Jordanien Rundreise

Magisches Jordanien

Tournummer 168798
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 8-tägige Erlebnisreise durch Jordanien
  • Übernachtungen in komfortablen Unterkünften
  • Totes Meer – Baden am tiefsten Punkt der Erde
ab 1.390 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie alle Höhepunkte des Königreichs Jordanien mit Übernachtungen in komfortablen Unterkünften. Über Jerash, das Tote Meer, Kerak und die imposante Felsenstadt Petra bis ins Wadi Rum und einem Badeaufenthalt am Roten Meer.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Anreise
Individuelle Ankunft in Amman, eine der ältesten Städte der Welt und politisches sowie kulturelles Zentrum Jordaniens. Die antike Metropole zählt zu den modernsten und sichersten Städten der arabischen Welt. Wenn Sie den Hoteltransfer gebucht haben, begrüßt Sie ein Fahrer in der Ankunftshalle und fährt Sie zu Ihrem Hotel. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 0,5h, 45 km). 
Verpflegung: 1×A
 Ihre Unterkunft: Ambassador Hotel Amman
Tag 2: Stadtbesichtigung in Amman – Wüstenschlösser der Umayyaden
Während der Stadtführung in Amman besichtigen Sie das römische Amphitheater und die Zitadelle mit dem archäologischen Museum. Von hier haben Sie einen grandiosen Blick über die ganze Stadt. Im Anschluss fahren Sie zu den umayyadischen Wüstenschlössern aus dem 8. Jh., die östlich der Hauptstadt liegen. Die Karawanserei Kharana, das Lustschloss Amra und die Festungsanlage in der Oase Azraq bieten einen guten Einblick über die Geschichte des Landes. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, ca. 220 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Ambassador Hotel Amman
Tag 3: Römisches Erbe in Jerasch – Festung von Ajloun
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Jerasch, ein Ort, der seit 6500 Jahren durchgehend bewohnt ist und einstmals eine bedeutende römische Siedlung war. Ein Spaziergang entlang der Kolonnade und durch das ovale Forum versetzt Sie zurück in die Zeit der Römer. Im Anschluss fahren Sie weiter nach Ajloun. Die Wunder der Natur und das Genie der mittelalterlichen, arabischen Architektur haben dem Norden Jordaniens zwei bedeutende Attraktionen beschert: weitläufige Kiefernwälder und die hoch aufragende Festung von Ajloun. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit: ca. 2-3h, ca. 160 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Ambassador Hotel Amman
Tag 4: Madaba – Berg Nebo – Kreuzritterburg Kerak – Petra
Am Morgen fahren Sie in die „Stadt der Mosaike“ – nach Madaba. Danach fahren Sie zum Berg Nebo, von wo Moses das Gelobte Land erblickt haben soll. Am Nachmittag erleben Sie das Tote Meer, der tiefste Punkt der Erde, wo Sie ein Bad im salzhaltigen Wasser nehmen. Auf der alten Königsstraße geht es dann in die Stadt Kerak, die vor allem durch ihre mächtige Burg bekannt ist. Weiterfahrt in das sagenumwobene Petra. Optional: Am Abend haben Sie die Möglichkeit der Veranstaltung „Petra by night“ beizuwohnen (Bezahlung vor Ort). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit: ca. 6-7h, ca. 340 km).Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 5: Ganztägige Besichtigung der Felsenstadt Petra
Ein Höhepunkt der Reise ist der heutige Besuch der Felsenstadt Petra – ehemalige Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Die Stadt wurde vor über 2000 Jahren in die Sandsteinwände geschlagen. Schon auf dem Weg dorthin wird klar, warum die antike Stadt zu den „7 neuen Weltwundern“ gehört und auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 6: Mit dem Geländewagen durch das Wadi Rum
Weiter geht es ins Wadi Rum, das Wüstental der Beduinen, das von beeindruckend schroffen, braunroten Bergzügen gerahmt wird. Von hier aus führte Lawrence von Arabien den Aufstand gegen die Türken. Der gleichnamige Film wurde an vielen Originalschauplätzen gedreht, worüber Ihnen Ihr Wüstenführer sicherlich noch mehr zu berichten weiß. Nachdem Sie das Wadi Rum mit dem Geländewagen erkundet haben, beziehen Sie Ihr Wüstencamp. Übernachtung in einem Wüstencamp in Wadi Rum. (Fahrzeit ca. 2-3h, 120 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 7: Akaba – Entspannung am Roten Meer
Nach einer kurzen Fahrt nach Akaba, können sie am Roten Meer entspannen. Unternehmen Sie eine Glasboottour (optional), schnorcheln Sie durch das türkisblaue Wasser und lassen sie am Strand die Seele baumeln. Die Stadt lädt am Abend zu einem Rundgang ein. Stöbern Sie durch die Geschäfte, feilschen Sie um letzte Mitbringsel und lassen Sie die Reise bei einem frisch gepressten Saft ausklingen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, ca. 125 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: City Tower Aqaba
Tag 8: Abreise oder individuelle Verlängerung
Wenn Sie den Transfer zum Flughafen gebucht haben, werden Sie ca. 3 Stunden vor Abflug zum Flughafen gebracht (ohne Reiseleitung). Heimreise nach Deutschland oder individuelle Verlängerung an den Stränden von Akaba. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Ein bemerkenswertes archäologisches Denkmal in Jordanien ist das Quseir Amra, auch bekannt als Badeschloss von Amra. Es liegt in der Nähe der modernen Stadt Azraq in der Wüste östlich von Amman, der Hauptstadt Jordaniens. Qusair Amra liegt etwa 85 Kilometer östlich von Amman in der Nähe der modernen Stadt Azraq.
Das Badeschloss wurde im frühen 8. Jahrhundert während der Herrschaft des Umayyaden-Kalifats erbaut und diente wahrscheinlich als Jagdresidenz und Rastplatz für Reisende.
Umgeben von sandigen Ebenen und felsigen Formationen bildet die Burg einen faszinierenden Kontrast zur umgebenden Landschaft.
Die Innenräume der Burg sind ebenso beeindruckend wie ihre Außenanlagen. Es ist berühmt für seine gut erhaltenen Fresken, die die Innenwände schmücken. Sie zeigen eine Vielzahl von Szenen, darunter Jagdszenen, Musiker, Tänzerinnen und sogar astronomische Darstellungen. Diese Fresken sind ein Zeugnis der reichen kulturellen und künstlerischen Tradition des Kalifats der Umayyaden.
Das Schloss von Amra ist auch mit Badeeinrichtungen ausgestattet. Dazu gehören ein Heißwasserbad, ein Kaltwasserbad und ein Dampfbad. Diese Badeanlagen waren typisch für die umayyadische Zeit. Sie dienten sowohl der Hygiene als auch der Entspannung der Bewohner und Besucher des Schlosses.
Insgesamt ist das Badeschloss Amra nicht nur ein herausragendes archäologisches und künstlerisches Beispiel der Umayyaden, sondern auch ein bedeutender historischer Ort, der Einblick in Leben und Kultur dieser Zeit gibt. Es ist nach wie vor ein faszinierendes Reiseziel für Geschichtsinteressierte, Archäologen und all jene, die die Geschichte und Schönheit des Landes Jordanien erkunden möchten.
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In der antiken Felsenstadt Petra, der wohl beeindruckendsten und imposantesten Sehenswürdigkeit Jordaniens, wurde 1961 auch ein Römisches Theater entdeckt und ausgegraben. Wie auch alle anderen Gebäude Petras, wurde auch dieses Theater in den Fels gemeißelt. Neben dem sogenannten Schatzhaus und den berühmten Königsgräbern ist auch das „Römische Theater“ ein besonders bekanntes und beliebtes Bauwerk der bezaubernden Felsenstadt.

Auf 33 Sitzreihen fanden in dem Römischen Theater etwa 5.000 Zuschauer Platz. Bei seinem Bau im 1. Jahrhundert nach Christus wurden aus der Antike stammende Grabkammern freigelegt, in diesen wurden damals die einfachen Stadtbewohner beigesetzt. Das Römische Theater befindet sich nahe dem Stadtzentrum und unweit der Königsgräber.
Bilder:
Auf einem der höchsten Hügel der Stadt Amman thront die imposante Zitadelle von Amman. Der Zitadellenhügel ist der historische Mittelpunkt der Stadt und umfasst einige Sehenswürdigkeiten aus der Geschichte Jordaniens. Bereits 2000 v. Chr. wurde diese Region besiedelt und Sie werden auf Ihrer Rundreise auf viele interessante Relikte der Vergangenheit treffen. Amman war einst Teil des Römischen Reiches und auch die Ruinenmauern weisen noch darauf hin. Von der Zitadelle aus können Sie traumhafte Blicke über die Landschaft werfen. In der Zitadelle können Sie sich an wahren Schätzen erfreuen, denn hier finden Sie ein archäologisches Museum und auch den Herkules-Tempel sollten Sie nicht auslassen. Spazieren Sie durch die alte Ruinenstadt und vergessen Sie festes Schuhwerk nicht, denn der Aufstieg ist steil. Die byzantinische Kirche und der Umayyaden-Palst werden Sie begeistern und als Kunstliebhaber kommen Sie hier auf Ihre Kosten. Tauchen Sie ein in die Geschichte Jordaniens.
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Im jordanischen Abarim-Gebirge befindet sich der berühmte Berg Nebo, welcher mit seiner Höhe von 808 Metern und seiner günstigen Lage eine herrliche Aussicht auf das Tote Meer, in das Jordantal und bis hin nach Israel ermöglicht. Doch die meisten Reisenden kommen nicht allein wegen der traumhaften Aussicht zum Berg Nebo. Es ist vor allem auch die religiöse Bedeutung die zahlreiche Besucher anzieht. In der Bibel lwird geschrieben, dass der Berg Nebo der Ort ist von dem aus Mose auf das gelobte Land blicken durfte, doch dann sterben musste, ohne jenes gelobte Land jemals selbst zu betreten.

Auf dem Gipfel des Berges befindet sich Kirche, welche bereits um 393 hier entstand und seither häufig verändert wurde. Vor allem im 7. Jahrhundert war sie ein vielbesuchtes Pilgerziel. Von dieser einstigen, ursprünglichen Kirche sind heute nur noch einige wenige Reste übrig. Allerdings wurde eine weitere Kirche errichtet, in welcher eine beachtliche Sammlung von Mosaiken mit Jagdszenen und Tierdarstellungen bestaunt werden kann.
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Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem Golf von Aqaba und dem Toten Meer in Jordanien befindet sich eines der erstaunlichsten Wunder der antiken Welt, die rosarote Ruinenstadt Petra. Erbaut wurde sie etwa im 3. Jahrhundert vor Christus und war sie einst die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches sowie ein wichtiger Handelsort. Die hier befindlichen Häuser, Tempel und Gräber wurden von den Bewohnern direkt in den Fels geschlagen und mit kunstvollen Säulen verziert. Im 13. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und erst 1812 wiederentdeckt.

Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund  5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.

Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt  wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.

In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.

Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.

In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
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In der Stadt Kerak, im Westen Jordaniens befinden sich die Ruinen der Kreuzritterburg, welche um das Jahr 1140 entstanden ist. Die Überreste dieser imposanten Festung liegen in einer Höhe von etwa 1.000 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Felsvorsprung. In dem Ort, welcher zu Füßen der Burg liegt, leben rund 21.000 Einwohner.

Reisende dürfen die Kreuzritterburg, welche auch Crak des Moabites genannt wird, nicht mit dem wesentlich bekannteren Krac des Chevaliers in Syrien, eine Festung die noch besser erhalten ist, verwechseln. Der Stil der Burg ist sowohl von byzantinischen als auch von europäischen und arabischen Einflüssen geprägt und gilt als bekanntes Beispiel für die Architektur der Kreuzfahrer.
Bilder:
Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem Golf von Aqaba und dem Toten Meer in Jordanien befindet sich eines der erstaunlichsten Wunder der antiken Welt, die rosarote Ruinenstadt Petra. Erbaut wurde sie etwa im 3. Jahrhundert vor Christus und war sie einst die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches sowie ein wichtiger Handelsort. Die hier befindlichen Häuser, Tempel und Gräber wurden von den Bewohnern direkt in den Fels geschlagen und mit kunstvollen Säulen verziert. Im 13. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und erst 1812 wiederentdeckt.

Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund  5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.

Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt  wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.

In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.

Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.

In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
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Zu den beliebtesten und am häufigsten besuchten Touristenzielen Jordaniens gehört ganz ohne Zweifel auch Wadi Rum. Besonders in den letzten Jahren hat es deutlich an Beliebtheit gewonnen. Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf, welcher nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Die hier befindlichen Felswände bestehen aus Granit und Sandstein. Wadi Rum liegt östlich der Stadt Aqaba im Süden Jordaniens und ist das größte Wadi im ganzen Land.
Aqaba ist somit ein idealer Ausgangspunkt für Touren in das Wüstental. Besonders beliebt zur Erkundung Wadi Rums sind neben Geländewagen auch Ausritte auf Araberpferden und ausgedehnte Wanderungen sehr beliebt. Für Abenteuerlustige kann auch eine Übernachtung in dieser Gegend sehr interessant sein, denn hier bietet sich die Möglichkeit einen aufregenden und anstrengenden Tag unter dem faszinierenden Sternenhimmel der Wüste ausklingen zu lassen.

In dem gleichnamigen Dorf Wadi Rum leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben.

Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf, welcher nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Wadi Rum befindet sich östlich der Stadt Aqaba im Süden Jordaniens und ist das größte Wadi im ganzen Land. Die hier befindlichen Felswände bestehen aus Granit und Sandstein.
In dem gleichnamigen Dorf leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben. Besonders beliebte Aktivitäten im Wadi Rum sind Reiten mit Araberpferden, Wandern, Bergsteigen und das Übernachten unterm Sternenhimmel.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt des Königreichs Jordanien ist die im Nordwesten des Landes befindliche Metropole Amman. Sie zählt über eine Million Einwohner und verfügt trotz ihres Rufes als moderne Stadt über zahlreiche kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten. Der Name der Stadt geht auf den in der Bibel erwähnten Volkstamm der Ammoniter und deren Staat Ammon zurück. Warum nicht einmal eine Rundreise durch Jordanien unternehmen und Amman von seiner schönsten Seite erkunden.

Amman war nicht immer die pulsierende Großstadt die sie heute ist, erst mit der Staatsgründung Israels und den darauffolgenden Flüchtlingsströmen aus dem Westjordanland nach Amman entwickelte sich zu der bedeutenden Finanzmetropole.

Das Wahrzeichen der Stadt ist König-Abdullah Moschee, welche sich mit ihrer blauen Kuppel sofort vom hauptsächlich Sandstein-farbigen Stadtbild abhebt. Die hochragenden, futuristisch anmutenden Minarette lassen das nicht ganz so hohe Alter der Moschee erahnen, sie wurde nämlich erst 1989 errichtet.

Wichtige historische Bauwerke der Stadt sind das Römische Theater und der Herkulestempel auf dem Zitadellenhügel. Ebenfalls sehenswert ist die malerische Altstadt Ammans, in deren Zentrum sich der Suq, ein traditioneller arabischer Markt befindet, welchen man unbedingt besucht haben sollte.
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Rund 35 Kilometer südlich der jordanischen Hauptstadt Amman befindet sich die rund 70.000 Einwohner zählende Stadt Madaba. Der Name kommt aus der moabitischen Sprache und bedeutet übersetzt so viel wie „Wasser der Ruhe“.

Von historischer und damit auch touristischer Bedeutung ist die Stadt vor allem wegen der archäologischen Funde die man hier machte. Dabei wurden besonders zahlreiche Mosaiken entdeckt. Der Archäologische Park von Madaba zeigt viele dieser beeindruckenden Ausgrabungen wie beispielsweise die Hippolytus Halle.

Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit der Stadt ist die griechisch-orthodoxe St. George Basilika. Nach den zahllosen fantastischen Eindrücken der historischen und kulturellen Attraktionen gönnen sich viele Besucher Madabas gern ein Verwöhnprogramm in den heißen Quellen im Südwesten der Stadt. Im sogenannten Hammamat Ma’in kann man sich wunderbar entspannen und die gewonnenen Eindrücke verarbeiten.
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Die malerisch gelegene Stadt von Kerak befindet sich im Westen Jordaniens und beheimatet rund 21.000 Menschen. Das eigentliche Highlight der Stadt sind die hier befindlichen Ruinen der Burg Kerak, welche aus der Zeit der Kreuzzüge stammt und von Kreuzfahrern des Königreiches Jerusalem errichtet wurde - ist eine Rundreise wert. Häufig wird die Burg fälschlicherweise mit dem wesentlich bekannteren Krak des Chevaliers im Nachbarland Syrien verwechselt.

Die Burg Kerak befindet sich auf einem Felsvorsprung in etwa 1000 Metern über dem Meeresspiegel und wird häufig auch Crac des Moabites genannt. Durch die günstige Lage der Stadt östlich des Jordans konnten von hier aus sowohl die Handelsrouten nach Mekka, Damaskus und Ägypten als auch die Beduinen kontrolliert werden.
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Direkt am Golf von Aqaba, einem Seitenarm des roten Meeres befindet sich der einzige Seehafen Jordaniens, die Stadt Aqaba. Sie gehört zu den Tourismushochburgen Jordaniens und liegt im äußersten Süden des Landes. Bei Reisenden gefragt ist sie vor allem wegen den hier befindlichen Korallenriffen, welche die Stadt zu einem Paradies für Taucher machen, zudem ist Aqaba der einzige Tauchort am Roten Meer in ganz Jordanien. Vielen Rundreisen enthalten diesen traumhaften Ort.

Neben der atemberaubenden und faszinierenden Unterwasserwelt gibt es aber auch an Land einige Schätze zu entdecken, so beispielsweise die Ruinen der historischen Stadt Ayla, das archäologische Museum, das einstige Fort und die pittoreske Marina City an der Uferpromenade von Aqaba. Somit bietet die Stadt einen einzigartigen und gelungenen Mix zwischen Baden, Kultur und Unterwassersport, wobei sicher jeder Besucher etwas für sich entdecken wird.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Jordanien (JO)
Bilder:
Jordanien
Einst galt Jordanien eher als ein exotisches und außergewöhnliches Reiseland. Mit der Zeit wurde es jedoch bei Reisenden immer bekannter und beliebter, sodass es heute eines der top Reiseziele überhaupt ist.

Dies liegt natürlich in erster Linie an der eindrucksvollen Landschaft, den vielen Naturreservaten, der fremdartigen Kultur und den exotischen Städten.

Eine Stadt davon ist der besondere Besuchermagnet Jordaniens. Sie stellt alle anderen Städte in den Schatten und dabei ist sie noch nicht einmal bewohnt. Die Rede ist von Petra, der verlassenen Felsenstadt. In der Antike war sie die Hauptstadt der Nabatäer, nach deren Untergang allerdings geriet auch sie in Vergessenheit.
Nachdem sie im 19. Jahrhundert wieder entdeckt wurde kommen heute täglich zahlreiche Besucher um das UNESCO-Weltkulturerbe zu bestaunen.

Eine weitere wichtige Stadt des Landes ist Amman, die jordanische Hauptstadt. Sie beheimatet Sehenswürdigkeiten wie den Herkulestempel auf dem Zitdellenhügel, die König-Abdullah-Moschee und das Römische Theater und ist somit Ausgangpunkt vieler Rundreisen durch das haschemitische Königreich.

Auf einer solchen Rundreise gibt es noch eine ganze Menge mehr entdecken. Beispielsweise Wadi Rum. Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf. Wadi Rum gehört zu den bekanntesten, da seine Landschaft ausgesprochen beeindruckend ist und sich in seinen Sandstein- und Granitfelsen viele Jahrhunderte alte Felsenmalereien befinden.

Wer nach so viel Kultur und Offroad-Action ein wenig entspannen möchte der kann das am besten an einem der vielen Strände am Ufer des Roten Meeres, genauer gesagt am Golf von Aqaba.

Somit kombiniert eine Jordanien-Rundreise wirklich alle Highlights dieses hinreißenden Landes.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Jordanien sollte man für den Frühling oder den Herbst planen.

Klima:
Die Sommer sind in fast allen Regionen des Landes sehr heiß, besonders im Jordantal können die Temperaturen sehr hoch werden. Im Nordwestlichen Teil Jordaniens herrscht ein milderes Mittelmeerklima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/jordaniensicherheit/218008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Dinar = 100 Piaster = 1000 Fils

Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Die jordanische Bevölkerung gilt im Allgemeinen als sehr höflich und gastfreundlich.

Der Islam spielt eine elementare Rolle, dies ist zu respektieren.

Frauen wird zurückhaltende Kleidung empfohlen und Badebekleidung wird nur am Strand und am Pool akzeptiert.


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