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Italien Rundreise

Aktiv & entspannt in Südsardinien

Tournummer 170477
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Wikinger Reisen
  • 8-tägige Aktivreise auf Sardinien
  • Lebhaftes Cagliari & antikes Nora
  • Traumstrände & türkisblaues Meer
ab 1.728 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Der Süden Sardiniens weckt mit seinen langen Stränden fast Südsee-Gefühle. Charakteristisch ist die zergliederte Landschaft mit kleinen Buchten und ins türkisblaue Meer ragenden Kaps. Wild geformte Felsen und kräftig ansteigende, mit duftender Macchia bedeckte Berghänge bilden den landschaftlichen Rahmen. Ein ideales Terrain für Wanderungen, die fast immer mit dem Besuch eines Traumstrandes enden. Auch der Strand direkt am Hotel lädt zum Relaxen ein. Ausflüge in die antike Welt von Nora und ins quirlige Cagliari setzen reizvolle Kontraste.
1. Tag: Buongiorno, Sardegna
Ankunft am Flughafen in Cagliari und Transfer zum Hotel in Santa Margherita di Pula (ca. 45 Minuten).
2. Tag: Auf der Römerstraße
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Küstenpfad. An einem Strand vorbei gelangen wir zu einer alten Römerstraße, deren Pflasterung allerdings nur noch zu erahnen ist. Dafür sind von hier die Ausblicke sehr beeindruckend. In der Nähe des alten Wachturms von Chia entscheiden wir, ob wir noch weiter laufen wollen.
3. Tag: Auf nach Nora!
Wir wandern vom Hotel zur Ausgrabungsstätte Nora. Nach einer ca. 90-minütigen Besichtigung fahren wir im Anschluss mit dem Bus in das Städtchen Pula, welches wir auf eigene Faust entdecken können. Lust auf einen Cappuccino oder lieber ein erfrischendes Eis?
4. Tag: Panoramawanderung
Oberhalb des Capo Malfatano wandern wir gemächlich bergab und erfreuen uns an herrlichen Blicken auf das Meer. Die Wanderung endet am Strand Tuerredda.
5. Tag: Zur freien Verfügung
Wer möchte, kann mit dem Linienbus in die Altstadt von Pula fahren. Eine weitere, wenn auch schwierigere Wanderung bietet sich fakultativ an: Hinter unserem Hotel ragt ein waldreiches Gebirge bis über 1.000 m auf. Nach einem kurzen Transfer verläuft ein abenteuerlicher Pfad durch eine wasserführende Schlucht. Ein ansteigender Weg führt zurück auf eine Forststraße: Jetzt können wir die Aussicht über die Schlucht genießen (1-2 Stiefel).
6. Tag: Cagliari und Flamingos
Das Hafenviertel und das Castello, lange Arkaden und palmenbestandene Plätze, historische Gebäude und italienische Lebensart – überall pulsiert das Leben in Cagliari! An einem Feinkoststand probieren wir sardische Spezialitäten. Danach genießen wir vom Monte Urpino den tollen Ausblick auf das Castello-Viertel, Villanova sowie auf den Naturschutzpark Molentargius und bestaunen an einer Lagune die grazilen Flamingos.
7. Tag: Capo Spartivento
Immer entlang der Küste, mal vorbei an Buchten, mal etwas oberhalb, wandern wir zum zweitsüdlichsten Punkt Sardiniens. Wer möchte, kann einen Abstecher zu einem alten Wachposten machen, von dem aus sich ein toller Blick über die weißen Strände und türkisblauen Buchten öffnet. Wir beenden die Wanderung an einem der Strände – natürlich mit Zeit für ein Bad.
8. Tag: Ciao!
Flughafentransfer nach Cagliari und Rückflug.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Cagliari ist die Hauptstadt der autonomen Provinz Sardinien und mit über 150.000 Einwohnern im Stadtgebiet und weiteren 320.000 im Umland eine kleine Metropole. Sie ist namensgebend für den Golf von Cagliari in dem ihr Hafen liegt und verfügt außerdem über eine Universität und den regionalen Bischofssitz. Cagliari ist mit dem Auto, dem Bus, dem Zug oder über ihren eigenen Flughafen zu erreichen.

Besonders sehenswert ist die auf einem Hügel liegende Altstadt "Castello". Zudem beeindruckt die Altstadt mit gleich zwei großen, sakralen Gebäuden: Dem gotisch-pisantischen Dom aus dem 13. Jahrhundert und der Basilika Nostra Signora di Bonaria im Stil des Barocks. Die zwei Türme des Doms prägen das Stadtbild, während die Basilika der heiligen Maria geweiht ist, der Schutzpatronin der Insel.

Auch sonst hat die lebendige Stadt für jeden Geschmack etwas zu bieten. Neben dem antiken Theater, in dem im Sommer auch heutzutage viele Schauspiele und Festivals stattfinden, lockt die moderne Oper. Zum Ausspannen kann der botanische Garten genutzt werden, der sowohl einheimische als auch exotische Gewächse präsentiert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
Bilder:
Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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