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Ecuador/Galapagos Rundreise

Höhepunkte Ecuadors und Inselhüpfen auf Galapagos

Tournummer 170938
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Safari
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Ecuador mit den Galapagos-Inseln
  • Erleben Sie die artenreichste Regionen der Welt im Nebelwald von Mindo
  • Sie verbringen 6 Tage auf den Galapagos-Inseln
ab 4.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sie erkunden die wunderschönen Kolonialstädte Quito und Cuenca, ebenso wie die Inka-Ruinen von Ingaprica, eine idyllisch gelegene Festung der Inka. Von der smaragdblau-schimmernden Quilotoa-Vulkankraterlagune haben Sie einen weiteren Höhepunkt der Reise im Blick, den 5897 m hohen Cotopaxi. Auf einer Wanderung am Fuß des Vulkans erkunden Sie die Flora des Paramo und können dabei mit etwas Glück majestätische Kondore und flinke Kolibris beobachten. Rauschende Wasserfälle, glasklare Flüsse und eine artenreiche Pflanzenwelt bewundern Sie im Nebelwald von Mindo. Quirliges Treiben erwartet Sie auf den Märkten Otavalo und Guamote, wo Sie mit den liebenswerten Einheimischen in Kontakt kommen.
Tag 1: Anreise nach Ecuador
Ein bequemer Tagflug bringt Sie nach Quito, wie Sie am Nachmittag am internationalen Flughafen „Mariscal Sucre“ begrüßt werden. Gemeinsam mit unserem Deutsch sprechenden Reiseleiter fahren Sie in Ihre Unterkunft nach Otavalo. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1,5h, 80km). Für alle Naturliebhaber bietet sich vor Beginn der Reise einen Abstecher in den Yasuni-Nationalpark an, um einen intensiven Einblick in das Leben des Amazonasregenwalds zu bekommen. 
Ihre Unterkunft: Hostal Riviera Sucre
Tag 2: Otavalo: Plaza de Ponchos
Erleben Sie einen der bedeutendsten indigenen Märkte Lateinamerikas hautnah. Bei einem Spaziergang durch die Gassen und Straßen des Andenstädtchens entdecken Sie vielerlei Kunsthandwerk, Obst und Gemüse – schauen Sie dem geschäftigen Treiben zu oder versuchen Sie sich beim Handeln Ihrer Souvenirs. Als nächster Höhepunkt steht der See Cuicocha auf der Agenda. Bei schöner Witterung genießen Sie atemberaubende Panoramablicke auf die umliegenden Vulkane Cotacachi, Imbabura und Cayambe. Wandern Sie entweder ein Stück am Kraterrand entlang durch eine beeindruckend vielfältige Flora oder unternehmen Sie eine Bootstour um die Inselchen der smaragdfarbenen Lagune. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 40 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hostal Riviera Sucre
Tag 3: Otavalo – Äquatordenkmal – Mindo
Erster Anlaufpunkt des Tages ist das berühmte Äquatordenkmal „La Mitad del Mundo“ – zu Deutsch: die Mitte der Welt. Sie besuchen das interaktive Sonnenmuseum „Inti Ñan“, welches die Sonnenkultur der Urvölker und die nachgesagten Kräfte in Experimenten erläutert. Hier stehen Sie auch mit einem Bein auf der Nord- und mit dem anderen Bein auf der Südhalbkugel der Erde. Durch eine sich wechselnde Vegetation fahren Sie im Anschluss in den kleinen Ort Mindo im Nebelwald, ein Paradies für Naturliebhaber, Botaniker und Ornithologen. Auf dem Weg in das üppige grüne Tal machen Sie einen Stopp im privaten Naturschutzreservat „Mindo Lindo“ und bekommen einen ersten Eindruck von der beeindruckenden Artenvielfalt in Fauna und Flora dieses Ökosystems. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 170 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Sisakuna Lodge
Tag 4: Der Nebelwald von Mindo
Am Morgen gehen Sie auf Streifzug durch eine der artenreichsten Regionen der Welt, die geprägt ist von hohen Bergen, tiefen Wäldern, erfrischenden Wasserfällen und klaren Flüssen. Nach einer kurzen Fahrt mit der „Tarabita“ (kleine Gondel), die Sie über eine Schlucht bringt, wandern Sie weiter zu den vielen kleinen Wasserfällen in der Umgebung inmitten dieser tropischen Vegetation. Sie können farbenfrohe Sittiche, Berg-Tukane und eine Vielfalt schwirrender Kolibris auf deren Flügen bewundern. Am Nachmittag besuchen Sie ein Schmetterlingshaus: Hier können Sie die einzelnen Entwicklungsstufen verfolgen, d.h. vom Ei über Raupe und Puppe bis hin zum farbenprächtigen Schmetterling. Lassen Sie sich von der Farbenbracht und Flattern dieser Exoten verzaubern! Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Sisakuna Lodge
Tag 5: Quito: Stadtbesichtigung
Bevor Sie heute die Hauptstadt Ecuadors erreichen, probieren Sie auf einer Schokoladentour den ecuadorianischen Kakao. Dieser wird schon seit Jahrzehnten als Luxusgut gehandelt. Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie aus der Kakaobohne eine Tafel Schokolade entsteht, sind Sie hier richtig. Von den Pflanzen über den Trocken- und Röstprozess bis hin zur Verarbeitung der Bohne wird Ihnen jeder Schritt anschaulich erklärt. Am Nachmittag lernen Sie auf einer Stadtbesichtigung die im Schachbrettmuster angelegte historische Altstadt von Quito kennen. Startpunkt ist der zentrale Plaza Grande mit dem Regierungspalast und der Kathedrale. Auf dem Rundgang durch die engen Gassen erkunden Sie u.a. die Kirchen El Sagrario und La Compañia, wahrscheinlich die prunkvollste Kirche des UNESCO Weltkulturerbes, sowie den Plaza de San Francisco mit seinem Konvent. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Quitoith
Tag 6: Zu Fuß unterwegs im Cotopaxi-Nationalpark
Nach einem ausgiebigen Frühstück starten Sie zu einem der höchsten aktiven Vulkane unserer Erde: dem Cotopaxi. Im gleichnamigen Nationalpark werden Sie zuerst das Informationszentrum besuchen, das Ihnen die Eruptionsgeschichte dieses majestätischen Kolosses erläutern wird. Vom Nationalparkeingang geht es anschließend weiter zur malerischen Limpiopungo Lagune. Bei einer Wanderung auf etwa 3600 Höhenmetern entdecken Sie die typische Vegetation des Hochparamo, lernen die Flora des Andenhochlandes kennen und halten nach dem König der Lüfte Ausschau: dem Kondor. Anschließend fahren Sie zu einer Hosteria und lassen dort den Nachmittag ausklingen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 130 km; Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hacienda La Cienega
Tag 7: Kraterlagune Quilotoa – Riobamba
Durch die anmutige Andenlandschaft fahren Sie zur Lagune Quilotoa, wahrscheinlich einer der schönsten vulkanischen Kaltwasserseen der ecuadorianischen Anden. Bei einer kurzen Wanderung entlang des Kraterrandes, können Sie die wechselnden Aussichten auf die türkisblau bis smaragdgrün-schimmernde Lagune genießen und in der Ferne verschiedene schneebedeckte Vulkane erblicken. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Reise über die Avenida de los Volcanes (zu Deutsch: Straße der Vulkane) bis nach Riobamba fort. Die Provinzhauptstadt Riobamba liegt umgeben von den Bergen Chimborazo, Carihuayrazo, Altar und Tungurahua auf der Turi-Hochebene und gilt als das bedeutendste Agrarzentrum der ecuadorianischen Anden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5,5h, 300 km; Gehzeit ca. 1h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Mansion Santa Isabella
Tag 8: Traditionelles Anden-Leben in Guamote
Frühmorgens geht es heute in das Andendorf Guamote und Sie lernen das ursprüngliche Leben der Einheimischen kennen. Einen ersten Einblick erhalten Sie auf dem authentischen Markt, der immer donnerstags stattfindet. Bauern aus der Umgebung reisen eigens für diesen Tag an und bieten ihre Waren zum Verkauf oder Tausch an. Nutzen Sie die Gelegenheit, entdecken Sie die lokalen Produkte und beobachten Sie die Markttreibenden in ihrer typischen Tracht beim besonnenen Handeln! Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit in Guamote die Zutaten der Andenküche zu erwerben und dann zusammen mit einem Koch die Einkäufe in ein leckeres Essen zu verwandeln. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Inti Sisa Art Guesthouse

Tag 9: Ruinen von Ingapirca – Cuenca
Heute geht es durch die Anden weiter nach Süden, um Ingapirca, die größte Inka-Stätte Ecuadors, zu besichtigen. Bei einem Rundgang durch die wichtigste und am besten erhaltene Tempel- und Festungsanlage in Ecuador lernen Sie die Kultur der Inka und der Canaris kennen. Der recht gut erhaltene Sonnentempel mit seinen fugenlosen Mauern und den trapezförmigen Eingängen zeugt von der präzisen Bauweise der Inka. Spätnachmittags erreichen Sie das bezaubernde Cuenca, die schöne Kolonialstadt, welche 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4,5h, 220 km; Gehzeit ca. 1h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Carvallo Boutique Hotel
Tag 10: Koloniales Flair in Cuenca
Sie verbringen den Morgen mit einem Rundgang durch Cuencas historisches Zentrum. Cuenca hat sich in erstaunenswerter Art und Weise seinen kolonialen Stadtkern bewahrt. Zwischen den historischen Gebäuden des frühen 19. Jahrhunderts gliedern sich Neubauten im neokolonialen Stil perfekt in das Stadtbild ein. Das gemütliche Ambiente wird durch die vielen Kopfsteinpflasterstraßen, noblen Fassaden, gedrechselten Balustraden und schmiedeeisernen Balkone betont. Landesweit ist Cuenca zudem für sein Kunsthandwerk bekannt: Von Keramik über Panamahüte bis hin zu Schmuck und Möbeln wird hier fast alles noch von Hand gefertigt. Nutzen Sie die Gelegenheit, einem der Kunsthandwerker über die Schulter zu schauen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Carvallo Boutique Hotel
Tag 11: Cuenca – Cajas-Nationalpark – Guayaquil
Von Cuenca nach Guayaquil durchqueren Sie das wasserreiche Hochland des Cajas-Nationalparks. Zwischen schroffen Felsformationen, Páramo-Vegetation und Nebelwald betten sich Hunderte von Kaltwasserseen. Dort unternehmen Sie einen kleinen Spaziergang durch das Hochland. Danach beginnt eine komplette Veränderung der Landschaft: Die Fahrt führt Sie durch Nebelwald und tropische Plantagen mit Reis, Kakao, Bananen und Ananas nach Guayaquil, Ecuadors größte Stadt und Haupthafen. Sie begeben sich auf eine eindrucksvolle Stadtbesichtigung, darunter der Malecon 2000 und den Parque Seminario, in dem Sie exotische Leguane bestaunen können. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3,5h, 200 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Grand Hotel Guayaquil
Tag 12: Guayaquil – Galapagos: Baltra – Santa Cruz
Heute steht wahrscheinlich der Höhepunkt der Reise für viele auf dem Programm: Sie fliegen über den pazifischen Ozean auf die Galapagos-Inseln! Nach Ihrer Ankunft auf dem kleinen Eiland Baltra setzen Sie auf die Nachbarinsel Santa Cruz über. Von hier fahren Sie von Norden nach Süden quer über die Insel Santa Cruz mit einem Stopp bei den „Los Gemelos", den Zwillingskratern und erhalten einige geologische Erklärungen und Informationen von Ihrem Naturführer. Die Krater sind von Farnen, meterhohen Miconia-Sträuchern und einem Scalesienwald umgeben. Bei einem Mittagessen auf einer Ranch können Sie auch schon die ersten Galapagos-Riesenschildkröten in freier Wildbahn beobachten. In der Hafenstadt Puerto Ayora angekommen, werden Sie in Ihr Hotel gebracht. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1h, 60 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Hotel Mainao

Tag 13: Santa Cruz – Bootsfahrt nach Isabela
Am Morgen machen Sie sich mit Ihrem Reiseleiter auf den Weg zu Las Grietas, Lavaformationen mit kristallklarem Wasser, perfekt zum Schwimmen und Schorcheln. Vorbei an Playa de los Alemanes (dem Strand der Deutschen), einem rosaroten Salzsee und durch einen großen Baumkakteenwald, erreichen Sie die Felsenschlucht auf einem Naturpfad. Danach besuchen Sie die Station Charles Darwin, wo Sie intensive Einblicke über biologische Forschung und den unverzichtbaren Naturschutz der einzigartigen Inselgruppe bekommen. Nach einer kurzen Pause im Hafen fahren Sie mit einem Schnellboot weiter zur Insel Isabela. Den Nachmittag können Sie am kilometerlangen weißen Sandstrand von Puerto Villamil ausklingen lassen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Gran Hostal Tintorera


Tag 14: Wanderung zum Vulkan Sierra Negra
Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst bis zum Eingang des Nationalparks und starten von dort aus auf einem kleinen Pfad (ca. 9 km) bis zum Kraterrand des Vulkans Sierra Negra (1124 m). Der Sierra Negra ist der älteste der sechs Vulkane der Insel Isabela und gleichzeitig der aktivste. Vom Kraterrand bietet sich Ihnen eine beeindruckende Aussicht auf eine der größten und weitesten Caldera der Welt. Sie folgen dem Pfad weiter, über die zerklüftete Kraterlandschaft des aktiven Vulkans Chico, zersetzt von grünen Kakteen. Am Ende erreichen Sie ein Plateau und der Ausblick über rostbraune Lavafelder bis hin zum unendlichen Blau des Meeres ist einfach spektakulär! Natürlich müssen Sie die Strecke bis zum Eingang des Parks wieder wandern, bevor es mit dem Bus nach Puerto Villamil zurück geht. Sie haben Zeit für eigene Erkundungen des kleinen Örtchens am Nachmittag oder erholen Sie sich am Strand. Optional können Sie heute auch den Schnorchelausflug Los Tuneles Cabo Rosa unternehmen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Gran Hostal Tintorera

Tag 15: Tintoreras – Puerto Ayora
Mit einer kurzen Bootsfahrt steuern Sie heute die Lavaformationen Las Tintoreras vor der Küste Isabelas an, gehen auf eine kleine Wanderung durch eine bizarre Lavalandschaft und können im seichten Wasser der Bucht schnorcheln. Die Wahrscheinlichkeit hier Galapagos-Pinguine zu sehen ist groß. Die Galapagos-Inseln sind der nördlichste Punkt der Welt, an dem es Pinguine in ihrem natürlichen Umfeld zu sehen gibt. Aber auch Meeresschildkröten, Papageifische, Kaiserfische und Rochen schwimmen mit Ihnen mit etwas Glück um die Wette. Lassen Sie sich von einer bunten Unterwasserwelt verzaubern! Am Nachmittag bringt Sie ein Schnellboot in etwa 2,5 Stunden von Isabela zur Nachbarinsel Santa Cruz und Sie können die entspannte Atmosphäre des kleinen Ortes genießen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Mainao

Tag 16: Galapagos individuell erleben
Heute bietet sich am Vormittag ein Spaziergang zur Tortuga Bucht mit ihrem weißen Sandstrand an, die Sie über einen kleinen Wanderweg von Puerto Ayora aus erreichen. Oder besuchen Sie Muelle de los Pescadores: Der Anlegeplatz der kleinen Fischerboote ist Treffpunkt vieler Seelöwen und Pelikane. Es ist ein tolles Schauspiel hier zuzuschauen wie die Tiere hoffnungsvoll warten, um ein kleines Stückchen Fisch zu ergattern. Optional können Sie einen Ausflug auf eine unbewohnte Insel unternehmen, um einen noch intensiveren Eindruck der Inselwelt zu erhalten. Übernachtung wie am Vortag. Optional:
Bootstagesausflug zu einer unbewohnten Insel – Sie haben die Möglichkeit, eine vom Menschen weitgehend unberührte Insel zu erkunden. Ihr Ausflug kann Sie entweder zu der von einem Sesuvien-Teppich überzogenen und mit gelben Landleguanen bewohnten Insel Plaza Sur; zu den in Silberbüschen nistenden Prachtfregattvögeln auf Seymour Norte oder den endemischen Drusenköpfen von Santa Fe führen. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Mainao

Tag 17: Galapagos – Abreise
Am Vormittag werden Sie zum Flughafen nach Baltra gebracht und Sie treten den Rückflug auf den Kontinent an. Auf dem Festland checken Sie auch gleich für Ihren internationalen Flug ein und es heißt „Hasta luego“. (Fahrzeit ca. 1h, 60 km). 
Verpflegung: 1×F
Tag 18: Ankunft in Deutschland
In Erinnerungen schwelgend erreichen Sie Ihren Ausgangsflughafen. Willkommen zurück.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
Mindo - Mindo Nebelwald
4. Tag Mindo - Mindo Nebelwald
Bilder:
Etwa 40 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito befindet sich der eindrucksvolle Cotopaxi Nationalpark, welcher ein Gebiet von rund 33.400 Hektar umfasst.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
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In den Anden von Ecuador, zwischen den Orten Tulcan (im äußersten Norden des Landes, nahe der Grenze zu Kolumbien) und Riobamba (im Zentrum Ecuadors), erstreckt sich auf einer Länge von mehr als 300
Kilometern die faszinierende und beeindruckende „Allee der Vulkane“.
Diese besteht aus insgesamt 22 Vulkanen, zu denen unter anderem der Chimborazo (der höchste Berg Ecuadors), der Antinsana, der El Altar und der Cotopaxi gehören. Letzterer ist mit einer Höhe von 5.897 Metern einer der höchsten und auch aktivsten Vulkane der Erde.
Der Name „Allee der Vulkane“  geht auf den berühmten deutschen Forscher Alexander von Humboldt zurück, welcher Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts zahlreiche Forschungsreisen durch Lateinamerika unternahm und unter anderem auch die Vulkane Ecuadors erkundete und erforschte.
Bilder:
Die Lagune Quilotoa ist der Kratersee des gleichnamigen Vulkans. Er ist der westlichste Vulkan in den Anden Ecuadors.
Die kesselförmige Caldera, die ihn umgibt hat einen Durchmesser von drei Kilometern. Ihr höchster Punkt liegt bei über 3900 Metern über dem Meeresspiegel.
Entstanden ist der See Ende des 13. Jahrhunderts durch den letzten Ausbruch des Vulkans. Das mineralhaltige Wasser des Sees sorgt für seine grüne Färbung. Bei Sonnenschein schimmert die Wasseroberfläche besonders schön. Dieser Anblick macht den Besuch der Lagune Quilotoa zu einem besonderen Erlebnis auf Ihrer Ecuador Rundreise. Für den atemberaubenden Blick auf das Panorama der umliegenden Gebirgsketten lohnt sich der Aufstieg allemal.
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Die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstelle Ecuadors ist die beeindruckende Inkamauer (Ingapirca) oder auch Hatun Kanar genannt. Sie liegt etwa 50 Kilometer nördlich der Stadt Azogues. Von den spanischen Chronisten der Conquista wurde sie einst als Burg bezeichnet, doch ihr eigentlicher Zweck ist bis heute nicht vollständig entschlüsselt.
Was bekannt ist, ist die Tatsache, dass es sich nicht nur um eine Mauer sondern um eine ganze Festungsanlage handelt. Hierzu gehören unter anderem auch ein Observatorium, ein Sonnentempel, Grabstätten, Straßen, Plätze, rituelle Bäder und Lagerräume. Ähnlich wie in Cusco (in Peru) beruht auch die Bauweise der Inkamauer in Ecuador auf dem fugenlosen Zusammenfügen großer Steinblöcke.
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Im majestätischen Hochland von Ecuador erstreckt sich auf einer Fläche von rund 28.800 Hektar der El Cajas Nationalpark. Das Gebiet besticht mit seiner malerisch hügeligen Landschaft und der Tundra-Vegetation. Zudem beheimatet dieses Naturschutzgebiet mehr als 270 Lagunen und Seen.
Idealer Ausgangspunkt für einen Besuch des Nationalparks bietet Cuenca, die Hauptstadt der Provinz Azuay, sie liegt nur etwa 30 Kilometer östlich von El Cajas. Bereits 1977 wurde die Region als Schutzgebiet ausgewiesen und schließlich 1996 zum Nationalpark erklärt.
Der Park ist darüber hinaus Teil der Ramsar-Feuchtgebiete und genießt daher eine große internationale Bedeutung, weiterhin wird er als Important Bird Area eingestuft. Doch nicht nur die Natur des Park bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten sondern auch kulturell hat El Cajas einiges zu bieten, so führt eine alte, gut erhaltene Inka-Straße durch Teile des Parks und zudem wurden Spuren von mehr als 90 Vor-Inka-Dörfern hier entdeckt.
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Die Charles-Darwin-Forschungsstation befindet sich auf der Insel Santa Cruz, der bevölkerungsreichsten Insel des Galapagos-Archipels. Sie wurde 1959 gegründet und wird von der Charles Darwin Foundation for the Galápagos Islands betrieben.  Sie ist nach dem berühmten Naturforscher Charles Darwin benannt, der im 19. Jahrhundert während seiner Reise mit der HMS Beagle auf den Galapagos-Inseln wichtige Erkenntnisse zur Evolutionstheorie gewann.
In der Charles-Darwin-Forschungsstation arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt gemeinsam an einer Vielzahl von Forschungsprojekten. Sie untersuchen unter anderem die einzigartige Anpassungsfähigkeit der Galapagos-Tiere und -Pflanzen, die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Inseln und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Arten. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen nicht nur zum Verständnis der Evolution bei, sondern sind auch für den Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Galapagos-Inseln von großer Bedeutung.
Darüber hinaus spielt die Charles-Darwin-Forschungsstation eine wichtige Rolle bei der Erhaltung bedrohter Arten auf den Galapagos-Inseln. Sie betreibt Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten wie die Galapagos-Riesenschildkröten, deren Bestände durch menschliche Aktivitäten und eingeschleppte Tierarten stark dezimiert wurden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Umgeben von den drei Vulkanen Mojanda, Imbabura und Catacachi liegt die rund 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo in einer Höhe von rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel.
Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen ecuadorianischen Kantons Otavalo in der Provinz Imbabura und zugleich das beliebteste Touristenziel im Norden des Landes.
Etwa 2 Busstunden auf der Panamericana trennen den malerischen Ort von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Besonders beliebt ist Otavalo für seinen farbenfrohen Markt und die herrlichen umliegenden Landschaften. Natur- und Wanderfreunde werden wie überall in Ecuador auch in Otavalo voll auf ihre Kosten kommen. Die Ureinwohner der Regionen nennt man Otavalos, sie stellen einen Großteil der hier lebenden Bevölkerung da.
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Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
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Im Norden Ecuadors befindet sich die eindrucksvolle Provinz Imbabura, deren Hauptstadt Cotacachi ist.
Diese beheimatet rund 20.000 Einwohner und liegt in einem Tal zwischen zwei Vulkanen, die wiederrum die beiden höchsten Berge der Provinz Imbabura sind.
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört die pittoreske Kolonialkirche sowie einige Gebäude, welche um die Jahrhundertwende entstanden sind.
Etwa 10 Kilometer westlich der Stadt befindet sich der See Cuicocha, welcher ein beliebtes und vielbesuchtes Touristenziel darstellt. Sein Name bedeutet übersetzt so viel wie „Meerschweinchensee“. Im See selbst befindet sich wenig Leben, da er stark alkalisch ist, doch die malerischen Inseln im See sind Heimat einer einzigartigen Flora und Fauna.
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Das Städtchen Mindo mit seinen gut 2.500 Einwohnern liegt mitten in der ecuadorianischen Provinz Pichincha. Der Ort ist das Zentrum eines subtropischen Naturschutzgebiets und liegt auf einer Höhe von 1.250 Meter.
Wer bei einer Ecuador-Rundreise in die faszinierende Welt des Wolken- und Nebelwalds eintauchen will, ist hier genau richtig. Das Waldschutzgebiet Mindo ist 19.200 Hektar groß und liegt in einem Bergregenwald. Besucher bewegen sich in Höhen zwischen 1.400 bis 4.780 Meter. Hier liegt auch der Vulkan Pichincha. Die Region gehört zu einer der artenreichsten der Erde. In seinen tiefen Wäldern, hohen Bergen und Hügeln sowie in den klaren Flüssen mit vielen Wasserfällen gibt es unzählige Pflanzenarten und Tiere. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die in dem Gebiet leben, sind bis heute noch unbekannt. Vor allem die Vogelwelt ist beeindruckend. Quetzale oder Ameisenpittas tummeln sich hier. Aber auch Säugetiere wie Pumas oder Brillenbären sind zu beobachten.
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Die einheimische Bevölkerung der ecuadorianischen Anden nennnen den zentral in der Sierra gelegenen
Ort San Pedro de Riobamba auch „Sultanin der Anden“, denn von der in 2.750 Meter Höhe liegenden Stadt hat man einen hervorragenden, gerade zu überwältigenden Blick über die umliegenden Vulkane und Landschaften.
Riobamba ist von zahlreichen schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen umgeben wie dem Chimborazo, Sangay, Carihuairazo, El Altar und Tungurahua.
Die rund 125.000 Einwohner der malerischen Stadt leben größtenteils von der Landwirtschaft. Bei Touristen ist der Ort ebenfalls sehr beliebt, zum einen da die Stadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist und somit
eine vielbesuchte Zwischenstation auf Rundreisen durch Ecuador darstellt und zum anderen wegen der herrlichen und aufregenden Natur in der angrenzenden Umgebung.
Aber auch kulturell hat Riobamba einiges zu bieten, beispielsweise die Gran Basilica del Sagrado Corazon de Jesus oder die Iglesia de San Antonio.
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In den imposanten ecuadorianischen Anden, im Süden des Landes befindet sich das malerische Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors.
Ihr Name kommt von dem spanischen Begriff „cuenca“, welcher übersetzt „Becken“ bedeutet und auf ihre herrliche Lage in einem Hochlandbecken in etwa 2.500 Meter Höhe hinweist. Im Ballungsraum leben knapp 420.000 Menschen.
Die Stadt beheimatet zahlreiche historische Bauwerke wie die Catedral Vieja, in welcher sich die älteste Orgel Ecuadors befindet. Auch die Kathedrale La Nueva Catedral, welche 1885 begonnen aber auf Grund der vielen Erdbeben niemals fertiggestellt wurde ist einen Besuch wert. 1999 nahm die UNESCO die wunderschöne Altstadt Cuencas in die Liste des Weltkulturerbes auf.
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Guayaquil ist mit 3 Mio. Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Im westlichen Landesteil gelegen, befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes. Von dort werden Bananen, Kakao und Kaffee aus Ecuador in die ganze Welt exportiert.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
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Die Insel Baltra befindet sich etwa 1 km von der Insel Santa Cruz entfernt. Mit einer Gesamtfläche von 27 km² Fläche gehört zu den kleineren Galapagos Archipels.
Historisch bedeutsam war Baltra  zur Zeit des 2. Weltkriegs, denn es waren militärischen Truppen der USA dort stationiert. Ziel war es, den Panamakanal auf westlicher Seite zu schützen. Noch heute nutzt die ecuadorianische Regierung diesen als militärischen Stützpunkt für dessen Truppen.
Bis zum Jahr 1986 gab es auf den Galapagos Inseln lediglich einen Flughafen auf Baltra. Ein weiterer befindet sich seitdem auch auf San Cristobal.
Viele Touristen verbinden Ihre Ecaudaor Rundreise mit den Galapagosinsel und landen auf Baltra.
Mit einer Fähre werden die Besucher auf die Insel Santa Cruz gefahren, der zweitgrößten Insel des Archipels, von wo aus die Besichtigungen der Inseln beginnen.
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Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
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Die einmalig schönen Galapagosinseln faszinieren die Menschheit seit Charles Darwin sie im 19. Jahrhundert erkundete. Sie sind das Traumziel vieler Reisenden und ein einzigartiges Ökosystem. Der wichtigste und größte Ort dieses paradiesischen Archipels ist die Stadt Puerto Ayora, welche sich auf der zweitgrößten und bevölkerungsreichsten der Galapagosinseln, auf Santa Cruz befindet.
Bereits 1957 stellte die UNESCO einen Plan für den Naturschutz auf den Inseln zusammen, 1978 wurden sie schließlich UNESCO Weltkulturerbe. Heute leben in Puerto Ayora etwa 15.000 Menschen. Hinzu kommen jedes Jahr noch Tausende Touristen, welche die einmalige Naturschönheit des Archipels von hier aus erkunden möchten. Zudem beheimatet die Stadt die Charles-Darwin-Forschungsstation.
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Die zauberhafte Galapagos-Insel Isabela erstreckt sich auf einer Fläche von 4.640 km² im Pazifik und ist damit mit Abstand die größte Insel des Galapagos-Archipels.
Der Hauptort der Insel ist die malerische Stadt Puerto Villamil, hier leben die meisten der insgesamt 2.200 Inselbewohner. Der Name der Insel leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. ab, welche Christoph Columbus finanziell bei seinen Entdeckungsfahrten unterstützte. Im Englischen wird die Insel auch häufig Albemarle genannt.
Ihre höchste Erhebung ist der Vulkan Wolf, welcher eine Höhe von 1.700 Metern erreicht, neben ihm gibt es zudem noch 5 weitere Vulkane auf der Insel. Heute geht man davon aus, dass Isabela aus zunächst sechs voneinander getrennten Vulkanen durch deren Aktivität und die ausströmende Lava zusammenwuchs, deshalb ist es auch möglich, dass es zu einem weiteren Zusammenwachsen mit der nur 4,4 Kilometer entfernten Insel Fernandina kommen kann.
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Die Insel Santa Fe gehört zu den Galápagos Inseln und befindet sich im Zentrum des Archipels.
Nur auf dieser Insel findet man den Santa-Fe-Drusenkopf, eine Leguanart. Auf der herrlichen Insel können Sie nicht nur durch weißen Sand wandern, auch die Tierwelt wird Sie faszinieren. Urige Pfade durchziehen die Insel. Bussarde, Seelöwen und Landleguane prägen das Bild.
Hier können Sie noch ganz in die ursprüngliche Natur eintauchen. Möchten Sie die Unterwasserwelt kennenlernen, dann finden Sie ein wahres Paradies an Meeresschildkröten, Delfinen und Adlerrochen vor.
Besuchen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch die schöne Insel Santa Fe.
Nicht nur die vielfältige Fauna wird Ihnen gefallen, auch die idyllischen Pfade entlang einer reichhaltigen Vegetation versprechen einen einzigartigen Aufenthalt. Balsambäume, gelbe Cordien und zauberhafte Galapagos-Wandelröschen bestimmen das Landschaftsbild. Vom Strand aus können Sie mit einem Schlauchboot oder Kajak die Insel vom Wasser aus bewundern. Und auch einen Spaziergang zum Opuntia Kakteenwald sollten Sie unternehmen.
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Die rund zwei Quadratkilometer große Insel Seymour, welche häufig auch Seymour Norte genannt wird gehört zu den einzigartigen und wunderbaren Galapagos-Inseln im Pazifischen Ozean.
Nördlich dieses Eilands befindet sich die Insel Baltra, auch Seymour Sur genannt, diese gehört auf Grund des hier befindlichen Militärstützpunktes allerdings nicht zum Galapagos-Nationalpark.
Die Insel Seymour Norte hingegen ist unbewohnt, hier leben ausschließlich Tiere, was sie für Reisende ganz besonders interessant macht. Wer unberührte Natur und zahlreiche exotische Tiere beobachten will, der ist hier genau richtig.
Neben Seelöwen leben hier unter anderem auch Landleguane, Fregattvögel sowie Blaufußtölpel.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ecuador (EC)
Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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