Reiseroute nordwärts. Zunächst begleiten uns der blaue Atlantik zur Linken und gelbe Dünen zur Rechten, als würden wir durch ein fantastisches Landschaftsgemälde fahren. Dann biegen wir ab ins Landesinnere, ins Damaraland. Unterwegs passieren wir das gewaltige Brandbergmassiv, das aus der kargen Landschaft ragt. Wie sieht es hier mit der Wasserversorgung aus? Ihr Reiseleiter verkürzt die Fahrzeit mit spannenden Einblicken in die namibische Lebensrealität: von der Landreform über den Uranbergbau bis zu zukunftsweisenden Projekten wie der Wasserstoffproduktion. Dann tauchen hinter dem Zinnminendorf Uis auch schon die "Bauten" unserer Unterkunft in luxuriösem Wüstenstil auf: das Twyfelfontein Adventure Camp, Glamping auf namibische Art. 330 km. Zwei Übernachtungen in Luxuszelten bei Twyfelfontein. Verpflegung: F, A
9. Tag Die Felszeichnungen von Twyfelfontein
Heute unternehmen wir eine faszinierende Zeitreise: Wer waren die Künstler, die vor Tausenden von Jahren die Giraffen, Elefanten und tanzende Kudus in die Felsen von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe) gravierten? Ihr Reiseleiter lädt an der größten Freiluftgalerie Afrikas zum Ausflug in die Frühgeschichte ein. Danach erwecken im Damara Living Museum junge Angehörige des Damara-Volkes die Kultur ihrer Vorfahren zum Leben und zeigen, wie man auf traditionelle Weise Kleidung herstellt oder Nahrung und Medizin im Busch sammelt. Eine ideale Gelegenheit, um mit den indigenen Bewohnern der Region ins Gespräch zu kommen. Den Nachmittag können Sie sich im nahegelegenen Camp am Pool versüßen. Verpflegung: F, A
10. Tag Ein Traum von Afrika
Auf Schotterstraßen geht es zur Etosha Oberland Lodge, wo wir am frühen Nachmittag eintreffen. 320 km. Schon die unmittelbare Umgebung der Lodge ist ein Traum von Afrika. Wer blockiert da die Zufahrt? Sind das etwa Nashörner? 5000 Hektar groß ist das private Naturschutzgebiet rund um die Lodge. Mit etwas Glück können wir von der Lobby aus einen ersten Blick auf Wildtiere erhaschen. Noch spektakulärer ist das Savannenpanorama vom Infinity-Pool aus. Hier können Sie genussvoll den Rest des Tages entspannen, am besten mit einem Drink von der gut sortierten Bar. Drei Übernachtungen in der Etosha Oberland Lodge. Verpflegung: F, A
11. Tag Auf der Pirsch im Etoscha-Nationalpark
Heute klingelt der Wecker etwas früher – schließlich wollen wir dabei sein, wenn die Tierwelt im Etoschapark erwacht. Der Park ist eine riesige Bühne für die Tierwelt, die hier eindeutig die Hauptrolle spielt. Springböcke, Oryx-Antilopen, Zebras, Gnus und Giraffen, an den Wasserstellen treffen sich alle. Manchmal stillen auch Elefanten ihren gewaltigen Durst und sogar Löwen, Leoparden und Nashörner haben hier gelegentlich einen Auftritt. Bis auf Büffel sind die Big Five hier vollständig vertreten. Kameraakkus und Smartphones aufgeladen? Der Fahrer unseres Busses gibt sein Bestes, um uns die Tierwelt im optimalen Licht zu präsentieren. Unser Vorteil heute: Wir sitzen erhöht im Bus und können Schal und Mütze gegen die Morgenkälte in der Lodge lassen. Und noch am Abend wird mancher Herzklopfmoment wieder lebendig, wenn wir auf der Hotelterrasse unsere Fotoausbeute vergleichen. Verpflegung: F, A, L
12. Tag Freier Tag oder noch einmal Etoschapark?
Heute gestalten Sie den Tag nach Lust und Laune. Wen die Savanne lockt, kann sich in offenen Geländewagen noch einmal auf eine ganztägige Pirsch im Etoscha-Nationalpark begeben (ca. 95 €). Oder Sie ziehen einen gemütlichen Logenplatz auf der Hotelterrasse vor und beobachten von dort aus das Wild-Life im afrikanischen Busch rund um die Lodge. Verpflegung: F, M, A
13. Tag Zurück in Windhuk
Auf asphaltierten Straßen gleiten wir komfortabel nach Windhoek. Vorbei am Waterberg, der sich wie eine rote Riesenmauer über der grünen Hügellandschaft erhebt: ein Symbol für die Schrecken der Kolonialherrschaft. Was es mit dem Volksaufstand der Hereros und seiner Niederschlagung auf sich hatte und wie die namibische Gesellschaft zum Thema Völkermord und Reparationszahlungen steht? Ihr Reiseleiter gibt Ihnen lebendige Einblicke in dieses Kapitel der Kolonialgeschichte. 420 km. Beim gemeinsamen Abendessen in einem guten Restaurant in Windhuk lassen wir noch einmal die vielen Eindrücke dieser Reise Revue passieren. Wer mag, kann dabei die afrikanische Spezialität schlechthin genießen: Wildtiere vom Grill. Dann heißt es Abschied nehmen. Verpflegung: F, A
14. Tag Abschied von Namibia
Am Nachmittag heben die Gäste von Qatar Airways nach Doha ab, wo sie spätabends ankommen und umsteigen (Flugdauer nach Doha ca. 9 Std., Umsteigezeit ca. 3 Std., Weiterflug ca. 6,5 Std.). Gäste mit Eurowings Discover können vormittags im Hotel entspannen. Im Laufe des Nachmittags dann Transfer zum Flughafen und Flug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10,5 Std.). Verpflegung: F
15. Tag Ankunft
Morgens Ankunft in Deutschland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Als Grundsteinlegung der heutigen namibischen Hauptstadt Windhoek wird heute der Bau der Festung „Alte Feste“ angesehen, da sich für dieses Vorhaben eine große Anzahl von Personal rund um die Festung einquartierte. Den Auftrag für den Bau gab der deutsche Hauptmann Curt von Francois, welcher die Festung zusammen mit seiner Schutztruppe errichtete um den Frieden zwischen den verfeindeten Volkstämmen der Nama und Herero zu sichern.

Heute befindet sich in der einstigen Festung das Nationalmuseum von Namibia. Zudem ziert seit Anfang 2010 das hier hin versetzte Reiterdenkmal den Haupteingang des Gebäudes. Zusammen mit der Christuskirche und dem Unabhängigkeits-Gedenkmuseum zählt die Alte Feste zu den Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt.
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Die Christuskirche ist ein historisches Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt Windhoek.
Sie ist eine prächtige evangelisch-lutherische Kirche und ein Symbol für den Glauben und die Kultur des Landes.
Die Christuskirche wurde im Jugendstil erbaut und 1910 eingeweiht. Ihre Architektur beeindruckt durch eine Mischung aus deutschen und afrikanischen Einflüssen. Markantes Merkmal der Kirche ist der 24 Meter hohe Turm mit seiner kupfernen Haube, der weithin sichtbar das Stadtbild Windhoeks prägt.
Das Innere der Kirche strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus.
Hohe Decken, bunte Glasfenster und kunstvolle Holzschnitzereien tragen zu einer beeindruckenden Ästhetik bei. Ein weiteres Highlight ist die Orgel der renommierten deutschen Orgelbaufirma Rieger, die den Gottesdiensten und Konzerten einen besonderen Klang verleiht.
Die Christuskirche ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch ein historisches Denkmal. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und zeugt von den europäischen Einflüssen in Namibia. Die umliegenden Grünflächen und der Garten laden zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Die Christuskirche ist zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Touristen geworden, die die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt Namibias entdecken möchten. Sie ist ein Ort der Spiritualität, der Architektur und des kulturellen Erbes und trägt zur Vielfalt und Schönheit des Landes bei.
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Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
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Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
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Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
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Westlich der namibischen Hauptstadt Windhoek, im Khomashochland entspringt einer der mächtigsten Reviere des Landes, der Kuiseb. Revier, so nennt man die zeitweise ausgetrockneten Wasserwege in Namibia, Südafrika und Botsuana, oft werden diese auch als Trockenflüsse bezeichnet.

Der Kuiseb entspringt also im Landesinneren und fließt auf einer Länge von 560 Kilometer westwärts bis er schließlich in den Südpazifik mündet, sein Einzugsgebiet erstreckt sich dabei auf eine Fläche von rund 14.700 Kilometer.

Besonderes Highlight beim Verlauf dieses Trockenflusses ist der von ihm geformte, gleichnamige Canyon. Dieser ist nicht nur beeindruckend schön und faszinierend sondern auch von historischer Bedeutung. Er diente nämlich den beiden Geologen Henno Martin und Hermann Korn während des zweiten Weltkrieges als Zufluchtsort und Versteck. Deshalb nennt man den Kuiseb Canyon hin und wieder auch Henno Martin Shelter, eine weitere Bezeichnung ist auch Karpfenkliff.
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Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
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Das Damaraland ist das Hauptsiedlungsgebiet des Volksstammes der Damara, welches  sich vom Kaokoland bis zur Nationalstraße B2, von Süden nach Norden erstreckt und im Westen bis nah an die Skelettküste heran reicht. Der Begriff „Damaraland“ stammt noch aus der Kolonialzeit. Nach der Unabhängigkeit Namibias gab es das Damaraland offiziell nicht mehr, doch die Bezeichnung hat sich behauptet und viele nennen das Gebiet bis heute wie es einst  die deutschen Kolonialherren tauften.
Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
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Twyfelfontein bedeutet übersetzt „Fontäne des Zweifels“ und ist ein Tal im Damara-Bergland im Norden Namibias. Der Name des Berglandes leitet sich von den früheren Bewohnern dieses Gebietes, den Damara ab. Ab 1947 ließen sich hier auch weiße Farmer nieder, diese empfanden die hier entspringende Quelle sehr bald als unzuverlässig und nannten Quelle und Tal deshalb „Twyfelfontein“.

Das besondere dieses Tals sind die hier befindlichen Felsgravuren und Malereien, welche zwischen 300 vor Christus und 1800 entstanden sind. Sie zeigen unter anderem Tierbilder und Jagdszenen. Nachdem einige Stücke aus dem Tal gestohlen wurden erklärte man das Gebiet 1952 zu einem Nationaldenkmal Namibias. Im Jahre 2007 wurden die Felsgravuren schließlich von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Ebenfalls sehr beeindruckend sind neben den Felsmalereien auch zahlreiche Felsformationen wie beispielsweise das „Löwenmaul“. Um weiterem Diebstahl vorzubeugen darf das Tal nur noch in Begleitung eines Fremdenführers besichtigt werden.
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Twyfelfontein bedeutet übersetzt „Fontäne des Zweifels“ und ist ein Tal im Damara-Bergland im Norden Namibias. Der Name des Berglandes leitet sich von den früheren Bewohnern dieses Gebietes, den Damara ab. Ab 1947 ließen sich hier auch weiße Farmer nieder, diese empfanden die hier entspringende Quelle sehr bald als unzuverlässig und nannten Quelle und Tal deshalb „Twyfelfontein“.

Das besondere dieses Tals sind die hier befindlichen Felsgravuren und Malereien, welche zwischen 300 vor Christus und 1800 entstanden sind. Sie zeigen unter anderem Tierbilder und Jagdszenen. Nachdem einige Stücke aus dem Tal gestohlen wurden erklärte man das Gebiet 1952 zu einem Nationaldenkmal Namibias. Im Jahre 2007 wurden die Felsgravuren schließlich von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Ebenfalls sehr beeindruckend sind neben den Felsmalereien auch zahlreiche Felsformationen wie beispielsweise das „Löwenmaul“. Um weiterem Diebstahl vorzubeugen darf das Tal nur noch in Begleitung eines Fremdenführers besichtigt werden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Seit 1848 existiert im zentralen Namibia, am Rande des Namib-Naukluft-Nationalparks die private Kleinstsiedlung Solitaire. Sie befindet sich an einer Kreuzung von zwei touristisch sehr bedeutenden Hauptstraßen und ist dadurch ein viel und gern besuchter Zwischenstopp. Zudem befindet sich nahe der kleinen Siedlung auch ein ungeteerter Landeplatz für Kleinflugzeuge. Die Herkunft des Namens Solitaire ist nicht genau bekannt, man geht aber davon aus, dass sich der Name von dem englischen Wort „solitude“ (Einöde, Einsamkeit, Abgeschiedenheit) ableitet.

Die ältesten Gebäude des Ortes stammen aus der Gründerzeit, so wurde der Laden 1849 und die Kirche 1851 errichtet, zusammen mit einer Tankstelle und einem Restaurant sind das fast alle Gebäude der Siedlung. Der Laden von Solitaire soll nach einigen Reiseführern und Erfahrungsberichten den besten Apfelkuchen in ganz Afrika verkaufen. Im auch die Brote aus derselben Bäckerei gelten als die köstlichsten Namibias.
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Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.

Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.

Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.

Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
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Etwa 30 Kilometer südöstlich des Namibianischen Brandberges befindet sich das pittoreske Dorf Uis, welches den idealen Ausgangsort für Touren und Ausflüge in das vielbesuchte Bergmassiv darstellt. Somit ist der Ort ist eine sehr beliebte Zwischenstation für Reisende die Wanderungen zur Weißen Dame oder die knapp 1.000 Meter hohen Uisberge unternehmen wollen.

Früher war die nahe gelegene Zinn- und Wolframmine der Arbeitsplatz Tausender Arbeiter, von denen die meisten in Uis lebten. Während ihrer Blütezeit war die Mine sogar die größte Zinnmine der Welt. Nachdem diese stillgelegt wurde, sank auch die Einwohnerzahl von Uis drastisch. Heute erinnert an diese Zeit nur noch die schon von weitem sichtbare, riesige, weiße Abraumhalde.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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