Costa Rica Rundreise

Sternstunden in Costa Rica

Tournummer 170039
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
SKR Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Kleinere Wanderungen entlang der Vulkanlandschaft
  • Wissenwertes über die Kaffeernte mit Verkostung
ab 3.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Nirgendwo sonst auf der Welt finden Sie eine solche Artenvielfalt auf so engem Raum: immergrüne, Nebel- und Regenwälder, exotische, farbenfrohe Tiere, aktive Vulkane und goldene Sandstrände – ein Paradies für Naturliebhaber! Auf dieser 15-tägigen Reise lernen Sie die Hauptstadt San José kennen, entdecken bei angenehmen Wanderungen die besten Nationalparks des Landes und entspannen am Ende der Rundreise auf der Nicoya-Halbinsel an einem der schönsten Strandabschnitte des Landes.
Tag 1: Anreise
Flug nach San José. Sie werden am Flughafen in Empfang genommen und zu Ihrem Hotel gebracht. 1 Nacht in San José.
Tag 2: San José und Nationalpark Carara
Freuen Sie sich am Morgen auf eine Stadtführung in San José mit seinen interessanten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. dem Nationaltheater oder dem kolonialen Postgebäude. Auf einem lokalen Markt stöbern Sie durch das Angebot der unzähligen Stände. Danach fahren Sie in Richtung Zentralpazifikküste zum Carara-Nationalpark. Bei einer Wanderung durch den Regenwald sammeln Sie Einblicke in die costaricanische Vegetation, während rote Aras krächzend über Ihre Köpfe fliegen (leicht, ca. 2 km, Gehzeit: ca 2 Std.). Im Anschluss erreichen Sie Manuel Antonio. 2 Nächte dort. (F)
Tag 3: Manuel Antonio-Nationalpark
Der bekannteste Nationalpark des Landes erwartet Sie mit seinen Traumstränden und unzähligen Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Faultiere, Kapuziner- und Totenkopfäffchen sowie Leguane und viele Vogelarten sind häufig gesehene Gäste. Bei Ihrer Wanderung über einen der verschiedenen Wanderwege bieten sich Ihnen fantastische Ausblicke über die Pazifikküste (leicht, ca. 3 km, ca. 2 Std.). Im Anschluss können Sie bei einem Bad an der traumhaften Bucht Playa Espadilla entspannen. (F)
Tag 4: Río Tárcoles
Riesige Krokodile erwarten Sie auf dem Weg nach Monteverde am Río Tárcoles. Bei einer Bootstour auf besagtem Fluss können Sie die bis zu drei Meter langen Reptilien ehrfürchtig beobachten - welch ein imposanter Anblick! Danach besteht die Möglichkeit, das Mittagessen in einem lokalen Restaurant einzunehmen. Gestärkt geht es weiter Richtung Monteverde. 2 Nächte dort. (F)
Tag 5: Nebelwald Monteverde
Am frühen Morgen sind die im Nebelwald Monteverde beheimateten Tiere am aktivsten. Deshalb starten Sie heute früh in den Tag und besuchen das Curicancha- Reservat – ein echter Geheimtipp! Staunen Sie über den einzigartigen Nebelwald mit seinen Bromelien, Baumfarnen, Flechten und Moosen. Mit etwas Glück entdecken Sie auch sein Juwel – den schillernden Göttervogel Quetzal. Warum der Nebelwald als Ökosystem so wichtig ist, erklärt Ihnen gerne Ihre Reiseleitung. Der Nachmittag steht Ihnen für eigene Erkundungen der Umgebung zur freien Verfügung. (F)
Tag 6: Nebelschwaden und Kaffeeduft
Im beschaulichen Ort San Luis wird einer der besten Kaffees der Welt angebaut. Auf einer kleinen Kaffeefinca erfahren Sie interessante Details rund um das Thema Kaffee und überzeugen sich von der Qualität des aromatischen Getränks bei einer Kostprobe. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre heutige Unterkunft in der Umgebung des Vulkans Arenal. 2 Nächte in La Fortuna. (F)
Tag 7: Ökofinca und Vulkan Arenal
Heute besuchen Sie Don Juan auf seiner kleinen, ökologisch geführten Obst- und Gemüsefinca. Auf charmante Art und Weise lernen Sie die heimischen Früchte kennen, erleben wie Zuckerrohr verarbeitet wird und erfahren, wie die Mathematik für den Gemüseanbau nützlich sein kann. Die Zutaten Ihres Mittagessens ernten Sie selbst und genießen die Mahlzeit anschließend in der idyllischen Natur des Anwesens. Nachmittags steht eine Wanderung am Fuße des Vulkan Arenal auf dem Programm (leicht bis moderat, ca. 3,5 km, ca. 2-3 Std.). Während Sie über längst erkaltete Lavaströme laufen, erzählt Ihre Reiseleitung Ihnen gern die Geschichte des letzten großen Ausbruchs im Jahre 1968. Den ereignisreichen Tag lassen Sie gemütlich in Ihrer Lodge ausklingen. (F/M)
Tag 8: Nationalpark Tenorio
Heute erwartet Sie im Nationalpark Tenorio – rund um den gleichnamigen Vulkan – ein märchenhaftes Naturschauspiel: Türkisblau schlängelt sich der Rio Celeste durch das grüne Dickicht des Parks, bevor er sich in einem intensiv, hellblau-leuchtenden Wasserfall ergießt. Ein wahres Wunder der Natur! Während einer Wanderung durch den Park sollten Sie stets die Augen offen halten – mit etwas Glück entdecken Sie einige Exemplare der hier beheimateten Tierarten wie Schlangen und Affen (moderat, ca. 7 km, ca. 3 Std.). 2 Nächte in Rincon de la Vieja. (F/A)
Tag 9: Wanderung Rincon de la Vieja
Dampfende Fumarole, brodelnde Geysire und das interessante Ökosystem Trockenwald erwarten Sie heute im Rincon de la Vieja-Nationalpark, den Sie auf einer interessanten Wanderung erkunden (moderat, ca. 3 km, ca. 2-3 Std.). Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Unternehmen Sie eine weitere Wanderung, machen Sie einen Ausritt, schwingen Sie beim Canopy an Stahlseilen durch den Wald oder entspannen Sie an den hauseigenen Thermalquellen – Ihre Reiseleitung gibt Ihnen gerne Tipps (optional, buchbar vor Ort). (F)
Tag 10: Erholung am Strand
Nach dem Frühstück geht es dem erholsamen Ende Ihrer Reise entgegen. Der Playa Carillo erwartet Sie mit traumhaften Sonnenuntergängen, Strandspaziergängen und einem ansprechenden Strandhotel, in dem Sie die vielen Eindrücke Ihrer Rundreise auf sich wirken lassen können. Ihre Reiseleitung begleitet Sie bis an den Strand und verabschiedet sich nach einer letzten gemeinsamen Mahlzeit von Ihnen. 4 Nächte am Playa Carillo. (F/M)
Tag 11: Freizeit am Strand
Wie Sie Ihre Tage am Meer verbringen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Genießen Sie die Sonne, spazieren Sie am palmengesäumten, für seine Sauberkeit ausgezeichneten Sandstrand entlang oder baden Sie im angenehm warmen Wasser der Bucht. (F)
Tag 12: Auf Wiedersehen, Costa Rica!
Zu gegebener Zeit bringt Sie Ihr Transfer zurück zum Flughafen von San José. Zu gegebener Zeit geht Ihr Rückflug nach Europa. (F)
Tag 13: Ankunft
Sie landen in Ihrem Heimatland. Herzlich willkommen zurück!

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Der Carara Nationalpark befindet sich an der Pazifik Küste in Costa Rica. Insgesamt 5 Vegetationszonen umfassen den Park und laden zu spannenden Wanderungen ein. Auch als Geschichtsfreund kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn die 15 Fundstätten im Park erzählen die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Indianer. Der "Fluss der Kaimane", wie der Nationalpark auch genannt wird, besticht mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Wandern Sie über den rund 1,5 Kilometer langen Wanderweg und bewundern Sie die Orchideen und die fantastischen Baumriesen.
Urige Bäche, fliegende Aras und der dichte Regenwald machen aus Ihrer Rundreise ein Erlebnis. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Kapuzineraffen und Brüllaffen beobachten. In der Übergangszone zwischen dem tropischen Regenwald und dem tropischen Trockenwald können Sie zahlreiche Vogelarten bewundern. Auch die historische Grabstätte Hills Burial sollten Sie nicht auslassen. In der Zeit von 800 - 1500 n. Chr. befand sich hier ein großes Dorf.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
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Der Rio Celeste, also der Fluss Celeste, ist das Highlight im Tenorio National Park. Es ist ein blauer Fluss, der durch einen Teil des Nationalparks fließt. Am Fluss entlang gibt es einen Wanderweg. Bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie den Nationalpark unbedingt besuchen und sich den Rio Celeste mit eigenen Augen ansehen. Folgen Sie dem Wanderweg zur Catarata Celeste, einem Wasserfall. Dort fällt das blaue Wasser 25 Meter in die Tiefe und sammelt sich in einem Becken. Dort sieht die blaue Farbe des Wassers noch intensiver aus. Die erstaunlich blaue Farbe kommt durch eine chemische Reaktion, die den pH-Wert des Wassers sinken lässt und für die Blaufärbung des Wassers verantwortlich ist. Dies geschieht an jenem Ort, wo die beiden Flüsse Quebrada Agria und Rio Buena Vista zum Rio Celeste zusammen fließen.
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Um die ganze Schönheit des Landes kennenzulernen, bietet sich bei einer Rundreise durch Costa Rica ein Ort geradezu an - der Vulkan Tenorio Nationalpark im Norden des schönen Landes.
In der Provinz Guanacaste, am Fuße des Vulkans, liegt der in 1995 ins Leben gerufene Tenorio Nationalpark. Dieser unglaublich schöne Nationalpark wurde erst im Jahr 1995 gegründet und ist damit einer der jüngsten Nationalparks des Landes. Ohne Zweifel ist er aber auch einer der schönsten in Mittelamerika. Der Nationalpark wurde zum Schutz des immer noch aktiven, knapp 1.800 Meter hohen Vulkans gegründet, der mächtig, umgeben von herrlich grünen Nebel- und Feuchtwäldern, über dem beeindruckenden Park thront.
Neben der atemberaubend schönen Flora und Fauna des Parks und dem herrlichen und imposanten Wasserfall ist der Rio Celeste ein absolutes Highlight. Zwischen üppigem Grün, wild wachsenden Avocado und einem wahren Meer aus Orchideen schlängelt sich der Rio Celeste durch den Park und bietet mit seinem strahlendem türkis-blauen Wasser ein schillerndes Farbspektakel, welches Sie nicht so schnell vergessen werden.
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Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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